Bildungsministerin Martina Münch startet am Montag an der Grundschule Schipkau ihre landesweite Diskussionsrunde mit Lehrkräften über Inklusion. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund der Veranstaltungen ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland am 17. Dezember 2008 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar – das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, macht Bildungsministerin Martina Münch klar. Dieses Ziel hat sich auch die Landesregierung gesetzt. „Im Koalitionsvertrag ist der Ausbau des gemeinsamen Unterrichts und des gemeinsamen Lernens von Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf klar festgeschrieben“, so Münch. „Dies ist eines der ambitioniertesten Ziele der Landesregierung, das wir in den kommenden Jahren umsetzen werden.“ Dazu wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen im Land suchen, die bereits Erfahrungen mit dem Thema Integration und Inklusion von Kindern mit Förderbedarf haben.
Zudem wird es im Mai und Juni 2011 sechs Regionalkonferenzen geben, in denen das Thema Inklusion auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten, wie etwa Schulträgern, Behindertenbeauftragten, regionalen Verbänden, Schüler- und Elternvertretern sowie Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern diskutiert werden soll. Dabei sollen ebenfalls erfolgreich erprobte Modelle und Konzepte der Region für eine inklusive Schule im Mittelpunkt stehen.
In der Grundschule Schipkau lernen bereits Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf „Hören“, „Sprache“ sowie „emotionale und soziale Entwicklung“. Leitgedanke der Schule ist es, kein Kind in eine Förderschule zu überweisen, sondern es in der eigenen Schule individuell zu fördern. Die Schule setzt ihre intensive Beschäftigung mit dem Thema „Individuelle Förderung“ in diesem Jahr fort, um den Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft weiter zu professionalisieren. Dazu nimmt das gesamte Kollegium an einer 40-stündigen Fortbildung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg zur individuellen Förderung sowie am Pilotvorhaben „Sonderpädagogische Grundversorgung“ des Staatlichen Schulamts Cottbus teil.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch startet am Montag an der Grundschule Schipkau ihre landesweite Diskussionsrunde mit Lehrkräften über Inklusion. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund der Veranstaltungen ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland am 17. Dezember 2008 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar – das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, macht Bildungsministerin Martina Münch klar. Dieses Ziel hat sich auch die Landesregierung gesetzt. „Im Koalitionsvertrag ist der Ausbau des gemeinsamen Unterrichts und des gemeinsamen Lernens von Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf klar festgeschrieben“, so Münch. „Dies ist eines der ambitioniertesten Ziele der Landesregierung, das wir in den kommenden Jahren umsetzen werden.“ Dazu wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen im Land suchen, die bereits Erfahrungen mit dem Thema Integration und Inklusion von Kindern mit Förderbedarf haben.
Zudem wird es im Mai und Juni 2011 sechs Regionalkonferenzen geben, in denen das Thema Inklusion auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten, wie etwa Schulträgern, Behindertenbeauftragten, regionalen Verbänden, Schüler- und Elternvertretern sowie Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern diskutiert werden soll. Dabei sollen ebenfalls erfolgreich erprobte Modelle und Konzepte der Region für eine inklusive Schule im Mittelpunkt stehen.
In der Grundschule Schipkau lernen bereits Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf „Hören“, „Sprache“ sowie „emotionale und soziale Entwicklung“. Leitgedanke der Schule ist es, kein Kind in eine Förderschule zu überweisen, sondern es in der eigenen Schule individuell zu fördern. Die Schule setzt ihre intensive Beschäftigung mit dem Thema „Individuelle Förderung“ in diesem Jahr fort, um den Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft weiter zu professionalisieren. Dazu nimmt das gesamte Kollegium an einer 40-stündigen Fortbildung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg zur individuellen Förderung sowie am Pilotvorhaben „Sonderpädagogische Grundversorgung“ des Staatlichen Schulamts Cottbus teil.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch startet am Montag an der Grundschule Schipkau ihre landesweite Diskussionsrunde mit Lehrkräften über Inklusion. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund der Veranstaltungen ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland am 17. Dezember 2008 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar – das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, macht Bildungsministerin Martina Münch klar. Dieses Ziel hat sich auch die Landesregierung gesetzt. „Im Koalitionsvertrag ist der Ausbau des gemeinsamen Unterrichts und des gemeinsamen Lernens von Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf klar festgeschrieben“, so Münch. „Dies ist eines der ambitioniertesten Ziele der Landesregierung, das wir in den kommenden Jahren umsetzen werden.“ Dazu wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen im Land suchen, die bereits Erfahrungen mit dem Thema Integration und Inklusion von Kindern mit Förderbedarf haben.
Zudem wird es im Mai und Juni 2011 sechs Regionalkonferenzen geben, in denen das Thema Inklusion auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten, wie etwa Schulträgern, Behindertenbeauftragten, regionalen Verbänden, Schüler- und Elternvertretern sowie Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern diskutiert werden soll. Dabei sollen ebenfalls erfolgreich erprobte Modelle und Konzepte der Region für eine inklusive Schule im Mittelpunkt stehen.
In der Grundschule Schipkau lernen bereits Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf „Hören“, „Sprache“ sowie „emotionale und soziale Entwicklung“. Leitgedanke der Schule ist es, kein Kind in eine Förderschule zu überweisen, sondern es in der eigenen Schule individuell zu fördern. Die Schule setzt ihre intensive Beschäftigung mit dem Thema „Individuelle Förderung“ in diesem Jahr fort, um den Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft weiter zu professionalisieren. Dazu nimmt das gesamte Kollegium an einer 40-stündigen Fortbildung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg zur individuellen Förderung sowie am Pilotvorhaben „Sonderpädagogische Grundversorgung“ des Staatlichen Schulamts Cottbus teil.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch startet am Montag an der Grundschule Schipkau ihre landesweite Diskussionsrunde mit Lehrkräften über Inklusion. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund der Veranstaltungen ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland am 17. Dezember 2008 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar – das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, macht Bildungsministerin Martina Münch klar. Dieses Ziel hat sich auch die Landesregierung gesetzt. „Im Koalitionsvertrag ist der Ausbau des gemeinsamen Unterrichts und des gemeinsamen Lernens von Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf klar festgeschrieben“, so Münch. „Dies ist eines der ambitioniertesten Ziele der Landesregierung, das wir in den kommenden Jahren umsetzen werden.“ Dazu wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen im Land suchen, die bereits Erfahrungen mit dem Thema Integration und Inklusion von Kindern mit Förderbedarf haben.
Zudem wird es im Mai und Juni 2011 sechs Regionalkonferenzen geben, in denen das Thema Inklusion auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten, wie etwa Schulträgern, Behindertenbeauftragten, regionalen Verbänden, Schüler- und Elternvertretern sowie Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern diskutiert werden soll. Dabei sollen ebenfalls erfolgreich erprobte Modelle und Konzepte der Region für eine inklusive Schule im Mittelpunkt stehen.
In der Grundschule Schipkau lernen bereits Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf „Hören“, „Sprache“ sowie „emotionale und soziale Entwicklung“. Leitgedanke der Schule ist es, kein Kind in eine Förderschule zu überweisen, sondern es in der eigenen Schule individuell zu fördern. Die Schule setzt ihre intensive Beschäftigung mit dem Thema „Individuelle Förderung“ in diesem Jahr fort, um den Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft weiter zu professionalisieren. Dazu nimmt das gesamte Kollegium an einer 40-stündigen Fortbildung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg zur individuellen Förderung sowie am Pilotvorhaben „Sonderpädagogische Grundversorgung“ des Staatlichen Schulamts Cottbus teil.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport