Vom 22. bis zum 24. Juni herrscht auf Gut Geisendorf „Zwischentraumzeit. Unter diesem Motto steht das Sommerfest des Kulturforums der Lausitzer Braunkohle. Den Anfang des dreitägigen Festprogramms macht das Cristin-Claas-Trio mit einer außergewöhnlichen Aktion. Ab 16 Uhr können sangesfreudige Gäste an einem Chor-Workshop teilnehmen und dann beim anschließenden Konzert um 20 Uhr als „Spontanchor“ zusammen mit der Künstlerin selbst auf der Bühne stehen.
Auch der Sonnabend gestaltet sich musikalisch. Die Leidenschaft für exotische Instrumente verbindet fünf Musiker der Brandenburger Symphoniker zu dem Ensemble Jacaranda. Musiziert wird deshalb ab 20 Uhr mit Alp- und Waldhorn, Didgeridoo, Saxophon, Marimba, Xylophon, Congas, Djemben und vielen anderen ausgefallenen Instrumenten. An beiden Tagen beträgt der Eintritt 6 Euro.
Am Sonntag laden die Nachbarn des Tagebaues Welzow-Süd zum gemeinsamen Familienfest nach Gut Geisendorf ein. Ab 14 Uhr spielt das Dresden Brass Quintet. Ein buntes Programm rund um das Thema Kugel lädt Kinder und Erwachsene zum Mitmachen ein. Gestaltet wird der Nachmittag von den Städten und Gemeinden um den Tagebau, dem Archäotechnischen Zentrum Welzow, dem Verein für evangelische Jugendarbeit und Gut Geisendorf. Der Eintritt ist frei.
Das Gut Geisendorf ist ein Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert. Seit 1996 beherbergt es das Kulturforum der Lausitzer Braunkohle. Seitdem hat sich das Haus zu einer etablierten Kulturadresse in der Region und darüber hinaus entwickelt. Im Jahr 2011 besuchten mehr als 10.000 Gäste die Ausstellungen und Veranstaltungen auf Gut Geisendorf.
Quelle: Vattenfall Europe Mining
Vom 22. bis zum 24. Juni herrscht auf Gut Geisendorf „Zwischentraumzeit. Unter diesem Motto steht das Sommerfest des Kulturforums der Lausitzer Braunkohle. Den Anfang des dreitägigen Festprogramms macht das Cristin-Claas-Trio mit einer außergewöhnlichen Aktion. Ab 16 Uhr können sangesfreudige Gäste an einem Chor-Workshop teilnehmen und dann beim anschließenden Konzert um 20 Uhr als „Spontanchor“ zusammen mit der Künstlerin selbst auf der Bühne stehen.
Auch der Sonnabend gestaltet sich musikalisch. Die Leidenschaft für exotische Instrumente verbindet fünf Musiker der Brandenburger Symphoniker zu dem Ensemble Jacaranda. Musiziert wird deshalb ab 20 Uhr mit Alp- und Waldhorn, Didgeridoo, Saxophon, Marimba, Xylophon, Congas, Djemben und vielen anderen ausgefallenen Instrumenten. An beiden Tagen beträgt der Eintritt 6 Euro.
Am Sonntag laden die Nachbarn des Tagebaues Welzow-Süd zum gemeinsamen Familienfest nach Gut Geisendorf ein. Ab 14 Uhr spielt das Dresden Brass Quintet. Ein buntes Programm rund um das Thema Kugel lädt Kinder und Erwachsene zum Mitmachen ein. Gestaltet wird der Nachmittag von den Städten und Gemeinden um den Tagebau, dem Archäotechnischen Zentrum Welzow, dem Verein für evangelische Jugendarbeit und Gut Geisendorf. Der Eintritt ist frei.
Das Gut Geisendorf ist ein Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert. Seit 1996 beherbergt es das Kulturforum der Lausitzer Braunkohle. Seitdem hat sich das Haus zu einer etablierten Kulturadresse in der Region und darüber hinaus entwickelt. Im Jahr 2011 besuchten mehr als 10.000 Gäste die Ausstellungen und Veranstaltungen auf Gut Geisendorf.
Quelle: Vattenfall Europe Mining
Vom 22. bis zum 24. Juni herrscht auf Gut Geisendorf „Zwischentraumzeit. Unter diesem Motto steht das Sommerfest des Kulturforums der Lausitzer Braunkohle. Den Anfang des dreitägigen Festprogramms macht das Cristin-Claas-Trio mit einer außergewöhnlichen Aktion. Ab 16 Uhr können sangesfreudige Gäste an einem Chor-Workshop teilnehmen und dann beim anschließenden Konzert um 20 Uhr als „Spontanchor“ zusammen mit der Künstlerin selbst auf der Bühne stehen.
Auch der Sonnabend gestaltet sich musikalisch. Die Leidenschaft für exotische Instrumente verbindet fünf Musiker der Brandenburger Symphoniker zu dem Ensemble Jacaranda. Musiziert wird deshalb ab 20 Uhr mit Alp- und Waldhorn, Didgeridoo, Saxophon, Marimba, Xylophon, Congas, Djemben und vielen anderen ausgefallenen Instrumenten. An beiden Tagen beträgt der Eintritt 6 Euro.
Am Sonntag laden die Nachbarn des Tagebaues Welzow-Süd zum gemeinsamen Familienfest nach Gut Geisendorf ein. Ab 14 Uhr spielt das Dresden Brass Quintet. Ein buntes Programm rund um das Thema Kugel lädt Kinder und Erwachsene zum Mitmachen ein. Gestaltet wird der Nachmittag von den Städten und Gemeinden um den Tagebau, dem Archäotechnischen Zentrum Welzow, dem Verein für evangelische Jugendarbeit und Gut Geisendorf. Der Eintritt ist frei.
Das Gut Geisendorf ist ein Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert. Seit 1996 beherbergt es das Kulturforum der Lausitzer Braunkohle. Seitdem hat sich das Haus zu einer etablierten Kulturadresse in der Region und darüber hinaus entwickelt. Im Jahr 2011 besuchten mehr als 10.000 Gäste die Ausstellungen und Veranstaltungen auf Gut Geisendorf.
Quelle: Vattenfall Europe Mining
Vom 22. bis zum 24. Juni herrscht auf Gut Geisendorf „Zwischentraumzeit. Unter diesem Motto steht das Sommerfest des Kulturforums der Lausitzer Braunkohle. Den Anfang des dreitägigen Festprogramms macht das Cristin-Claas-Trio mit einer außergewöhnlichen Aktion. Ab 16 Uhr können sangesfreudige Gäste an einem Chor-Workshop teilnehmen und dann beim anschließenden Konzert um 20 Uhr als „Spontanchor“ zusammen mit der Künstlerin selbst auf der Bühne stehen.
Auch der Sonnabend gestaltet sich musikalisch. Die Leidenschaft für exotische Instrumente verbindet fünf Musiker der Brandenburger Symphoniker zu dem Ensemble Jacaranda. Musiziert wird deshalb ab 20 Uhr mit Alp- und Waldhorn, Didgeridoo, Saxophon, Marimba, Xylophon, Congas, Djemben und vielen anderen ausgefallenen Instrumenten. An beiden Tagen beträgt der Eintritt 6 Euro.
Am Sonntag laden die Nachbarn des Tagebaues Welzow-Süd zum gemeinsamen Familienfest nach Gut Geisendorf ein. Ab 14 Uhr spielt das Dresden Brass Quintet. Ein buntes Programm rund um das Thema Kugel lädt Kinder und Erwachsene zum Mitmachen ein. Gestaltet wird der Nachmittag von den Städten und Gemeinden um den Tagebau, dem Archäotechnischen Zentrum Welzow, dem Verein für evangelische Jugendarbeit und Gut Geisendorf. Der Eintritt ist frei.
Das Gut Geisendorf ist ein Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert. Seit 1996 beherbergt es das Kulturforum der Lausitzer Braunkohle. Seitdem hat sich das Haus zu einer etablierten Kulturadresse in der Region und darüber hinaus entwickelt. Im Jahr 2011 besuchten mehr als 10.000 Gäste die Ausstellungen und Veranstaltungen auf Gut Geisendorf.
Quelle: Vattenfall Europe Mining