Im Klinikum Niederlausitz haben sich diese Woche Fachkräfte aus geriatrischen Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen weitergebildet und die Arbeit der Geriatrie in Lauchhammer kennengelernt.
Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung der Patienten ist ein zentrales Element in der Gesundheitsversorgung. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Qualifikation des Personals. Im Jahr 2005 hat der Bundesverband Geriatrie mit der Entwicklung und Konzipierung von Fort- und Weiterbildungen für die Geriatrie (Altersmedizin) begonnen. Als Ergebnis hat der Bundesverband Geriatrie die Fort- und Weiterbildungsqualifizierung “ZERCUR GERIATRIE®” für Mitarbeiter in geriatrischen Einrichtungen entwickelt. Dieser Lehrgang ist eine Basisweiterbildung für alle Berufsgruppen, die in einer geriatrischen Einrichtung tätig sind – Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter.
Durch die fachübergreifende Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz besondere Anforderungen. Aus diesem Grund steht der Teamgedanke im Mittelpunkt dieser Qualifizierungsmaßnahme. Dieser Kurs ist eine zertifizierte und bundesweit nach einheitlichen Standards anerkannte Fortbildung.
In Brandenburg wird dieser Lehrgang von der Geriatrischen Akademie Brandenburg e.V. im Verbund mit mehreren Kliniken organisiert und durchgeführt, so auch mit dem Klinikum Niederlausitz. „Der Lehrgang findet bereits zum zweiten Mal statt und wird von den Teilnehmern sehr geschätzt. Ich finde es wichtig und richtig, dass die Teilnehmer die Möglichkeit haben über den eigenen Tellerrand hinaus zu gucken und auch andere geriatrische Einrichtungen und deren Strukturen und Arbeitsweisen kennenzulernen“, so Dr. med. Karin Schmidt, Chefärztin der Geriatrie im Klinikum Niederlausitz und Mitglied im Vorstand der Geriatrischen Akademie Brandenburg.
Das zweitätige Modul am Klinikum Niederlausitz umfasst die Grundlagen der Behandlung alter Menschen. Dabei sind Themen wie Alternstheorien, Alterungsprozesse, der Einsatz von Medikamenten, Teamarbeit und Kommunikation, Pflege und Rehabilitation in der Geriatrie sowie Entlassungsmanagement und Angehörigenarbeit wesentlicher Inhalt, der von Chefärztin Schmidt und ihren Mitarbeitern der geriatrischen Klinik in Lauchhammer präsentiert und vorgestellt werden. Der Bezug zur Praxis wird durch einen separaten Hospitationstag unterstrichen.
„Die Anfahrt war zwar weit, aber es hat sich gelohnt. Der Erfahrungsaustausch und zu sehen, wie es andere machen, sind für meine eigene Arbeit sehr wertvoll“, zieht Sabine Berghausen, Kursteilnehmerin und Krankenschwester in der Geriatrie am Klinikum Pritzwalk, ihr persönliches Fazit.
Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Im Klinikum Niederlausitz haben sich diese Woche Fachkräfte aus geriatrischen Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen weitergebildet und die Arbeit der Geriatrie in Lauchhammer kennengelernt.
Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung der Patienten ist ein zentrales Element in der Gesundheitsversorgung. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Qualifikation des Personals. Im Jahr 2005 hat der Bundesverband Geriatrie mit der Entwicklung und Konzipierung von Fort- und Weiterbildungen für die Geriatrie (Altersmedizin) begonnen. Als Ergebnis hat der Bundesverband Geriatrie die Fort- und Weiterbildungsqualifizierung “ZERCUR GERIATRIE®” für Mitarbeiter in geriatrischen Einrichtungen entwickelt. Dieser Lehrgang ist eine Basisweiterbildung für alle Berufsgruppen, die in einer geriatrischen Einrichtung tätig sind – Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter.
Durch die fachübergreifende Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz besondere Anforderungen. Aus diesem Grund steht der Teamgedanke im Mittelpunkt dieser Qualifizierungsmaßnahme. Dieser Kurs ist eine zertifizierte und bundesweit nach einheitlichen Standards anerkannte Fortbildung.
In Brandenburg wird dieser Lehrgang von der Geriatrischen Akademie Brandenburg e.V. im Verbund mit mehreren Kliniken organisiert und durchgeführt, so auch mit dem Klinikum Niederlausitz. „Der Lehrgang findet bereits zum zweiten Mal statt und wird von den Teilnehmern sehr geschätzt. Ich finde es wichtig und richtig, dass die Teilnehmer die Möglichkeit haben über den eigenen Tellerrand hinaus zu gucken und auch andere geriatrische Einrichtungen und deren Strukturen und Arbeitsweisen kennenzulernen“, so Dr. med. Karin Schmidt, Chefärztin der Geriatrie im Klinikum Niederlausitz und Mitglied im Vorstand der Geriatrischen Akademie Brandenburg.
Das zweitätige Modul am Klinikum Niederlausitz umfasst die Grundlagen der Behandlung alter Menschen. Dabei sind Themen wie Alternstheorien, Alterungsprozesse, der Einsatz von Medikamenten, Teamarbeit und Kommunikation, Pflege und Rehabilitation in der Geriatrie sowie Entlassungsmanagement und Angehörigenarbeit wesentlicher Inhalt, der von Chefärztin Schmidt und ihren Mitarbeitern der geriatrischen Klinik in Lauchhammer präsentiert und vorgestellt werden. Der Bezug zur Praxis wird durch einen separaten Hospitationstag unterstrichen.
„Die Anfahrt war zwar weit, aber es hat sich gelohnt. Der Erfahrungsaustausch und zu sehen, wie es andere machen, sind für meine eigene Arbeit sehr wertvoll“, zieht Sabine Berghausen, Kursteilnehmerin und Krankenschwester in der Geriatrie am Klinikum Pritzwalk, ihr persönliches Fazit.
Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Im Klinikum Niederlausitz haben sich diese Woche Fachkräfte aus geriatrischen Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen weitergebildet und die Arbeit der Geriatrie in Lauchhammer kennengelernt.
Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung der Patienten ist ein zentrales Element in der Gesundheitsversorgung. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Qualifikation des Personals. Im Jahr 2005 hat der Bundesverband Geriatrie mit der Entwicklung und Konzipierung von Fort- und Weiterbildungen für die Geriatrie (Altersmedizin) begonnen. Als Ergebnis hat der Bundesverband Geriatrie die Fort- und Weiterbildungsqualifizierung “ZERCUR GERIATRIE®” für Mitarbeiter in geriatrischen Einrichtungen entwickelt. Dieser Lehrgang ist eine Basisweiterbildung für alle Berufsgruppen, die in einer geriatrischen Einrichtung tätig sind – Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter.
Durch die fachübergreifende Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz besondere Anforderungen. Aus diesem Grund steht der Teamgedanke im Mittelpunkt dieser Qualifizierungsmaßnahme. Dieser Kurs ist eine zertifizierte und bundesweit nach einheitlichen Standards anerkannte Fortbildung.
In Brandenburg wird dieser Lehrgang von der Geriatrischen Akademie Brandenburg e.V. im Verbund mit mehreren Kliniken organisiert und durchgeführt, so auch mit dem Klinikum Niederlausitz. „Der Lehrgang findet bereits zum zweiten Mal statt und wird von den Teilnehmern sehr geschätzt. Ich finde es wichtig und richtig, dass die Teilnehmer die Möglichkeit haben über den eigenen Tellerrand hinaus zu gucken und auch andere geriatrische Einrichtungen und deren Strukturen und Arbeitsweisen kennenzulernen“, so Dr. med. Karin Schmidt, Chefärztin der Geriatrie im Klinikum Niederlausitz und Mitglied im Vorstand der Geriatrischen Akademie Brandenburg.
Das zweitätige Modul am Klinikum Niederlausitz umfasst die Grundlagen der Behandlung alter Menschen. Dabei sind Themen wie Alternstheorien, Alterungsprozesse, der Einsatz von Medikamenten, Teamarbeit und Kommunikation, Pflege und Rehabilitation in der Geriatrie sowie Entlassungsmanagement und Angehörigenarbeit wesentlicher Inhalt, der von Chefärztin Schmidt und ihren Mitarbeitern der geriatrischen Klinik in Lauchhammer präsentiert und vorgestellt werden. Der Bezug zur Praxis wird durch einen separaten Hospitationstag unterstrichen.
„Die Anfahrt war zwar weit, aber es hat sich gelohnt. Der Erfahrungsaustausch und zu sehen, wie es andere machen, sind für meine eigene Arbeit sehr wertvoll“, zieht Sabine Berghausen, Kursteilnehmerin und Krankenschwester in der Geriatrie am Klinikum Pritzwalk, ihr persönliches Fazit.
Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Im Klinikum Niederlausitz haben sich diese Woche Fachkräfte aus geriatrischen Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen weitergebildet und die Arbeit der Geriatrie in Lauchhammer kennengelernt.
Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung der Patienten ist ein zentrales Element in der Gesundheitsversorgung. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Qualifikation des Personals. Im Jahr 2005 hat der Bundesverband Geriatrie mit der Entwicklung und Konzipierung von Fort- und Weiterbildungen für die Geriatrie (Altersmedizin) begonnen. Als Ergebnis hat der Bundesverband Geriatrie die Fort- und Weiterbildungsqualifizierung “ZERCUR GERIATRIE®” für Mitarbeiter in geriatrischen Einrichtungen entwickelt. Dieser Lehrgang ist eine Basisweiterbildung für alle Berufsgruppen, die in einer geriatrischen Einrichtung tätig sind – Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter.
Durch die fachübergreifende Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz besondere Anforderungen. Aus diesem Grund steht der Teamgedanke im Mittelpunkt dieser Qualifizierungsmaßnahme. Dieser Kurs ist eine zertifizierte und bundesweit nach einheitlichen Standards anerkannte Fortbildung.
In Brandenburg wird dieser Lehrgang von der Geriatrischen Akademie Brandenburg e.V. im Verbund mit mehreren Kliniken organisiert und durchgeführt, so auch mit dem Klinikum Niederlausitz. „Der Lehrgang findet bereits zum zweiten Mal statt und wird von den Teilnehmern sehr geschätzt. Ich finde es wichtig und richtig, dass die Teilnehmer die Möglichkeit haben über den eigenen Tellerrand hinaus zu gucken und auch andere geriatrische Einrichtungen und deren Strukturen und Arbeitsweisen kennenzulernen“, so Dr. med. Karin Schmidt, Chefärztin der Geriatrie im Klinikum Niederlausitz und Mitglied im Vorstand der Geriatrischen Akademie Brandenburg.
Das zweitätige Modul am Klinikum Niederlausitz umfasst die Grundlagen der Behandlung alter Menschen. Dabei sind Themen wie Alternstheorien, Alterungsprozesse, der Einsatz von Medikamenten, Teamarbeit und Kommunikation, Pflege und Rehabilitation in der Geriatrie sowie Entlassungsmanagement und Angehörigenarbeit wesentlicher Inhalt, der von Chefärztin Schmidt und ihren Mitarbeitern der geriatrischen Klinik in Lauchhammer präsentiert und vorgestellt werden. Der Bezug zur Praxis wird durch einen separaten Hospitationstag unterstrichen.
„Die Anfahrt war zwar weit, aber es hat sich gelohnt. Der Erfahrungsaustausch und zu sehen, wie es andere machen, sind für meine eigene Arbeit sehr wertvoll“, zieht Sabine Berghausen, Kursteilnehmerin und Krankenschwester in der Geriatrie am Klinikum Pritzwalk, ihr persönliches Fazit.
Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Im Klinikum Niederlausitz haben sich diese Woche Fachkräfte aus geriatrischen Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen weitergebildet und die Arbeit der Geriatrie in Lauchhammer kennengelernt.
Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung der Patienten ist ein zentrales Element in der Gesundheitsversorgung. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Qualifikation des Personals. Im Jahr 2005 hat der Bundesverband Geriatrie mit der Entwicklung und Konzipierung von Fort- und Weiterbildungen für die Geriatrie (Altersmedizin) begonnen. Als Ergebnis hat der Bundesverband Geriatrie die Fort- und Weiterbildungsqualifizierung “ZERCUR GERIATRIE®” für Mitarbeiter in geriatrischen Einrichtungen entwickelt. Dieser Lehrgang ist eine Basisweiterbildung für alle Berufsgruppen, die in einer geriatrischen Einrichtung tätig sind – Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter.
Durch die fachübergreifende Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz besondere Anforderungen. Aus diesem Grund steht der Teamgedanke im Mittelpunkt dieser Qualifizierungsmaßnahme. Dieser Kurs ist eine zertifizierte und bundesweit nach einheitlichen Standards anerkannte Fortbildung.
In Brandenburg wird dieser Lehrgang von der Geriatrischen Akademie Brandenburg e.V. im Verbund mit mehreren Kliniken organisiert und durchgeführt, so auch mit dem Klinikum Niederlausitz. „Der Lehrgang findet bereits zum zweiten Mal statt und wird von den Teilnehmern sehr geschätzt. Ich finde es wichtig und richtig, dass die Teilnehmer die Möglichkeit haben über den eigenen Tellerrand hinaus zu gucken und auch andere geriatrische Einrichtungen und deren Strukturen und Arbeitsweisen kennenzulernen“, so Dr. med. Karin Schmidt, Chefärztin der Geriatrie im Klinikum Niederlausitz und Mitglied im Vorstand der Geriatrischen Akademie Brandenburg.
Das zweitätige Modul am Klinikum Niederlausitz umfasst die Grundlagen der Behandlung alter Menschen. Dabei sind Themen wie Alternstheorien, Alterungsprozesse, der Einsatz von Medikamenten, Teamarbeit und Kommunikation, Pflege und Rehabilitation in der Geriatrie sowie Entlassungsmanagement und Angehörigenarbeit wesentlicher Inhalt, der von Chefärztin Schmidt und ihren Mitarbeitern der geriatrischen Klinik in Lauchhammer präsentiert und vorgestellt werden. Der Bezug zur Praxis wird durch einen separaten Hospitationstag unterstrichen.
„Die Anfahrt war zwar weit, aber es hat sich gelohnt. Der Erfahrungsaustausch und zu sehen, wie es andere machen, sind für meine eigene Arbeit sehr wertvoll“, zieht Sabine Berghausen, Kursteilnehmerin und Krankenschwester in der Geriatrie am Klinikum Pritzwalk, ihr persönliches Fazit.
Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Im Klinikum Niederlausitz haben sich diese Woche Fachkräfte aus geriatrischen Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen weitergebildet und die Arbeit der Geriatrie in Lauchhammer kennengelernt.
Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung der Patienten ist ein zentrales Element in der Gesundheitsversorgung. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Qualifikation des Personals. Im Jahr 2005 hat der Bundesverband Geriatrie mit der Entwicklung und Konzipierung von Fort- und Weiterbildungen für die Geriatrie (Altersmedizin) begonnen. Als Ergebnis hat der Bundesverband Geriatrie die Fort- und Weiterbildungsqualifizierung “ZERCUR GERIATRIE®” für Mitarbeiter in geriatrischen Einrichtungen entwickelt. Dieser Lehrgang ist eine Basisweiterbildung für alle Berufsgruppen, die in einer geriatrischen Einrichtung tätig sind – Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter.
Durch die fachübergreifende Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz besondere Anforderungen. Aus diesem Grund steht der Teamgedanke im Mittelpunkt dieser Qualifizierungsmaßnahme. Dieser Kurs ist eine zertifizierte und bundesweit nach einheitlichen Standards anerkannte Fortbildung.
In Brandenburg wird dieser Lehrgang von der Geriatrischen Akademie Brandenburg e.V. im Verbund mit mehreren Kliniken organisiert und durchgeführt, so auch mit dem Klinikum Niederlausitz. „Der Lehrgang findet bereits zum zweiten Mal statt und wird von den Teilnehmern sehr geschätzt. Ich finde es wichtig und richtig, dass die Teilnehmer die Möglichkeit haben über den eigenen Tellerrand hinaus zu gucken und auch andere geriatrische Einrichtungen und deren Strukturen und Arbeitsweisen kennenzulernen“, so Dr. med. Karin Schmidt, Chefärztin der Geriatrie im Klinikum Niederlausitz und Mitglied im Vorstand der Geriatrischen Akademie Brandenburg.
Das zweitätige Modul am Klinikum Niederlausitz umfasst die Grundlagen der Behandlung alter Menschen. Dabei sind Themen wie Alternstheorien, Alterungsprozesse, der Einsatz von Medikamenten, Teamarbeit und Kommunikation, Pflege und Rehabilitation in der Geriatrie sowie Entlassungsmanagement und Angehörigenarbeit wesentlicher Inhalt, der von Chefärztin Schmidt und ihren Mitarbeitern der geriatrischen Klinik in Lauchhammer präsentiert und vorgestellt werden. Der Bezug zur Praxis wird durch einen separaten Hospitationstag unterstrichen.
„Die Anfahrt war zwar weit, aber es hat sich gelohnt. Der Erfahrungsaustausch und zu sehen, wie es andere machen, sind für meine eigene Arbeit sehr wertvoll“, zieht Sabine Berghausen, Kursteilnehmerin und Krankenschwester in der Geriatrie am Klinikum Pritzwalk, ihr persönliches Fazit.
Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Im Klinikum Niederlausitz haben sich diese Woche Fachkräfte aus geriatrischen Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen weitergebildet und die Arbeit der Geriatrie in Lauchhammer kennengelernt.
Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung der Patienten ist ein zentrales Element in der Gesundheitsversorgung. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Qualifikation des Personals. Im Jahr 2005 hat der Bundesverband Geriatrie mit der Entwicklung und Konzipierung von Fort- und Weiterbildungen für die Geriatrie (Altersmedizin) begonnen. Als Ergebnis hat der Bundesverband Geriatrie die Fort- und Weiterbildungsqualifizierung “ZERCUR GERIATRIE®” für Mitarbeiter in geriatrischen Einrichtungen entwickelt. Dieser Lehrgang ist eine Basisweiterbildung für alle Berufsgruppen, die in einer geriatrischen Einrichtung tätig sind – Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter.
Durch die fachübergreifende Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz besondere Anforderungen. Aus diesem Grund steht der Teamgedanke im Mittelpunkt dieser Qualifizierungsmaßnahme. Dieser Kurs ist eine zertifizierte und bundesweit nach einheitlichen Standards anerkannte Fortbildung.
In Brandenburg wird dieser Lehrgang von der Geriatrischen Akademie Brandenburg e.V. im Verbund mit mehreren Kliniken organisiert und durchgeführt, so auch mit dem Klinikum Niederlausitz. „Der Lehrgang findet bereits zum zweiten Mal statt und wird von den Teilnehmern sehr geschätzt. Ich finde es wichtig und richtig, dass die Teilnehmer die Möglichkeit haben über den eigenen Tellerrand hinaus zu gucken und auch andere geriatrische Einrichtungen und deren Strukturen und Arbeitsweisen kennenzulernen“, so Dr. med. Karin Schmidt, Chefärztin der Geriatrie im Klinikum Niederlausitz und Mitglied im Vorstand der Geriatrischen Akademie Brandenburg.
Das zweitätige Modul am Klinikum Niederlausitz umfasst die Grundlagen der Behandlung alter Menschen. Dabei sind Themen wie Alternstheorien, Alterungsprozesse, der Einsatz von Medikamenten, Teamarbeit und Kommunikation, Pflege und Rehabilitation in der Geriatrie sowie Entlassungsmanagement und Angehörigenarbeit wesentlicher Inhalt, der von Chefärztin Schmidt und ihren Mitarbeitern der geriatrischen Klinik in Lauchhammer präsentiert und vorgestellt werden. Der Bezug zur Praxis wird durch einen separaten Hospitationstag unterstrichen.
„Die Anfahrt war zwar weit, aber es hat sich gelohnt. Der Erfahrungsaustausch und zu sehen, wie es andere machen, sind für meine eigene Arbeit sehr wertvoll“, zieht Sabine Berghausen, Kursteilnehmerin und Krankenschwester in der Geriatrie am Klinikum Pritzwalk, ihr persönliches Fazit.
Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Im Klinikum Niederlausitz haben sich diese Woche Fachkräfte aus geriatrischen Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen weitergebildet und die Arbeit der Geriatrie in Lauchhammer kennengelernt.
Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung der Patienten ist ein zentrales Element in der Gesundheitsversorgung. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Qualifikation des Personals. Im Jahr 2005 hat der Bundesverband Geriatrie mit der Entwicklung und Konzipierung von Fort- und Weiterbildungen für die Geriatrie (Altersmedizin) begonnen. Als Ergebnis hat der Bundesverband Geriatrie die Fort- und Weiterbildungsqualifizierung “ZERCUR GERIATRIE®” für Mitarbeiter in geriatrischen Einrichtungen entwickelt. Dieser Lehrgang ist eine Basisweiterbildung für alle Berufsgruppen, die in einer geriatrischen Einrichtung tätig sind – Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter.
Durch die fachübergreifende Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz besondere Anforderungen. Aus diesem Grund steht der Teamgedanke im Mittelpunkt dieser Qualifizierungsmaßnahme. Dieser Kurs ist eine zertifizierte und bundesweit nach einheitlichen Standards anerkannte Fortbildung.
In Brandenburg wird dieser Lehrgang von der Geriatrischen Akademie Brandenburg e.V. im Verbund mit mehreren Kliniken organisiert und durchgeführt, so auch mit dem Klinikum Niederlausitz. „Der Lehrgang findet bereits zum zweiten Mal statt und wird von den Teilnehmern sehr geschätzt. Ich finde es wichtig und richtig, dass die Teilnehmer die Möglichkeit haben über den eigenen Tellerrand hinaus zu gucken und auch andere geriatrische Einrichtungen und deren Strukturen und Arbeitsweisen kennenzulernen“, so Dr. med. Karin Schmidt, Chefärztin der Geriatrie im Klinikum Niederlausitz und Mitglied im Vorstand der Geriatrischen Akademie Brandenburg.
Das zweitätige Modul am Klinikum Niederlausitz umfasst die Grundlagen der Behandlung alter Menschen. Dabei sind Themen wie Alternstheorien, Alterungsprozesse, der Einsatz von Medikamenten, Teamarbeit und Kommunikation, Pflege und Rehabilitation in der Geriatrie sowie Entlassungsmanagement und Angehörigenarbeit wesentlicher Inhalt, der von Chefärztin Schmidt und ihren Mitarbeitern der geriatrischen Klinik in Lauchhammer präsentiert und vorgestellt werden. Der Bezug zur Praxis wird durch einen separaten Hospitationstag unterstrichen.
„Die Anfahrt war zwar weit, aber es hat sich gelohnt. Der Erfahrungsaustausch und zu sehen, wie es andere machen, sind für meine eigene Arbeit sehr wertvoll“, zieht Sabine Berghausen, Kursteilnehmerin und Krankenschwester in der Geriatrie am Klinikum Pritzwalk, ihr persönliches Fazit.
Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß