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NIEDERLAUSITZ aktuell

Französische Luftstreitkräfte und Spreewaldstörche – Burg gratuliert Leipe

19:50 Uhr | 24. Juli 2011
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„Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich den Wetterbericht in den letzten Tagen verfolgt habe!“ Dem Leiper Feuerwehrchef Herbert Konzack ist die Erleichterung anzumerken: „Ich verlass mich sowieso nur auf den in der RUNDSCHAU, und der hat für unseren Ehrentag schönes Wetter vorhergesagt.“ Mit einem Umzug befreundeter Wehren vom Hafen bis zum Dorfplatz begannen die Feierlichkeiten zum 90. Gründungsjubiläum der Leiper Feuerwehr. Beim Festappell wurden Glückwünsche überbracht und Sachgeschenke überreicht. Der Lübbenauer Stadtbrandmeister Hartmut Wassermann übergab schon mal eine Wasserrettungsweste: „Der dazugehörende Rettungskahn kommt später.“ Herbert Konzack rechnet damit am Ende des Jahres. Der Bootsschuppen dafür ist an der alten Schule bereits fertig und aufnahmebereit. Auch der Burger Amtsdirektor Ulrich Noack überbrachte seine Glückwünsche: „Obwohl es zwischen uns eine Kreisgrenze gibt, gibt es keine Grenze im Denken und Handeln. Die Leiper Wehr kann manchmal schneller in Burg sein und die Burger kommen auch schneller nach Leipe, viel schneller, als die eigentlich zuständigen Lübbenauer“, lobte Noack das unkomplizierte Miteinander. Als eine Formation Störche die zum Festappell angetretenen Mannschaften überflog, ging der eine Zeit in Frankreich lebende Noack auf die Besonderheit des Spreewaldes ein: „In Frankreich fliegt die Luftwaffe zu Ehrentagen – wir hier haben die Störche. Gibt es etwas Schöneres als den Spreewald?“ Unter den Ehrengästen auch eine Delegation aus Potsdam Klein-Glienicke. Dittmar Lietz war 1996 gemeinsam mit Herbert Konzack auf einem Feuerwehrlehrgang. Dort besiegelten beide ihre zukünftige Zusammenarbeit. „Ich wäre ja schlecht beraten gewesen, keine Partnerschaft mit einer Spreewald-Feuerwehr einzugehen“, gab der Potsdamer mit Blick auf die hiesigen Ausflugsmöglichkeiten augenzwinkernd zu.
Im Fahrradtourismus schien sich nach dem tagelangen Regen ein Stau angehäuft zu haben: Aus Lübbenau und Burg kommend, machten viele Radler gern eine Zwischenstation in Leipe und füllten das Festzelt. Bei Bier, Bratwurst und Blasmusik verweilte manch einer länger als geplant, so auch Franz Brußk aus dem sächsischen Räckelwitz. „Ich muss mir doch ansehen, wie hier im Spreewald die Feuerwehr feiert. Schließlich bin ich daheim als Bürgermeister und Feuerwehrchef – vielleicht kann ich mir für mein Dorf etwas abgucken.“ Seiner etwas drängelnden Gattin versprach er, bald aufzubrechen, nur noch ein Bier sollte es sein. „Auf dem Rückweg müssen wir aber wieder durch Leipe fahren, andere Wege gibt es hier nicht“, ließ er noch seine bessere Hälfte wissen. Seine Vorfreude konnte er nur schwer verbergen.
Am Schießstand des Boblitzer Schützenvereins kämpfte Isa Isensee mit Sohn Richard um die besten Treffer. Die Leipziger eröffneten den Schießwettbewerb und hofften auf den Schützenkönigtitel, der neben dem Wettkampf der Feuerwehrleute auch an Gäste vergeben wird. „Günter Buchan, bei dem wir hier in Leipe wohnen, hat uns schon auf das Fest eingestimmt“, erzählt Isa, die mit 36 Ringen durchaus ein sehenswertes Ergebnis vorweisen konnte. Die Gäste-Schützenscheibe ging dann am Abend tatsächlich in die sächsische Stadt. Ein anderer Leipziger allerdings, Rudolf Falk, darf sie in seinen Koffer packen. Schon am Giebel angebracht ist die Schützenscheibe des Leiper Königs Guido Koal. Er verwies seinen Feuerwehrchef Herbert Konzack und den Ortsvorsteher Wolfgang Lossack auf die Plätze.
