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NIEDERLAUSITZ aktuell

Drück- und Treibjagd in Leipe

16:55 Uhr | 15. November 2011
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Weithin bliesen die Jagdhörner durch das abendliche Spreewalddorf Leipe ihr „Jagd vorbei“. Herbert Konzack und Erhard Jedro hatten zur Drück- und Treibjagd eingeladen, die mit diesem Signal ihren Abschluss fand. Mit vier Kähnen, 24 Jägern und 14 Jagdhelfern ging es am Vormittag in die Reviere nördlich der Spree und des Leiper Grabens. Mit lauten Rufen und viel Lärm wurde Wild aufgescheucht und von den Jägern zur Strecke gebracht. Die ließ sich dann auch sehen, wie Jagdhelferin Dr. Ute Arend aus Vetschau am Schluss mit Sachkenntnis aufzählte: „Fünf Stück weibliches Rotwild, acht Stück Schwarzwild und ein Fuchs!“ Gleich nach dem Abschuss hatten die Jäger die Tiere aufgebrochen, um ein „verhitzen des Fleisches zu vermeiden“ , wie sie das Abkühlen der Tierkörper nennen.

Nacheinander wurde nun die Strecke verblasen, zuerst das Rotwild mit „Hirsch tot“, dann die Wildschweine mit „Sau tot“. Auch der einzige Fuchs bekam die letzte Ehre mit „Fuchs tot“. Ehrerweisung ist Ehrensache, so die Jäger. Sie huldigen dem erlegten Wild und bringen ihm Respekt entgegen. Jagdleiter Herbert Konzack ehrte Beute und Jäger, indem er mit Eichenlaub durch das aufgebrochene Wild strich und dies dann dem Schützen an den Jagdhut heftete. Sie unterschieden sich damit deutlich von den weniger erfolgreichen Jägern mit ihren schmucklos gebliebenen Hüten. Sicherlich dürfte dieser Hutschmuck beim abschließenden „Schüsseltreiben“ in den Räumen der alten Leiper Schule noch eine Rolle gespielt haben … Auch Jagdhund „Freya“ des Cottbusers Tobias Flöter bekam Eichenlaub an das Halsband. Seinem Spürsinn war es zu verdanken, dass eine angeschossene Sau doch noch im Spreewald-Dickicht gefunden und weidgemäß gestreckt werden konnte. Die beiden Thüringer Jäger Stefan Reise und Rolf Betz wunderten sich ein wenig: „Bei uns daheim wird Tannengrün zur Huldigung verwendet, aber hier im Spreewald ist eben alles anders, selbst die Drück- und Treibjagd, die wir in unserem bergigen Gelände gar nicht durchführen können. Aber deshalb sind wir ja auch gern der Einladung von Herbert Konzack gefolgt“, erklärt Stefan Reise. Alle verwertbaren Tiere kommen zunächst in die Kühlhäuser, um später als schmackhaftes Wildgericht auf den Tellern der Urlauber zu landen. „Mit diesen Jagden tragen wir zur Verringerung der Wilddichte bei, die bei uns im Spreewald sehr hoch ist und der Landwirtschaft schadet. Wir verringern damit auch die Verbissschäden an den jungen Bäumen und vielleicht haben wir auch so manchen Wildunfall verhindert“, erklärt Jagdpächter Konzack Sinn und Zweck der jährlichen Drück- und Treibjagd.

Weithin bliesen die Jagdhörner durch das abendliche Spreewalddorf Leipe ihr „Jagd vorbei“. Herbert Konzack und Erhard Jedro hatten zur Drück- und Treibjagd eingeladen, die mit diesem Signal ihren Abschluss fand. Mit vier Kähnen, 24 Jägern und 14 Jagdhelfern ging es am Vormittag in die Reviere nördlich der Spree und des Leiper Grabens. Mit lauten Rufen und viel Lärm wurde Wild aufgescheucht und von den Jägern zur Strecke gebracht. Die ließ sich dann auch sehen, wie Jagdhelferin Dr. Ute Arend aus Vetschau am Schluss mit Sachkenntnis aufzählte: „Fünf Stück weibliches Rotwild, acht Stück Schwarzwild und ein Fuchs!“ Gleich nach dem Abschuss hatten die Jäger die Tiere aufgebrochen, um ein „verhitzen des Fleisches zu vermeiden“ , wie sie das Abkühlen der Tierkörper nennen.

