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NIEDERLAUSITZ aktuell

Polizeiwache bleibt in Lauchhammer

15:02 Uhr | 11. März 2014
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Die Sicherheit auf der Straße ist das A und O“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Deshalb begrüßt die Politikerin die Aussage des Innenministers Ralf Holzschuher. Brandenburgs Innenminister sagte auf seiner Kreisbereisung durch den Landkreis OSL, dass die Polizei noch mehr Präsenz in der Fläche zeigen soll.
Eine ganze Reihe Themen hatten Innenminister Ralf Holzschuher und Landrat Siegurd Heinze auf der turnusmäßigen Kreisbereisung des Ministers zu besprechen. Der Kreishaushalt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz ist in diesem Jahr erstmals ausgeglichen, teilt Landrat Siegurd Heinze mit. Den Landkreis drücken dennoch die Verlustvorträge in Millionenhöhe, die aus den vergangenen Jahren, teilweise Jahrzehnten stammen. Als Kommunalaufsichtsbehörde ist das Innenministerium dem Minister Holzschuher vorsteht, auch für die Genehmigung des Haushaltes zuständig. „Mich hae heute gesehen, dass der Landkreis auf einem guten Weg ist. Besonders positiv sehe ich die Entwicklung der touristischen Infrastruktur, die nicht das, aber ein weiteres Standbein werden wird“, sagt Ralf Holzschuher, sichtlich angetan von der Kreisstadt und dem entstehenden Lausitzer Seenland.
Auch das Übergangswohnheim in Lauchhammer war Thema der Kreisbereisung. Das Haus soll nach einer umfassenden Sanierung im 3. Quartal 2014 für die Nutzer zur Verfügung stehen, die Ausschreibung für die Betreiber läuft gerade. „Ich habe Verständnis für Sorgen und Unsicherheiten der Bürger, aber ich denke, dass das auch eine große Bereicherung für unser Leben sein kann. Und diese Menschen haben das Recht, mit Respekt behandelt zu werden“, sagt Ralf Holzschuher. Der Landrat spricht von einer Zahl von 170+X Menschen, die in den Landkreis kommen werden. „Das sind 4,9 % aller Asylbewerber, die im Land Brandenburg den Asylantrag stellen.“ Dass Standorte von Asylbewerberheimen eine höhere Kriminalitätsrate aufweisen, sei dagegen eindeutig widerlegt. Das bestätigen auch die Polizeibeamten auf der letzten Station der Kreisbereisung, der Polizeiwache Lauchhammer, um die es in den letzten Jahren immer einmal wieder Spekulationen zur Schließung der Wache gegeben hatte.
„Die Polizeiwache bleibt definitiv in Lauchhammer“, sagt Innenminister Ralf Holzschuher. Revierleiterin Aina Gutschmidt führt durch die Wache, zeigt Räume für Kriminalpolizei und Streifendienst. „Ich habe mich gut als Revierleiterin eingelebt und das hier ist mein Traumjob“, sagt die junge Frau. „Ein Ziel ist es, den Anteil weiblicher Führungskräfte auch im Polizeidienst zu erhöhen“, so Holzschuher, der vor allem möchte, dass mehr Polizisten vor Ort Präsenz zeigen. „Die Polizei gehört auf die Straße“, sagt er. Das bestätigen auch Sven Bogacz, Leiter der Polizeidirektion Süd und Rüdiger Schiesko, Leiter der Polizeiinspektion OSL. „Uns ist wichtig, dass wir schnell beim Bürger sind, denn nur die wenigsten Bürger kommen auf die Wache. Unsere Einsatzkräfte müssen vor Ort sein“, unterstreicht der Minister. Das Revier Lauchhammer umfasst auch die umliegenden Ortschaften.
Foto: Die Wache bleibt in Lauchhammer. So Minister Holzschuher (3.v.r.) im Rahmen der Kreisbereisung.
Quelle: SPD Bürgerbüro Gabriele Theiss

Die Sicherheit auf der Straße ist das A und O“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Deshalb begrüßt die Politikerin die Aussage des Innenministers Ralf Holzschuher. Brandenburgs Innenminister sagte auf seiner Kreisbereisung durch den Landkreis OSL, dass die Polizei noch mehr Präsenz in der Fläche zeigen soll.