Fotoalbum

„Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich den Wetterbericht in den letzten Tagen verfolgt habe!“ Dem Leiper Feuerwehrchef Herbert Konzack ist die Erleichterung anzumerken: „Ich verlass mich sowieso nur auf den in der RUNDSCHAU, und der hat für unseren Ehrentag schönes Wetter vorhergesagt.“ Mit einem Umzug befreundeter Wehren vom Hafen bis zum Dorfplatz begannen die Feierlichkeiten zum 90. Gründungsjubiläum der Leiper Feuerwehr. Beim Festappell wurden Glückwünsche überbracht und Sachgeschenke überreicht. Der Lübbenauer Stadtbrandmeister Hartmut Wassermann übergab schon mal eine Wasserrettungsweste: „Der dazugehörende Rettungskahn kommt später.“ Herbert Konzack rechnet damit am Ende des Jahres. Der Bootsschuppen dafür ist an der alten Schule bereits fertig und aufnahmebereit. Auch der Burger Amtsdirektor Ulrich Noack überbrachte seine Glückwünsche: „Obwohl es zwischen uns eine Kreisgrenze gibt, gibt es keine Grenze im Denken und Handeln. Die Leiper Wehr kann manchmal schneller in Burg sein und die Burger kommen auch schneller nach Leipe, viel schneller, als die eigentlich zuständigen Lübbenauer“, lobte Noack das unkomplizierte Miteinander. Als eine Formation Störche die zum Festappell angetretenen Mannschaften überflog, ging der eine Zeit in Frankreich lebende Noack auf die Besonderheit des Spreewaldes ein: „In Frankreich fliegt die Luftwaffe zu Ehrentagen – wir hier haben die Störche. Gibt es etwas Schöneres als den Spreewald?“ Unter den Ehrengästen auch eine Delegation aus Potsdam Klein-Glienicke. Dittmar Lietz war 1996 gemeinsam mit Herbert Konzack auf einem Feuerwehrlehrgang. Dort besiegelten beide ihre zukünftige Zusammenarbeit. „Ich wäre ja schlecht beraten gewesen, keine Partnerschaft mit einer Spreewald-Feuerwehr einzugehen“, gab der Potsdamer mit Blick auf die hiesigen Ausflugsmöglichkeiten augenzwinkernd zu.
Im Fahrradtourismus schien sich nach dem tagelangen Regen ein Stau angehäuft zu haben: Aus Lübbenau und Burg kommend, machten viele Radler gern eine Zwischenstation in Leipe und füllten das Festzelt. Bei Bier, Bratwurst und Blasmusik verweilte manch einer länger als geplant, so auch Franz Brußk aus dem sächsischen Räckelwitz. „Ich muss mir doch ansehen, wie hier im Spreewald die Feuerwehr feiert. Schließlich bin ich daheim als Bürgermeister und Feuerwehrchef – vielleicht kann ich mir für mein Dorf etwas abgucken.“ Seiner etwas drängelnden Gattin versprach er, bald aufzubrechen, nur noch ein Bier sollte es sein. „Auf dem Rückweg müssen wir aber wieder durch Leipe fahren, andere Wege gibt es hier nicht“, ließ er noch seine bessere Hälfte wissen. Seine Vorfreude konnte er nur schwer verbergen.
Am Schießstand des Boblitzer Schützenvereins kämpfte Isa Isensee mit Sohn Richard um die besten Treffer. Die Leipziger eröffneten den Schießwettbewerb und hofften auf den Schützenkönigtitel, der neben dem Wettkampf der Feuerwehrleute auch an Gäste vergeben wird. „Günter Buchan, bei dem wir hier in Leipe wohnen, hat uns schon auf das Fest eingestimmt“, erzählt Isa, die mit 36 Ringen durchaus ein sehenswertes Ergebnis vorweisen konnte. Die Gäste-Schützenscheibe ging dann am Abend tatsächlich in die sächsische Stadt. Ein anderer Leipziger allerdings, Rudolf Falk, darf sie in seinen Koffer packen. Schon am Giebel angebracht ist die Schützenscheibe des Leiper Königs Guido Koal. Er verwies seinen Feuerwehrchef Herbert Konzack und den Ortsvorsteher Wolfgang Lossack auf die Plätze.
