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Bundes-Schülerfirmen-Contest – Preisverleihung an die Schülerfirma JugendServiceTeam des Emil-Fischer-Gymnasiums

14:36 Uhr | 26. November 2010
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In der Schule neben Mathematik, Englisch und Chemie noch ein eigenes Unternehmen zu führen? Dies tun Schülerinnen und Schüler jeglicher Schulart in Form von Schülerfirmen. Von Cateringangeboten über Schokoladenproduktionen bis hin zur Herstellung von Schmuckkästchen – all dies sind beispielhafte Geschäftsideen von Schülern, die sie mit unternehmerischem Engagement umsetzen. Für diese Jungunternehmer sind darüber hinaus eine gute Organisation, die notwendige Materialbeschaffung und eine exakte Buchführung Erfolgskriterien für ihre Schülerfirma.
Am Emil-Fischer-Gymnsium in Schwarzheide bietet das JugendServiceTeam Computerkurse an. Der Kundenstamm erstreckt sich von Grundschülern bis hin zu Erwachsenen, denen das JugendServiceTeam Office-Programme, Internet oder HTML-Programmierung in Kursen beibringt. Die Jury des Bundes-Schülerfirmen-Contest belohnte dies mit dem zweiten Platz des bundesweiten Wettbewerbs und einem Siegerscheck in Höhe von 1.500 Euro.
Das Engagement und die Begeisterung der teilnehmenden Schüler und ihrer betreuenden Lehrer hatten den Nürnberger Medienunternehmer Michael Oschmann dazu bewogen, den diesjährigen Bundes-Schülerfirmen-Contest ins Leben zu rufen, der vorher auf bayernweiter Ebene stattgefunden hatte: „Wir haben beim Sichten der Bewerbungen festgestellt, dass da in den Schulen ein ungeheures Ideen-Potential vorhanden ist. Dies gilt es nun auch auf überregionaler Ebene zu fördern“. Die Arbeit in solchen Unternehmen bilden einen wichtigen Baustein in der Qualifizierung des zukünftigen Wirtschaftsnachwuchses und „schafft eine praktische Sicht auf die Aufgaben aber auch die Herausforderungen des Unternehmeralltags“, so Bundes-Schülerfirmen-Contest – Initiator Oschmann weiter.
Beim Bundes-Schülerfirmen-Contest kann sich jede reelle Schülerfirma jeder Schulart bewerben, egal ob Förderschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule oder jede andere. Die Schülerfirmen stellen ihr Unternehmen anhand der Online-Registrierung auf www.bundes-schuelerfirmen-contest.de näher vor und können so attraktive Preise gewinnen. Bei diesem Wettbewerb wird der Erfolg aller Teilnehmer täglich im Internet bestimmt und die Schülerfirmen können Interessierte mobilisieren, sich beim Voting für den Sieg ihres Unternehmens einzusetzen.
Anmeldung und Teilnahme sind kostenlos.
Jeder kann für seinen Favoriten online abstimmen, die Möglichkeit zum Voten besteht ab Januar 2011.
Foto: Das Team des Emil-Fischer-Gymnasiums, Schwarzheide
Quelle und Foto: Bundes-Schülerfirmen-Contest

Die prämierten Schülerfirmen des Jahres 2010 sind:
1. Platz
TASCHENWERKSTATT
Sonderpädagogisches Förderzentrum Altenstadt
Produktion und Verkauf von Taschen aus alten Landkarten, Zeitungen, Stoffen, Filz
2. Platz
JugendServiceTeam
Emil-Fischer-Gymnasium Schwarzheide
Computerkurse für Schüler und Erwachsene
3. Platz
DUPF
Volksschule Oettingen
Produktion von Tischkicker, Stehtische, Kreisel, Insektenhotels, Pflanzentröge, Kartoffeln, Backwaren; Gartenpflege, Catering, Seniorenbetreuung, Sportturniere
4. Platz
JUKon
Kaufmännische Schule Göppingen
Vertrieb von biologischen Lebensmitteln aus dem In- und Ausland
5. Platz
Betties
Betty-Staedtler-Mittelschule Wassertrüdingen
Herstellung und Verkauf von Naturseifen und Milchseifen
6. Platz
Pausencatering FFH
Fritz-Felsenstein-Schule Augsburg
Catering, Snackverkauf einmal die Woche
7. Platz
Lieblingsstücke
Schirmerschule Jülich
Produktion von T-Shirts, Tops, Handytaschen, Schals, Gürtel
8. Platz
Bequemix
Gymnasium Pfarrkirchen
Herstellung und Verkauf von Liegestühlen
9. Platz
on Target
Labenwolf-Gymnasium Nürnberg
Entwicklung des Brettspiels Jalam
10. Platz
Kartenklasse – klasseKarten
Förderzentrum für Körperbehinderte Nürnberg
Herstellung und Verkauf von Karten