Eine ganze Reihe Themen hatten Innenminister Ralf Holzschuher und Landrat Siegurd Heinze auf der turnusmäßigen Kreisbereisung des Ministers zu besprechen. Der Kreishaushalt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz ist in diesem Jahr erstmals ausgeglichen, teilt Landrat Siegurd Heinze mit. Den Landkreis drücken dennoch die Verlustvorträge in Millionenhöhe, die aus den vergangenen Jahren, teilweise Jahrzehnten stammen. Als Kommunalaufsichtsbehörde ist das Innenministerium dem Minister Holzschuher vorsteht, auch für die Genehmigung des Haushaltes zuständig. „Mich hae heute gesehen, dass der Landkreis auf einem guten Weg ist. Besonders positiv sehe ich die Entwicklung der touristischen Infrastruktur, die nicht das, aber ein weiteres Standbein werden wird“, sagt Ralf Holzschuher, sichtlich angetan von der Kreisstadt und dem entstehenden Lausitzer Seenland.
Auch das Übergangswohnheim in Lauchhammer war Thema der Kreisbereisung. Das Haus soll nach einer umfassenden Sanierung im 3. Quartal 2014 für die Nutzer zur Verfügung stehen, die Ausschreibung für die Betreiber läuft gerade. „Ich habe Verständnis für Sorgen und Unsicherheiten der Bürger, aber ich denke, dass das auch eine große Bereicherung für unser Leben sein kann. Und diese Menschen haben das Recht, mit Respekt behandelt zu werden“, sagt Ralf Holzschuher. Der Landrat spricht von einer Zahl von 170+X Menschen, die in den Landkreis kommen werden. „Das sind 4,9 % aller Asylbewerber, die im Land Brandenburg den Asylantrag stellen.“ Dass Standorte von Asylbewerberheimen eine höhere Kriminalitätsrate aufweisen, sei dagegen eindeutig widerlegt. Das bestätigen auch die Polizeibeamten auf der letzten Station der Kreisbereisung, der Polizeiwache Lauchhammer, um die es in den letzten Jahren immer einmal wieder Spekulationen zur Schließung der Wache gegeben hatte.
„Die Polizeiwache bleibt definitiv in Lauchhammer“, sagt Innenminister Ralf Holzschuher. Revierleiterin Aina Gutschmidt führt durch die Wache, zeigt Räume für Kriminalpolizei und Streifendienst. „Ich habe mich gut als Revierleiterin eingelebt und das hier ist mein Traumjob“, sagt die junge Frau. „Ein Ziel ist es, den Anteil weiblicher Führungskräfte auch im Polizeidienst zu erhöhen“, so Holzschuher, der vor allem möchte, dass mehr Polizisten vor Ort Präsenz zeigen. „Die Polizei gehört auf die Straße“, sagt er. Das bestätigen auch Sven Bogacz, Leiter der Polizeidirektion Süd und Rüdiger Schiesko, Leiter der Polizeiinspektion OSL. „Uns ist wichtig, dass wir schnell beim Bürger sind, denn nur die wenigsten Bürger kommen auf die Wache. Unsere Einsatzkräfte müssen vor Ort sein“, unterstreicht der Minister. Das Revier Lauchhammer umfasst auch die umliegenden Ortschaften.
Foto: Die Wache bleibt in Lauchhammer. So Minister Holzschuher (3.v.r.) im Rahmen der Kreisbereisung.
Quelle: SPD Bürgerbüro Gabriele Theiss

Die Sicherheit auf der Straße ist das A und O“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Deshalb begrüßt die Politikerin die Aussage des Innenministers Ralf Holzschuher. Brandenburgs Innenminister sagte auf seiner Kreisbereisung durch den Landkreis OSL, dass die Polizei noch mehr Präsenz in der Fläche zeigen soll.
Eine ganze Reihe Themen hatten Innenminister Ralf Holzschuher und Landrat Siegurd Heinze auf der turnusmäßigen Kreisbereisung des Ministers zu besprechen. Der Kreishaushalt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz ist in diesem Jahr erstmals ausgeglichen, teilt Landrat Siegurd Heinze mit. Den Landkreis drücken dennoch die Verlustvorträge in Millionenhöhe, die aus den vergangenen Jahren, teilweise Jahrzehnten stammen. Als Kommunalaufsichtsbehörde ist das Innenministerium dem Minister Holzschuher vorsteht, auch für die Genehmigung des Haushaltes zuständig. „Mich hae heute gesehen, dass der Landkreis auf einem guten Weg ist. Besonders positiv sehe ich die Entwicklung der touristischen Infrastruktur, die nicht das, aber ein weiteres Standbein werden wird“, sagt Ralf Holzschuher, sichtlich angetan von der Kreisstadt und dem entstehenden Lausitzer Seenland.
