• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 2. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Lübbenauer Kulturzentrum mit „Preis Soziale Stadt 2010“ geehrt

17:17 Uhr | 19. Januar 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
Foto 3: Erneuerte Wohnhäuser in der Altstädtischen Vorstadt
Fotogalerie Lübbenau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos © Gerd Laeser

 

1 of 3
- +
12937_1
12937_2
12937_3

Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
Foto 3: Erneuerte Wohnhäuser in der Altstädtischen Vorstadt
Fotogalerie Lübbenau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos © Gerd Laeser

 

1 of 3
- +
12937_1
12937_2
12937_3

Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
Foto 3: Erneuerte Wohnhäuser in der Altstädtischen Vorstadt
Fotogalerie Lübbenau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos © Gerd Laeser

 

1 of 3
- +
12937_1
12937_2
12937_3

Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
Foto 3: Erneuerte Wohnhäuser in der Altstädtischen Vorstadt
Fotogalerie Lübbenau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos © Gerd Laeser

 

1 of 3
- +
12937_1
12937_2
12937_3

Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
Foto 3: Erneuerte Wohnhäuser in der Altstädtischen Vorstadt
Fotogalerie Lübbenau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos © Gerd Laeser

 

1 of 3
- +
12937_1
12937_2
12937_3

Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
Foto 3: Erneuerte Wohnhäuser in der Altstädtischen Vorstadt
Fotogalerie Lübbenau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos © Gerd Laeser

 

1 of 3
- +
12937_1
12937_2
12937_3

Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
Foto 3: Erneuerte Wohnhäuser in der Altstädtischen Vorstadt
Fotogalerie Lübbenau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos © Gerd Laeser

 

1 of 3
- +
12937_1
12937_2
12937_3

Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
Foto 3: Erneuerte Wohnhäuser in der Altstädtischen Vorstadt
Fotogalerie Lübbenau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos © Gerd Laeser

 

1 of 3
- +
12937_1
12937_2
12937_3

Ähnliche Artikel

Amt Burg / K. Möbes 

Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt lädt nach Burg ein

2. Juli 2025

Am 12. und 13. Juli lädt der 23. Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt auf den Festplatz in Burg ein und verbindet...

Christian Swiekatowski 

Rosengartenfesttage 2025 lockten 13.000 Gäste an drei Tagen nach Forst

2. Juli 2025

Strahlender Sonnenschein, blühende Rosen und ein vielfältiges Kulturprogramm haben die Rosengartenfesttage 2025 in Forst wieder zu einem Erlebnis gemacht. Wie...

LDS 

Dahme-Spreewald gratuliert zu neuem Johanniter-Zentrum „Akkon Cottbus“

2. Juli 2025

Der Landkreis Dahme-Spreewald hat den Johannitern Südbrandenburg zum 35-jährigen Bestehen ihres Regionalverbands gratuliert und den Aufbau des neuen Zentrums „Akkon...

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

2. Juli 2025

Es ist offiziell: Matthias Reim bringt den Schlagerzauber zurück in die Lausitz. Am 29. August 2025 wird der Kultsänger mit...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

17:03 Uhr | 2. Juli 2025 | 60 Leser

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

16:42 Uhr | 2. Juli 2025 | 63 Leser

Feuerwehren kämpfen erfolgreich gegen Waldbrand bei Jerischke an

16:29 Uhr | 2. Juli 2025 | 224 Leser

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 1.5k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

15:14 Uhr | 2. Juli 2025 | 5k Leser

Bad Saarow: 27-Jähriger tot im Scharmützelsee gefunden

14:45 Uhr | 2. Juli 2025 | 302 Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.1k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.4k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
Now Playing
Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin