Während die Stadt Senftenberg den Peter- und Paul-Markt feierte, fand in der Senftenberger Partnerstadt Zamberk das diesjährige Treffen des Europäischen Städtebündnisses statt. Die Stadt Senftenberg hat dieses Bündnis 1996 zusammen mit Püttlingen, Nowa Sól, Veszprem, Zamberk und Saint-Michel-sur-Orge gegründet . Fresagrandinaria ist 2003 beigetreten.
Als Vertreter der Stadt Senftenberg nahmen Teresa Melzer, Amtsleiterin Finanzverwaltung, und Reiner Rademann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Senftenberg, an diesem Treffen teil. Die Gründer des Bündnisses, heute in allen Städten die „Altbürgermeister“, waren ebenfalls eingeladen. So nutzte auch Klaus-Jürgen Graßhoff das Treffen für ein Wiedersehen.
Neben einem Festempfang mit dem Bürgermeister von Zamberk, Jiri Dytrt, standen viele weitere Punkte auf dem Besuchsprogramm: unter anderem Besuche von Schulen, Kindergärten, der „Holzfeste“ und ein Ausflug ins Adlergebirge. Diskussion und Anregungen fanden die Teilnehmer bei einem Seminar zum Thema: Gegenwart und Zukunft der europäischen Beziehungen.
Die Senftenberger Delegation zeigte sich sowohl von der Organisation als auch von der Stadt Zamberk selbst begeistert. „Unsere Partnerstadt hat ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Es gab viele interessante Eindrücke und zahlreiche Möglichkeiten, Erfahrungen auszutauschen,“ lobten Teresa Melzer und Rainer Rademann.
Foto: Die Teilnehmer des Treffens des EU-Städtebündnisses vor dem Rathaus in Zamberk
Quelle: Stadt Senftenberg
Foto © Stadt Zamberk
Während die Stadt Senftenberg den Peter- und Paul-Markt feierte, fand in der Senftenberger Partnerstadt Zamberk das diesjährige Treffen des Europäischen Städtebündnisses statt. Die Stadt Senftenberg hat dieses Bündnis 1996 zusammen mit Püttlingen, Nowa Sól, Veszprem, Zamberk und Saint-Michel-sur-Orge gegründet . Fresagrandinaria ist 2003 beigetreten.
Als Vertreter der Stadt Senftenberg nahmen Teresa Melzer, Amtsleiterin Finanzverwaltung, und Reiner Rademann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Senftenberg, an diesem Treffen teil. Die Gründer des Bündnisses, heute in allen Städten die „Altbürgermeister“, waren ebenfalls eingeladen. So nutzte auch Klaus-Jürgen Graßhoff das Treffen für ein Wiedersehen.
Neben einem Festempfang mit dem Bürgermeister von Zamberk, Jiri Dytrt, standen viele weitere Punkte auf dem Besuchsprogramm: unter anderem Besuche von Schulen, Kindergärten, der „Holzfeste“ und ein Ausflug ins Adlergebirge. Diskussion und Anregungen fanden die Teilnehmer bei einem Seminar zum Thema: Gegenwart und Zukunft der europäischen Beziehungen.
Die Senftenberger Delegation zeigte sich sowohl von der Organisation als auch von der Stadt Zamberk selbst begeistert. „Unsere Partnerstadt hat ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Es gab viele interessante Eindrücke und zahlreiche Möglichkeiten, Erfahrungen auszutauschen,“ lobten Teresa Melzer und Rainer Rademann.
Foto: Die Teilnehmer des Treffens des EU-Städtebündnisses vor dem Rathaus in Zamberk
Quelle: Stadt Senftenberg
Foto © Stadt Zamberk
Während die Stadt Senftenberg den Peter- und Paul-Markt feierte, fand in der Senftenberger Partnerstadt Zamberk das diesjährige Treffen des Europäischen Städtebündnisses statt. Die Stadt Senftenberg hat dieses Bündnis 1996 zusammen mit Püttlingen, Nowa Sól, Veszprem, Zamberk und Saint-Michel-sur-Orge gegründet . Fresagrandinaria ist 2003 beigetreten.
Als Vertreter der Stadt Senftenberg nahmen Teresa Melzer, Amtsleiterin Finanzverwaltung, und Reiner Rademann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Senftenberg, an diesem Treffen teil. Die Gründer des Bündnisses, heute in allen Städten die „Altbürgermeister“, waren ebenfalls eingeladen. So nutzte auch Klaus-Jürgen Graßhoff das Treffen für ein Wiedersehen.
Neben einem Festempfang mit dem Bürgermeister von Zamberk, Jiri Dytrt, standen viele weitere Punkte auf dem Besuchsprogramm: unter anderem Besuche von Schulen, Kindergärten, der „Holzfeste“ und ein Ausflug ins Adlergebirge. Diskussion und Anregungen fanden die Teilnehmer bei einem Seminar zum Thema: Gegenwart und Zukunft der europäischen Beziehungen.
Die Senftenberger Delegation zeigte sich sowohl von der Organisation als auch von der Stadt Zamberk selbst begeistert. „Unsere Partnerstadt hat ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Es gab viele interessante Eindrücke und zahlreiche Möglichkeiten, Erfahrungen auszutauschen,“ lobten Teresa Melzer und Rainer Rademann.
Foto: Die Teilnehmer des Treffens des EU-Städtebündnisses vor dem Rathaus in Zamberk
Quelle: Stadt Senftenberg
Foto © Stadt Zamberk
Während die Stadt Senftenberg den Peter- und Paul-Markt feierte, fand in der Senftenberger Partnerstadt Zamberk das diesjährige Treffen des Europäischen Städtebündnisses statt. Die Stadt Senftenberg hat dieses Bündnis 1996 zusammen mit Püttlingen, Nowa Sól, Veszprem, Zamberk und Saint-Michel-sur-Orge gegründet . Fresagrandinaria ist 2003 beigetreten.
Als Vertreter der Stadt Senftenberg nahmen Teresa Melzer, Amtsleiterin Finanzverwaltung, und Reiner Rademann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Senftenberg, an diesem Treffen teil. Die Gründer des Bündnisses, heute in allen Städten die „Altbürgermeister“, waren ebenfalls eingeladen. So nutzte auch Klaus-Jürgen Graßhoff das Treffen für ein Wiedersehen.
Neben einem Festempfang mit dem Bürgermeister von Zamberk, Jiri Dytrt, standen viele weitere Punkte auf dem Besuchsprogramm: unter anderem Besuche von Schulen, Kindergärten, der „Holzfeste“ und ein Ausflug ins Adlergebirge. Diskussion und Anregungen fanden die Teilnehmer bei einem Seminar zum Thema: Gegenwart und Zukunft der europäischen Beziehungen.
Die Senftenberger Delegation zeigte sich sowohl von der Organisation als auch von der Stadt Zamberk selbst begeistert. „Unsere Partnerstadt hat ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Es gab viele interessante Eindrücke und zahlreiche Möglichkeiten, Erfahrungen auszutauschen,“ lobten Teresa Melzer und Rainer Rademann.
Foto: Die Teilnehmer des Treffens des EU-Städtebündnisses vor dem Rathaus in Zamberk
Quelle: Stadt Senftenberg
Foto © Stadt Zamberk
Während die Stadt Senftenberg den Peter- und Paul-Markt feierte, fand in der Senftenberger Partnerstadt Zamberk das diesjährige Treffen des Europäischen Städtebündnisses statt. Die Stadt Senftenberg hat dieses Bündnis 1996 zusammen mit Püttlingen, Nowa Sól, Veszprem, Zamberk und Saint-Michel-sur-Orge gegründet . Fresagrandinaria ist 2003 beigetreten.
Als Vertreter der Stadt Senftenberg nahmen Teresa Melzer, Amtsleiterin Finanzverwaltung, und Reiner Rademann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Senftenberg, an diesem Treffen teil. Die Gründer des Bündnisses, heute in allen Städten die „Altbürgermeister“, waren ebenfalls eingeladen. So nutzte auch Klaus-Jürgen Graßhoff das Treffen für ein Wiedersehen.
Neben einem Festempfang mit dem Bürgermeister von Zamberk, Jiri Dytrt, standen viele weitere Punkte auf dem Besuchsprogramm: unter anderem Besuche von Schulen, Kindergärten, der „Holzfeste“ und ein Ausflug ins Adlergebirge. Diskussion und Anregungen fanden die Teilnehmer bei einem Seminar zum Thema: Gegenwart und Zukunft der europäischen Beziehungen.
Die Senftenberger Delegation zeigte sich sowohl von der Organisation als auch von der Stadt Zamberk selbst begeistert. „Unsere Partnerstadt hat ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Es gab viele interessante Eindrücke und zahlreiche Möglichkeiten, Erfahrungen auszutauschen,“ lobten Teresa Melzer und Rainer Rademann.
Foto: Die Teilnehmer des Treffens des EU-Städtebündnisses vor dem Rathaus in Zamberk
Quelle: Stadt Senftenberg
Foto © Stadt Zamberk
Während die Stadt Senftenberg den Peter- und Paul-Markt feierte, fand in der Senftenberger Partnerstadt Zamberk das diesjährige Treffen des Europäischen Städtebündnisses statt. Die Stadt Senftenberg hat dieses Bündnis 1996 zusammen mit Püttlingen, Nowa Sól, Veszprem, Zamberk und Saint-Michel-sur-Orge gegründet . Fresagrandinaria ist 2003 beigetreten.
Als Vertreter der Stadt Senftenberg nahmen Teresa Melzer, Amtsleiterin Finanzverwaltung, und Reiner Rademann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Senftenberg, an diesem Treffen teil. Die Gründer des Bündnisses, heute in allen Städten die „Altbürgermeister“, waren ebenfalls eingeladen. So nutzte auch Klaus-Jürgen Graßhoff das Treffen für ein Wiedersehen.
Neben einem Festempfang mit dem Bürgermeister von Zamberk, Jiri Dytrt, standen viele weitere Punkte auf dem Besuchsprogramm: unter anderem Besuche von Schulen, Kindergärten, der „Holzfeste“ und ein Ausflug ins Adlergebirge. Diskussion und Anregungen fanden die Teilnehmer bei einem Seminar zum Thema: Gegenwart und Zukunft der europäischen Beziehungen.
Die Senftenberger Delegation zeigte sich sowohl von der Organisation als auch von der Stadt Zamberk selbst begeistert. „Unsere Partnerstadt hat ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Es gab viele interessante Eindrücke und zahlreiche Möglichkeiten, Erfahrungen auszutauschen,“ lobten Teresa Melzer und Rainer Rademann.
Foto: Die Teilnehmer des Treffens des EU-Städtebündnisses vor dem Rathaus in Zamberk
Quelle: Stadt Senftenberg
Foto © Stadt Zamberk
Während die Stadt Senftenberg den Peter- und Paul-Markt feierte, fand in der Senftenberger Partnerstadt Zamberk das diesjährige Treffen des Europäischen Städtebündnisses statt. Die Stadt Senftenberg hat dieses Bündnis 1996 zusammen mit Püttlingen, Nowa Sól, Veszprem, Zamberk und Saint-Michel-sur-Orge gegründet . Fresagrandinaria ist 2003 beigetreten.
Als Vertreter der Stadt Senftenberg nahmen Teresa Melzer, Amtsleiterin Finanzverwaltung, und Reiner Rademann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Senftenberg, an diesem Treffen teil. Die Gründer des Bündnisses, heute in allen Städten die „Altbürgermeister“, waren ebenfalls eingeladen. So nutzte auch Klaus-Jürgen Graßhoff das Treffen für ein Wiedersehen.
Neben einem Festempfang mit dem Bürgermeister von Zamberk, Jiri Dytrt, standen viele weitere Punkte auf dem Besuchsprogramm: unter anderem Besuche von Schulen, Kindergärten, der „Holzfeste“ und ein Ausflug ins Adlergebirge. Diskussion und Anregungen fanden die Teilnehmer bei einem Seminar zum Thema: Gegenwart und Zukunft der europäischen Beziehungen.
Die Senftenberger Delegation zeigte sich sowohl von der Organisation als auch von der Stadt Zamberk selbst begeistert. „Unsere Partnerstadt hat ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Es gab viele interessante Eindrücke und zahlreiche Möglichkeiten, Erfahrungen auszutauschen,“ lobten Teresa Melzer und Rainer Rademann.
Foto: Die Teilnehmer des Treffens des EU-Städtebündnisses vor dem Rathaus in Zamberk
Quelle: Stadt Senftenberg
Foto © Stadt Zamberk
Während die Stadt Senftenberg den Peter- und Paul-Markt feierte, fand in der Senftenberger Partnerstadt Zamberk das diesjährige Treffen des Europäischen Städtebündnisses statt. Die Stadt Senftenberg hat dieses Bündnis 1996 zusammen mit Püttlingen, Nowa Sól, Veszprem, Zamberk und Saint-Michel-sur-Orge gegründet . Fresagrandinaria ist 2003 beigetreten.
Als Vertreter der Stadt Senftenberg nahmen Teresa Melzer, Amtsleiterin Finanzverwaltung, und Reiner Rademann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Senftenberg, an diesem Treffen teil. Die Gründer des Bündnisses, heute in allen Städten die „Altbürgermeister“, waren ebenfalls eingeladen. So nutzte auch Klaus-Jürgen Graßhoff das Treffen für ein Wiedersehen.
Neben einem Festempfang mit dem Bürgermeister von Zamberk, Jiri Dytrt, standen viele weitere Punkte auf dem Besuchsprogramm: unter anderem Besuche von Schulen, Kindergärten, der „Holzfeste“ und ein Ausflug ins Adlergebirge. Diskussion und Anregungen fanden die Teilnehmer bei einem Seminar zum Thema: Gegenwart und Zukunft der europäischen Beziehungen.
Die Senftenberger Delegation zeigte sich sowohl von der Organisation als auch von der Stadt Zamberk selbst begeistert. „Unsere Partnerstadt hat ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Es gab viele interessante Eindrücke und zahlreiche Möglichkeiten, Erfahrungen auszutauschen,“ lobten Teresa Melzer und Rainer Rademann.
Foto: Die Teilnehmer des Treffens des EU-Städtebündnisses vor dem Rathaus in Zamberk
Quelle: Stadt Senftenberg
Foto © Stadt Zamberk