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„Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich den Wetterbericht in den letzten Tagen verfolgt habe!“ Dem Leiper Feuerwehrchef Herbert Konzack ist die Erleichterung anzumerken: „Ich verlass mich sowieso nur auf den in der RUNDSCHAU, und der hat für unseren Ehrentag schönes Wetter vorhergesagt.“ Mit einem Umzug befreundeter Wehren vom Hafen bis zum Dorfplatz begannen die Feierlichkeiten zum 90. Gründungsjubiläum der Leiper Feuerwehr. Beim Festappell wurden Glückwünsche überbracht und Sachgeschenke überreicht. Der Lübbenauer Stadtbrandmeister Hartmut Wassermann übergab schon mal eine Wasserrettungsweste: „Der dazugehörende Rettungskahn kommt später.“ Herbert Konzack rechnet damit am Ende des Jahres. Der Bootsschuppen dafür ist an der alten Schule bereits fertig und aufnahmebereit. Auch der Burger Amtsdirektor Ulrich Noack überbrachte seine Glückwünsche: „Obwohl es zwischen uns eine Kreisgrenze gibt, gibt es keine Grenze im Denken und Handeln. Die Leiper Wehr kann manchmal schneller in Burg sein und die Burger kommen auch schneller nach Leipe, viel schneller, als die eigentlich zuständigen Lübbenauer“, lobte Noack das unkomplizierte Miteinander. Als eine Formation Störche die zum Festappell angetretenen Mannschaften überflog, ging der eine Zeit in Frankreich lebende Noack auf die Besonderheit des Spreewaldes ein: „In Frankreich fliegt die Luftwaffe zu Ehrentagen – wir hier haben die Störche. Gibt es etwas Schöneres als den Spreewald?“ Unter den Ehrengästen auch eine Delegation aus Potsdam Klein-Glienicke. Dittmar Lietz war 1996 gemeinsam mit Herbert Konzack auf einem Feuerwehrlehrgang. Dort besiegelten beide ihre zukünftige Zusammenarbeit. „Ich wäre ja schlecht beraten gewesen, keine Partnerschaft mit einer Spreewald-Feuerwehr einzugehen“, gab der Potsdamer mit Blick auf die hiesigen Ausflugsmöglichkeiten augenzwinkernd zu.
Im Fahrradtourismus schien sich nach dem tagelangen Regen ein Stau angehäuft zu haben: Aus Lübbenau und Burg kommend, machten viele Radler gern eine Zwischenstation in Leipe und füllten das Festzelt. Bei Bier, Bratwurst und Blasmusik verweilte manch einer länger als geplant, so auch Franz Brußk aus dem sächsischen Räckelwitz. „Ich muss mir doch ansehen, wie hier im Spreewald die Feuerwehr feiert. Schließlich bin ich daheim als Bürgermeister und Feuerwehrchef – vielleicht kann ich mir für mein Dorf etwas abgucken.“ Seiner etwas drängelnden Gattin versprach er, bald aufzubrechen, nur noch ein Bier sollte es sein. „Auf dem Rückweg müssen wir aber wieder durch Leipe fahren, andere Wege gibt es hier nicht“, ließ er noch seine bessere Hälfte wissen. Seine Vorfreude konnte er nur schwer verbergen.
Am Schießstand des Boblitzer Schützenvereins kämpfte Isa Isensee mit Sohn Richard um die besten Treffer. Die Leipziger eröffneten den Schießwettbewerb und hofften auf den Schützenkönigtitel, der neben dem Wettkampf der Feuerwehrleute auch an Gäste vergeben wird. „Günter Buchan, bei dem wir hier in Leipe wohnen, hat uns schon auf das Fest eingestimmt“, erzählt Isa, die mit 36 Ringen durchaus ein sehenswertes Ergebnis vorweisen konnte. Die Gäste-Schützenscheibe ging dann am Abend tatsächlich in die sächsische Stadt. Ein anderer Leipziger allerdings, Rudolf Falk, darf sie in seinen Koffer packen. Schon am Giebel angebracht ist die Schützenscheibe des Leiper Königs Guido Koal. Er verwies seinen Feuerwehrchef Herbert Konzack und den Ortsvorsteher Wolfgang Lossack auf die Plätze.
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„Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich den Wetterbericht in den letzten Tagen verfolgt habe!“ Dem Leiper Feuerwehrchef Herbert Konzack ist die Erleichterung anzumerken: „Ich verlass mich sowieso nur auf den in der RUNDSCHAU, und der hat für unseren Ehrentag schönes Wetter vorhergesagt.“ Mit einem Umzug befreundeter Wehren vom Hafen bis zum Dorfplatz begannen die Feierlichkeiten zum 90. Gründungsjubiläum der Leiper Feuerwehr. Beim Festappell wurden Glückwünsche überbracht und Sachgeschenke überreicht. Der Lübbenauer Stadtbrandmeister Hartmut Wassermann übergab schon mal eine Wasserrettungsweste: „Der dazugehörende Rettungskahn kommt später.“ Herbert Konzack rechnet damit am Ende des Jahres. Der Bootsschuppen dafür ist an der alten Schule bereits fertig und aufnahmebereit. Auch der Burger Amtsdirektor Ulrich Noack überbrachte seine Glückwünsche: „Obwohl es zwischen uns eine Kreisgrenze gibt, gibt es keine Grenze im Denken und Handeln. Die Leiper Wehr kann manchmal schneller in Burg sein und die Burger kommen auch schneller nach Leipe, viel schneller, als die eigentlich zuständigen Lübbenauer“, lobte Noack das unkomplizierte Miteinander. Als eine Formation Störche die zum Festappell angetretenen Mannschaften überflog, ging der eine Zeit in Frankreich lebende Noack auf die Besonderheit des Spreewaldes ein: „In Frankreich fliegt die Luftwaffe zu Ehrentagen – wir hier haben die Störche. Gibt es etwas Schöneres als den Spreewald?“ Unter den Ehrengästen auch eine Delegation aus Potsdam Klein-Glienicke. Dittmar Lietz war 1996 gemeinsam mit Herbert Konzack auf einem Feuerwehrlehrgang. Dort besiegelten beide ihre zukünftige Zusammenarbeit. „Ich wäre ja schlecht beraten gewesen, keine Partnerschaft mit einer Spreewald-Feuerwehr einzugehen“, gab der Potsdamer mit Blick auf die hiesigen Ausflugsmöglichkeiten augenzwinkernd zu.
Im Fahrradtourismus schien sich nach dem tagelangen Regen ein Stau angehäuft zu haben: Aus Lübbenau und Burg kommend, machten viele Radler gern eine Zwischenstation in Leipe und füllten das Festzelt. Bei Bier, Bratwurst und Blasmusik verweilte manch einer länger als geplant, so auch Franz Brußk aus dem sächsischen Räckelwitz. „Ich muss mir doch ansehen, wie hier im Spreewald die Feuerwehr feiert. Schließlich bin ich daheim als Bürgermeister und Feuerwehrchef – vielleicht kann ich mir für mein Dorf etwas abgucken.“ Seiner etwas drängelnden Gattin versprach er, bald aufzubrechen, nur noch ein Bier sollte es sein. „Auf dem Rückweg müssen wir aber wieder durch Leipe fahren, andere Wege gibt es hier nicht“, ließ er noch seine bessere Hälfte wissen. Seine Vorfreude konnte er nur schwer verbergen.
Am Schießstand des Boblitzer Schützenvereins kämpfte Isa Isensee mit Sohn Richard um die besten Treffer. Die Leipziger eröffneten den Schießwettbewerb und hofften auf den Schützenkönigtitel, der neben dem Wettkampf der Feuerwehrleute auch an Gäste vergeben wird. „Günter Buchan, bei dem wir hier in Leipe wohnen, hat uns schon auf das Fest eingestimmt“, erzählt Isa, die mit 36 Ringen durchaus ein sehenswertes Ergebnis vorweisen konnte. Die Gäste-Schützenscheibe ging dann am Abend tatsächlich in die sächsische Stadt. Ein anderer Leipziger allerdings, Rudolf Falk, darf sie in seinen Koffer packen. Schon am Giebel angebracht ist die Schützenscheibe des Leiper Königs Guido Koal. Er verwies seinen Feuerwehrchef Herbert Konzack und den Ortsvorsteher Wolfgang Lossack auf die Plätze.
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„Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich den Wetterbericht in den letzten Tagen verfolgt habe!“ Dem Leiper Feuerwehrchef Herbert Konzack ist die Erleichterung anzumerken: „Ich verlass mich sowieso nur auf den in der RUNDSCHAU, und der hat für unseren Ehrentag schönes Wetter vorhergesagt.“ Mit einem Umzug befreundeter Wehren vom Hafen bis zum Dorfplatz begannen die Feierlichkeiten zum 90. Gründungsjubiläum der Leiper Feuerwehr. Beim Festappell wurden Glückwünsche überbracht und Sachgeschenke überreicht. Der Lübbenauer Stadtbrandmeister Hartmut Wassermann übergab schon mal eine Wasserrettungsweste: „Der dazugehörende Rettungskahn kommt später.“ Herbert Konzack rechnet damit am Ende des Jahres. Der Bootsschuppen dafür ist an der alten Schule bereits fertig und aufnahmebereit. Auch der Burger Amtsdirektor Ulrich Noack überbrachte seine Glückwünsche: „Obwohl es zwischen uns eine Kreisgrenze gibt, gibt es keine Grenze im Denken und Handeln. Die Leiper Wehr kann manchmal schneller in Burg sein und die Burger kommen auch schneller nach Leipe, viel schneller, als die eigentlich zuständigen Lübbenauer“, lobte Noack das unkomplizierte Miteinander. Als eine Formation Störche die zum Festappell angetretenen Mannschaften überflog, ging der eine Zeit in Frankreich lebende Noack auf die Besonderheit des Spreewaldes ein: „In Frankreich fliegt die Luftwaffe zu Ehrentagen – wir hier haben die Störche. Gibt es etwas Schöneres als den Spreewald?“ Unter den Ehrengästen auch eine Delegation aus Potsdam Klein-Glienicke. Dittmar Lietz war 1996 gemeinsam mit Herbert Konzack auf einem Feuerwehrlehrgang. Dort besiegelten beide ihre zukünftige Zusammenarbeit. „Ich wäre ja schlecht beraten gewesen, keine Partnerschaft mit einer Spreewald-Feuerwehr einzugehen“, gab der Potsdamer mit Blick auf die hiesigen Ausflugsmöglichkeiten augenzwinkernd zu.
Im Fahrradtourismus schien sich nach dem tagelangen Regen ein Stau angehäuft zu haben: Aus Lübbenau und Burg kommend, machten viele Radler gern eine Zwischenstation in Leipe und füllten das Festzelt. Bei Bier, Bratwurst und Blasmusik verweilte manch einer länger als geplant, so auch Franz Brußk aus dem sächsischen Räckelwitz. „Ich muss mir doch ansehen, wie hier im Spreewald die Feuerwehr feiert. Schließlich bin ich daheim als Bürgermeister und Feuerwehrchef – vielleicht kann ich mir für mein Dorf etwas abgucken.“ Seiner etwas drängelnden Gattin versprach er, bald aufzubrechen, nur noch ein Bier sollte es sein. „Auf dem Rückweg müssen wir aber wieder durch Leipe fahren, andere Wege gibt es hier nicht“, ließ er noch seine bessere Hälfte wissen. Seine Vorfreude konnte er nur schwer verbergen.
Am Schießstand des Boblitzer Schützenvereins kämpfte Isa Isensee mit Sohn Richard um die besten Treffer. Die Leipziger eröffneten den Schießwettbewerb und hofften auf den Schützenkönigtitel, der neben dem Wettkampf der Feuerwehrleute auch an Gäste vergeben wird. „Günter Buchan, bei dem wir hier in Leipe wohnen, hat uns schon auf das Fest eingestimmt“, erzählt Isa, die mit 36 Ringen durchaus ein sehenswertes Ergebnis vorweisen konnte. Die Gäste-Schützenscheibe ging dann am Abend tatsächlich in die sächsische Stadt. Ein anderer Leipziger allerdings, Rudolf Falk, darf sie in seinen Koffer packen. Schon am Giebel angebracht ist die Schützenscheibe des Leiper Königs Guido Koal. Er verwies seinen Feuerwehrchef Herbert Konzack und den Ortsvorsteher Wolfgang Lossack auf die Plätze.
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„Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich den Wetterbericht in den letzten Tagen verfolgt habe!“ Dem Leiper Feuerwehrchef Herbert Konzack ist die Erleichterung anzumerken: „Ich verlass mich sowieso nur auf den in der RUNDSCHAU, und der hat für unseren Ehrentag schönes Wetter vorhergesagt.“ Mit einem Umzug befreundeter Wehren vom Hafen bis zum Dorfplatz begannen die Feierlichkeiten zum 90. Gründungsjubiläum der Leiper Feuerwehr. Beim Festappell wurden Glückwünsche überbracht und Sachgeschenke überreicht. Der Lübbenauer Stadtbrandmeister Hartmut Wassermann übergab schon mal eine Wasserrettungsweste: „Der dazugehörende Rettungskahn kommt später.“ Herbert Konzack rechnet damit am Ende des Jahres. Der Bootsschuppen dafür ist an der alten Schule bereits fertig und aufnahmebereit. Auch der Burger Amtsdirektor Ulrich Noack überbrachte seine Glückwünsche: „Obwohl es zwischen uns eine Kreisgrenze gibt, gibt es keine Grenze im Denken und Handeln. Die Leiper Wehr kann manchmal schneller in Burg sein und die Burger kommen auch schneller nach Leipe, viel schneller, als die eigentlich zuständigen Lübbenauer“, lobte Noack das unkomplizierte Miteinander. Als eine Formation Störche die zum Festappell angetretenen Mannschaften überflog, ging der eine Zeit in Frankreich lebende Noack auf die Besonderheit des Spreewaldes ein: „In Frankreich fliegt die Luftwaffe zu Ehrentagen – wir hier haben die Störche. Gibt es etwas Schöneres als den Spreewald?“ Unter den Ehrengästen auch eine Delegation aus Potsdam Klein-Glienicke. Dittmar Lietz war 1996 gemeinsam mit Herbert Konzack auf einem Feuerwehrlehrgang. Dort besiegelten beide ihre zukünftige Zusammenarbeit. „Ich wäre ja schlecht beraten gewesen, keine Partnerschaft mit einer Spreewald-Feuerwehr einzugehen“, gab der Potsdamer mit Blick auf die hiesigen Ausflugsmöglichkeiten augenzwinkernd zu.
Im Fahrradtourismus schien sich nach dem tagelangen Regen ein Stau angehäuft zu haben: Aus Lübbenau und Burg kommend, machten viele Radler gern eine Zwischenstation in Leipe und füllten das Festzelt. Bei Bier, Bratwurst und Blasmusik verweilte manch einer länger als geplant, so auch Franz Brußk aus dem sächsischen Räckelwitz. „Ich muss mir doch ansehen, wie hier im Spreewald die Feuerwehr feiert. Schließlich bin ich daheim als Bürgermeister und Feuerwehrchef – vielleicht kann ich mir für mein Dorf etwas abgucken.“ Seiner etwas drängelnden Gattin versprach er, bald aufzubrechen, nur noch ein Bier sollte es sein. „Auf dem Rückweg müssen wir aber wieder durch Leipe fahren, andere Wege gibt es hier nicht“, ließ er noch seine bessere Hälfte wissen. Seine Vorfreude konnte er nur schwer verbergen.
Am Schießstand des Boblitzer Schützenvereins kämpfte Isa Isensee mit Sohn Richard um die besten Treffer. Die Leipziger eröffneten den Schießwettbewerb und hofften auf den Schützenkönigtitel, der neben dem Wettkampf der Feuerwehrleute auch an Gäste vergeben wird. „Günter Buchan, bei dem wir hier in Leipe wohnen, hat uns schon auf das Fest eingestimmt“, erzählt Isa, die mit 36 Ringen durchaus ein sehenswertes Ergebnis vorweisen konnte. Die Gäste-Schützenscheibe ging dann am Abend tatsächlich in die sächsische Stadt. Ein anderer Leipziger allerdings, Rudolf Falk, darf sie in seinen Koffer packen. Schon am Giebel angebracht ist die Schützenscheibe des Leiper Königs Guido Koal. Er verwies seinen Feuerwehrchef Herbert Konzack und den Ortsvorsteher Wolfgang Lossack auf die Plätze.
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„Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich den Wetterbericht in den letzten Tagen verfolgt habe!“ Dem Leiper Feuerwehrchef Herbert Konzack ist die Erleichterung anzumerken: „Ich verlass mich sowieso nur auf den in der RUNDSCHAU, und der hat für unseren Ehrentag schönes Wetter vorhergesagt.“ Mit einem Umzug befreundeter Wehren vom Hafen bis zum Dorfplatz begannen die Feierlichkeiten zum 90. Gründungsjubiläum der Leiper Feuerwehr. Beim Festappell wurden Glückwünsche überbracht und Sachgeschenke überreicht. Der Lübbenauer Stadtbrandmeister Hartmut Wassermann übergab schon mal eine Wasserrettungsweste: „Der dazugehörende Rettungskahn kommt später.“ Herbert Konzack rechnet damit am Ende des Jahres. Der Bootsschuppen dafür ist an der alten Schule bereits fertig und aufnahmebereit. Auch der Burger Amtsdirektor Ulrich Noack überbrachte seine Glückwünsche: „Obwohl es zwischen uns eine Kreisgrenze gibt, gibt es keine Grenze im Denken und Handeln. Die Leiper Wehr kann manchmal schneller in Burg sein und die Burger kommen auch schneller nach Leipe, viel schneller, als die eigentlich zuständigen Lübbenauer“, lobte Noack das unkomplizierte Miteinander. Als eine Formation Störche die zum Festappell angetretenen Mannschaften überflog, ging der eine Zeit in Frankreich lebende Noack auf die Besonderheit des Spreewaldes ein: „In Frankreich fliegt die Luftwaffe zu Ehrentagen – wir hier haben die Störche. Gibt es etwas Schöneres als den Spreewald?“ Unter den Ehrengästen auch eine Delegation aus Potsdam Klein-Glienicke. Dittmar Lietz war 1996 gemeinsam mit Herbert Konzack auf einem Feuerwehrlehrgang. Dort besiegelten beide ihre zukünftige Zusammenarbeit. „Ich wäre ja schlecht beraten gewesen, keine Partnerschaft mit einer Spreewald-Feuerwehr einzugehen“, gab der Potsdamer mit Blick auf die hiesigen Ausflugsmöglichkeiten augenzwinkernd zu.
Im Fahrradtourismus schien sich nach dem tagelangen Regen ein Stau angehäuft zu haben: Aus Lübbenau und Burg kommend, machten viele Radler gern eine Zwischenstation in Leipe und füllten das Festzelt. Bei Bier, Bratwurst und Blasmusik verweilte manch einer länger als geplant, so auch Franz Brußk aus dem sächsischen Räckelwitz. „Ich muss mir doch ansehen, wie hier im Spreewald die Feuerwehr feiert. Schließlich bin ich daheim als Bürgermeister und Feuerwehrchef – vielleicht kann ich mir für mein Dorf etwas abgucken.“ Seiner etwas drängelnden Gattin versprach er, bald aufzubrechen, nur noch ein Bier sollte es sein. „Auf dem Rückweg müssen wir aber wieder durch Leipe fahren, andere Wege gibt es hier nicht“, ließ er noch seine bessere Hälfte wissen. Seine Vorfreude konnte er nur schwer verbergen.
