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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hinter verschlossenen Türen entsteht eine weitere Attraktion der IBA-Terrassen

12:19 Uhr | 15. April 2010
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Die Größe des entstehenden Lausitzer Seenlandes erschließt sich dem Betrachter erst, wenn er aus einer Höhe von mindestens 300 m den Blick in die Ferne schweifen lässt.
Unendlich glitzernde Wasserflächen offenbaren die Ausmaße des Großprojektes.
Aber ohne gleich abzuheben dennoch einen realistischen Überblick zu erhalten, dies schafft man nur mit einem Modell des Lausitzer Seenlandes.
Aus Edelstahl montierte die Großräschener Metallbaufirma Kubiak ein plastisches dreidimensionales Seenlandmodell. Geboren in den Köpfen der kreativen IBA-Mitstreiter um IBA-Geschäftsführer Prof. Dr. Rolf Kuhn wurden frühzeitig Förderer des Vorhabens gesucht und – in der regionalen Wirtschaft gefunden.
Der Senftenberger Wasserdienstleister WAL-Betrieb hat spontan sein Interesse bekundet und dies mit finanzieller und Know-how Unterstützung untermauert.
Das Seenlandmodell stellt auf 19 Meter Länge und 9 Metern in der Breite den schiffbaren Seenverbund dar.
„Wir werden das Modell zum Leben erwecken und die Seen und Kanäle mit unserem Wasser fluten, welches sich in einem Kreislauf bewegen wird“, verkünden stolz die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb Karin Rusch und Marten Eger.
Wie aufwendig dies ist, verdeutlicht der Einsatz hochmoderner Techniken bis hin zu einer UV-Anlage. Verkeimungen und Algenbildungen sowie zu starker Erhitzung des Wassers müssen vorgebeugt werden.
Aber hier kennt sich das Wasserunternehmen bestens aus. „Wir sind hoch erfreut, kompetente Partner für unser Seenlandmodell gefunden zu haben. Wieder wurde eine Vision Wirklichkeit“, so Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Neben dem WAL-Betrieb finanziert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft einen Großteil der Herstellungskosten.
Zum Auftakt des IBA-Finales am 24. April wird das Seenmodell als ein Highlight in der großen IBA-Ausstellung „Die Neueroberung einer Landschaft“ auf den IBA–Terrassen präsentiert.
Foto: Ein Seenlandmodell für die IBA-Terrassen, vorn Geierswalder See, hinten Partwitzer See
Quelle: Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH
Foto © Steffen Rasche

Die Größe des entstehenden Lausitzer Seenlandes erschließt sich dem Betrachter erst, wenn er aus einer Höhe von mindestens 300 m den Blick in die Ferne schweifen lässt.
Unendlich glitzernde Wasserflächen offenbaren die Ausmaße des Großprojektes.
Aber ohne gleich abzuheben dennoch einen realistischen Überblick zu erhalten, dies schafft man nur mit einem Modell des Lausitzer Seenlandes.
Aus Edelstahl montierte die Großräschener Metallbaufirma Kubiak ein plastisches dreidimensionales Seenlandmodell. Geboren in den Köpfen der kreativen IBA-Mitstreiter um IBA-Geschäftsführer Prof. Dr. Rolf Kuhn wurden frühzeitig Förderer des Vorhabens gesucht und – in der regionalen Wirtschaft gefunden.
Der Senftenberger Wasserdienstleister WAL-Betrieb hat spontan sein Interesse bekundet und dies mit finanzieller und Know-how Unterstützung untermauert.
Das Seenlandmodell stellt auf 19 Meter Länge und 9 Metern in der Breite den schiffbaren Seenverbund dar.
„Wir werden das Modell zum Leben erwecken und die Seen und Kanäle mit unserem Wasser fluten, welches sich in einem Kreislauf bewegen wird“, verkünden stolz die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb Karin Rusch und Marten Eger.
Wie aufwendig dies ist, verdeutlicht der Einsatz hochmoderner Techniken bis hin zu einer UV-Anlage. Verkeimungen und Algenbildungen sowie zu starker Erhitzung des Wassers müssen vorgebeugt werden.
Aber hier kennt sich das Wasserunternehmen bestens aus. „Wir sind hoch erfreut, kompetente Partner für unser Seenlandmodell gefunden zu haben. Wieder wurde eine Vision Wirklichkeit“, so Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Neben dem WAL-Betrieb finanziert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft einen Großteil der Herstellungskosten.
Zum Auftakt des IBA-Finales am 24. April wird das Seenmodell als ein Highlight in der großen IBA-Ausstellung „Die Neueroberung einer Landschaft“ auf den IBA–Terrassen präsentiert.
Foto: Ein Seenlandmodell für die IBA-Terrassen, vorn Geierswalder See, hinten Partwitzer See
Quelle: Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH
Foto © Steffen Rasche

Die Größe des entstehenden Lausitzer Seenlandes erschließt sich dem Betrachter erst, wenn er aus einer Höhe von mindestens 300 m den Blick in die Ferne schweifen lässt.
Unendlich glitzernde Wasserflächen offenbaren die Ausmaße des Großprojektes.
Aber ohne gleich abzuheben dennoch einen realistischen Überblick zu erhalten, dies schafft man nur mit einem Modell des Lausitzer Seenlandes.
Aus Edelstahl montierte die Großräschener Metallbaufirma Kubiak ein plastisches dreidimensionales Seenlandmodell. Geboren in den Köpfen der kreativen IBA-Mitstreiter um IBA-Geschäftsführer Prof. Dr. Rolf Kuhn wurden frühzeitig Förderer des Vorhabens gesucht und – in der regionalen Wirtschaft gefunden.
Der Senftenberger Wasserdienstleister WAL-Betrieb hat spontan sein Interesse bekundet und dies mit finanzieller und Know-how Unterstützung untermauert.
Das Seenlandmodell stellt auf 19 Meter Länge und 9 Metern in der Breite den schiffbaren Seenverbund dar.
„Wir werden das Modell zum Leben erwecken und die Seen und Kanäle mit unserem Wasser fluten, welches sich in einem Kreislauf bewegen wird“, verkünden stolz die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb Karin Rusch und Marten Eger.
Wie aufwendig dies ist, verdeutlicht der Einsatz hochmoderner Techniken bis hin zu einer UV-Anlage. Verkeimungen und Algenbildungen sowie zu starker Erhitzung des Wassers müssen vorgebeugt werden.
Aber hier kennt sich das Wasserunternehmen bestens aus. „Wir sind hoch erfreut, kompetente Partner für unser Seenlandmodell gefunden zu haben. Wieder wurde eine Vision Wirklichkeit“, so Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Neben dem WAL-Betrieb finanziert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft einen Großteil der Herstellungskosten.
Zum Auftakt des IBA-Finales am 24. April wird das Seenmodell als ein Highlight in der großen IBA-Ausstellung „Die Neueroberung einer Landschaft“ auf den IBA–Terrassen präsentiert.
Foto: Ein Seenlandmodell für die IBA-Terrassen, vorn Geierswalder See, hinten Partwitzer See
Quelle: Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH
Foto © Steffen Rasche

Die Größe des entstehenden Lausitzer Seenlandes erschließt sich dem Betrachter erst, wenn er aus einer Höhe von mindestens 300 m den Blick in die Ferne schweifen lässt.
Unendlich glitzernde Wasserflächen offenbaren die Ausmaße des Großprojektes.
Aber ohne gleich abzuheben dennoch einen realistischen Überblick zu erhalten, dies schafft man nur mit einem Modell des Lausitzer Seenlandes.
Aus Edelstahl montierte die Großräschener Metallbaufirma Kubiak ein plastisches dreidimensionales Seenlandmodell. Geboren in den Köpfen der kreativen IBA-Mitstreiter um IBA-Geschäftsführer Prof. Dr. Rolf Kuhn wurden frühzeitig Förderer des Vorhabens gesucht und – in der regionalen Wirtschaft gefunden.
Der Senftenberger Wasserdienstleister WAL-Betrieb hat spontan sein Interesse bekundet und dies mit finanzieller und Know-how Unterstützung untermauert.
Das Seenlandmodell stellt auf 19 Meter Länge und 9 Metern in der Breite den schiffbaren Seenverbund dar.
„Wir werden das Modell zum Leben erwecken und die Seen und Kanäle mit unserem Wasser fluten, welches sich in einem Kreislauf bewegen wird“, verkünden stolz die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb Karin Rusch und Marten Eger.
Wie aufwendig dies ist, verdeutlicht der Einsatz hochmoderner Techniken bis hin zu einer UV-Anlage. Verkeimungen und Algenbildungen sowie zu starker Erhitzung des Wassers müssen vorgebeugt werden.
Aber hier kennt sich das Wasserunternehmen bestens aus. „Wir sind hoch erfreut, kompetente Partner für unser Seenlandmodell gefunden zu haben. Wieder wurde eine Vision Wirklichkeit“, so Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Neben dem WAL-Betrieb finanziert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft einen Großteil der Herstellungskosten.
Zum Auftakt des IBA-Finales am 24. April wird das Seenmodell als ein Highlight in der großen IBA-Ausstellung „Die Neueroberung einer Landschaft“ auf den IBA–Terrassen präsentiert.
Foto: Ein Seenlandmodell für die IBA-Terrassen, vorn Geierswalder See, hinten Partwitzer See
Quelle: Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH
Foto © Steffen Rasche

