Brandenburger Wohnungsunternehmen wurden im Januar bei der Verleihung des Deutschen Bauherrenpreises Modernisierung 2009 gewürdigt. Die Lübbenauer Wohnungsgesellschaft Spreewald erhielt einen Preis für den generationsgerechten Umbau eines Hochhauses. In Wittstock wurde eine Anerkennung für den energieeffizienten Umbau eines Mehrfamilienhauses ausgesprochen.
Jutta Lieske: „Wir wollen mehr generationengerechten Wohnraum schaffen. Davon profitieren ältere Menschen ebenso wie junge Familien mit kleinen Kindern. Mit den seit 2009 verbesserten Konditionen für die Modernisierung und Instandsetzung von Wohnungen wollen wir die Wirtschaftlichkeit der geförderten Wohnungsbestände langfristig sichern. Damit können wir helfen, auch weiterhin bezahlbaren Wohnraum anzubieten. Die prämierten Projekte wurden durch das Land gefördert.“
Ab 2009 gelten verbesserte Konditionen für die Mod./Inst.-Förderung von Wohnungen. Die Grundförderung hat sich von 245 Euro/Quadratmeter Wohnfläche auf 440 Euro/Quadratmeter erhöht. Förderfähig sind max. 40 Prozent der Gesamtbaukosten. Die Zinsfreiheit der Darlehensförderung verlängert sich von 10 auf 15 Jahre. Insgesamt stehen 30 Millionen Euro Bewilligungsvolumen für die Wohnraumförderung in 2010 zur Verfügung.
Der Deutsche Bauherrenpreis Modernisierung 2009 stand unter dem Motto „ Hohe Qualität zu tragbaren Kosten“. In 2009 haben sich fünf Wohnungsunternehmen aus Brandenburg am Wettbewerb beteiligt. Die WIS Wohnungsbaugesellschaft Lübbenau erhielt für das Spreewaldhaus einen Preis. Das Hochhaus wurde stadtbildprägend als identitätsstiftende Landmarke saniert. Es wurden Gemeinschaftseinrichtungen, Dienstleistungsangebote und ein Concierge-Dienst integriert. Eine besondere Anerkennung erhielt die GWV Wittstock für den Umbau eines Mehrfamilienhauses in der Kuhstraße/Auf der Freiheit. Die energieeffiziente Sanierung führt zu reduzierten Betriebskosten und sichert damit bezahlbaren Wohnraum in der Innenstadt.
Die Auszeichnung zeigt, dass die Neuausrichtung der Wohnraumförderung erfolgreich ist und damit den Folgen des demographischen Wandel begegnet werden kann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburger Wohnungsunternehmen wurden im Januar bei der Verleihung des Deutschen Bauherrenpreises Modernisierung 2009 gewürdigt. Die Lübbenauer Wohnungsgesellschaft Spreewald erhielt einen Preis für den generationsgerechten Umbau eines Hochhauses. In Wittstock wurde eine Anerkennung für den energieeffizienten Umbau eines Mehrfamilienhauses ausgesprochen.
Jutta Lieske: „Wir wollen mehr generationengerechten Wohnraum schaffen. Davon profitieren ältere Menschen ebenso wie junge Familien mit kleinen Kindern. Mit den seit 2009 verbesserten Konditionen für die Modernisierung und Instandsetzung von Wohnungen wollen wir die Wirtschaftlichkeit der geförderten Wohnungsbestände langfristig sichern. Damit können wir helfen, auch weiterhin bezahlbaren Wohnraum anzubieten. Die prämierten Projekte wurden durch das Land gefördert.“
Ab 2009 gelten verbesserte Konditionen für die Mod./Inst.-Förderung von Wohnungen. Die Grundförderung hat sich von 245 Euro/Quadratmeter Wohnfläche auf 440 Euro/Quadratmeter erhöht. Förderfähig sind max. 40 Prozent der Gesamtbaukosten. Die Zinsfreiheit der Darlehensförderung verlängert sich von 10 auf 15 Jahre. Insgesamt stehen 30 Millionen Euro Bewilligungsvolumen für die Wohnraumförderung in 2010 zur Verfügung.
Der Deutsche Bauherrenpreis Modernisierung 2009 stand unter dem Motto „ Hohe Qualität zu tragbaren Kosten“. In 2009 haben sich fünf Wohnungsunternehmen aus Brandenburg am Wettbewerb beteiligt. Die WIS Wohnungsbaugesellschaft Lübbenau erhielt für das Spreewaldhaus einen Preis. Das Hochhaus wurde stadtbildprägend als identitätsstiftende Landmarke saniert. Es wurden Gemeinschaftseinrichtungen, Dienstleistungsangebote und ein Concierge-Dienst integriert. Eine besondere Anerkennung erhielt die GWV Wittstock für den Umbau eines Mehrfamilienhauses in der Kuhstraße/Auf der Freiheit. Die energieeffiziente Sanierung führt zu reduzierten Betriebskosten und sichert damit bezahlbaren Wohnraum in der Innenstadt.