In der Schule neben Mathematik, Englisch und Chemie noch ein eigenes Unternehmen zu führen? Dies tun Schülerinnen und Schüler jeglicher Schulart in Form von Schülerfirmen. Von Cateringangeboten über Schokoladenproduktionen bis hin zur Herstellung von Schmuckkästchen – all dies sind beispielhafte Geschäftsideen von Schülern, die sie mit unternehmerischem Engagement umsetzen. Für diese Jungunternehmer sind darüber hinaus eine gute Organisation, die notwendige Materialbeschaffung und eine exakte Buchführung Erfolgskriterien für ihre Schülerfirma.
Am Emil-Fischer-Gymnsium in Schwarzheide bietet das JugendServiceTeam Computerkurse an. Der Kundenstamm erstreckt sich von Grundschülern bis hin zu Erwachsenen, denen das JugendServiceTeam Office-Programme, Internet oder HTML-Programmierung in Kursen beibringt. Die Jury des Bundes-Schülerfirmen-Contest belohnte dies mit dem zweiten Platz des bundesweiten Wettbewerbs und einem Siegerscheck in Höhe von 1.500 Euro.
Das Engagement und die Begeisterung der teilnehmenden Schüler und ihrer betreuenden Lehrer hatten den Nürnberger Medienunternehmer Michael Oschmann dazu bewogen, den diesjährigen Bundes-Schülerfirmen-Contest ins Leben zu rufen, der vorher auf bayernweiter Ebene stattgefunden hatte: „Wir haben beim Sichten der Bewerbungen festgestellt, dass da in den Schulen ein ungeheures Ideen-Potential vorhanden ist. Dies gilt es nun auch auf überregionaler Ebene zu fördern“. Die Arbeit in solchen Unternehmen bilden einen wichtigen Baustein in der Qualifizierung des zukünftigen Wirtschaftsnachwuchses und „schafft eine praktische Sicht auf die Aufgaben aber auch die Herausforderungen des Unternehmeralltags“, so Bundes-Schülerfirmen-Contest – Initiator Oschmann weiter.
Beim Bundes-Schülerfirmen-Contest kann sich jede reelle Schülerfirma jeder Schulart bewerben, egal ob Förderschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule oder jede andere. Die Schülerfirmen stellen ihr Unternehmen anhand der Online-Registrierung auf www.bundes-schuelerfirmen-contest.de näher vor und können so attraktive Preise gewinnen. Bei diesem Wettbewerb wird der Erfolg aller Teilnehmer täglich im Internet bestimmt und die Schülerfirmen können Interessierte mobilisieren, sich beim Voting für den Sieg ihres Unternehmens einzusetzen.
Anmeldung und Teilnahme sind kostenlos.
Jeder kann für seinen Favoriten online abstimmen, die Möglichkeit zum Voten besteht ab Januar 2011.
Foto: Das Team des Emil-Fischer-Gymnasiums, Schwarzheide
Quelle und Foto: Bundes-Schülerfirmen-Contest

Die prämierten Schülerfirmen des Jahres 2010 sind:
1. Platz
TASCHENWERKSTATT
Sonderpädagogisches Förderzentrum Altenstadt
Produktion und Verkauf von Taschen aus alten Landkarten, Zeitungen, Stoffen, Filz
2. Platz
JugendServiceTeam
Emil-Fischer-Gymnasium Schwarzheide
Computerkurse für Schüler und Erwachsene
3. Platz
DUPF
Volksschule Oettingen
Produktion von Tischkicker, Stehtische, Kreisel, Insektenhotels, Pflanzentröge, Kartoffeln, Backwaren; Gartenpflege, Catering, Seniorenbetreuung, Sportturniere
4. Platz
JUKon
Kaufmännische Schule Göppingen
Vertrieb von biologischen Lebensmitteln aus dem In- und Ausland
5. Platz
Betties
Betty-Staedtler-Mittelschule Wassertrüdingen
Herstellung und Verkauf von Naturseifen und Milchseifen
6. Platz
Pausencatering FFH
Fritz-Felsenstein-Schule Augsburg
Catering, Snackverkauf einmal die Woche
7. Platz
Lieblingsstücke
Schirmerschule Jülich
Produktion von T-Shirts, Tops, Handytaschen, Schals, Gürtel
8. Platz
Bequemix
Gymnasium Pfarrkirchen
Herstellung und Verkauf von Liegestühlen
9. Platz
on Target
Labenwolf-Gymnasium Nürnberg
Entwicklung des Brettspiels Jalam
10. Platz
Kartenklasse – klasseKarten
Förderzentrum für Körperbehinderte Nürnberg
Herstellung und Verkauf von Karten

In der Schule neben Mathematik, Englisch und Chemie noch ein eigenes Unternehmen zu führen? Dies tun Schülerinnen und Schüler jeglicher Schulart in Form von Schülerfirmen. Von Cateringangeboten über Schokoladenproduktionen bis hin zur Herstellung von Schmuckkästchen – all dies sind beispielhafte Geschäftsideen von Schülern, die sie mit unternehmerischem Engagement umsetzen. Für diese Jungunternehmer sind darüber hinaus eine gute Organisation, die notwendige Materialbeschaffung und eine exakte Buchführung Erfolgskriterien für ihre Schülerfirma.
Am Emil-Fischer-Gymnsium in Schwarzheide bietet das JugendServiceTeam Computerkurse an. Der Kundenstamm erstreckt sich von Grundschülern bis hin zu Erwachsenen, denen das JugendServiceTeam Office-Programme, Internet oder HTML-Programmierung in Kursen beibringt. Die Jury des Bundes-Schülerfirmen-Contest belohnte dies mit dem zweiten Platz des bundesweiten Wettbewerbs und einem Siegerscheck in Höhe von 1.500 Euro.
Das Engagement und die Begeisterung der teilnehmenden Schüler und ihrer betreuenden Lehrer hatten den Nürnberger Medienunternehmer Michael Oschmann dazu bewogen, den diesjährigen Bundes-Schülerfirmen-Contest ins Leben zu rufen, der vorher auf bayernweiter Ebene stattgefunden hatte: „Wir haben beim Sichten der Bewerbungen festgestellt, dass da in den Schulen ein ungeheures Ideen-Potential vorhanden ist. Dies gilt es nun auch auf überregionaler Ebene zu fördern“. Die Arbeit in solchen Unternehmen bilden einen wichtigen Baustein in der Qualifizierung des zukünftigen Wirtschaftsnachwuchses und „schafft eine praktische Sicht auf die Aufgaben aber auch die Herausforderungen des Unternehmeralltags“, so Bundes-Schülerfirmen-Contest – Initiator Oschmann weiter.
Beim Bundes-Schülerfirmen-Contest kann sich jede reelle Schülerfirma jeder Schulart bewerben, egal ob Förderschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule oder jede andere. Die Schülerfirmen stellen ihr Unternehmen anhand der Online-Registrierung auf www.bundes-schuelerfirmen-contest.de näher vor und können so attraktive Preise gewinnen. Bei diesem Wettbewerb wird der Erfolg aller Teilnehmer täglich im Internet bestimmt und die Schülerfirmen können Interessierte mobilisieren, sich beim Voting für den Sieg ihres Unternehmens einzusetzen.
Anmeldung und Teilnahme sind kostenlos.
Jeder kann für seinen Favoriten online abstimmen, die Möglichkeit zum Voten besteht ab Januar 2011.
Foto: Das Team des Emil-Fischer-Gymnasiums, Schwarzheide
Quelle und Foto: Bundes-Schülerfirmen-Contest

Die prämierten Schülerfirmen des Jahres 2010 sind:
1. Platz
TASCHENWERKSTATT
Sonderpädagogisches Förderzentrum Altenstadt
Produktion und Verkauf von Taschen aus alten Landkarten, Zeitungen, Stoffen, Filz
2. Platz
JugendServiceTeam
Emil-Fischer-Gymnasium Schwarzheide
Computerkurse für Schüler und Erwachsene
3. Platz
DUPF
Volksschule Oettingen
Produktion von Tischkicker, Stehtische, Kreisel, Insektenhotels, Pflanzentröge, Kartoffeln, Backwaren; Gartenpflege, Catering, Seniorenbetreuung, Sportturniere
4. Platz
JUKon
Kaufmännische Schule Göppingen
Vertrieb von biologischen Lebensmitteln aus dem In- und Ausland
5. Platz
Betties
Betty-Staedtler-Mittelschule Wassertrüdingen
Herstellung und Verkauf von Naturseifen und Milchseifen
6. Platz
Pausencatering FFH
Fritz-Felsenstein-Schule Augsburg
Catering, Snackverkauf einmal die Woche
7. Platz
Lieblingsstücke
Schirmerschule Jülich
Produktion von T-Shirts, Tops, Handytaschen, Schals, Gürtel
8. Platz
Bequemix
Gymnasium Pfarrkirchen
Herstellung und Verkauf von Liegestühlen
9. Platz
on Target
Labenwolf-Gymnasium Nürnberg
Entwicklung des Brettspiels Jalam
10. Platz
Kartenklasse – klasseKarten
Förderzentrum für Körperbehinderte Nürnberg
Herstellung und Verkauf von Karten

In der Schule neben Mathematik, Englisch und Chemie noch ein eigenes Unternehmen zu führen? Dies tun Schülerinnen und Schüler jeglicher Schulart in Form von Schülerfirmen. Von Cateringangeboten über Schokoladenproduktionen bis hin zur Herstellung von Schmuckkästchen – all dies sind beispielhafte Geschäftsideen von Schülern, die sie mit unternehmerischem Engagement umsetzen. Für diese Jungunternehmer sind darüber hinaus eine gute Organisation, die notwendige Materialbeschaffung und eine exakte Buchführung Erfolgskriterien für ihre Schülerfirma.
Am Emil-Fischer-Gymnsium in Schwarzheide bietet das JugendServiceTeam Computerkurse an. Der Kundenstamm erstreckt sich von Grundschülern bis hin zu Erwachsenen, denen das JugendServiceTeam Office-Programme, Internet oder HTML-Programmierung in Kursen beibringt. Die Jury des Bundes-Schülerfirmen-Contest belohnte dies mit dem zweiten Platz des bundesweiten Wettbewerbs und einem Siegerscheck in Höhe von 1.500 Euro.
Das Engagement und die Begeisterung der teilnehmenden Schüler und ihrer betreuenden Lehrer hatten den Nürnberger Medienunternehmer Michael Oschmann dazu bewogen, den diesjährigen Bundes-Schülerfirmen-Contest ins Leben zu rufen, der vorher auf bayernweiter Ebene stattgefunden hatte: „Wir haben beim Sichten der Bewerbungen festgestellt, dass da in den Schulen ein ungeheures Ideen-Potential vorhanden ist. Dies gilt es nun auch auf überregionaler Ebene zu fördern“. Die Arbeit in solchen Unternehmen bilden einen wichtigen Baustein in der Qualifizierung des zukünftigen Wirtschaftsnachwuchses und „schafft eine praktische Sicht auf die Aufgaben aber auch die Herausforderungen des Unternehmeralltags“, so Bundes-Schülerfirmen-Contest – Initiator Oschmann weiter.
Beim Bundes-Schülerfirmen-Contest kann sich jede reelle Schülerfirma jeder Schulart bewerben, egal ob Förderschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule oder jede andere. Die Schülerfirmen stellen ihr Unternehmen anhand der Online-Registrierung auf www.bundes-schuelerfirmen-contest.de näher vor und können so attraktive Preise gewinnen. Bei diesem Wettbewerb wird der Erfolg aller Teilnehmer täglich im Internet bestimmt und die Schülerfirmen können Interessierte mobilisieren, sich beim Voting für den Sieg ihres Unternehmens einzusetzen.
Anmeldung und Teilnahme sind kostenlos.
Jeder kann für seinen Favoriten online abstimmen, die Möglichkeit zum Voten besteht ab Januar 2011.
Foto: Das Team des Emil-Fischer-Gymnasiums, Schwarzheide
Quelle und Foto: Bundes-Schülerfirmen-Contest