Auch das Übergangswohnheim in Lauchhammer war Thema der Kreisbereisung. Das Haus soll nach einer umfassenden Sanierung im 3. Quartal 2014 für die Nutzer zur Verfügung stehen, die Ausschreibung für die Betreiber läuft gerade. „Ich habe Verständnis für Sorgen und Unsicherheiten der Bürger, aber ich denke, dass das auch eine große Bereicherung für unser Leben sein kann. Und diese Menschen haben das Recht, mit Respekt behandelt zu werden“, sagt Ralf Holzschuher. Der Landrat spricht von einer Zahl von 170+X Menschen, die in den Landkreis kommen werden. „Das sind 4,9 % aller Asylbewerber, die im Land Brandenburg den Asylantrag stellen.“ Dass Standorte von Asylbewerberheimen eine höhere Kriminalitätsrate aufweisen, sei dagegen eindeutig widerlegt. Das bestätigen auch die Polizeibeamten auf der letzten Station der Kreisbereisung, der Polizeiwache Lauchhammer, um die es in den letzten Jahren immer einmal wieder Spekulationen zur Schließung der Wache gegeben hatte.
„Die Polizeiwache bleibt definitiv in Lauchhammer“, sagt Innenminister Ralf Holzschuher. Revierleiterin Aina Gutschmidt führt durch die Wache, zeigt Räume für Kriminalpolizei und Streifendienst. „Ich habe mich gut als Revierleiterin eingelebt und das hier ist mein Traumjob“, sagt die junge Frau. „Ein Ziel ist es, den Anteil weiblicher Führungskräfte auch im Polizeidienst zu erhöhen“, so Holzschuher, der vor allem möchte, dass mehr Polizisten vor Ort Präsenz zeigen. „Die Polizei gehört auf die Straße“, sagt er. Das bestätigen auch Sven Bogacz, Leiter der Polizeidirektion Süd und Rüdiger Schiesko, Leiter der Polizeiinspektion OSL. „Uns ist wichtig, dass wir schnell beim Bürger sind, denn nur die wenigsten Bürger kommen auf die Wache. Unsere Einsatzkräfte müssen vor Ort sein“, unterstreicht der Minister. Das Revier Lauchhammer umfasst auch die umliegenden Ortschaften.
Foto: Die Wache bleibt in Lauchhammer. So Minister Holzschuher (3.v.r.) im Rahmen der Kreisbereisung.
Quelle: SPD Bürgerbüro Gabriele Theiss

Die Sicherheit auf der Straße ist das A und O“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Deshalb begrüßt die Politikerin die Aussage des Innenministers Ralf Holzschuher. Brandenburgs Innenminister sagte auf seiner Kreisbereisung durch den Landkreis OSL, dass die Polizei noch mehr Präsenz in der Fläche zeigen soll.
Eine ganze Reihe Themen hatten Innenminister Ralf Holzschuher und Landrat Siegurd Heinze auf der turnusmäßigen Kreisbereisung des Ministers zu besprechen. Der Kreishaushalt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz ist in diesem Jahr erstmals ausgeglichen, teilt Landrat Siegurd Heinze mit. Den Landkreis drücken dennoch die Verlustvorträge in Millionenhöhe, die aus den vergangenen Jahren, teilweise Jahrzehnten stammen. Als Kommunalaufsichtsbehörde ist das Innenministerium dem Minister Holzschuher vorsteht, auch für die Genehmigung des Haushaltes zuständig. „Mich hae heute gesehen, dass der Landkreis auf einem guten Weg ist. Besonders positiv sehe ich die Entwicklung der touristischen Infrastruktur, die nicht das, aber ein weiteres Standbein werden wird“, sagt Ralf Holzschuher, sichtlich angetan von der Kreisstadt und dem entstehenden Lausitzer Seenland.
