Die Sicherheit auf der Straße ist das A und O“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Deshalb begrüßt die Politikerin die Aussage des Innenministers Ralf Holzschuher. Brandenburgs Innenminister sagte auf seiner Kreisbereisung durch den Landkreis OSL, dass die Polizei noch mehr Präsenz in der Fläche zeigen soll.
Eine ganze Reihe Themen hatten Innenminister Ralf Holzschuher und Landrat Siegurd Heinze auf der turnusmäßigen Kreisbereisung des Ministers zu besprechen. Der Kreishaushalt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz ist in diesem Jahr erstmals ausgeglichen, teilt Landrat Siegurd Heinze mit. Den Landkreis drücken dennoch die Verlustvorträge in Millionenhöhe, die aus den vergangenen Jahren, teilweise Jahrzehnten stammen. Als Kommunalaufsichtsbehörde ist das Innenministerium dem Minister Holzschuher vorsteht, auch für die Genehmigung des Haushaltes zuständig. „Mich hae heute gesehen, dass der Landkreis auf einem guten Weg ist. Besonders positiv sehe ich die Entwicklung der touristischen Infrastruktur, die nicht das, aber ein weiteres Standbein werden wird“, sagt Ralf Holzschuher, sichtlich angetan von der Kreisstadt und dem entstehenden Lausitzer Seenland.
Auch das Übergangswohnheim in Lauchhammer war Thema der Kreisbereisung. Das Haus soll nach einer umfassenden Sanierung im 3. Quartal 2014 für die Nutzer zur Verfügung stehen, die Ausschreibung für die Betreiber läuft gerade. „Ich habe Verständnis für Sorgen und Unsicherheiten der Bürger, aber ich denke, dass das auch eine große Bereicherung für unser Leben sein kann. Und diese Menschen haben das Recht, mit Respekt behandelt zu werden“, sagt Ralf Holzschuher. Der Landrat spricht von einer Zahl von 170+X Menschen, die in den Landkreis kommen werden. „Das sind 4,9 % aller Asylbewerber, die im Land Brandenburg den Asylantrag stellen.“ Dass Standorte von Asylbewerberheimen eine höhere Kriminalitätsrate aufweisen, sei dagegen eindeutig widerlegt. Das bestätigen auch die Polizeibeamten auf der letzten Station der Kreisbereisung, der Polizeiwache Lauchhammer, um die es in den letzten Jahren immer einmal wieder Spekulationen zur Schließung der Wache gegeben hatte.
„Die Polizeiwache bleibt definitiv in Lauchhammer“, sagt Innenminister Ralf Holzschuher. Revierleiterin Aina Gutschmidt führt durch die Wache, zeigt Räume für Kriminalpolizei und Streifendienst. „Ich habe mich gut als Revierleiterin eingelebt und das hier ist mein Traumjob“, sagt die junge Frau. „Ein Ziel ist es, den Anteil weiblicher Führungskräfte auch im Polizeidienst zu erhöhen“, so Holzschuher, der vor allem möchte, dass mehr Polizisten vor Ort Präsenz zeigen. „Die Polizei gehört auf die Straße“, sagt er. Das bestätigen auch Sven Bogacz, Leiter der Polizeidirektion Süd und Rüdiger Schiesko, Leiter der Polizeiinspektion OSL. „Uns ist wichtig, dass wir schnell beim Bürger sind, denn nur die wenigsten Bürger kommen auf die Wache. Unsere Einsatzkräfte müssen vor Ort sein“, unterstreicht der Minister. Das Revier Lauchhammer umfasst auch die umliegenden Ortschaften.
Foto: Die Wache bleibt in Lauchhammer. So Minister Holzschuher (3.v.r.) im Rahmen der Kreisbereisung.
Quelle: SPD Bürgerbüro Gabriele Theiss
Die Sicherheit auf der Straße ist das A und O“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Deshalb begrüßt die Politikerin die Aussage des Innenministers Ralf Holzschuher. Brandenburgs Innenminister sagte auf seiner Kreisbereisung durch den Landkreis OSL, dass die Polizei noch mehr Präsenz in der Fläche zeigen soll.
Eine ganze Reihe Themen hatten Innenminister Ralf Holzschuher und Landrat Siegurd Heinze auf der turnusmäßigen Kreisbereisung des Ministers zu besprechen. Der Kreishaushalt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz ist in diesem Jahr erstmals ausgeglichen, teilt Landrat Siegurd Heinze mit. Den Landkreis drücken dennoch die Verlustvorträge in Millionenhöhe, die aus den vergangenen Jahren, teilweise Jahrzehnten stammen. Als Kommunalaufsichtsbehörde ist das Innenministerium dem Minister Holzschuher vorsteht, auch für die Genehmigung des Haushaltes zuständig. „Mich hae heute gesehen, dass der Landkreis auf einem guten Weg ist. Besonders positiv sehe ich die Entwicklung der touristischen Infrastruktur, die nicht das, aber ein weiteres Standbein werden wird“, sagt Ralf Holzschuher, sichtlich angetan von der Kreisstadt und dem entstehenden Lausitzer Seenland.
Auch das Übergangswohnheim in Lauchhammer war Thema der Kreisbereisung. Das Haus soll nach einer umfassenden Sanierung im 3. Quartal 2014 für die Nutzer zur Verfügung stehen, die Ausschreibung für die Betreiber läuft gerade. „Ich habe Verständnis für Sorgen und Unsicherheiten der Bürger, aber ich denke, dass das auch eine große Bereicherung für unser Leben sein kann. Und diese Menschen haben das Recht, mit Respekt behandelt zu werden“, sagt Ralf Holzschuher. Der Landrat spricht von einer Zahl von 170+X Menschen, die in den Landkreis kommen werden. „Das sind 4,9 % aller Asylbewerber, die im Land Brandenburg den Asylantrag stellen.“ Dass Standorte von Asylbewerberheimen eine höhere Kriminalitätsrate aufweisen, sei dagegen eindeutig widerlegt. Das bestätigen auch die Polizeibeamten auf der letzten Station der Kreisbereisung, der Polizeiwache Lauchhammer, um die es in den letzten Jahren immer einmal wieder Spekulationen zur Schließung der Wache gegeben hatte.
„Die Polizeiwache bleibt definitiv in Lauchhammer“, sagt Innenminister Ralf Holzschuher. Revierleiterin Aina Gutschmidt führt durch die Wache, zeigt Räume für Kriminalpolizei und Streifendienst. „Ich habe mich gut als Revierleiterin eingelebt und das hier ist mein Traumjob“, sagt die junge Frau. „Ein Ziel ist es, den Anteil weiblicher Führungskräfte auch im Polizeidienst zu erhöhen“, so Holzschuher, der vor allem möchte, dass mehr Polizisten vor Ort Präsenz zeigen. „Die Polizei gehört auf die Straße“, sagt er. Das bestätigen auch Sven Bogacz, Leiter der Polizeidirektion Süd und Rüdiger Schiesko, Leiter der Polizeiinspektion OSL. „Uns ist wichtig, dass wir schnell beim Bürger sind, denn nur die wenigsten Bürger kommen auf die Wache. Unsere Einsatzkräfte müssen vor Ort sein“, unterstreicht der Minister. Das Revier Lauchhammer umfasst auch die umliegenden Ortschaften.
Foto: Die Wache bleibt in Lauchhammer. So Minister Holzschuher (3.v.r.) im Rahmen der Kreisbereisung.
Quelle: SPD Bürgerbüro Gabriele Theiss