Die prämierten Schülerfirmen des Jahres 2010 sind:
1. Platz
TASCHENWERKSTATT
Sonderpädagogisches Förderzentrum Altenstadt
Produktion und Verkauf von Taschen aus alten Landkarten, Zeitungen, Stoffen, Filz
2. Platz
JugendServiceTeam
Emil-Fischer-Gymnasium Schwarzheide
Computerkurse für Schüler und Erwachsene
3. Platz
DUPF
Volksschule Oettingen
Produktion von Tischkicker, Stehtische, Kreisel, Insektenhotels, Pflanzentröge, Kartoffeln, Backwaren; Gartenpflege, Catering, Seniorenbetreuung, Sportturniere
4. Platz
JUKon
Kaufmännische Schule Göppingen
Vertrieb von biologischen Lebensmitteln aus dem In- und Ausland
5. Platz
Betties
Betty-Staedtler-Mittelschule Wassertrüdingen
Herstellung und Verkauf von Naturseifen und Milchseifen
6. Platz
Pausencatering FFH
Fritz-Felsenstein-Schule Augsburg
Catering, Snackverkauf einmal die Woche
7. Platz
Lieblingsstücke
Schirmerschule Jülich
Produktion von T-Shirts, Tops, Handytaschen, Schals, Gürtel
8. Platz
Bequemix
Gymnasium Pfarrkirchen
Herstellung und Verkauf von Liegestühlen
9. Platz
on Target
Labenwolf-Gymnasium Nürnberg
Entwicklung des Brettspiels Jalam
10. Platz
Kartenklasse – klasseKarten
Förderzentrum für Körperbehinderte Nürnberg
Herstellung und Verkauf von Karten

In der Schule neben Mathematik, Englisch und Chemie noch ein eigenes Unternehmen zu führen? Dies tun Schülerinnen und Schüler jeglicher Schulart in Form von Schülerfirmen. Von Cateringangeboten über Schokoladenproduktionen bis hin zur Herstellung von Schmuckkästchen – all dies sind beispielhafte Geschäftsideen von Schülern, die sie mit unternehmerischem Engagement umsetzen. Für diese Jungunternehmer sind darüber hinaus eine gute Organisation, die notwendige Materialbeschaffung und eine exakte Buchführung Erfolgskriterien für ihre Schülerfirma.
Am Emil-Fischer-Gymnsium in Schwarzheide bietet das JugendServiceTeam Computerkurse an. Der Kundenstamm erstreckt sich von Grundschülern bis hin zu Erwachsenen, denen das JugendServiceTeam Office-Programme, Internet oder HTML-Programmierung in Kursen beibringt. Die Jury des Bundes-Schülerfirmen-Contest belohnte dies mit dem zweiten Platz des bundesweiten Wettbewerbs und einem Siegerscheck in Höhe von 1.500 Euro.
Das Engagement und die Begeisterung der teilnehmenden Schüler und ihrer betreuenden Lehrer hatten den Nürnberger Medienunternehmer Michael Oschmann dazu bewogen, den diesjährigen Bundes-Schülerfirmen-Contest ins Leben zu rufen, der vorher auf bayernweiter Ebene stattgefunden hatte: „Wir haben beim Sichten der Bewerbungen festgestellt, dass da in den Schulen ein ungeheures Ideen-Potential vorhanden ist. Dies gilt es nun auch auf überregionaler Ebene zu fördern“. Die Arbeit in solchen Unternehmen bilden einen wichtigen Baustein in der Qualifizierung des zukünftigen Wirtschaftsnachwuchses und „schafft eine praktische Sicht auf die Aufgaben aber auch die Herausforderungen des Unternehmeralltags“, so Bundes-Schülerfirmen-Contest – Initiator Oschmann weiter.
Beim Bundes-Schülerfirmen-Contest kann sich jede reelle Schülerfirma jeder Schulart bewerben, egal ob Förderschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule oder jede andere. Die Schülerfirmen stellen ihr Unternehmen anhand der Online-Registrierung auf www.bundes-schuelerfirmen-contest.de näher vor und können so attraktive Preise gewinnen. Bei diesem Wettbewerb wird der Erfolg aller Teilnehmer täglich im Internet bestimmt und die Schülerfirmen können Interessierte mobilisieren, sich beim Voting für den Sieg ihres Unternehmens einzusetzen.
Anmeldung und Teilnahme sind kostenlos.
Jeder kann für seinen Favoriten online abstimmen, die Möglichkeit zum Voten besteht ab Januar 2011.
Foto: Das Team des Emil-Fischer-Gymnasiums, Schwarzheide
Quelle und Foto: Bundes-Schülerfirmen-Contest

Die prämierten Schülerfirmen des Jahres 2010 sind:
1. Platz
TASCHENWERKSTATT
Sonderpädagogisches Förderzentrum Altenstadt
Produktion und Verkauf von Taschen aus alten Landkarten, Zeitungen, Stoffen, Filz
2. Platz
JugendServiceTeam
Emil-Fischer-Gymnasium Schwarzheide
Computerkurse für Schüler und Erwachsene
3. Platz
DUPF
Volksschule Oettingen
Produktion von Tischkicker, Stehtische, Kreisel, Insektenhotels, Pflanzentröge, Kartoffeln, Backwaren; Gartenpflege, Catering, Seniorenbetreuung, Sportturniere
4. Platz
JUKon
Kaufmännische Schule Göppingen
Vertrieb von biologischen Lebensmitteln aus dem In- und Ausland
5. Platz
Betties
Betty-Staedtler-Mittelschule Wassertrüdingen
Herstellung und Verkauf von Naturseifen und Milchseifen
6. Platz
Pausencatering FFH
Fritz-Felsenstein-Schule Augsburg
Catering, Snackverkauf einmal die Woche
7. Platz
Lieblingsstücke
Schirmerschule Jülich
Produktion von T-Shirts, Tops, Handytaschen, Schals, Gürtel
8. Platz
Bequemix
Gymnasium Pfarrkirchen
Herstellung und Verkauf von Liegestühlen
9. Platz
on Target
Labenwolf-Gymnasium Nürnberg
Entwicklung des Brettspiels Jalam
10. Platz
Kartenklasse – klasseKarten
Förderzentrum für Körperbehinderte Nürnberg
Herstellung und Verkauf von Karten

In der Schule neben Mathematik, Englisch und Chemie noch ein eigenes Unternehmen zu führen? Dies tun Schülerinnen und Schüler jeglicher Schulart in Form von Schülerfirmen. Von Cateringangeboten über Schokoladenproduktionen bis hin zur Herstellung von Schmuckkästchen – all dies sind beispielhafte Geschäftsideen von Schülern, die sie mit unternehmerischem Engagement umsetzen. Für diese Jungunternehmer sind darüber hinaus eine gute Organisation, die notwendige Materialbeschaffung und eine exakte Buchführung Erfolgskriterien für ihre Schülerfirma.
Am Emil-Fischer-Gymnsium in Schwarzheide bietet das JugendServiceTeam Computerkurse an. Der Kundenstamm erstreckt sich von Grundschülern bis hin zu Erwachsenen, denen das JugendServiceTeam Office-Programme, Internet oder HTML-Programmierung in Kursen beibringt. Die Jury des Bundes-Schülerfirmen-Contest belohnte dies mit dem zweiten Platz des bundesweiten Wettbewerbs und einem Siegerscheck in Höhe von 1.500 Euro.
Das Engagement und die Begeisterung der teilnehmenden Schüler und ihrer betreuenden Lehrer hatten den Nürnberger Medienunternehmer Michael Oschmann dazu bewogen, den diesjährigen Bundes-Schülerfirmen-Contest ins Leben zu rufen, der vorher auf bayernweiter Ebene stattgefunden hatte: „Wir haben beim Sichten der Bewerbungen festgestellt, dass da in den Schulen ein ungeheures Ideen-Potential vorhanden ist. Dies gilt es nun auch auf überregionaler Ebene zu fördern“. Die Arbeit in solchen Unternehmen bilden einen wichtigen Baustein in der Qualifizierung des zukünftigen Wirtschaftsnachwuchses und „schafft eine praktische Sicht auf die Aufgaben aber auch die Herausforderungen des Unternehmeralltags“, so Bundes-Schülerfirmen-Contest – Initiator Oschmann weiter.
Beim Bundes-Schülerfirmen-Contest kann sich jede reelle Schülerfirma jeder Schulart bewerben, egal ob Förderschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule oder jede andere. Die Schülerfirmen stellen ihr Unternehmen anhand der Online-Registrierung auf www.bundes-schuelerfirmen-contest.de näher vor und können so attraktive Preise gewinnen. Bei diesem Wettbewerb wird der Erfolg aller Teilnehmer täglich im Internet bestimmt und die Schülerfirmen können Interessierte mobilisieren, sich beim Voting für den Sieg ihres Unternehmens einzusetzen.
Anmeldung und Teilnahme sind kostenlos.
Jeder kann für seinen Favoriten online abstimmen, die Möglichkeit zum Voten besteht ab Januar 2011.
Foto: Das Team des Emil-Fischer-Gymnasiums, Schwarzheide
Quelle und Foto: Bundes-Schülerfirmen-Contest

