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Bergbau-Folgen in Lauchhammer – Entschädigung für die Opfer gefordert

6:59 Uhr | 15. Juni 2013
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Vor Ort informierten sich Bundestagskandidatin Kerstin Weide und Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss bei den Bergbau-Geschädigten in Lauchhammer. In dem von ehemaligen Tagebauen durchzogenen Ort sind zahlreiche Flächen Bergbau-Folgelandschaften. Gerade die ersten Abbaufelder wurden zugeschüttet und wenig später – oft mit Einfamilienhäusern, bebaut.
So geschehen beispielsweise in der Grubenteichsiedlung in Lauchhammer-West und in der Wilhelm-Külz-Straße in Lauchhammer-Ost. „Mein ganzes Lebenswerk ist dieses Haus, meine Frau und ich haben hier alles reingesteckt“, sagt Egon Gückel. Seit 1947 wohnt er in dem Gebiet und nun kämpft der 81-jährige Witwer mit Wasser im Keller, nicht ablaufenden Gräben und mit der Tatsache, dass er nicht weiß, ob er in seinem Haus bleiben kann. „Wir erfahren nichts. Mit unerträglicher Arroganz begegnet uns die LMBV – und außer aus der Zeitung haben wir keinerlei Informationen, was mit uns geschieht“, klagt er den beiden Politikerinnen sein Leid. Er steht damit nicht allein, denn auch seine Nachbarn, das Ehepaar Granzow, haben Wasser im Keller ihres kleinen Häuschens. In dieses Haus, das sie vom Bergbau gekauft haben, zogen sie drei Kinder groß und bauten sich eine Existenz auf. „All unser Erspartes steckt hier drin“, weist Peter Granzow auf das gepflegte Anwesen in idyllischer Lage. Doch die Idylle trügt, denn das Gebiet soll langfristig aufgegeben werden. Auch in der Wilhelm-Külz-Straße in Lauchhammer-Ost sind die Anwohner verunsichert und ratlos. Sie dürfen bis auf weiteres die Keller in ihren Häusern nicht mehr betreten, jegliche Erschütterungen sind zu vermeiden. Auch ihr Lebenswerk ist von einer Minute auf die andere wertlos und auch sie klagen über offensichtliches Desinteresse und sehr sparsame Informationen durch die Zuständigen bei der LMBV. „Das ist ein Zustand, der uns sehr betroffen macht. Wir fordern Aufklärung und Hilfe für die Bergbau-Opfer“, sagt Kerstin Weide. Im Bund will sie sich dafür einsetzen, ein angemessenes Entschädigungsgesetz auf den Weg zu bringen. „Ich bin entsetzt. Vor allem muss geklärt werden, wie mit Bergbaufolgen von vor 1945 umgegangen wird, hier gibt es ja keine offizielle Zuständigkeit“, ergänzt Gabriele Theiss.
Quelle: SPD-Landtagsfraktion des Landes Brandenburg

Vor Ort informierten sich Bundestagskandidatin Kerstin Weide und Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss bei den Bergbau-Geschädigten in Lauchhammer. In dem von ehemaligen Tagebauen durchzogenen Ort sind zahlreiche Flächen Bergbau-Folgelandschaften. Gerade die ersten Abbaufelder wurden zugeschüttet und wenig später – oft mit Einfamilienhäusern, bebaut.
So geschehen beispielsweise in der Grubenteichsiedlung in Lauchhammer-West und in der Wilhelm-Külz-Straße in Lauchhammer-Ost. „Mein ganzes Lebenswerk ist dieses Haus, meine Frau und ich haben hier alles reingesteckt“, sagt Egon Gückel. Seit 1947 wohnt er in dem Gebiet und nun kämpft der 81-jährige Witwer mit Wasser im Keller, nicht ablaufenden Gräben und mit der Tatsache, dass er nicht weiß, ob er in seinem Haus bleiben kann. „Wir erfahren nichts. Mit unerträglicher Arroganz begegnet uns die LMBV – und außer aus der Zeitung haben wir keinerlei Informationen, was mit uns geschieht“, klagt er den beiden Politikerinnen sein Leid. Er steht damit nicht allein, denn auch seine Nachbarn, das Ehepaar Granzow, haben Wasser im Keller ihres kleinen Häuschens. In dieses Haus, das sie vom Bergbau gekauft haben, zogen sie drei Kinder groß und bauten sich eine Existenz auf. „All unser Erspartes steckt hier drin“, weist Peter Granzow auf das gepflegte Anwesen in idyllischer Lage. Doch die Idylle trügt, denn das Gebiet soll langfristig aufgegeben werden. Auch in der Wilhelm-Külz-Straße in Lauchhammer-Ost sind die Anwohner verunsichert und ratlos. Sie dürfen bis auf weiteres die Keller in ihren Häusern nicht mehr betreten, jegliche Erschütterungen sind zu vermeiden. Auch ihr Lebenswerk ist von einer Minute auf die andere wertlos und auch sie klagen über offensichtliches Desinteresse und sehr sparsame Informationen durch die Zuständigen bei der LMBV. „Das ist ein Zustand, der uns sehr betroffen macht. Wir fordern Aufklärung und Hilfe für die Bergbau-Opfer“, sagt Kerstin Weide. Im Bund will sie sich dafür einsetzen, ein angemessenes Entschädigungsgesetz auf den Weg zu bringen. „Ich bin entsetzt. Vor allem muss geklärt werden, wie mit Bergbaufolgen von vor 1945 umgegangen wird, hier gibt es ja keine offizielle Zuständigkeit“, ergänzt Gabriele Theiss.
Quelle: SPD-Landtagsfraktion des Landes Brandenburg

Vor Ort informierten sich Bundestagskandidatin Kerstin Weide und Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss bei den Bergbau-Geschädigten in Lauchhammer. In dem von ehemaligen Tagebauen durchzogenen Ort sind zahlreiche Flächen Bergbau-Folgelandschaften. Gerade die ersten Abbaufelder wurden zugeschüttet und wenig später – oft mit Einfamilienhäusern, bebaut.
So geschehen beispielsweise in der Grubenteichsiedlung in Lauchhammer-West und in der Wilhelm-Külz-Straße in Lauchhammer-Ost. „Mein ganzes Lebenswerk ist dieses Haus, meine Frau und ich haben hier alles reingesteckt“, sagt Egon Gückel. Seit 1947 wohnt er in dem Gebiet und nun kämpft der 81-jährige Witwer mit Wasser im Keller, nicht ablaufenden Gräben und mit der Tatsache, dass er nicht weiß, ob er in seinem Haus bleiben kann. „Wir erfahren nichts. Mit unerträglicher Arroganz begegnet uns die LMBV – und außer aus der Zeitung haben wir keinerlei Informationen, was mit uns geschieht“, klagt er den beiden Politikerinnen sein Leid. Er steht damit nicht allein, denn auch seine Nachbarn, das Ehepaar Granzow, haben Wasser im Keller ihres kleinen Häuschens. In dieses Haus, das sie vom Bergbau gekauft haben, zogen sie drei Kinder groß und bauten sich eine Existenz auf. „All unser Erspartes steckt hier drin“, weist Peter Granzow auf das gepflegte Anwesen in idyllischer Lage. Doch die Idylle trügt, denn das Gebiet soll langfristig aufgegeben werden. Auch in der Wilhelm-Külz-Straße in Lauchhammer-Ost sind die Anwohner verunsichert und ratlos. Sie dürfen bis auf weiteres die Keller in ihren Häusern nicht mehr betreten, jegliche Erschütterungen sind zu vermeiden. Auch ihr Lebenswerk ist von einer Minute auf die andere wertlos und auch sie klagen über offensichtliches Desinteresse und sehr sparsame Informationen durch die Zuständigen bei der LMBV. „Das ist ein Zustand, der uns sehr betroffen macht. Wir fordern Aufklärung und Hilfe für die Bergbau-Opfer“, sagt Kerstin Weide. Im Bund will sie sich dafür einsetzen, ein angemessenes Entschädigungsgesetz auf den Weg zu bringen. „Ich bin entsetzt. Vor allem muss geklärt werden, wie mit Bergbaufolgen von vor 1945 umgegangen wird, hier gibt es ja keine offizielle Zuständigkeit“, ergänzt Gabriele Theiss.
Quelle: SPD-Landtagsfraktion des Landes Brandenburg

Vor Ort informierten sich Bundestagskandidatin Kerstin Weide und Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss bei den Bergbau-Geschädigten in Lauchhammer. In dem von ehemaligen Tagebauen durchzogenen Ort sind zahlreiche Flächen Bergbau-Folgelandschaften. Gerade die ersten Abbaufelder wurden zugeschüttet und wenig später – oft mit Einfamilienhäusern, bebaut.
So geschehen beispielsweise in der Grubenteichsiedlung in Lauchhammer-West und in der Wilhelm-Külz-Straße in Lauchhammer-Ost. „Mein ganzes Lebenswerk ist dieses Haus, meine Frau und ich haben hier alles reingesteckt“, sagt Egon Gückel. Seit 1947 wohnt er in dem Gebiet und nun kämpft der 81-jährige Witwer mit Wasser im Keller, nicht ablaufenden Gräben und mit der Tatsache, dass er nicht weiß, ob er in seinem Haus bleiben kann. „Wir erfahren nichts. Mit unerträglicher Arroganz begegnet uns die LMBV – und außer aus der Zeitung haben wir keinerlei Informationen, was mit uns geschieht“, klagt er den beiden Politikerinnen sein Leid. Er steht damit nicht allein, denn auch seine Nachbarn, das Ehepaar Granzow, haben Wasser im Keller ihres kleinen Häuschens. In dieses Haus, das sie vom Bergbau gekauft haben, zogen sie drei Kinder groß und bauten sich eine Existenz auf. „All unser Erspartes steckt hier drin“, weist Peter Granzow auf das gepflegte Anwesen in idyllischer Lage. Doch die Idylle trügt, denn das Gebiet soll langfristig aufgegeben werden. Auch in der Wilhelm-Külz-Straße in Lauchhammer-Ost sind die Anwohner verunsichert und ratlos. Sie dürfen bis auf weiteres die Keller in ihren Häusern nicht mehr betreten, jegliche Erschütterungen sind zu vermeiden. Auch ihr Lebenswerk ist von einer Minute auf die andere wertlos und auch sie klagen über offensichtliches Desinteresse und sehr sparsame Informationen durch die Zuständigen bei der LMBV. „Das ist ein Zustand, der uns sehr betroffen macht. Wir fordern Aufklärung und Hilfe für die Bergbau-Opfer“, sagt Kerstin Weide. Im Bund will sie sich dafür einsetzen, ein angemessenes Entschädigungsgesetz auf den Weg zu bringen. „Ich bin entsetzt. Vor allem muss geklärt werden, wie mit Bergbaufolgen von vor 1945 umgegangen wird, hier gibt es ja keine offizielle Zuständigkeit“, ergänzt Gabriele Theiss.
Quelle: SPD-Landtagsfraktion des Landes Brandenburg

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