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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ausstellung „Knochenschule“ und Fachvorträge zum Thema Osteoporose im Klinikum Niederlausitz

15:52 Uhr | 26. Oktober 2013
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Am Montag, den 4. November 2013 startet am Standort Lauchhammer des Klinikums Niederlausitz in Zusammenarbeit mit der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer die Ausstellung „Knochenschule“. Zusätzlich geben Ärzte verschiedener Fachbereiche des Klinikums in Vorträgen kompetente Auskunft zur Vorbeugung und Behandlung. Am 14.11. zum Welt-Diabetes-Tag findet ein Aktionstag zur Prävention von Diabetes und Osteoporose speziell für Kinder statt.
Osteoporose, auch als Knochenschwund bezeichnet, gehört zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. In Deutschland leiden circa 8 Millionen Menschen daran. Es gibt etwa genauso viele Diabetiker wie an Osteoporose Erkrankte. Aber die Osteoporose hat nicht halb so viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit wie die Diabetes-Erkrankung. Osteoporose ist eine unbemerkt fortschreitende Krankheit. Denn Knochen, welche langsam porös werden, verursachen zunächst keine Schmerzen. Mitunter treten Schmerzen erst dann auf, wenn der erste Knochenbruch eingetreten ist. Zur rechtzeitigen Diagnose ist auch Eigeninitiative gefragt, denn unter Umständen dauert es lange bis vom Arzt eine Osteoporose festgestellt wird. Weniger als 25 Prozent der von Osteoporose Betroffenen werden rechtzeitig richtig diagnostiziert und ausreichend und langfristig therapiert. Je früher die Krankheit erkannt wird, umso effektiver kann man mit der adäquaten Therapie und Eigenverantwortung die Osteoporose in Schach halten.
Frank Müller, Facharzt für Innere Medizin und Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie, organisiert die Ausstellung und Veranstaltungsreihe. „Osteoporose geht uns alle an, Frauen wie Männer, jung wie alt. Das Warum–Wieso–Weshalb zeigt die Ausstellung „Knochenschule“ mit interessanten Schautafeln. Aber es gibt noch mehr Aspekte rund um das Thema Osteoporose, deshalb freue ich mich, Interessierte und Betroffene zu den vielseitigen Vorträgen unserer Fachärzte einzuladen. Hier haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit sich im persönlichen Gespräch zu informieren oder beraten zu lassen“, lädt Frank Müller, Oberarzt in der Medizinischen Klinik II des Klinikums Niederlausitz, zur Veranstaltungsreihe ein.
Unterstützt wird die Aktion von der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer. Im Rahmen der Ärztevorträge wird auch immer ein Ansprechpartner der Selbsthilfegruppe vor Ort sein und über die Angebote Auskunft geben. Am 14. November gibt es zum Welt-Diabetes-Tag einen speziellen Aktionstag, um auf die Wichtigkeit der frühen Prävention aufmerksam zu machen. Dazu werden Kinder und interessierte Eltern vom Knochenfreund „Osteolino“ begrüßt und können gemeinsam ein gesundes Frühstück zubereiten. Denn nur ein gesunder Kinderknochen bleibt auch im Alter länger ein stabiler Knochen. Höhepunkt des Aktionstages ist eine Ballonaktion. Margit Wober, Gruppenleiterin der Selbsthilfegruppe, setzt sich schon seit vielen Jahren aktiv für das Thema ein. „Mit Lebensfreude, gemeinsam aktiv die Krankheit bewältigen – unter diesem Motto praktiziert die Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Gruppe gibt es seit elf Jahren. Wir wollen auf die chronische Erkrankung aufmerksam machen und auf die Wichtigkeit der frühzeitigen Vorbeugung in der Bevölkerung hinweisen und freuen uns deshalb sehr, dass wir die Knochenschule und Veranstaltungsreihe gemeinsam mit dem Klinikum durchführen können“, sagt Margit Wober.
Foto: Fotolia

Am Montag, den 4. November 2013 startet am Standort Lauchhammer des Klinikums Niederlausitz in Zusammenarbeit mit der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer die Ausstellung „Knochenschule“. Zusätzlich geben Ärzte verschiedener Fachbereiche des Klinikums in Vorträgen kompetente Auskunft zur Vorbeugung und Behandlung. Am 14.11. zum Welt-Diabetes-Tag findet ein Aktionstag zur Prävention von Diabetes und Osteoporose speziell für Kinder statt.
Osteoporose, auch als Knochenschwund bezeichnet, gehört zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. In Deutschland leiden circa 8 Millionen Menschen daran. Es gibt etwa genauso viele Diabetiker wie an Osteoporose Erkrankte. Aber die Osteoporose hat nicht halb so viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit wie die Diabetes-Erkrankung. Osteoporose ist eine unbemerkt fortschreitende Krankheit. Denn Knochen, welche langsam porös werden, verursachen zunächst keine Schmerzen. Mitunter treten Schmerzen erst dann auf, wenn der erste Knochenbruch eingetreten ist. Zur rechtzeitigen Diagnose ist auch Eigeninitiative gefragt, denn unter Umständen dauert es lange bis vom Arzt eine Osteoporose festgestellt wird. Weniger als 25 Prozent der von Osteoporose Betroffenen werden rechtzeitig richtig diagnostiziert und ausreichend und langfristig therapiert. Je früher die Krankheit erkannt wird, umso effektiver kann man mit der adäquaten Therapie und Eigenverantwortung die Osteoporose in Schach halten.
Frank Müller, Facharzt für Innere Medizin und Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie, organisiert die Ausstellung und Veranstaltungsreihe. „Osteoporose geht uns alle an, Frauen wie Männer, jung wie alt. Das Warum–Wieso–Weshalb zeigt die Ausstellung „Knochenschule“ mit interessanten Schautafeln. Aber es gibt noch mehr Aspekte rund um das Thema Osteoporose, deshalb freue ich mich, Interessierte und Betroffene zu den vielseitigen Vorträgen unserer Fachärzte einzuladen. Hier haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit sich im persönlichen Gespräch zu informieren oder beraten zu lassen“, lädt Frank Müller, Oberarzt in der Medizinischen Klinik II des Klinikums Niederlausitz, zur Veranstaltungsreihe ein.
Unterstützt wird die Aktion von der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer. Im Rahmen der Ärztevorträge wird auch immer ein Ansprechpartner der Selbsthilfegruppe vor Ort sein und über die Angebote Auskunft geben. Am 14. November gibt es zum Welt-Diabetes-Tag einen speziellen Aktionstag, um auf die Wichtigkeit der frühen Prävention aufmerksam zu machen. Dazu werden Kinder und interessierte Eltern vom Knochenfreund „Osteolino“ begrüßt und können gemeinsam ein gesundes Frühstück zubereiten. Denn nur ein gesunder Kinderknochen bleibt auch im Alter länger ein stabiler Knochen. Höhepunkt des Aktionstages ist eine Ballonaktion. Margit Wober, Gruppenleiterin der Selbsthilfegruppe, setzt sich schon seit vielen Jahren aktiv für das Thema ein. „Mit Lebensfreude, gemeinsam aktiv die Krankheit bewältigen – unter diesem Motto praktiziert die Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Gruppe gibt es seit elf Jahren. Wir wollen auf die chronische Erkrankung aufmerksam machen und auf die Wichtigkeit der frühzeitigen Vorbeugung in der Bevölkerung hinweisen und freuen uns deshalb sehr, dass wir die Knochenschule und Veranstaltungsreihe gemeinsam mit dem Klinikum durchführen können“, sagt Margit Wober.
Foto: Fotolia

Am Montag, den 4. November 2013 startet am Standort Lauchhammer des Klinikums Niederlausitz in Zusammenarbeit mit der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer die Ausstellung „Knochenschule“. Zusätzlich geben Ärzte verschiedener Fachbereiche des Klinikums in Vorträgen kompetente Auskunft zur Vorbeugung und Behandlung. Am 14.11. zum Welt-Diabetes-Tag findet ein Aktionstag zur Prävention von Diabetes und Osteoporose speziell für Kinder statt.
Osteoporose, auch als Knochenschwund bezeichnet, gehört zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. In Deutschland leiden circa 8 Millionen Menschen daran. Es gibt etwa genauso viele Diabetiker wie an Osteoporose Erkrankte. Aber die Osteoporose hat nicht halb so viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit wie die Diabetes-Erkrankung. Osteoporose ist eine unbemerkt fortschreitende Krankheit. Denn Knochen, welche langsam porös werden, verursachen zunächst keine Schmerzen. Mitunter treten Schmerzen erst dann auf, wenn der erste Knochenbruch eingetreten ist. Zur rechtzeitigen Diagnose ist auch Eigeninitiative gefragt, denn unter Umständen dauert es lange bis vom Arzt eine Osteoporose festgestellt wird. Weniger als 25 Prozent der von Osteoporose Betroffenen werden rechtzeitig richtig diagnostiziert und ausreichend und langfristig therapiert. Je früher die Krankheit erkannt wird, umso effektiver kann man mit der adäquaten Therapie und Eigenverantwortung die Osteoporose in Schach halten.
Frank Müller, Facharzt für Innere Medizin und Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie, organisiert die Ausstellung und Veranstaltungsreihe. „Osteoporose geht uns alle an, Frauen wie Männer, jung wie alt. Das Warum–Wieso–Weshalb zeigt die Ausstellung „Knochenschule“ mit interessanten Schautafeln. Aber es gibt noch mehr Aspekte rund um das Thema Osteoporose, deshalb freue ich mich, Interessierte und Betroffene zu den vielseitigen Vorträgen unserer Fachärzte einzuladen. Hier haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit sich im persönlichen Gespräch zu informieren oder beraten zu lassen“, lädt Frank Müller, Oberarzt in der Medizinischen Klinik II des Klinikums Niederlausitz, zur Veranstaltungsreihe ein.
Unterstützt wird die Aktion von der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer. Im Rahmen der Ärztevorträge wird auch immer ein Ansprechpartner der Selbsthilfegruppe vor Ort sein und über die Angebote Auskunft geben. Am 14. November gibt es zum Welt-Diabetes-Tag einen speziellen Aktionstag, um auf die Wichtigkeit der frühen Prävention aufmerksam zu machen. Dazu werden Kinder und interessierte Eltern vom Knochenfreund „Osteolino“ begrüßt und können gemeinsam ein gesundes Frühstück zubereiten. Denn nur ein gesunder Kinderknochen bleibt auch im Alter länger ein stabiler Knochen. Höhepunkt des Aktionstages ist eine Ballonaktion. Margit Wober, Gruppenleiterin der Selbsthilfegruppe, setzt sich schon seit vielen Jahren aktiv für das Thema ein. „Mit Lebensfreude, gemeinsam aktiv die Krankheit bewältigen – unter diesem Motto praktiziert die Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Gruppe gibt es seit elf Jahren. Wir wollen auf die chronische Erkrankung aufmerksam machen und auf die Wichtigkeit der frühzeitigen Vorbeugung in der Bevölkerung hinweisen und freuen uns deshalb sehr, dass wir die Knochenschule und Veranstaltungsreihe gemeinsam mit dem Klinikum durchführen können“, sagt Margit Wober.
Foto: Fotolia

Am Montag, den 4. November 2013 startet am Standort Lauchhammer des Klinikums Niederlausitz in Zusammenarbeit mit der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer die Ausstellung „Knochenschule“. Zusätzlich geben Ärzte verschiedener Fachbereiche des Klinikums in Vorträgen kompetente Auskunft zur Vorbeugung und Behandlung. Am 14.11. zum Welt-Diabetes-Tag findet ein Aktionstag zur Prävention von Diabetes und Osteoporose speziell für Kinder statt.
Osteoporose, auch als Knochenschwund bezeichnet, gehört zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. In Deutschland leiden circa 8 Millionen Menschen daran. Es gibt etwa genauso viele Diabetiker wie an Osteoporose Erkrankte. Aber die Osteoporose hat nicht halb so viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit wie die Diabetes-Erkrankung. Osteoporose ist eine unbemerkt fortschreitende Krankheit. Denn Knochen, welche langsam porös werden, verursachen zunächst keine Schmerzen. Mitunter treten Schmerzen erst dann auf, wenn der erste Knochenbruch eingetreten ist. Zur rechtzeitigen Diagnose ist auch Eigeninitiative gefragt, denn unter Umständen dauert es lange bis vom Arzt eine Osteoporose festgestellt wird. Weniger als 25 Prozent der von Osteoporose Betroffenen werden rechtzeitig richtig diagnostiziert und ausreichend und langfristig therapiert. Je früher die Krankheit erkannt wird, umso effektiver kann man mit der adäquaten Therapie und Eigenverantwortung die Osteoporose in Schach halten.
Frank Müller, Facharzt für Innere Medizin und Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie, organisiert die Ausstellung und Veranstaltungsreihe. „Osteoporose geht uns alle an, Frauen wie Männer, jung wie alt. Das Warum–Wieso–Weshalb zeigt die Ausstellung „Knochenschule“ mit interessanten Schautafeln. Aber es gibt noch mehr Aspekte rund um das Thema Osteoporose, deshalb freue ich mich, Interessierte und Betroffene zu den vielseitigen Vorträgen unserer Fachärzte einzuladen. Hier haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit sich im persönlichen Gespräch zu informieren oder beraten zu lassen“, lädt Frank Müller, Oberarzt in der Medizinischen Klinik II des Klinikums Niederlausitz, zur Veranstaltungsreihe ein.
Unterstützt wird die Aktion von der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer. Im Rahmen der Ärztevorträge wird auch immer ein Ansprechpartner der Selbsthilfegruppe vor Ort sein und über die Angebote Auskunft geben. Am 14. November gibt es zum Welt-Diabetes-Tag einen speziellen Aktionstag, um auf die Wichtigkeit der frühen Prävention aufmerksam zu machen. Dazu werden Kinder und interessierte Eltern vom Knochenfreund „Osteolino“ begrüßt und können gemeinsam ein gesundes Frühstück zubereiten. Denn nur ein gesunder Kinderknochen bleibt auch im Alter länger ein stabiler Knochen. Höhepunkt des Aktionstages ist eine Ballonaktion. Margit Wober, Gruppenleiterin der Selbsthilfegruppe, setzt sich schon seit vielen Jahren aktiv für das Thema ein. „Mit Lebensfreude, gemeinsam aktiv die Krankheit bewältigen – unter diesem Motto praktiziert die Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Gruppe gibt es seit elf Jahren. Wir wollen auf die chronische Erkrankung aufmerksam machen und auf die Wichtigkeit der frühzeitigen Vorbeugung in der Bevölkerung hinweisen und freuen uns deshalb sehr, dass wir die Knochenschule und Veranstaltungsreihe gemeinsam mit dem Klinikum durchführen können“, sagt Margit Wober.
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Am Montag, den 4. November 2013 startet am Standort Lauchhammer des Klinikums Niederlausitz in Zusammenarbeit mit der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer die Ausstellung „Knochenschule“. Zusätzlich geben Ärzte verschiedener Fachbereiche des Klinikums in Vorträgen kompetente Auskunft zur Vorbeugung und Behandlung. Am 14.11. zum Welt-Diabetes-Tag findet ein Aktionstag zur Prävention von Diabetes und Osteoporose speziell für Kinder statt.
Osteoporose, auch als Knochenschwund bezeichnet, gehört zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. In Deutschland leiden circa 8 Millionen Menschen daran. Es gibt etwa genauso viele Diabetiker wie an Osteoporose Erkrankte. Aber die Osteoporose hat nicht halb so viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit wie die Diabetes-Erkrankung. Osteoporose ist eine unbemerkt fortschreitende Krankheit. Denn Knochen, welche langsam porös werden, verursachen zunächst keine Schmerzen. Mitunter treten Schmerzen erst dann auf, wenn der erste Knochenbruch eingetreten ist. Zur rechtzeitigen Diagnose ist auch Eigeninitiative gefragt, denn unter Umständen dauert es lange bis vom Arzt eine Osteoporose festgestellt wird. Weniger als 25 Prozent der von Osteoporose Betroffenen werden rechtzeitig richtig diagnostiziert und ausreichend und langfristig therapiert. Je früher die Krankheit erkannt wird, umso effektiver kann man mit der adäquaten Therapie und Eigenverantwortung die Osteoporose in Schach halten.
Frank Müller, Facharzt für Innere Medizin und Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie, organisiert die Ausstellung und Veranstaltungsreihe. „Osteoporose geht uns alle an, Frauen wie Männer, jung wie alt. Das Warum–Wieso–Weshalb zeigt die Ausstellung „Knochenschule“ mit interessanten Schautafeln. Aber es gibt noch mehr Aspekte rund um das Thema Osteoporose, deshalb freue ich mich, Interessierte und Betroffene zu den vielseitigen Vorträgen unserer Fachärzte einzuladen. Hier haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit sich im persönlichen Gespräch zu informieren oder beraten zu lassen“, lädt Frank Müller, Oberarzt in der Medizinischen Klinik II des Klinikums Niederlausitz, zur Veranstaltungsreihe ein.
Unterstützt wird die Aktion von der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer. Im Rahmen der Ärztevorträge wird auch immer ein Ansprechpartner der Selbsthilfegruppe vor Ort sein und über die Angebote Auskunft geben. Am 14. November gibt es zum Welt-Diabetes-Tag einen speziellen Aktionstag, um auf die Wichtigkeit der frühen Prävention aufmerksam zu machen. Dazu werden Kinder und interessierte Eltern vom Knochenfreund „Osteolino“ begrüßt und können gemeinsam ein gesundes Frühstück zubereiten. Denn nur ein gesunder Kinderknochen bleibt auch im Alter länger ein stabiler Knochen. Höhepunkt des Aktionstages ist eine Ballonaktion. Margit Wober, Gruppenleiterin der Selbsthilfegruppe, setzt sich schon seit vielen Jahren aktiv für das Thema ein. „Mit Lebensfreude, gemeinsam aktiv die Krankheit bewältigen – unter diesem Motto praktiziert die Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Gruppe gibt es seit elf Jahren. Wir wollen auf die chronische Erkrankung aufmerksam machen und auf die Wichtigkeit der frühzeitigen Vorbeugung in der Bevölkerung hinweisen und freuen uns deshalb sehr, dass wir die Knochenschule und Veranstaltungsreihe gemeinsam mit dem Klinikum durchführen können“, sagt Margit Wober.
Foto: Fotolia

Am Montag, den 4. November 2013 startet am Standort Lauchhammer des Klinikums Niederlausitz in Zusammenarbeit mit der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer die Ausstellung „Knochenschule“. Zusätzlich geben Ärzte verschiedener Fachbereiche des Klinikums in Vorträgen kompetente Auskunft zur Vorbeugung und Behandlung. Am 14.11. zum Welt-Diabetes-Tag findet ein Aktionstag zur Prävention von Diabetes und Osteoporose speziell für Kinder statt.
Osteoporose, auch als Knochenschwund bezeichnet, gehört zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. In Deutschland leiden circa 8 Millionen Menschen daran. Es gibt etwa genauso viele Diabetiker wie an Osteoporose Erkrankte. Aber die Osteoporose hat nicht halb so viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit wie die Diabetes-Erkrankung. Osteoporose ist eine unbemerkt fortschreitende Krankheit. Denn Knochen, welche langsam porös werden, verursachen zunächst keine Schmerzen. Mitunter treten Schmerzen erst dann auf, wenn der erste Knochenbruch eingetreten ist. Zur rechtzeitigen Diagnose ist auch Eigeninitiative gefragt, denn unter Umständen dauert es lange bis vom Arzt eine Osteoporose festgestellt wird. Weniger als 25 Prozent der von Osteoporose Betroffenen werden rechtzeitig richtig diagnostiziert und ausreichend und langfristig therapiert. Je früher die Krankheit erkannt wird, umso effektiver kann man mit der adäquaten Therapie und Eigenverantwortung die Osteoporose in Schach halten.
Frank Müller, Facharzt für Innere Medizin und Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie, organisiert die Ausstellung und Veranstaltungsreihe. „Osteoporose geht uns alle an, Frauen wie Männer, jung wie alt. Das Warum–Wieso–Weshalb zeigt die Ausstellung „Knochenschule“ mit interessanten Schautafeln. Aber es gibt noch mehr Aspekte rund um das Thema Osteoporose, deshalb freue ich mich, Interessierte und Betroffene zu den vielseitigen Vorträgen unserer Fachärzte einzuladen. Hier haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit sich im persönlichen Gespräch zu informieren oder beraten zu lassen“, lädt Frank Müller, Oberarzt in der Medizinischen Klinik II des Klinikums Niederlausitz, zur Veranstaltungsreihe ein.
Unterstützt wird die Aktion von der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer. Im Rahmen der Ärztevorträge wird auch immer ein Ansprechpartner der Selbsthilfegruppe vor Ort sein und über die Angebote Auskunft geben. Am 14. November gibt es zum Welt-Diabetes-Tag einen speziellen Aktionstag, um auf die Wichtigkeit der frühen Prävention aufmerksam zu machen. Dazu werden Kinder und interessierte Eltern vom Knochenfreund „Osteolino“ begrüßt und können gemeinsam ein gesundes Frühstück zubereiten. Denn nur ein gesunder Kinderknochen bleibt auch im Alter länger ein stabiler Knochen. Höhepunkt des Aktionstages ist eine Ballonaktion. Margit Wober, Gruppenleiterin der Selbsthilfegruppe, setzt sich schon seit vielen Jahren aktiv für das Thema ein. „Mit Lebensfreude, gemeinsam aktiv die Krankheit bewältigen – unter diesem Motto praktiziert die Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Gruppe gibt es seit elf Jahren. Wir wollen auf die chronische Erkrankung aufmerksam machen und auf die Wichtigkeit der frühzeitigen Vorbeugung in der Bevölkerung hinweisen und freuen uns deshalb sehr, dass wir die Knochenschule und Veranstaltungsreihe gemeinsam mit dem Klinikum durchführen können“, sagt Margit Wober.
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Am Montag, den 4. November 2013 startet am Standort Lauchhammer des Klinikums Niederlausitz in Zusammenarbeit mit der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer die Ausstellung „Knochenschule“. Zusätzlich geben Ärzte verschiedener Fachbereiche des Klinikums in Vorträgen kompetente Auskunft zur Vorbeugung und Behandlung. Am 14.11. zum Welt-Diabetes-Tag findet ein Aktionstag zur Prävention von Diabetes und Osteoporose speziell für Kinder statt.
Osteoporose, auch als Knochenschwund bezeichnet, gehört zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. In Deutschland leiden circa 8 Millionen Menschen daran. Es gibt etwa genauso viele Diabetiker wie an Osteoporose Erkrankte. Aber die Osteoporose hat nicht halb so viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit wie die Diabetes-Erkrankung. Osteoporose ist eine unbemerkt fortschreitende Krankheit. Denn Knochen, welche langsam porös werden, verursachen zunächst keine Schmerzen. Mitunter treten Schmerzen erst dann auf, wenn der erste Knochenbruch eingetreten ist. Zur rechtzeitigen Diagnose ist auch Eigeninitiative gefragt, denn unter Umständen dauert es lange bis vom Arzt eine Osteoporose festgestellt wird. Weniger als 25 Prozent der von Osteoporose Betroffenen werden rechtzeitig richtig diagnostiziert und ausreichend und langfristig therapiert. Je früher die Krankheit erkannt wird, umso effektiver kann man mit der adäquaten Therapie und Eigenverantwortung die Osteoporose in Schach halten.
Frank Müller, Facharzt für Innere Medizin und Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie, organisiert die Ausstellung und Veranstaltungsreihe. „Osteoporose geht uns alle an, Frauen wie Männer, jung wie alt. Das Warum–Wieso–Weshalb zeigt die Ausstellung „Knochenschule“ mit interessanten Schautafeln. Aber es gibt noch mehr Aspekte rund um das Thema Osteoporose, deshalb freue ich mich, Interessierte und Betroffene zu den vielseitigen Vorträgen unserer Fachärzte einzuladen. Hier haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit sich im persönlichen Gespräch zu informieren oder beraten zu lassen“, lädt Frank Müller, Oberarzt in der Medizinischen Klinik II des Klinikums Niederlausitz, zur Veranstaltungsreihe ein.
Unterstützt wird die Aktion von der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer. Im Rahmen der Ärztevorträge wird auch immer ein Ansprechpartner der Selbsthilfegruppe vor Ort sein und über die Angebote Auskunft geben. Am 14. November gibt es zum Welt-Diabetes-Tag einen speziellen Aktionstag, um auf die Wichtigkeit der frühen Prävention aufmerksam zu machen. Dazu werden Kinder und interessierte Eltern vom Knochenfreund „Osteolino“ begrüßt und können gemeinsam ein gesundes Frühstück zubereiten. Denn nur ein gesunder Kinderknochen bleibt auch im Alter länger ein stabiler Knochen. Höhepunkt des Aktionstages ist eine Ballonaktion. Margit Wober, Gruppenleiterin der Selbsthilfegruppe, setzt sich schon seit vielen Jahren aktiv für das Thema ein. „Mit Lebensfreude, gemeinsam aktiv die Krankheit bewältigen – unter diesem Motto praktiziert die Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Gruppe gibt es seit elf Jahren. Wir wollen auf die chronische Erkrankung aufmerksam machen und auf die Wichtigkeit der frühzeitigen Vorbeugung in der Bevölkerung hinweisen und freuen uns deshalb sehr, dass wir die Knochenschule und Veranstaltungsreihe gemeinsam mit dem Klinikum durchführen können“, sagt Margit Wober.
Foto: Fotolia

Am Montag, den 4. November 2013 startet am Standort Lauchhammer des Klinikums Niederlausitz in Zusammenarbeit mit der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer die Ausstellung „Knochenschule“. Zusätzlich geben Ärzte verschiedener Fachbereiche des Klinikums in Vorträgen kompetente Auskunft zur Vorbeugung und Behandlung. Am 14.11. zum Welt-Diabetes-Tag findet ein Aktionstag zur Prävention von Diabetes und Osteoporose speziell für Kinder statt.
Osteoporose, auch als Knochenschwund bezeichnet, gehört zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. In Deutschland leiden circa 8 Millionen Menschen daran. Es gibt etwa genauso viele Diabetiker wie an Osteoporose Erkrankte. Aber die Osteoporose hat nicht halb so viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit wie die Diabetes-Erkrankung. Osteoporose ist eine unbemerkt fortschreitende Krankheit. Denn Knochen, welche langsam porös werden, verursachen zunächst keine Schmerzen. Mitunter treten Schmerzen erst dann auf, wenn der erste Knochenbruch eingetreten ist. Zur rechtzeitigen Diagnose ist auch Eigeninitiative gefragt, denn unter Umständen dauert es lange bis vom Arzt eine Osteoporose festgestellt wird. Weniger als 25 Prozent der von Osteoporose Betroffenen werden rechtzeitig richtig diagnostiziert und ausreichend und langfristig therapiert. Je früher die Krankheit erkannt wird, umso effektiver kann man mit der adäquaten Therapie und Eigenverantwortung die Osteoporose in Schach halten.
Frank Müller, Facharzt für Innere Medizin und Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie, organisiert die Ausstellung und Veranstaltungsreihe. „Osteoporose geht uns alle an, Frauen wie Männer, jung wie alt. Das Warum–Wieso–Weshalb zeigt die Ausstellung „Knochenschule“ mit interessanten Schautafeln. Aber es gibt noch mehr Aspekte rund um das Thema Osteoporose, deshalb freue ich mich, Interessierte und Betroffene zu den vielseitigen Vorträgen unserer Fachärzte einzuladen. Hier haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit sich im persönlichen Gespräch zu informieren oder beraten zu lassen“, lädt Frank Müller, Oberarzt in der Medizinischen Klinik II des Klinikums Niederlausitz, zur Veranstaltungsreihe ein.
Unterstützt wird die Aktion von der Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer. Im Rahmen der Ärztevorträge wird auch immer ein Ansprechpartner der Selbsthilfegruppe vor Ort sein und über die Angebote Auskunft geben. Am 14. November gibt es zum Welt-Diabetes-Tag einen speziellen Aktionstag, um auf die Wichtigkeit der frühen Prävention aufmerksam zu machen. Dazu werden Kinder und interessierte Eltern vom Knochenfreund „Osteolino“ begrüßt und können gemeinsam ein gesundes Frühstück zubereiten. Denn nur ein gesunder Kinderknochen bleibt auch im Alter länger ein stabiler Knochen. Höhepunkt des Aktionstages ist eine Ballonaktion. Margit Wober, Gruppenleiterin der Selbsthilfegruppe, setzt sich schon seit vielen Jahren aktiv für das Thema ein. „Mit Lebensfreude, gemeinsam aktiv die Krankheit bewältigen – unter diesem Motto praktiziert die Osteoporose Selbsthilfegruppe Lauchhammer Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Gruppe gibt es seit elf Jahren. Wir wollen auf die chronische Erkrankung aufmerksam machen und auf die Wichtigkeit der frühzeitigen Vorbeugung in der Bevölkerung hinweisen und freuen uns deshalb sehr, dass wir die Knochenschule und Veranstaltungsreihe gemeinsam mit dem Klinikum durchführen können“, sagt Margit Wober.
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