Die prämierten Schülerfirmen des Jahres 2010 sind:
1. Platz
TASCHENWERKSTATT
Sonderpädagogisches Förderzentrum Altenstadt
Produktion und Verkauf von Taschen aus alten Landkarten, Zeitungen, Stoffen, Filz
2. Platz
JugendServiceTeam
Emil-Fischer-Gymnasium Schwarzheide
Computerkurse für Schüler und Erwachsene
3. Platz
DUPF
Volksschule Oettingen
Produktion von Tischkicker, Stehtische, Kreisel, Insektenhotels, Pflanzentröge, Kartoffeln, Backwaren; Gartenpflege, Catering, Seniorenbetreuung, Sportturniere
4. Platz
JUKon
Kaufmännische Schule Göppingen
Vertrieb von biologischen Lebensmitteln aus dem In- und Ausland
5. Platz
Betties
Betty-Staedtler-Mittelschule Wassertrüdingen
Herstellung und Verkauf von Naturseifen und Milchseifen
6. Platz
Pausencatering FFH
Fritz-Felsenstein-Schule Augsburg
Catering, Snackverkauf einmal die Woche
7. Platz
Lieblingsstücke
Schirmerschule Jülich
Produktion von T-Shirts, Tops, Handytaschen, Schals, Gürtel
8. Platz
Bequemix
Gymnasium Pfarrkirchen
Herstellung und Verkauf von Liegestühlen
9. Platz
on Target
Labenwolf-Gymnasium Nürnberg
Entwicklung des Brettspiels Jalam
10. Platz
Kartenklasse – klasseKarten
Förderzentrum für Körperbehinderte Nürnberg
Herstellung und Verkauf von Karten

In der Schule neben Mathematik, Englisch und Chemie noch ein eigenes Unternehmen zu führen? Dies tun Schülerinnen und Schüler jeglicher Schulart in Form von Schülerfirmen. Von Cateringangeboten über Schokoladenproduktionen bis hin zur Herstellung von Schmuckkästchen – all dies sind beispielhafte Geschäftsideen von Schülern, die sie mit unternehmerischem Engagement umsetzen. Für diese Jungunternehmer sind darüber hinaus eine gute Organisation, die notwendige Materialbeschaffung und eine exakte Buchführung Erfolgskriterien für ihre Schülerfirma.
Am Emil-Fischer-Gymnsium in Schwarzheide bietet das JugendServiceTeam Computerkurse an. Der Kundenstamm erstreckt sich von Grundschülern bis hin zu Erwachsenen, denen das JugendServiceTeam Office-Programme, Internet oder HTML-Programmierung in Kursen beibringt. Die Jury des Bundes-Schülerfirmen-Contest belohnte dies mit dem zweiten Platz des bundesweiten Wettbewerbs und einem Siegerscheck in Höhe von 1.500 Euro.
Das Engagement und die Begeisterung der teilnehmenden Schüler und ihrer betreuenden Lehrer hatten den Nürnberger Medienunternehmer Michael Oschmann dazu bewogen, den diesjährigen Bundes-Schülerfirmen-Contest ins Leben zu rufen, der vorher auf bayernweiter Ebene stattgefunden hatte: „Wir haben beim Sichten der Bewerbungen festgestellt, dass da in den Schulen ein ungeheures Ideen-Potential vorhanden ist. Dies gilt es nun auch auf überregionaler Ebene zu fördern“. Die Arbeit in solchen Unternehmen bilden einen wichtigen Baustein in der Qualifizierung des zukünftigen Wirtschaftsnachwuchses und „schafft eine praktische Sicht auf die Aufgaben aber auch die Herausforderungen des Unternehmeralltags“, so Bundes-Schülerfirmen-Contest – Initiator Oschmann weiter.
Beim Bundes-Schülerfirmen-Contest kann sich jede reelle Schülerfirma jeder Schulart bewerben, egal ob Förderschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule oder jede andere. Die Schülerfirmen stellen ihr Unternehmen anhand der Online-Registrierung auf www.bundes-schuelerfirmen-contest.de näher vor und können so attraktive Preise gewinnen. Bei diesem Wettbewerb wird der Erfolg aller Teilnehmer täglich im Internet bestimmt und die Schülerfirmen können Interessierte mobilisieren, sich beim Voting für den Sieg ihres Unternehmens einzusetzen.
Anmeldung und Teilnahme sind kostenlos.
Jeder kann für seinen Favoriten online abstimmen, die Möglichkeit zum Voten besteht ab Januar 2011.
Foto: Das Team des Emil-Fischer-Gymnasiums, Schwarzheide
Quelle und Foto: Bundes-Schülerfirmen-Contest