Nacheinander wurde nun die Strecke verblasen, zuerst das Rotwild mit „Hirsch tot“, dann die Wildschweine mit „Sau tot“. Auch der einzige Fuchs bekam die letzte Ehre mit „Fuchs tot“. Ehrerweisung ist Ehrensache, so die Jäger. Sie huldigen dem erlegten Wild und bringen ihm Respekt entgegen. Jagdleiter Herbert Konzack ehrte Beute und Jäger, indem er mit Eichenlaub durch das aufgebrochene Wild strich und dies dann dem Schützen an den Jagdhut heftete. Sie unterschieden sich damit deutlich von den weniger erfolgreichen Jägern mit ihren schmucklos gebliebenen Hüten. Sicherlich dürfte dieser Hutschmuck beim abschließenden „Schüsseltreiben“ in den Räumen der alten Leiper Schule noch eine Rolle gespielt haben … Auch Jagdhund „Freya“ des Cottbusers Tobias Flöter bekam Eichenlaub an das Halsband. Seinem Spürsinn war es zu verdanken, dass eine angeschossene Sau doch noch im Spreewald-Dickicht gefunden und weidgemäß gestreckt werden konnte. Die beiden Thüringer Jäger Stefan Reise und Rolf Betz wunderten sich ein wenig: „Bei uns daheim wird Tannengrün zur Huldigung verwendet, aber hier im Spreewald ist eben alles anders, selbst die Drück- und Treibjagd, die wir in unserem bergigen Gelände gar nicht durchführen können. Aber deshalb sind wir ja auch gern der Einladung von Herbert Konzack gefolgt“, erklärt Stefan Reise. Alle verwertbaren Tiere kommen zunächst in die Kühlhäuser, um später als schmackhaftes Wildgericht auf den Tellern der Urlauber zu landen. „Mit diesen Jagden tragen wir zur Verringerung der Wilddichte bei, die bei uns im Spreewald sehr hoch ist und der Landwirtschaft schadet. Wir verringern damit auch die Verbissschäden an den jungen Bäumen und vielleicht haben wir auch so manchen Wildunfall verhindert“, erklärt Jagdpächter Konzack Sinn und Zweck der jährlichen Drück- und Treibjagd.

Weithin bliesen die Jagdhörner durch das abendliche Spreewalddorf Leipe ihr „Jagd vorbei“. Herbert Konzack und Erhard Jedro hatten zur Drück- und Treibjagd eingeladen, die mit diesem Signal ihren Abschluss fand. Mit vier Kähnen, 24 Jägern und 14 Jagdhelfern ging es am Vormittag in die Reviere nördlich der Spree und des Leiper Grabens. Mit lauten Rufen und viel Lärm wurde Wild aufgescheucht und von den Jägern zur Strecke gebracht. Die ließ sich dann auch sehen, wie Jagdhelferin Dr. Ute Arend aus Vetschau am Schluss mit Sachkenntnis aufzählte: „Fünf Stück weibliches Rotwild, acht Stück Schwarzwild und ein Fuchs!“ Gleich nach dem Abschuss hatten die Jäger die Tiere aufgebrochen, um ein „verhitzen des Fleisches zu vermeiden“ , wie sie das Abkühlen der Tierkörper nennen.

Nacheinander wurde nun die Strecke verblasen, zuerst das Rotwild mit „Hirsch tot“, dann die Wildschweine mit „Sau tot“. Auch der einzige Fuchs bekam die letzte Ehre mit „Fuchs tot“. Ehrerweisung ist Ehrensache, so die Jäger. Sie huldigen dem erlegten Wild und bringen ihm Respekt entgegen. Jagdleiter Herbert Konzack ehrte Beute und Jäger, indem er mit Eichenlaub durch das aufgebrochene Wild strich und dies dann dem Schützen an den Jagdhut heftete. Sie unterschieden sich damit deutlich von den weniger erfolgreichen Jägern mit ihren schmucklos gebliebenen Hüten. Sicherlich dürfte dieser Hutschmuck beim abschließenden „Schüsseltreiben“ in den Räumen der alten Leiper Schule noch eine Rolle gespielt haben … Auch Jagdhund „Freya“ des Cottbusers Tobias Flöter bekam Eichenlaub an das Halsband. Seinem Spürsinn war es zu verdanken, dass eine angeschossene Sau doch noch im Spreewald-Dickicht gefunden und weidgemäß gestreckt werden konnte. Die beiden Thüringer Jäger Stefan Reise und Rolf Betz wunderten sich ein wenig: „Bei uns daheim wird Tannengrün zur Huldigung verwendet, aber hier im Spreewald ist eben alles anders, selbst die Drück- und Treibjagd, die wir in unserem bergigen Gelände gar nicht durchführen können. Aber deshalb sind wir ja auch gern der Einladung von Herbert Konzack gefolgt“, erklärt Stefan Reise. Alle verwertbaren Tiere kommen zunächst in die Kühlhäuser, um später als schmackhaftes Wildgericht auf den Tellern der Urlauber zu landen. „Mit diesen Jagden tragen wir zur Verringerung der Wilddichte bei, die bei uns im Spreewald sehr hoch ist und der Landwirtschaft schadet. Wir verringern damit auch die Verbissschäden an den jungen Bäumen und vielleicht haben wir auch so manchen Wildunfall verhindert“, erklärt Jagdpächter Konzack Sinn und Zweck der jährlichen Drück- und Treibjagd.

Weithin bliesen die Jagdhörner durch das abendliche Spreewalddorf Leipe ihr „Jagd vorbei“. Herbert Konzack und Erhard Jedro hatten zur Drück- und Treibjagd eingeladen, die mit diesem Signal ihren Abschluss fand. Mit vier Kähnen, 24 Jägern und 14 Jagdhelfern ging es am Vormittag in die Reviere nördlich der Spree und des Leiper Grabens. Mit lauten Rufen und viel Lärm wurde Wild aufgescheucht und von den Jägern zur Strecke gebracht. Die ließ sich dann auch sehen, wie Jagdhelferin Dr. Ute Arend aus Vetschau am Schluss mit Sachkenntnis aufzählte: „Fünf Stück weibliches Rotwild, acht Stück Schwarzwild und ein Fuchs!“ Gleich nach dem Abschuss hatten die Jäger die Tiere aufgebrochen, um ein „verhitzen des Fleisches zu vermeiden“ , wie sie das Abkühlen der Tierkörper nennen.

Nacheinander wurde nun die Strecke verblasen, zuerst das Rotwild mit „Hirsch tot“, dann die Wildschweine mit „Sau tot“. Auch der einzige Fuchs bekam die letzte Ehre mit „Fuchs tot“. Ehrerweisung ist Ehrensache, so die Jäger. Sie huldigen dem erlegten Wild und bringen ihm Respekt entgegen. Jagdleiter Herbert Konzack ehrte Beute und Jäger, indem er mit Eichenlaub durch das aufgebrochene Wild strich und dies dann dem Schützen an den Jagdhut heftete. Sie unterschieden sich damit deutlich von den weniger erfolgreichen Jägern mit ihren schmucklos gebliebenen Hüten. Sicherlich dürfte dieser Hutschmuck beim abschließenden „Schüsseltreiben“ in den Räumen der alten Leiper Schule noch eine Rolle gespielt haben … Auch Jagdhund „Freya“ des Cottbusers Tobias Flöter bekam Eichenlaub an das Halsband. Seinem Spürsinn war es zu verdanken, dass eine angeschossene Sau doch noch im Spreewald-Dickicht gefunden und weidgemäß gestreckt werden konnte. Die beiden Thüringer Jäger Stefan Reise und Rolf Betz wunderten sich ein wenig: „Bei uns daheim wird Tannengrün zur Huldigung verwendet, aber hier im Spreewald ist eben alles anders, selbst die Drück- und Treibjagd, die wir in unserem bergigen Gelände gar nicht durchführen können. Aber deshalb sind wir ja auch gern der Einladung von Herbert Konzack gefolgt“, erklärt Stefan Reise. Alle verwertbaren Tiere kommen zunächst in die Kühlhäuser, um später als schmackhaftes Wildgericht auf den Tellern der Urlauber zu landen. „Mit diesen Jagden tragen wir zur Verringerung der Wilddichte bei, die bei uns im Spreewald sehr hoch ist und der Landwirtschaft schadet. Wir verringern damit auch die Verbissschäden an den jungen Bäumen und vielleicht haben wir auch so manchen Wildunfall verhindert“, erklärt Jagdpächter Konzack Sinn und Zweck der jährlichen Drück- und Treibjagd.

Weithin bliesen die Jagdhörner durch das abendliche Spreewalddorf Leipe ihr „Jagd vorbei“. Herbert Konzack und Erhard Jedro hatten zur Drück- und Treibjagd eingeladen, die mit diesem Signal ihren Abschluss fand. Mit vier Kähnen, 24 Jägern und 14 Jagdhelfern ging es am Vormittag in die Reviere nördlich der Spree und des Leiper Grabens. Mit lauten Rufen und viel Lärm wurde Wild aufgescheucht und von den Jägern zur Strecke gebracht. Die ließ sich dann auch sehen, wie Jagdhelferin Dr. Ute Arend aus Vetschau am Schluss mit Sachkenntnis aufzählte: „Fünf Stück weibliches Rotwild, acht Stück Schwarzwild und ein Fuchs!“ Gleich nach dem Abschuss hatten die Jäger die Tiere aufgebrochen, um ein „verhitzen des Fleisches zu vermeiden“ , wie sie das Abkühlen der Tierkörper nennen.

Nacheinander wurde nun die Strecke verblasen, zuerst das Rotwild mit „Hirsch tot“, dann die Wildschweine mit „Sau tot“. Auch der einzige Fuchs bekam die letzte Ehre mit „Fuchs tot“. Ehrerweisung ist Ehrensache, so die Jäger. Sie huldigen dem erlegten Wild und bringen ihm Respekt entgegen. Jagdleiter Herbert Konzack ehrte Beute und Jäger, indem er mit Eichenlaub durch das aufgebrochene Wild strich und dies dann dem Schützen an den Jagdhut heftete. Sie unterschieden sich damit deutlich von den weniger erfolgreichen Jägern mit ihren schmucklos gebliebenen Hüten. Sicherlich dürfte dieser Hutschmuck beim abschließenden „Schüsseltreiben“ in den Räumen der alten Leiper Schule noch eine Rolle gespielt haben … Auch Jagdhund „Freya“ des Cottbusers Tobias Flöter bekam Eichenlaub an das Halsband. Seinem Spürsinn war es zu verdanken, dass eine angeschossene Sau doch noch im Spreewald-Dickicht gefunden und weidgemäß gestreckt werden konnte. Die beiden Thüringer Jäger Stefan Reise und Rolf Betz wunderten sich ein wenig: „Bei uns daheim wird Tannengrün zur Huldigung verwendet, aber hier im Spreewald ist eben alles anders, selbst die Drück- und Treibjagd, die wir in unserem bergigen Gelände gar nicht durchführen können. Aber deshalb sind wir ja auch gern der Einladung von Herbert Konzack gefolgt“, erklärt Stefan Reise. Alle verwertbaren Tiere kommen zunächst in die Kühlhäuser, um später als schmackhaftes Wildgericht auf den Tellern der Urlauber zu landen. „Mit diesen Jagden tragen wir zur Verringerung der Wilddichte bei, die bei uns im Spreewald sehr hoch ist und der Landwirtschaft schadet. Wir verringern damit auch die Verbissschäden an den jungen Bäumen und vielleicht haben wir auch so manchen Wildunfall verhindert“, erklärt Jagdpächter Konzack Sinn und Zweck der jährlichen Drück- und Treibjagd.

Weithin bliesen die Jagdhörner durch das abendliche Spreewalddorf Leipe ihr „Jagd vorbei“. Herbert Konzack und Erhard Jedro hatten zur Drück- und Treibjagd eingeladen, die mit diesem Signal ihren Abschluss fand. Mit vier Kähnen, 24 Jägern und 14 Jagdhelfern ging es am Vormittag in die Reviere nördlich der Spree und des Leiper Grabens. Mit lauten Rufen und viel Lärm wurde Wild aufgescheucht und von den Jägern zur Strecke gebracht. Die ließ sich dann auch sehen, wie Jagdhelferin Dr. Ute Arend aus Vetschau am Schluss mit Sachkenntnis aufzählte: „Fünf Stück weibliches Rotwild, acht Stück Schwarzwild und ein Fuchs!“ Gleich nach dem Abschuss hatten die Jäger die Tiere aufgebrochen, um ein „verhitzen des Fleisches zu vermeiden“ , wie sie das Abkühlen der Tierkörper nennen.

Nacheinander wurde nun die Strecke verblasen, zuerst das Rotwild mit „Hirsch tot“, dann die Wildschweine mit „Sau tot“. Auch der einzige Fuchs bekam die letzte Ehre mit „Fuchs tot“. Ehrerweisung ist Ehrensache, so die Jäger. Sie huldigen dem erlegten Wild und bringen ihm Respekt entgegen. Jagdleiter Herbert Konzack ehrte Beute und Jäger, indem er mit Eichenlaub durch das aufgebrochene Wild strich und dies dann dem Schützen an den Jagdhut heftete. Sie unterschieden sich damit deutlich von den weniger erfolgreichen Jägern mit ihren schmucklos gebliebenen Hüten. Sicherlich dürfte dieser Hutschmuck beim abschließenden „Schüsseltreiben“ in den Räumen der alten Leiper Schule noch eine Rolle gespielt haben … Auch Jagdhund „Freya“ des Cottbusers Tobias Flöter bekam Eichenlaub an das Halsband. Seinem Spürsinn war es zu verdanken, dass eine angeschossene Sau doch noch im Spreewald-Dickicht gefunden und weidgemäß gestreckt werden konnte. Die beiden Thüringer Jäger Stefan Reise und Rolf Betz wunderten sich ein wenig: „Bei uns daheim wird Tannengrün zur Huldigung verwendet, aber hier im Spreewald ist eben alles anders, selbst die Drück- und Treibjagd, die wir in unserem bergigen Gelände gar nicht durchführen können. Aber deshalb sind wir ja auch gern der Einladung von Herbert Konzack gefolgt“, erklärt Stefan Reise. Alle verwertbaren Tiere kommen zunächst in die Kühlhäuser, um später als schmackhaftes Wildgericht auf den Tellern der Urlauber zu landen. „Mit diesen Jagden tragen wir zur Verringerung der Wilddichte bei, die bei uns im Spreewald sehr hoch ist und der Landwirtschaft schadet. Wir verringern damit auch die Verbissschäden an den jungen Bäumen und vielleicht haben wir auch so manchen Wildunfall verhindert“, erklärt Jagdpächter Konzack Sinn und Zweck der jährlichen Drück- und Treibjagd.

Weithin bliesen die Jagdhörner durch das abendliche Spreewalddorf Leipe ihr „Jagd vorbei“. Herbert Konzack und Erhard Jedro hatten zur Drück- und Treibjagd eingeladen, die mit diesem Signal ihren Abschluss fand. Mit vier Kähnen, 24 Jägern und 14 Jagdhelfern ging es am Vormittag in die Reviere nördlich der Spree und des Leiper Grabens. Mit lauten Rufen und viel Lärm wurde Wild aufgescheucht und von den Jägern zur Strecke gebracht. Die ließ sich dann auch sehen, wie Jagdhelferin Dr. Ute Arend aus Vetschau am Schluss mit Sachkenntnis aufzählte: „Fünf Stück weibliches Rotwild, acht Stück Schwarzwild und ein Fuchs!“ Gleich nach dem Abschuss hatten die Jäger die Tiere aufgebrochen, um ein „verhitzen des Fleisches zu vermeiden“ , wie sie das Abkühlen der Tierkörper nennen.

Nacheinander wurde nun die Strecke verblasen, zuerst das Rotwild mit „Hirsch tot“, dann die Wildschweine mit „Sau tot“. Auch der einzige Fuchs bekam die letzte Ehre mit „Fuchs tot“. Ehrerweisung ist Ehrensache, so die Jäger. Sie huldigen dem erlegten Wild und bringen ihm Respekt entgegen. Jagdleiter Herbert Konzack ehrte Beute und Jäger, indem er mit Eichenlaub durch das aufgebrochene Wild strich und dies dann dem Schützen an den Jagdhut heftete. Sie unterschieden sich damit deutlich von den weniger erfolgreichen Jägern mit ihren schmucklos gebliebenen Hüten. Sicherlich dürfte dieser Hutschmuck beim abschließenden „Schüsseltreiben“ in den Räumen der alten Leiper Schule noch eine Rolle gespielt haben … Auch Jagdhund „Freya“ des Cottbusers Tobias Flöter bekam Eichenlaub an das Halsband. Seinem Spürsinn war es zu verdanken, dass eine angeschossene Sau doch noch im Spreewald-Dickicht gefunden und weidgemäß gestreckt werden konnte. Die beiden Thüringer Jäger Stefan Reise und Rolf Betz wunderten sich ein wenig: „Bei uns daheim wird Tannengrün zur Huldigung verwendet, aber hier im Spreewald ist eben alles anders, selbst die Drück- und Treibjagd, die wir in unserem bergigen Gelände gar nicht durchführen können. Aber deshalb sind wir ja auch gern der Einladung von Herbert Konzack gefolgt“, erklärt Stefan Reise. Alle verwertbaren Tiere kommen zunächst in die Kühlhäuser, um später als schmackhaftes Wildgericht auf den Tellern der Urlauber zu landen. „Mit diesen Jagden tragen wir zur Verringerung der Wilddichte bei, die bei uns im Spreewald sehr hoch ist und der Landwirtschaft schadet. Wir verringern damit auch die Verbissschäden an den jungen Bäumen und vielleicht haben wir auch so manchen Wildunfall verhindert“, erklärt Jagdpächter Konzack Sinn und Zweck der jährlichen Drück- und Treibjagd.

Weithin bliesen die Jagdhörner durch das abendliche Spreewalddorf Leipe ihr „Jagd vorbei“. Herbert Konzack und Erhard Jedro hatten zur Drück- und Treibjagd eingeladen, die mit diesem Signal ihren Abschluss fand. Mit vier Kähnen, 24 Jägern und 14 Jagdhelfern ging es am Vormittag in die Reviere nördlich der Spree und des Leiper Grabens. Mit lauten Rufen und viel Lärm wurde Wild aufgescheucht und von den Jägern zur Strecke gebracht. Die ließ sich dann auch sehen, wie Jagdhelferin Dr. Ute Arend aus Vetschau am Schluss mit Sachkenntnis aufzählte: „Fünf Stück weibliches Rotwild, acht Stück Schwarzwild und ein Fuchs!“ Gleich nach dem Abschuss hatten die Jäger die Tiere aufgebrochen, um ein „verhitzen des Fleisches zu vermeiden“ , wie sie das Abkühlen der Tierkörper nennen.

Nacheinander wurde nun die Strecke verblasen, zuerst das Rotwild mit „Hirsch tot“, dann die Wildschweine mit „Sau tot“. Auch der einzige Fuchs bekam die letzte Ehre mit „Fuchs tot“. Ehrerweisung ist Ehrensache, so die Jäger. Sie huldigen dem erlegten Wild und bringen ihm Respekt entgegen. Jagdleiter Herbert Konzack ehrte Beute und Jäger, indem er mit Eichenlaub durch das aufgebrochene Wild strich und dies dann dem Schützen an den Jagdhut heftete. Sie unterschieden sich damit deutlich von den weniger erfolgreichen Jägern mit ihren schmucklos gebliebenen Hüten. Sicherlich dürfte dieser Hutschmuck beim abschließenden „Schüsseltreiben“ in den Räumen der alten Leiper Schule noch eine Rolle gespielt haben … Auch Jagdhund „Freya“ des Cottbusers Tobias Flöter bekam Eichenlaub an das Halsband. Seinem Spürsinn war es zu verdanken, dass eine angeschossene Sau doch noch im Spreewald-Dickicht gefunden und weidgemäß gestreckt werden konnte. Die beiden Thüringer Jäger Stefan Reise und Rolf Betz wunderten sich ein wenig: „Bei uns daheim wird Tannengrün zur Huldigung verwendet, aber hier im Spreewald ist eben alles anders, selbst die Drück- und Treibjagd, die wir in unserem bergigen Gelände gar nicht durchführen können. Aber deshalb sind wir ja auch gern der Einladung von Herbert Konzack gefolgt“, erklärt Stefan Reise. Alle verwertbaren Tiere kommen zunächst in die Kühlhäuser, um später als schmackhaftes Wildgericht auf den Tellern der Urlauber zu landen. „Mit diesen Jagden tragen wir zur Verringerung der Wilddichte bei, die bei uns im Spreewald sehr hoch ist und der Landwirtschaft schadet. Wir verringern damit auch die Verbissschäden an den jungen Bäumen und vielleicht haben wir auch so manchen Wildunfall verhindert“, erklärt Jagdpächter Konzack Sinn und Zweck der jährlichen Drück- und Treibjagd.

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