Die Größe des entstehenden Lausitzer Seenlandes erschließt sich dem Betrachter erst, wenn er aus einer Höhe von mindestens 300 m den Blick in die Ferne schweifen lässt.
Unendlich glitzernde Wasserflächen offenbaren die Ausmaße des Großprojektes.
Aber ohne gleich abzuheben dennoch einen realistischen Überblick zu erhalten, dies schafft man nur mit einem Modell des Lausitzer Seenlandes.
Aus Edelstahl montierte die Großräschener Metallbaufirma Kubiak ein plastisches dreidimensionales Seenlandmodell. Geboren in den Köpfen der kreativen IBA-Mitstreiter um IBA-Geschäftsführer Prof. Dr. Rolf Kuhn wurden frühzeitig Förderer des Vorhabens gesucht und – in der regionalen Wirtschaft gefunden.
Der Senftenberger Wasserdienstleister WAL-Betrieb hat spontan sein Interesse bekundet und dies mit finanzieller und Know-how Unterstützung untermauert.
Das Seenlandmodell stellt auf 19 Meter Länge und 9 Metern in der Breite den schiffbaren Seenverbund dar.
„Wir werden das Modell zum Leben erwecken und die Seen und Kanäle mit unserem Wasser fluten, welches sich in einem Kreislauf bewegen wird“, verkünden stolz die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb Karin Rusch und Marten Eger.
Wie aufwendig dies ist, verdeutlicht der Einsatz hochmoderner Techniken bis hin zu einer UV-Anlage. Verkeimungen und Algenbildungen sowie zu starker Erhitzung des Wassers müssen vorgebeugt werden.
Aber hier kennt sich das Wasserunternehmen bestens aus. „Wir sind hoch erfreut, kompetente Partner für unser Seenlandmodell gefunden zu haben. Wieder wurde eine Vision Wirklichkeit“, so Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Neben dem WAL-Betrieb finanziert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft einen Großteil der Herstellungskosten.
Zum Auftakt des IBA-Finales am 24. April wird das Seenmodell als ein Highlight in der großen IBA-Ausstellung „Die Neueroberung einer Landschaft“ auf den IBA–Terrassen präsentiert.
Foto: Ein Seenlandmodell für die IBA-Terrassen, vorn Geierswalder See, hinten Partwitzer See
Quelle: Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH
Foto © Steffen Rasche

Die Größe des entstehenden Lausitzer Seenlandes erschließt sich dem Betrachter erst, wenn er aus einer Höhe von mindestens 300 m den Blick in die Ferne schweifen lässt.
Unendlich glitzernde Wasserflächen offenbaren die Ausmaße des Großprojektes.
Aber ohne gleich abzuheben dennoch einen realistischen Überblick zu erhalten, dies schafft man nur mit einem Modell des Lausitzer Seenlandes.
Aus Edelstahl montierte die Großräschener Metallbaufirma Kubiak ein plastisches dreidimensionales Seenlandmodell. Geboren in den Köpfen der kreativen IBA-Mitstreiter um IBA-Geschäftsführer Prof. Dr. Rolf Kuhn wurden frühzeitig Förderer des Vorhabens gesucht und – in der regionalen Wirtschaft gefunden.
Der Senftenberger Wasserdienstleister WAL-Betrieb hat spontan sein Interesse bekundet und dies mit finanzieller und Know-how Unterstützung untermauert.
Das Seenlandmodell stellt auf 19 Meter Länge und 9 Metern in der Breite den schiffbaren Seenverbund dar.
„Wir werden das Modell zum Leben erwecken und die Seen und Kanäle mit unserem Wasser fluten, welches sich in einem Kreislauf bewegen wird“, verkünden stolz die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb Karin Rusch und Marten Eger.
Wie aufwendig dies ist, verdeutlicht der Einsatz hochmoderner Techniken bis hin zu einer UV-Anlage. Verkeimungen und Algenbildungen sowie zu starker Erhitzung des Wassers müssen vorgebeugt werden.
Aber hier kennt sich das Wasserunternehmen bestens aus. „Wir sind hoch erfreut, kompetente Partner für unser Seenlandmodell gefunden zu haben. Wieder wurde eine Vision Wirklichkeit“, so Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Neben dem WAL-Betrieb finanziert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft einen Großteil der Herstellungskosten.
Zum Auftakt des IBA-Finales am 24. April wird das Seenmodell als ein Highlight in der großen IBA-Ausstellung „Die Neueroberung einer Landschaft“ auf den IBA–Terrassen präsentiert.
Foto: Ein Seenlandmodell für die IBA-Terrassen, vorn Geierswalder See, hinten Partwitzer See
Quelle: Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH
Foto © Steffen Rasche

Die Größe des entstehenden Lausitzer Seenlandes erschließt sich dem Betrachter erst, wenn er aus einer Höhe von mindestens 300 m den Blick in die Ferne schweifen lässt.
Unendlich glitzernde Wasserflächen offenbaren die Ausmaße des Großprojektes.
Aber ohne gleich abzuheben dennoch einen realistischen Überblick zu erhalten, dies schafft man nur mit einem Modell des Lausitzer Seenlandes.
Aus Edelstahl montierte die Großräschener Metallbaufirma Kubiak ein plastisches dreidimensionales Seenlandmodell. Geboren in den Köpfen der kreativen IBA-Mitstreiter um IBA-Geschäftsführer Prof. Dr. Rolf Kuhn wurden frühzeitig Förderer des Vorhabens gesucht und – in der regionalen Wirtschaft gefunden.
Der Senftenberger Wasserdienstleister WAL-Betrieb hat spontan sein Interesse bekundet und dies mit finanzieller und Know-how Unterstützung untermauert.
Das Seenlandmodell stellt auf 19 Meter Länge und 9 Metern in der Breite den schiffbaren Seenverbund dar.
„Wir werden das Modell zum Leben erwecken und die Seen und Kanäle mit unserem Wasser fluten, welches sich in einem Kreislauf bewegen wird“, verkünden stolz die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb Karin Rusch und Marten Eger.
Wie aufwendig dies ist, verdeutlicht der Einsatz hochmoderner Techniken bis hin zu einer UV-Anlage. Verkeimungen und Algenbildungen sowie zu starker Erhitzung des Wassers müssen vorgebeugt werden.
Aber hier kennt sich das Wasserunternehmen bestens aus. „Wir sind hoch erfreut, kompetente Partner für unser Seenlandmodell gefunden zu haben. Wieder wurde eine Vision Wirklichkeit“, so Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Neben dem WAL-Betrieb finanziert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft einen Großteil der Herstellungskosten.
Zum Auftakt des IBA-Finales am 24. April wird das Seenmodell als ein Highlight in der großen IBA-Ausstellung „Die Neueroberung einer Landschaft“ auf den IBA–Terrassen präsentiert.
Foto: Ein Seenlandmodell für die IBA-Terrassen, vorn Geierswalder See, hinten Partwitzer See
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Die Größe des entstehenden Lausitzer Seenlandes erschließt sich dem Betrachter erst, wenn er aus einer Höhe von mindestens 300 m den Blick in die Ferne schweifen lässt.
Unendlich glitzernde Wasserflächen offenbaren die Ausmaße des Großprojektes.
Aber ohne gleich abzuheben dennoch einen realistischen Überblick zu erhalten, dies schafft man nur mit einem Modell des Lausitzer Seenlandes.
Aus Edelstahl montierte die Großräschener Metallbaufirma Kubiak ein plastisches dreidimensionales Seenlandmodell. Geboren in den Köpfen der kreativen IBA-Mitstreiter um IBA-Geschäftsführer Prof. Dr. Rolf Kuhn wurden frühzeitig Förderer des Vorhabens gesucht und – in der regionalen Wirtschaft gefunden.
Der Senftenberger Wasserdienstleister WAL-Betrieb hat spontan sein Interesse bekundet und dies mit finanzieller und Know-how Unterstützung untermauert.
Das Seenlandmodell stellt auf 19 Meter Länge und 9 Metern in der Breite den schiffbaren Seenverbund dar.
„Wir werden das Modell zum Leben erwecken und die Seen und Kanäle mit unserem Wasser fluten, welches sich in einem Kreislauf bewegen wird“, verkünden stolz die Geschäftsführer vom WAL-Betrieb Karin Rusch und Marten Eger.
Wie aufwendig dies ist, verdeutlicht der Einsatz hochmoderner Techniken bis hin zu einer UV-Anlage. Verkeimungen und Algenbildungen sowie zu starker Erhitzung des Wassers müssen vorgebeugt werden.
Aber hier kennt sich das Wasserunternehmen bestens aus. „Wir sind hoch erfreut, kompetente Partner für unser Seenlandmodell gefunden zu haben. Wieder wurde eine Vision Wirklichkeit“, so Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Neben dem WAL-Betrieb finanziert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft einen Großteil der Herstellungskosten.
Zum Auftakt des IBA-Finales am 24. April wird das Seenmodell als ein Highlight in der großen IBA-Ausstellung „Die Neueroberung einer Landschaft“ auf den IBA–Terrassen präsentiert.
Foto: Ein Seenlandmodell für die IBA-Terrassen, vorn Geierswalder See, hinten Partwitzer See
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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