Die prämierten Schülerfirmen des Jahres 2010 sind:
1. Platz
TASCHENWERKSTATT
Sonderpädagogisches Förderzentrum Altenstadt
Produktion und Verkauf von Taschen aus alten Landkarten, Zeitungen, Stoffen, Filz
2. Platz
JugendServiceTeam
Emil-Fischer-Gymnasium Schwarzheide
Computerkurse für Schüler und Erwachsene
3. Platz
DUPF
Volksschule Oettingen
Produktion von Tischkicker, Stehtische, Kreisel, Insektenhotels, Pflanzentröge, Kartoffeln, Backwaren; Gartenpflege, Catering, Seniorenbetreuung, Sportturniere
4. Platz
JUKon
Kaufmännische Schule Göppingen
Vertrieb von biologischen Lebensmitteln aus dem In- und Ausland
5. Platz
Betties
Betty-Staedtler-Mittelschule Wassertrüdingen
Herstellung und Verkauf von Naturseifen und Milchseifen
6. Platz
Pausencatering FFH
Fritz-Felsenstein-Schule Augsburg
Catering, Snackverkauf einmal die Woche
7. Platz
Lieblingsstücke
Schirmerschule Jülich
Produktion von T-Shirts, Tops, Handytaschen, Schals, Gürtel
8. Platz
Bequemix
Gymnasium Pfarrkirchen
Herstellung und Verkauf von Liegestühlen
9. Platz
on Target
Labenwolf-Gymnasium Nürnberg
Entwicklung des Brettspiels Jalam
10. Platz
Kartenklasse – klasseKarten
Förderzentrum für Körperbehinderte Nürnberg
Herstellung und Verkauf von Karten

In der Schule neben Mathematik, Englisch und Chemie noch ein eigenes Unternehmen zu führen? Dies tun Schülerinnen und Schüler jeglicher Schulart in Form von Schülerfirmen. Von Cateringangeboten über Schokoladenproduktionen bis hin zur Herstellung von Schmuckkästchen – all dies sind beispielhafte Geschäftsideen von Schülern, die sie mit unternehmerischem Engagement umsetzen. Für diese Jungunternehmer sind darüber hinaus eine gute Organisation, die notwendige Materialbeschaffung und eine exakte Buchführung Erfolgskriterien für ihre Schülerfirma.
Am Emil-Fischer-Gymnsium in Schwarzheide bietet das JugendServiceTeam Computerkurse an. Der Kundenstamm erstreckt sich von Grundschülern bis hin zu Erwachsenen, denen das JugendServiceTeam Office-Programme, Internet oder HTML-Programmierung in Kursen beibringt. Die Jury des Bundes-Schülerfirmen-Contest belohnte dies mit dem zweiten Platz des bundesweiten Wettbewerbs und einem Siegerscheck in Höhe von 1.500 Euro.
Das Engagement und die Begeisterung der teilnehmenden Schüler und ihrer betreuenden Lehrer hatten den Nürnberger Medienunternehmer Michael Oschmann dazu bewogen, den diesjährigen Bundes-Schülerfirmen-Contest ins Leben zu rufen, der vorher auf bayernweiter Ebene stattgefunden hatte: „Wir haben beim Sichten der Bewerbungen festgestellt, dass da in den Schulen ein ungeheures Ideen-Potential vorhanden ist. Dies gilt es nun auch auf überregionaler Ebene zu fördern“. Die Arbeit in solchen Unternehmen bilden einen wichtigen Baustein in der Qualifizierung des zukünftigen Wirtschaftsnachwuchses und „schafft eine praktische Sicht auf die Aufgaben aber auch die Herausforderungen des Unternehmeralltags“, so Bundes-Schülerfirmen-Contest – Initiator Oschmann weiter.
Beim Bundes-Schülerfirmen-Contest kann sich jede reelle Schülerfirma jeder Schulart bewerben, egal ob Förderschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule oder jede andere. Die Schülerfirmen stellen ihr Unternehmen anhand der Online-Registrierung auf www.bundes-schuelerfirmen-contest.de näher vor und können so attraktive Preise gewinnen. Bei diesem Wettbewerb wird der Erfolg aller Teilnehmer täglich im Internet bestimmt und die Schülerfirmen können Interessierte mobilisieren, sich beim Voting für den Sieg ihres Unternehmens einzusetzen.
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8. Platz
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10. Platz
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