Auch das Übergangswohnheim in Lauchhammer war Thema der Kreisbereisung. Das Haus soll nach einer umfassenden Sanierung im 3. Quartal 2014 für die Nutzer zur Verfügung stehen, die Ausschreibung für die Betreiber läuft gerade. „Ich habe Verständnis für Sorgen und Unsicherheiten der Bürger, aber ich denke, dass das auch eine große Bereicherung für unser Leben sein kann. Und diese Menschen haben das Recht, mit Respekt behandelt zu werden“, sagt Ralf Holzschuher. Der Landrat spricht von einer Zahl von 170+X Menschen, die in den Landkreis kommen werden. „Das sind 4,9 % aller Asylbewerber, die im Land Brandenburg den Asylantrag stellen.“ Dass Standorte von Asylbewerberheimen eine höhere Kriminalitätsrate aufweisen, sei dagegen eindeutig widerlegt. Das bestätigen auch die Polizeibeamten auf der letzten Station der Kreisbereisung, der Polizeiwache Lauchhammer, um die es in den letzten Jahren immer einmal wieder Spekulationen zur Schließung der Wache gegeben hatte.
„Die Polizeiwache bleibt definitiv in Lauchhammer“, sagt Innenminister Ralf Holzschuher. Revierleiterin Aina Gutschmidt führt durch die Wache, zeigt Räume für Kriminalpolizei und Streifendienst. „Ich habe mich gut als Revierleiterin eingelebt und das hier ist mein Traumjob“, sagt die junge Frau. „Ein Ziel ist es, den Anteil weiblicher Führungskräfte auch im Polizeidienst zu erhöhen“, so Holzschuher, der vor allem möchte, dass mehr Polizisten vor Ort Präsenz zeigen. „Die Polizei gehört auf die Straße“, sagt er. Das bestätigen auch Sven Bogacz, Leiter der Polizeidirektion Süd und Rüdiger Schiesko, Leiter der Polizeiinspektion OSL. „Uns ist wichtig, dass wir schnell beim Bürger sind, denn nur die wenigsten Bürger kommen auf die Wache. Unsere Einsatzkräfte müssen vor Ort sein“, unterstreicht der Minister. Das Revier Lauchhammer umfasst auch die umliegenden Ortschaften.
Foto: Die Wache bleibt in Lauchhammer. So Minister Holzschuher (3.v.r.) im Rahmen der Kreisbereisung.
Quelle: SPD Bürgerbüro Gabriele Theiss

Die Sicherheit auf der Straße ist das A und O“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Deshalb begrüßt die Politikerin die Aussage des Innenministers Ralf Holzschuher. Brandenburgs Innenminister sagte auf seiner Kreisbereisung durch den Landkreis OSL, dass die Polizei noch mehr Präsenz in der Fläche zeigen soll.
Eine ganze Reihe Themen hatten Innenminister Ralf Holzschuher und Landrat Siegurd Heinze auf der turnusmäßigen Kreisbereisung des Ministers zu besprechen. Der Kreishaushalt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz ist in diesem Jahr erstmals ausgeglichen, teilt Landrat Siegurd Heinze mit. Den Landkreis drücken dennoch die Verlustvorträge in Millionenhöhe, die aus den vergangenen Jahren, teilweise Jahrzehnten stammen. Als Kommunalaufsichtsbehörde ist das Innenministerium dem Minister Holzschuher vorsteht, auch für die Genehmigung des Haushaltes zuständig. „Mich hae heute gesehen, dass der Landkreis auf einem guten Weg ist. Besonders positiv sehe ich die Entwicklung der touristischen Infrastruktur, die nicht das, aber ein weiteres Standbein werden wird“, sagt Ralf Holzschuher, sichtlich angetan von der Kreisstadt und dem entstehenden Lausitzer Seenland.
Auch das Übergangswohnheim in Lauchhammer war Thema der Kreisbereisung. Das Haus soll nach einer umfassenden Sanierung im 3. Quartal 2014 für die Nutzer zur Verfügung stehen, die Ausschreibung für die Betreiber läuft gerade. „Ich habe Verständnis für Sorgen und Unsicherheiten der Bürger, aber ich denke, dass das auch eine große Bereicherung für unser Leben sein kann. Und diese Menschen haben das Recht, mit Respekt behandelt zu werden“, sagt Ralf Holzschuher. Der Landrat spricht von einer Zahl von 170+X Menschen, die in den Landkreis kommen werden. „Das sind 4,9 % aller Asylbewerber, die im Land Brandenburg den Asylantrag stellen.“ Dass Standorte von Asylbewerberheimen eine höhere Kriminalitätsrate aufweisen, sei dagegen eindeutig widerlegt. Das bestätigen auch die Polizeibeamten auf der letzten Station der Kreisbereisung, der Polizeiwache Lauchhammer, um die es in den letzten Jahren immer einmal wieder Spekulationen zur Schließung der Wache gegeben hatte.