Die Auszeichnung zeigt, dass die Neuausrichtung der Wohnraumförderung erfolgreich ist und damit den Folgen des demographischen Wandel begegnet werden kann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburger Wohnungsunternehmen wurden im Januar bei der Verleihung des Deutschen Bauherrenpreises Modernisierung 2009 gewürdigt. Die Lübbenauer Wohnungsgesellschaft Spreewald erhielt einen Preis für den generationsgerechten Umbau eines Hochhauses. In Wittstock wurde eine Anerkennung für den energieeffizienten Umbau eines Mehrfamilienhauses ausgesprochen.
Jutta Lieske: „Wir wollen mehr generationengerechten Wohnraum schaffen. Davon profitieren ältere Menschen ebenso wie junge Familien mit kleinen Kindern. Mit den seit 2009 verbesserten Konditionen für die Modernisierung und Instandsetzung von Wohnungen wollen wir die Wirtschaftlichkeit der geförderten Wohnungsbestände langfristig sichern. Damit können wir helfen, auch weiterhin bezahlbaren Wohnraum anzubieten. Die prämierten Projekte wurden durch das Land gefördert.“
Ab 2009 gelten verbesserte Konditionen für die Mod./Inst.-Förderung von Wohnungen. Die Grundförderung hat sich von 245 Euro/Quadratmeter Wohnfläche auf 440 Euro/Quadratmeter erhöht. Förderfähig sind max. 40 Prozent der Gesamtbaukosten. Die Zinsfreiheit der Darlehensförderung verlängert sich von 10 auf 15 Jahre. Insgesamt stehen 30 Millionen Euro Bewilligungsvolumen für die Wohnraumförderung in 2010 zur Verfügung.
Der Deutsche Bauherrenpreis Modernisierung 2009 stand unter dem Motto „ Hohe Qualität zu tragbaren Kosten“. In 2009 haben sich fünf Wohnungsunternehmen aus Brandenburg am Wettbewerb beteiligt. Die WIS Wohnungsbaugesellschaft Lübbenau erhielt für das Spreewaldhaus einen Preis. Das Hochhaus wurde stadtbildprägend als identitätsstiftende Landmarke saniert. Es wurden Gemeinschaftseinrichtungen, Dienstleistungsangebote und ein Concierge-Dienst integriert. Eine besondere Anerkennung erhielt die GWV Wittstock für den Umbau eines Mehrfamilienhauses in der Kuhstraße/Auf der Freiheit. Die energieeffiziente Sanierung führt zu reduzierten Betriebskosten und sichert damit bezahlbaren Wohnraum in der Innenstadt.
Die Auszeichnung zeigt, dass die Neuausrichtung der Wohnraumförderung erfolgreich ist und damit den Folgen des demographischen Wandel begegnet werden kann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburger Wohnungsunternehmen wurden im Januar bei der Verleihung des Deutschen Bauherrenpreises Modernisierung 2009 gewürdigt. Die Lübbenauer Wohnungsgesellschaft Spreewald erhielt einen Preis für den generationsgerechten Umbau eines Hochhauses. In Wittstock wurde eine Anerkennung für den energieeffizienten Umbau eines Mehrfamilienhauses ausgesprochen.
Jutta Lieske: „Wir wollen mehr generationengerechten Wohnraum schaffen. Davon profitieren ältere Menschen ebenso wie junge Familien mit kleinen Kindern. Mit den seit 2009 verbesserten Konditionen für die Modernisierung und Instandsetzung von Wohnungen wollen wir die Wirtschaftlichkeit der geförderten Wohnungsbestände langfristig sichern. Damit können wir helfen, auch weiterhin bezahlbaren Wohnraum anzubieten. Die prämierten Projekte wurden durch das Land gefördert.“
Ab 2009 gelten verbesserte Konditionen für die Mod./Inst.-Förderung von Wohnungen. Die Grundförderung hat sich von 245 Euro/Quadratmeter Wohnfläche auf 440 Euro/Quadratmeter erhöht. Förderfähig sind max. 40 Prozent der Gesamtbaukosten. Die Zinsfreiheit der Darlehensförderung verlängert sich von 10 auf 15 Jahre. Insgesamt stehen 30 Millionen Euro Bewilligungsvolumen für die Wohnraumförderung in 2010 zur Verfügung.
Der Deutsche Bauherrenpreis Modernisierung 2009 stand unter dem Motto „ Hohe Qualität zu tragbaren Kosten“. In 2009 haben sich fünf Wohnungsunternehmen aus Brandenburg am Wettbewerb beteiligt. Die WIS Wohnungsbaugesellschaft Lübbenau erhielt für das Spreewaldhaus einen Preis. Das Hochhaus wurde stadtbildprägend als identitätsstiftende Landmarke saniert. Es wurden Gemeinschaftseinrichtungen, Dienstleistungsangebote und ein Concierge-Dienst integriert. Eine besondere Anerkennung erhielt die GWV Wittstock für den Umbau eines Mehrfamilienhauses in der Kuhstraße/Auf der Freiheit. Die energieeffiziente Sanierung führt zu reduzierten Betriebskosten und sichert damit bezahlbaren Wohnraum in der Innenstadt.
Die Auszeichnung zeigt, dass die Neuausrichtung der Wohnraumförderung erfolgreich ist und damit den Folgen des demographischen Wandel begegnet werden kann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft