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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kneedeln mit Leineel und Zwarch

14:01 Uhr | 20. September 2010
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Am ersten Septembersonnabend fand in Klein Radden/Radyńc zum 16. Mal das Kneedelfest neuerer Zeit statt. Vor über 50 Jahren war es Brauch, dass die Jugend des Dorfes bei einem gro­ßen Bauern Kartoffeln hackte und zum Feier­abend mit Blasmusik hinter dem Ernte­wagen ins Dorf und in die Gaststätte zum Tanz einzog.
Der Einzug des Erntewagens mit Mu­sik findet sich auch im neuen Knee­delfest wieder, aber das Fest be­ginnt be­reits mittags um 12 Uhr. In der Gast­stät­te „Zur alten Sensen­schmie­de“ und unter dem Torweg von Bauer Mich, einem der großen Gemüse­bauern des Spreewaldes, konnte man wieder alles aus Kneedeln essen: „Ganze Kneedeln mit Leineel und Zwarch, Stappack, ekreeschte Kneedeln“ und natürlich Salz­kneedeln. Die Namen der Ge­­richte deuten bereits darauf hin, dass hier die alte Nie­der­lausitzer Mundart groß geschrieben wird.
So wurde um 13.30 Uhr ein Sketch des Mun­dartkreises „Puschoasen“ unter dem Titel „ Knee­deln-Knulln-Kulki“ gespielt. Darin sind die 3 wichtigsten Bezeichnungen für die Kartoffel in der Niederlausitz enthalten.
Die Moderation des Festes erfolgt ebenfalls in Nieder­lausitzer Mundart mit viel Witz und Humor. Zur Vesper gab es dann unter weiteren 2 Torwegen Kaffee und Kuchen und natürlich Kneedelplinze, aber auch „weezne Plinze“.
Für die kulturelle Umra­h­mung wurde der Schmogrower Tradi­tions­verein importiert. In ihrer wen­dischen Tracht tanzten die Trachten­paare auf der Dorfstraße. Die Frauen des Ortes tragen an diesem Tag die alte wendische Arbeitstracht, die wieder aus der „Loade“ hervorgeholt wurde. Neben Blas­musik und Spielmöglichkeiten für Kinder gab es auch wieder ein paar Stände des traditionellen Handwerks. Sehr geschätzt ist auch der Quiz, in dem Heimatwissen gefordert ist. Die ca. 600 Besucher schätzten besonders die Ursprünglichkeit des Festes ohne den üblichen Kommerz.
Na zasejwizenje 2011!
Foto © Erich Schutt, Cottbus
Dieser Artikel erschien am 14.09.2010 in der niedersorbischen Wochenzeitung Nowy Casnik
Mit freundlicher Genehmigung von Nowy Casnik, dem Autor und dem Fotografen

Am ersten Septembersonnabend fand in Klein Radden/Radyńc zum 16. Mal das Kneedelfest neuerer Zeit statt. Vor über 50 Jahren war es Brauch, dass die Jugend des Dorfes bei einem gro­ßen Bauern Kartoffeln hackte und zum Feier­abend mit Blasmusik hinter dem Ernte­wagen ins Dorf und in die Gaststätte zum Tanz einzog.
Der Einzug des Erntewagens mit Mu­sik findet sich auch im neuen Knee­delfest wieder, aber das Fest be­ginnt be­reits mittags um 12 Uhr. In der Gast­stät­te „Zur alten Sensen­schmie­de“ und unter dem Torweg von Bauer Mich, einem der großen Gemüse­bauern des Spreewaldes, konnte man wieder alles aus Kneedeln essen: „Ganze Kneedeln mit Leineel und Zwarch, Stappack, ekreeschte Kneedeln“ und natürlich Salz­kneedeln. Die Namen der Ge­­richte deuten bereits darauf hin, dass hier die alte Nie­der­lausitzer Mundart groß geschrieben wird.
So wurde um 13.30 Uhr ein Sketch des Mun­dartkreises „Puschoasen“ unter dem Titel „ Knee­deln-Knulln-Kulki“ gespielt. Darin sind die 3 wichtigsten Bezeichnungen für die Kartoffel in der Niederlausitz enthalten.
Die Moderation des Festes erfolgt ebenfalls in Nieder­lausitzer Mundart mit viel Witz und Humor. Zur Vesper gab es dann unter weiteren 2 Torwegen Kaffee und Kuchen und natürlich Kneedelplinze, aber auch „weezne Plinze“.
Für die kulturelle Umra­h­mung wurde der Schmogrower Tradi­tions­verein importiert. In ihrer wen­dischen Tracht tanzten die Trachten­paare auf der Dorfstraße. Die Frauen des Ortes tragen an diesem Tag die alte wendische Arbeitstracht, die wieder aus der „Loade“ hervorgeholt wurde. Neben Blas­musik und Spielmöglichkeiten für Kinder gab es auch wieder ein paar Stände des traditionellen Handwerks. Sehr geschätzt ist auch der Quiz, in dem Heimatwissen gefordert ist. Die ca. 600 Besucher schätzten besonders die Ursprünglichkeit des Festes ohne den üblichen Kommerz.
Na zasejwizenje 2011!
Foto © Erich Schutt, Cottbus
Dieser Artikel erschien am 14.09.2010 in der niedersorbischen Wochenzeitung Nowy Casnik
Mit freundlicher Genehmigung von Nowy Casnik, dem Autor und dem Fotografen

Am ersten Septembersonnabend fand in Klein Radden/Radyńc zum 16. Mal das Kneedelfest neuerer Zeit statt. Vor über 50 Jahren war es Brauch, dass die Jugend des Dorfes bei einem gro­ßen Bauern Kartoffeln hackte und zum Feier­abend mit Blasmusik hinter dem Ernte­wagen ins Dorf und in die Gaststätte zum Tanz einzog.
Der Einzug des Erntewagens mit Mu­sik findet sich auch im neuen Knee­delfest wieder, aber das Fest be­ginnt be­reits mittags um 12 Uhr. In der Gast­stät­te „Zur alten Sensen­schmie­de“ und unter dem Torweg von Bauer Mich, einem der großen Gemüse­bauern des Spreewaldes, konnte man wieder alles aus Kneedeln essen: „Ganze Kneedeln mit Leineel und Zwarch, Stappack, ekreeschte Kneedeln“ und natürlich Salz­kneedeln. Die Namen der Ge­­richte deuten bereits darauf hin, dass hier die alte Nie­der­lausitzer Mundart groß geschrieben wird.
So wurde um 13.30 Uhr ein Sketch des Mun­dartkreises „Puschoasen“ unter dem Titel „ Knee­deln-Knulln-Kulki“ gespielt. Darin sind die 3 wichtigsten Bezeichnungen für die Kartoffel in der Niederlausitz enthalten.
Die Moderation des Festes erfolgt ebenfalls in Nieder­lausitzer Mundart mit viel Witz und Humor. Zur Vesper gab es dann unter weiteren 2 Torwegen Kaffee und Kuchen und natürlich Kneedelplinze, aber auch „weezne Plinze“.
Für die kulturelle Umra­h­mung wurde der Schmogrower Tradi­tions­verein importiert. In ihrer wen­dischen Tracht tanzten die Trachten­paare auf der Dorfstraße. Die Frauen des Ortes tragen an diesem Tag die alte wendische Arbeitstracht, die wieder aus der „Loade“ hervorgeholt wurde. Neben Blas­musik und Spielmöglichkeiten für Kinder gab es auch wieder ein paar Stände des traditionellen Handwerks. Sehr geschätzt ist auch der Quiz, in dem Heimatwissen gefordert ist. Die ca. 600 Besucher schätzten besonders die Ursprünglichkeit des Festes ohne den üblichen Kommerz.
Na zasejwizenje 2011!
Foto © Erich Schutt, Cottbus
Dieser Artikel erschien am 14.09.2010 in der niedersorbischen Wochenzeitung Nowy Casnik
Mit freundlicher Genehmigung von Nowy Casnik, dem Autor und dem Fotografen

Am ersten Septembersonnabend fand in Klein Radden/Radyńc zum 16. Mal das Kneedelfest neuerer Zeit statt. Vor über 50 Jahren war es Brauch, dass die Jugend des Dorfes bei einem gro­ßen Bauern Kartoffeln hackte und zum Feier­abend mit Blasmusik hinter dem Ernte­wagen ins Dorf und in die Gaststätte zum Tanz einzog.
Der Einzug des Erntewagens mit Mu­sik findet sich auch im neuen Knee­delfest wieder, aber das Fest be­ginnt be­reits mittags um 12 Uhr. In der Gast­stät­te „Zur alten Sensen­schmie­de“ und unter dem Torweg von Bauer Mich, einem der großen Gemüse­bauern des Spreewaldes, konnte man wieder alles aus Kneedeln essen: „Ganze Kneedeln mit Leineel und Zwarch, Stappack, ekreeschte Kneedeln“ und natürlich Salz­kneedeln. Die Namen der Ge­­richte deuten bereits darauf hin, dass hier die alte Nie­der­lausitzer Mundart groß geschrieben wird.
So wurde um 13.30 Uhr ein Sketch des Mun­dartkreises „Puschoasen“ unter dem Titel „ Knee­deln-Knulln-Kulki“ gespielt. Darin sind die 3 wichtigsten Bezeichnungen für die Kartoffel in der Niederlausitz enthalten.
Die Moderation des Festes erfolgt ebenfalls in Nieder­lausitzer Mundart mit viel Witz und Humor. Zur Vesper gab es dann unter weiteren 2 Torwegen Kaffee und Kuchen und natürlich Kneedelplinze, aber auch „weezne Plinze“.
Für die kulturelle Umra­h­mung wurde der Schmogrower Tradi­tions­verein importiert. In ihrer wen­dischen Tracht tanzten die Trachten­paare auf der Dorfstraße. Die Frauen des Ortes tragen an diesem Tag die alte wendische Arbeitstracht, die wieder aus der „Loade“ hervorgeholt wurde. Neben Blas­musik und Spielmöglichkeiten für Kinder gab es auch wieder ein paar Stände des traditionellen Handwerks. Sehr geschätzt ist auch der Quiz, in dem Heimatwissen gefordert ist. Die ca. 600 Besucher schätzten besonders die Ursprünglichkeit des Festes ohne den üblichen Kommerz.
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Mit freundlicher Genehmigung von Nowy Casnik, dem Autor und dem Fotografen

Am ersten Septembersonnabend fand in Klein Radden/Radyńc zum 16. Mal das Kneedelfest neuerer Zeit statt. Vor über 50 Jahren war es Brauch, dass die Jugend des Dorfes bei einem gro­ßen Bauern Kartoffeln hackte und zum Feier­abend mit Blasmusik hinter dem Ernte­wagen ins Dorf und in die Gaststätte zum Tanz einzog.
Der Einzug des Erntewagens mit Mu­sik findet sich auch im neuen Knee­delfest wieder, aber das Fest be­ginnt be­reits mittags um 12 Uhr. In der Gast­stät­te „Zur alten Sensen­schmie­de“ und unter dem Torweg von Bauer Mich, einem der großen Gemüse­bauern des Spreewaldes, konnte man wieder alles aus Kneedeln essen: „Ganze Kneedeln mit Leineel und Zwarch, Stappack, ekreeschte Kneedeln“ und natürlich Salz­kneedeln. Die Namen der Ge­­richte deuten bereits darauf hin, dass hier die alte Nie­der­lausitzer Mundart groß geschrieben wird.
So wurde um 13.30 Uhr ein Sketch des Mun­dartkreises „Puschoasen“ unter dem Titel „ Knee­deln-Knulln-Kulki“ gespielt. Darin sind die 3 wichtigsten Bezeichnungen für die Kartoffel in der Niederlausitz enthalten.
Die Moderation des Festes erfolgt ebenfalls in Nieder­lausitzer Mundart mit viel Witz und Humor. Zur Vesper gab es dann unter weiteren 2 Torwegen Kaffee und Kuchen und natürlich Kneedelplinze, aber auch „weezne Plinze“.
Für die kulturelle Umra­h­mung wurde der Schmogrower Tradi­tions­verein importiert. In ihrer wen­dischen Tracht tanzten die Trachten­paare auf der Dorfstraße. Die Frauen des Ortes tragen an diesem Tag die alte wendische Arbeitstracht, die wieder aus der „Loade“ hervorgeholt wurde. Neben Blas­musik und Spielmöglichkeiten für Kinder gab es auch wieder ein paar Stände des traditionellen Handwerks. Sehr geschätzt ist auch der Quiz, in dem Heimatwissen gefordert ist. Die ca. 600 Besucher schätzten besonders die Ursprünglichkeit des Festes ohne den üblichen Kommerz.
Na zasejwizenje 2011!
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Mit freundlicher Genehmigung von Nowy Casnik, dem Autor und dem Fotografen

Am ersten Septembersonnabend fand in Klein Radden/Radyńc zum 16. Mal das Kneedelfest neuerer Zeit statt. Vor über 50 Jahren war es Brauch, dass die Jugend des Dorfes bei einem gro­ßen Bauern Kartoffeln hackte und zum Feier­abend mit Blasmusik hinter dem Ernte­wagen ins Dorf und in die Gaststätte zum Tanz einzog.
Der Einzug des Erntewagens mit Mu­sik findet sich auch im neuen Knee­delfest wieder, aber das Fest be­ginnt be­reits mittags um 12 Uhr. In der Gast­stät­te „Zur alten Sensen­schmie­de“ und unter dem Torweg von Bauer Mich, einem der großen Gemüse­bauern des Spreewaldes, konnte man wieder alles aus Kneedeln essen: „Ganze Kneedeln mit Leineel und Zwarch, Stappack, ekreeschte Kneedeln“ und natürlich Salz­kneedeln. Die Namen der Ge­­richte deuten bereits darauf hin, dass hier die alte Nie­der­lausitzer Mundart groß geschrieben wird.
So wurde um 13.30 Uhr ein Sketch des Mun­dartkreises „Puschoasen“ unter dem Titel „ Knee­deln-Knulln-Kulki“ gespielt. Darin sind die 3 wichtigsten Bezeichnungen für die Kartoffel in der Niederlausitz enthalten.
Die Moderation des Festes erfolgt ebenfalls in Nieder­lausitzer Mundart mit viel Witz und Humor. Zur Vesper gab es dann unter weiteren 2 Torwegen Kaffee und Kuchen und natürlich Kneedelplinze, aber auch „weezne Plinze“.
Für die kulturelle Umra­h­mung wurde der Schmogrower Tradi­tions­verein importiert. In ihrer wen­dischen Tracht tanzten die Trachten­paare auf der Dorfstraße. Die Frauen des Ortes tragen an diesem Tag die alte wendische Arbeitstracht, die wieder aus der „Loade“ hervorgeholt wurde. Neben Blas­musik und Spielmöglichkeiten für Kinder gab es auch wieder ein paar Stände des traditionellen Handwerks. Sehr geschätzt ist auch der Quiz, in dem Heimatwissen gefordert ist. Die ca. 600 Besucher schätzten besonders die Ursprünglichkeit des Festes ohne den üblichen Kommerz.
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Am ersten Septembersonnabend fand in Klein Radden/Radyńc zum 16. Mal das Kneedelfest neuerer Zeit statt. Vor über 50 Jahren war es Brauch, dass die Jugend des Dorfes bei einem gro­ßen Bauern Kartoffeln hackte und zum Feier­abend mit Blasmusik hinter dem Ernte­wagen ins Dorf und in die Gaststätte zum Tanz einzog.
Der Einzug des Erntewagens mit Mu­sik findet sich auch im neuen Knee­delfest wieder, aber das Fest be­ginnt be­reits mittags um 12 Uhr. In der Gast­stät­te „Zur alten Sensen­schmie­de“ und unter dem Torweg von Bauer Mich, einem der großen Gemüse­bauern des Spreewaldes, konnte man wieder alles aus Kneedeln essen: „Ganze Kneedeln mit Leineel und Zwarch, Stappack, ekreeschte Kneedeln“ und natürlich Salz­kneedeln. Die Namen der Ge­­richte deuten bereits darauf hin, dass hier die alte Nie­der­lausitzer Mundart groß geschrieben wird.
So wurde um 13.30 Uhr ein Sketch des Mun­dartkreises „Puschoasen“ unter dem Titel „ Knee­deln-Knulln-Kulki“ gespielt. Darin sind die 3 wichtigsten Bezeichnungen für die Kartoffel in der Niederlausitz enthalten.
Die Moderation des Festes erfolgt ebenfalls in Nieder­lausitzer Mundart mit viel Witz und Humor. Zur Vesper gab es dann unter weiteren 2 Torwegen Kaffee und Kuchen und natürlich Kneedelplinze, aber auch „weezne Plinze“.
Für die kulturelle Umra­h­mung wurde der Schmogrower Tradi­tions­verein importiert. In ihrer wen­dischen Tracht tanzten die Trachten­paare auf der Dorfstraße. Die Frauen des Ortes tragen an diesem Tag die alte wendische Arbeitstracht, die wieder aus der „Loade“ hervorgeholt wurde. Neben Blas­musik und Spielmöglichkeiten für Kinder gab es auch wieder ein paar Stände des traditionellen Handwerks. Sehr geschätzt ist auch der Quiz, in dem Heimatwissen gefordert ist. Die ca. 600 Besucher schätzten besonders die Ursprünglichkeit des Festes ohne den üblichen Kommerz.
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Am ersten Septembersonnabend fand in Klein Radden/Radyńc zum 16. Mal das Kneedelfest neuerer Zeit statt. Vor über 50 Jahren war es Brauch, dass die Jugend des Dorfes bei einem gro­ßen Bauern Kartoffeln hackte und zum Feier­abend mit Blasmusik hinter dem Ernte­wagen ins Dorf und in die Gaststätte zum Tanz einzog.
Der Einzug des Erntewagens mit Mu­sik findet sich auch im neuen Knee­delfest wieder, aber das Fest be­ginnt be­reits mittags um 12 Uhr. In der Gast­stät­te „Zur alten Sensen­schmie­de“ und unter dem Torweg von Bauer Mich, einem der großen Gemüse­bauern des Spreewaldes, konnte man wieder alles aus Kneedeln essen: „Ganze Kneedeln mit Leineel und Zwarch, Stappack, ekreeschte Kneedeln“ und natürlich Salz­kneedeln. Die Namen der Ge­­richte deuten bereits darauf hin, dass hier die alte Nie­der­lausitzer Mundart groß geschrieben wird.
So wurde um 13.30 Uhr ein Sketch des Mun­dartkreises „Puschoasen“ unter dem Titel „ Knee­deln-Knulln-Kulki“ gespielt. Darin sind die 3 wichtigsten Bezeichnungen für die Kartoffel in der Niederlausitz enthalten.
Die Moderation des Festes erfolgt ebenfalls in Nieder­lausitzer Mundart mit viel Witz und Humor. Zur Vesper gab es dann unter weiteren 2 Torwegen Kaffee und Kuchen und natürlich Kneedelplinze, aber auch „weezne Plinze“.
Für die kulturelle Umra­h­mung wurde der Schmogrower Tradi­tions­verein importiert. In ihrer wen­dischen Tracht tanzten die Trachten­paare auf der Dorfstraße. Die Frauen des Ortes tragen an diesem Tag die alte wendische Arbeitstracht, die wieder aus der „Loade“ hervorgeholt wurde. Neben Blas­musik und Spielmöglichkeiten für Kinder gab es auch wieder ein paar Stände des traditionellen Handwerks. Sehr geschätzt ist auch der Quiz, in dem Heimatwissen gefordert ist. Die ca. 600 Besucher schätzten besonders die Ursprünglichkeit des Festes ohne den üblichen Kommerz.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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