Anfang Dezember wurde in den Räumen der GESA – Gesellschaft zur Entwicklung und Sanierung von Altstandorten mbH – in Berlin ein Gutachten zur Stand sicherheit des Trenndammes zwischen dem Rotschlamm-Restloch Heide V und dem Tagebau-Restloch Heide VI vorgestellt. An der Beratung nahmen neben Vertretern der Umweltämter der Landkreise Bautzen und Oberspreewald-Lausitz auch Vertreter des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft und des Sächsischen Ober bergamtes teil. Vertreter des brandenburgischen Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) waren ebenso zugegen wie Experten der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesell schaft mbH (LMBV).
Neben der Stadt Lauta nahm auch die Stadt Senftenberg an der Beratung teil. Die Stadt Senftenberg hatte in der Vergangenheit immer wieder auf den dringenden Handlungsbedarf hingewiesen, denn der Ortsteil Hosena befindet sich in unmittelbarer Nähe des Restloches Heide VI.
Das Restloch Heide V ist eine frühere industrielle Absetzanlage des ehemaligen Aluminiumwerkes Lauta und teilweise mit Bauxitschlamm gefüllt. Die starken Niederschläge im August und September haben zu einem Anstieg des Wasserspiegels bis nahezu 30 Zentimeter geführt. Als besonders problematisch erweist sich dabei der Zustand des zwischen den Restlöchern gelegenen Trenndammes.
Die Stadt Senftenberg begrüßt ausdrücklich, dass sich die GESA zu ihrer Verantwortung bekennt.
Bürgermeister Andreas Fredrich sagte hierzu: „Erste Schritte zur Lösung des Problems sind angelegt. Das grundlegende Problem ist damit nicht gelöst. Hier müssen weitere Maß nahmen durch die GESA ergriffen werden.“
Quelle: Stadt Senftenberg
Anfang Dezember wurde in den Räumen der GESA – Gesellschaft zur Entwicklung und Sanierung von Altstandorten mbH – in Berlin ein Gutachten zur Stand sicherheit des Trenndammes zwischen dem Rotschlamm-Restloch Heide V und dem Tagebau-Restloch Heide VI vorgestellt. An der Beratung nahmen neben Vertretern der Umweltämter der Landkreise Bautzen und Oberspreewald-Lausitz auch Vertreter des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft und des Sächsischen Ober bergamtes teil. Vertreter des brandenburgischen Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) waren ebenso zugegen wie Experten der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesell schaft mbH (LMBV).
Neben der Stadt Lauta nahm auch die Stadt Senftenberg an der Beratung teil. Die Stadt Senftenberg hatte in der Vergangenheit immer wieder auf den dringenden Handlungsbedarf hingewiesen, denn der Ortsteil Hosena befindet sich in unmittelbarer Nähe des Restloches Heide VI.
Das Restloch Heide V ist eine frühere industrielle Absetzanlage des ehemaligen Aluminiumwerkes Lauta und teilweise mit Bauxitschlamm gefüllt. Die starken Niederschläge im August und September haben zu einem Anstieg des Wasserspiegels bis nahezu 30 Zentimeter geführt. Als besonders problematisch erweist sich dabei der Zustand des zwischen den Restlöchern gelegenen Trenndammes.
Die Stadt Senftenberg begrüßt ausdrücklich, dass sich die GESA zu ihrer Verantwortung bekennt.
Bürgermeister Andreas Fredrich sagte hierzu: „Erste Schritte zur Lösung des Problems sind angelegt. Das grundlegende Problem ist damit nicht gelöst. Hier müssen weitere Maß nahmen durch die GESA ergriffen werden.“
Quelle: Stadt Senftenberg
Anfang Dezember wurde in den Räumen der GESA – Gesellschaft zur Entwicklung und Sanierung von Altstandorten mbH – in Berlin ein Gutachten zur Stand sicherheit des Trenndammes zwischen dem Rotschlamm-Restloch Heide V und dem Tagebau-Restloch Heide VI vorgestellt. An der Beratung nahmen neben Vertretern der Umweltämter der Landkreise Bautzen und Oberspreewald-Lausitz auch Vertreter des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft und des Sächsischen Ober bergamtes teil. Vertreter des brandenburgischen Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) waren ebenso zugegen wie Experten der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesell schaft mbH (LMBV).
Neben der Stadt Lauta nahm auch die Stadt Senftenberg an der Beratung teil. Die Stadt Senftenberg hatte in der Vergangenheit immer wieder auf den dringenden Handlungsbedarf hingewiesen, denn der Ortsteil Hosena befindet sich in unmittelbarer Nähe des Restloches Heide VI.
Das Restloch Heide V ist eine frühere industrielle Absetzanlage des ehemaligen Aluminiumwerkes Lauta und teilweise mit Bauxitschlamm gefüllt. Die starken Niederschläge im August und September haben zu einem Anstieg des Wasserspiegels bis nahezu 30 Zentimeter geführt. Als besonders problematisch erweist sich dabei der Zustand des zwischen den Restlöchern gelegenen Trenndammes.
Die Stadt Senftenberg begrüßt ausdrücklich, dass sich die GESA zu ihrer Verantwortung bekennt.
Bürgermeister Andreas Fredrich sagte hierzu: „Erste Schritte zur Lösung des Problems sind angelegt. Das grundlegende Problem ist damit nicht gelöst. Hier müssen weitere Maß nahmen durch die GESA ergriffen werden.“
Quelle: Stadt Senftenberg
Anfang Dezember wurde in den Räumen der GESA – Gesellschaft zur Entwicklung und Sanierung von Altstandorten mbH – in Berlin ein Gutachten zur Stand sicherheit des Trenndammes zwischen dem Rotschlamm-Restloch Heide V und dem Tagebau-Restloch Heide VI vorgestellt. An der Beratung nahmen neben Vertretern der Umweltämter der Landkreise Bautzen und Oberspreewald-Lausitz auch Vertreter des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft und des Sächsischen Ober bergamtes teil. Vertreter des brandenburgischen Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) waren ebenso zugegen wie Experten der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesell schaft mbH (LMBV).
Neben der Stadt Lauta nahm auch die Stadt Senftenberg an der Beratung teil. Die Stadt Senftenberg hatte in der Vergangenheit immer wieder auf den dringenden Handlungsbedarf hingewiesen, denn der Ortsteil Hosena befindet sich in unmittelbarer Nähe des Restloches Heide VI.
Das Restloch Heide V ist eine frühere industrielle Absetzanlage des ehemaligen Aluminiumwerkes Lauta und teilweise mit Bauxitschlamm gefüllt. Die starken Niederschläge im August und September haben zu einem Anstieg des Wasserspiegels bis nahezu 30 Zentimeter geführt. Als besonders problematisch erweist sich dabei der Zustand des zwischen den Restlöchern gelegenen Trenndammes.
Die Stadt Senftenberg begrüßt ausdrücklich, dass sich die GESA zu ihrer Verantwortung bekennt.
Bürgermeister Andreas Fredrich sagte hierzu: „Erste Schritte zur Lösung des Problems sind angelegt. Das grundlegende Problem ist damit nicht gelöst. Hier müssen weitere Maß nahmen durch die GESA ergriffen werden.“
Quelle: Stadt Senftenberg