„Die Polizeiwache bleibt definitiv in Lauchhammer“, sagt Innenminister Ralf Holzschuher. Revierleiterin Aina Gutschmidt führt durch die Wache, zeigt Räume für Kriminalpolizei und Streifendienst. „Ich habe mich gut als Revierleiterin eingelebt und das hier ist mein Traumjob“, sagt die junge Frau. „Ein Ziel ist es, den Anteil weiblicher Führungskräfte auch im Polizeidienst zu erhöhen“, so Holzschuher, der vor allem möchte, dass mehr Polizisten vor Ort Präsenz zeigen. „Die Polizei gehört auf die Straße“, sagt er. Das bestätigen auch Sven Bogacz, Leiter der Polizeidirektion Süd und Rüdiger Schiesko, Leiter der Polizeiinspektion OSL. „Uns ist wichtig, dass wir schnell beim Bürger sind, denn nur die wenigsten Bürger kommen auf die Wache. Unsere Einsatzkräfte müssen vor Ort sein“, unterstreicht der Minister. Das Revier Lauchhammer umfasst auch die umliegenden Ortschaften.
Foto: Die Wache bleibt in Lauchhammer. So Minister Holzschuher (3.v.r.) im Rahmen der Kreisbereisung.
Quelle: SPD Bürgerbüro Gabriele Theiss

Die Sicherheit auf der Straße ist das A und O“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Deshalb begrüßt die Politikerin die Aussage des Innenministers Ralf Holzschuher. Brandenburgs Innenminister sagte auf seiner Kreisbereisung durch den Landkreis OSL, dass die Polizei noch mehr Präsenz in der Fläche zeigen soll.
Eine ganze Reihe Themen hatten Innenminister Ralf Holzschuher und Landrat Siegurd Heinze auf der turnusmäßigen Kreisbereisung des Ministers zu besprechen. Der Kreishaushalt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz ist in diesem Jahr erstmals ausgeglichen, teilt Landrat Siegurd Heinze mit. Den Landkreis drücken dennoch die Verlustvorträge in Millionenhöhe, die aus den vergangenen Jahren, teilweise Jahrzehnten stammen. Als Kommunalaufsichtsbehörde ist das Innenministerium dem Minister Holzschuher vorsteht, auch für die Genehmigung des Haushaltes zuständig. „Mich hae heute gesehen, dass der Landkreis auf einem guten Weg ist. Besonders positiv sehe ich die Entwicklung der touristischen Infrastruktur, die nicht das, aber ein weiteres Standbein werden wird“, sagt Ralf Holzschuher, sichtlich angetan von der Kreisstadt und dem entstehenden Lausitzer Seenland.
Auch das Übergangswohnheim in Lauchhammer war Thema der Kreisbereisung. Das Haus soll nach einer umfassenden Sanierung im 3. Quartal 2014 für die Nutzer zur Verfügung stehen, die Ausschreibung für die Betreiber läuft gerade. „Ich habe Verständnis für Sorgen und Unsicherheiten der Bürger, aber ich denke, dass das auch eine große Bereicherung für unser Leben sein kann. Und diese Menschen haben das Recht, mit Respekt behandelt zu werden“, sagt Ralf Holzschuher. Der Landrat spricht von einer Zahl von 170+X Menschen, die in den Landkreis kommen werden. „Das sind 4,9 % aller Asylbewerber, die im Land Brandenburg den Asylantrag stellen.“ Dass Standorte von Asylbewerberheimen eine höhere Kriminalitätsrate aufweisen, sei dagegen eindeutig widerlegt. Das bestätigen auch die Polizeibeamten auf der letzten Station der Kreisbereisung, der Polizeiwache Lauchhammer, um die es in den letzten Jahren immer einmal wieder Spekulationen zur Schließung der Wache gegeben hatte.
„Die Polizeiwache bleibt definitiv in Lauchhammer“, sagt Innenminister Ralf Holzschuher. Revierleiterin Aina Gutschmidt führt durch die Wache, zeigt Räume für Kriminalpolizei und Streifendienst. „Ich habe mich gut als Revierleiterin eingelebt und das hier ist mein Traumjob“, sagt die junge Frau. „Ein Ziel ist es, den Anteil weiblicher Führungskräfte auch im Polizeidienst zu erhöhen“, so Holzschuher, der vor allem möchte, dass mehr Polizisten vor Ort Präsenz zeigen. „Die Polizei gehört auf die Straße“, sagt er. Das bestätigen auch Sven Bogacz, Leiter der Polizeidirektion Süd und Rüdiger Schiesko, Leiter der Polizeiinspektion OSL. „Uns ist wichtig, dass wir schnell beim Bürger sind, denn nur die wenigsten Bürger kommen auf die Wache. Unsere Einsatzkräfte müssen vor Ort sein“, unterstreicht der Minister. Das Revier Lauchhammer umfasst auch die umliegenden Ortschaften.
Foto: Die Wache bleibt in Lauchhammer. So Minister Holzschuher (3.v.r.) im Rahmen der Kreisbereisung.
Quelle: SPD Bürgerbüro Gabriele Theiss

Die Sicherheit auf der Straße ist das A und O“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Deshalb begrüßt die Politikerin die Aussage des Innenministers Ralf Holzschuher. Brandenburgs Innenminister sagte auf seiner Kreisbereisung durch den Landkreis OSL, dass die Polizei noch mehr Präsenz in der Fläche zeigen soll.
Eine ganze Reihe Themen hatten Innenminister Ralf Holzschuher und Landrat Siegurd Heinze auf der turnusmäßigen Kreisbereisung des Ministers zu besprechen. Der Kreishaushalt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz ist in diesem Jahr erstmals ausgeglichen, teilt Landrat Siegurd Heinze mit. Den Landkreis drücken dennoch die Verlustvorträge in Millionenhöhe, die aus den vergangenen Jahren, teilweise Jahrzehnten stammen. Als Kommunalaufsichtsbehörde ist das Innenministerium dem Minister Holzschuher vorsteht, auch für die Genehmigung des Haushaltes zuständig. „Mich hae heute gesehen, dass der Landkreis auf einem guten Weg ist. Besonders positiv sehe ich die Entwicklung der touristischen Infrastruktur, die nicht das, aber ein weiteres Standbein werden wird“, sagt Ralf Holzschuher, sichtlich angetan von der Kreisstadt und dem entstehenden Lausitzer Seenland.
Auch das Übergangswohnheim in Lauchhammer war Thema der Kreisbereisung. Das Haus soll nach einer umfassenden Sanierung im 3. Quartal 2014 für die Nutzer zur Verfügung stehen, die Ausschreibung für die Betreiber läuft gerade. „Ich habe Verständnis für Sorgen und Unsicherheiten der Bürger, aber ich denke, dass das auch eine große Bereicherung für unser Leben sein kann. Und diese Menschen haben das Recht, mit Respekt behandelt zu werden“, sagt Ralf Holzschuher. Der Landrat spricht von einer Zahl von 170+X Menschen, die in den Landkreis kommen werden. „Das sind 4,9 % aller Asylbewerber, die im Land Brandenburg den Asylantrag stellen.“ Dass Standorte von Asylbewerberheimen eine höhere Kriminalitätsrate aufweisen, sei dagegen eindeutig widerlegt. Das bestätigen auch die Polizeibeamten auf der letzten Station der Kreisbereisung, der Polizeiwache Lauchhammer, um die es in den letzten Jahren immer einmal wieder Spekulationen zur Schließung der Wache gegeben hatte.
„Die Polizeiwache bleibt definitiv in Lauchhammer“, sagt Innenminister Ralf Holzschuher. Revierleiterin Aina Gutschmidt führt durch die Wache, zeigt Räume für Kriminalpolizei und Streifendienst. „Ich habe mich gut als Revierleiterin eingelebt und das hier ist mein Traumjob“, sagt die junge Frau. „Ein Ziel ist es, den Anteil weiblicher Führungskräfte auch im Polizeidienst zu erhöhen“, so Holzschuher, der vor allem möchte, dass mehr Polizisten vor Ort Präsenz zeigen. „Die Polizei gehört auf die Straße“, sagt er. Das bestätigen auch Sven Bogacz, Leiter der Polizeidirektion Süd und Rüdiger Schiesko, Leiter der Polizeiinspektion OSL. „Uns ist wichtig, dass wir schnell beim Bürger sind, denn nur die wenigsten Bürger kommen auf die Wache. Unsere Einsatzkräfte müssen vor Ort sein“, unterstreicht der Minister. Das Revier Lauchhammer umfasst auch die umliegenden Ortschaften.
Foto: Die Wache bleibt in Lauchhammer. So Minister Holzschuher (3.v.r.) im Rahmen der Kreisbereisung.
Quelle: SPD Bürgerbüro Gabriele Theiss

Die Sicherheit auf der Straße ist das A und O“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Deshalb begrüßt die Politikerin die Aussage des Innenministers Ralf Holzschuher. Brandenburgs Innenminister sagte auf seiner Kreisbereisung durch den Landkreis OSL, dass die Polizei noch mehr Präsenz in der Fläche zeigen soll.
Eine ganze Reihe Themen hatten Innenminister Ralf Holzschuher und Landrat Siegurd Heinze auf der turnusmäßigen Kreisbereisung des Ministers zu besprechen. Der Kreishaushalt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz ist in diesem Jahr erstmals ausgeglichen, teilt Landrat Siegurd Heinze mit. Den Landkreis drücken dennoch die Verlustvorträge in Millionenhöhe, die aus den vergangenen Jahren, teilweise Jahrzehnten stammen. Als Kommunalaufsichtsbehörde ist das Innenministerium dem Minister Holzschuher vorsteht, auch für die Genehmigung des Haushaltes zuständig. „Mich hae heute gesehen, dass der Landkreis auf einem guten Weg ist. Besonders positiv sehe ich die Entwicklung der touristischen Infrastruktur, die nicht das, aber ein weiteres Standbein werden wird“, sagt Ralf Holzschuher, sichtlich angetan von der Kreisstadt und dem entstehenden Lausitzer Seenland.
Auch das Übergangswohnheim in Lauchhammer war Thema der Kreisbereisung. Das Haus soll nach einer umfassenden Sanierung im 3. Quartal 2014 für die Nutzer zur Verfügung stehen, die Ausschreibung für die Betreiber läuft gerade. „Ich habe Verständnis für Sorgen und Unsicherheiten der Bürger, aber ich denke, dass das auch eine große Bereicherung für unser Leben sein kann. Und diese Menschen haben das Recht, mit Respekt behandelt zu werden“, sagt Ralf Holzschuher. Der Landrat spricht von einer Zahl von 170+X Menschen, die in den Landkreis kommen werden. „Das sind 4,9 % aller Asylbewerber, die im Land Brandenburg den Asylantrag stellen.“ Dass Standorte von Asylbewerberheimen eine höhere Kriminalitätsrate aufweisen, sei dagegen eindeutig widerlegt. Das bestätigen auch die Polizeibeamten auf der letzten Station der Kreisbereisung, der Polizeiwache Lauchhammer, um die es in den letzten Jahren immer einmal wieder Spekulationen zur Schließung der Wache gegeben hatte.
„Die Polizeiwache bleibt definitiv in Lauchhammer“, sagt Innenminister Ralf Holzschuher. Revierleiterin Aina Gutschmidt führt durch die Wache, zeigt Räume für Kriminalpolizei und Streifendienst. „Ich habe mich gut als Revierleiterin eingelebt und das hier ist mein Traumjob“, sagt die junge Frau. „Ein Ziel ist es, den Anteil weiblicher Führungskräfte auch im Polizeidienst zu erhöhen“, so Holzschuher, der vor allem möchte, dass mehr Polizisten vor Ort Präsenz zeigen. „Die Polizei gehört auf die Straße“, sagt er. Das bestätigen auch Sven Bogacz, Leiter der Polizeidirektion Süd und Rüdiger Schiesko, Leiter der Polizeiinspektion OSL. „Uns ist wichtig, dass wir schnell beim Bürger sind, denn nur die wenigsten Bürger kommen auf die Wache. Unsere Einsatzkräfte müssen vor Ort sein“, unterstreicht der Minister. Das Revier Lauchhammer umfasst auch die umliegenden Ortschaften.
Foto: Die Wache bleibt in Lauchhammer. So Minister Holzschuher (3.v.r.) im Rahmen der Kreisbereisung.
Quelle: SPD Bürgerbüro Gabriele Theiss

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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

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