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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lübbenauer Kulturzentrum mit „Preis Soziale Stadt 2010“ geehrt

17:17 Uhr | 19. Januar 2011
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Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
Foto 3: Erneuerte Wohnhäuser in der Altstädtischen Vorstadt
Fotogalerie Lübbenau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos © Gerd Laeser

 

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Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
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Fotogalerie Lübbenau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos © Gerd Laeser

 

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Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
Foto 3: Erneuerte Wohnhäuser in der Altstädtischen Vorstadt
Fotogalerie Lübbenau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos © Gerd Laeser

 

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Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
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Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
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Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
Foto 3: Erneuerte Wohnhäuser in der Altstädtischen Vorstadt
Fotogalerie Lübbenau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos © Gerd Laeser

 

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Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
Foto 3: Erneuerte Wohnhäuser in der Altstädtischen Vorstadt
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Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
Foto 2: Im Schlosspark Lübbenau – die Kanzlei
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Lübbenau gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweit ausgelobten „Preis Soziale Stadt“, die am 13. Januar 2011 in Berlin ausgezeichnet wurden. Bereits zum sechsten Mal lobte eine Gemeinschaftsinitiative aus Politik, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrt den Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ aus. Der Preis würdigt Bemühungen um ein soziales Miteinander in Stadtquartieren.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit dem Programm „Soziale Stadt“ fördern wir seit 1999 gezielt den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen und Nachbarschaften. Soziale Stadt bedeutet mehr Chancengleichheit, Integration, Bildung und Beschäftigung im Kiez und ein gutes Lebensumfeld für Jung und Alt. Hierfür braucht es das Engagement vieler Akteure. In Brandenburg wurde bisher eine bemerkenswerte Vielfalt an Projekten initiiert, die es lohnt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit Lübbenau wird erneut eine Brandenburger Kommune geehrt, die vorbildliche Stadtentwicklung betreibt. Cottbus und Guben waren 2006 unter den Preisträgern. Rüdersdorf wurde 2008 geehrt.“
Der „Preis Soziale Stadt“ wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Die Auslober sind: AWO Bundesverband e.V., Deutscher Städtetag, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Schader-Stiftung und vhv Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Mit dem Preis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die ein soziales Miteinander in den Stadtquartieren fördern und den Zusammenhalt des Gemeinwesens stärken. Den Auslobern geht es darum, die Bemühungen um soziales Miteinander in den Stadtquartieren zu würdigen. Die Projekte sollen bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
Gefragt waren Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden können. 178 Projekte wurden eingereicht. 10 Preise und 11 Anerkennungen wurden vergeben.
Aus Lübbenau wurde das Projekt „Gleis 3 – Kulturzentrum Lübbenau“ vom Verein „Freunde der Lübbenaubrücke e.V.“ eingereicht. Unter der Überschrift „Vom Bahnbetriebswerk zum Kulturzentrum: Revitalisierung innerstädtischer Bahnbrachen im Lübbenauer Spreewald“ wurde die räumliche Trennung zwischen Alt- und Neustadt durch die gelungene Umgestaltung des Bahnhofsviertels überwunden.
Das Gebäudeensemble mit der Kunstpension „Schlafen im Kulturzentrum“, den multikulturellen Zentrum „Kulturhof“, dem Ateliergebäude, der „Bunten Bühne“ regionales Theater und dem Vereinshaus Bürgerzentrum zeigt, wie alte Bauten mit neuem kreativen Leben erfüllt werden.
Dabei haben die Projektbeteiligten vom Konzept bis zur Realisierung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Interessengruppen gesetzt. Die Organisation und die Verteilung der Aufgaben auf viele Schultern und die Verzahnung von Hauptamtlichkeit und Ehrenamt garantieren Nachhaltigkeit. Die kulturellen und sozialen Aktivitäten spiegeln eine große Vielfalt wider und wirken auf alle sozialen Schichten und Altersgruppen. Das Projekt wurde von der Jury als gelungenes Beispiel für die Nachnutzung von Bahnanlagen mit außerordentlicher Impulswirkung für die Stadtentwicklung in städtebaulicher, sozialer und kultureller Hinsicht gewürdigt.
Für Projekte der Sozialen Stadt in Lübbenau hat das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bisher rund 4.9 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bereitgestellt. Die Sanierung des Kulturzentrums wurde mit rund 1,8 Millionen Euro von Bund und Land unterstützt.
„Die Preisträger des Preises Soziale Stadt 2011 belegen eindruckvoll, welch großen Nutzen der strategische Ansatz des Programms „Soziale Stadt“ stiftet, baulich-investive und soziale Maßnahmen miteinander zu verknüpfen. Durch die vom Bund für das Jahr 2011 beschlossenen Kürzungen und geänderten Fördermodalitäten wird diese Verknüpfung künftig nicht mehr möglich sein. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Politikansatz in den nächsten Jahren mit einer angemessenen Mittelausstattung fortgeführt werden kann“, sagte Jörg Vogelsänger in Potsdam.
Foto 1: Das Haus für Mensch und Natur in Lübbenau
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