Am Schießstand des Boblitzer Schützenvereins kämpfte Isa Isensee mit Sohn Richard um die besten Treffer. Die Leipziger eröffneten den Schießwettbewerb und hofften auf den Schützenkönigtitel, der neben dem Wettkampf der Feuerwehrleute auch an Gäste vergeben wird. „Günter Buchan, bei dem wir hier in Leipe wohnen, hat uns schon auf das Fest eingestimmt“, erzählt Isa, die mit 36 Ringen durchaus ein sehenswertes Ergebnis vorweisen konnte. Die Gäste-Schützenscheibe ging dann am Abend tatsächlich in die sächsische Stadt. Ein anderer Leipziger allerdings, Rudolf Falk, darf sie in seinen Koffer packen. Schon am Giebel angebracht ist die Schützenscheibe des Leiper Königs Guido Koal. Er verwies seinen Feuerwehrchef Herbert Konzack und den Ortsvorsteher Wolfgang Lossack auf die Plätze.
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„Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich den Wetterbericht in den letzten Tagen verfolgt habe!“ Dem Leiper Feuerwehrchef Herbert Konzack ist die Erleichterung anzumerken: „Ich verlass mich sowieso nur auf den in der RUNDSCHAU, und der hat für unseren Ehrentag schönes Wetter vorhergesagt.“ Mit einem Umzug befreundeter Wehren vom Hafen bis zum Dorfplatz begannen die Feierlichkeiten zum 90. Gründungsjubiläum der Leiper Feuerwehr. Beim Festappell wurden Glückwünsche überbracht und Sachgeschenke überreicht. Der Lübbenauer Stadtbrandmeister Hartmut Wassermann übergab schon mal eine Wasserrettungsweste: „Der dazugehörende Rettungskahn kommt später.“ Herbert Konzack rechnet damit am Ende des Jahres. Der Bootsschuppen dafür ist an der alten Schule bereits fertig und aufnahmebereit. Auch der Burger Amtsdirektor Ulrich Noack überbrachte seine Glückwünsche: „Obwohl es zwischen uns eine Kreisgrenze gibt, gibt es keine Grenze im Denken und Handeln. Die Leiper Wehr kann manchmal schneller in Burg sein und die Burger kommen auch schneller nach Leipe, viel schneller, als die eigentlich zuständigen Lübbenauer“, lobte Noack das unkomplizierte Miteinander. Als eine Formation Störche die zum Festappell angetretenen Mannschaften überflog, ging der eine Zeit in Frankreich lebende Noack auf die Besonderheit des Spreewaldes ein: „In Frankreich fliegt die Luftwaffe zu Ehrentagen – wir hier haben die Störche. Gibt es etwas Schöneres als den Spreewald?“ Unter den Ehrengästen auch eine Delegation aus Potsdam Klein-Glienicke. Dittmar Lietz war 1996 gemeinsam mit Herbert Konzack auf einem Feuerwehrlehrgang. Dort besiegelten beide ihre zukünftige Zusammenarbeit. „Ich wäre ja schlecht beraten gewesen, keine Partnerschaft mit einer Spreewald-Feuerwehr einzugehen“, gab der Potsdamer mit Blick auf die hiesigen Ausflugsmöglichkeiten augenzwinkernd zu.
Im Fahrradtourismus schien sich nach dem tagelangen Regen ein Stau angehäuft zu haben: Aus Lübbenau und Burg kommend, machten viele Radler gern eine Zwischenstation in Leipe und füllten das Festzelt. Bei Bier, Bratwurst und Blasmusik verweilte manch einer länger als geplant, so auch Franz Brußk aus dem sächsischen Räckelwitz. „Ich muss mir doch ansehen, wie hier im Spreewald die Feuerwehr feiert. Schließlich bin ich daheim als Bürgermeister und Feuerwehrchef – vielleicht kann ich mir für mein Dorf etwas abgucken.“ Seiner etwas drängelnden Gattin versprach er, bald aufzubrechen, nur noch ein Bier sollte es sein. „Auf dem Rückweg müssen wir aber wieder durch Leipe fahren, andere Wege gibt es hier nicht“, ließ er noch seine bessere Hälfte wissen. Seine Vorfreude konnte er nur schwer verbergen.
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