Am Wochenende fand eine gemeinsame Katastrophenschutzübung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und des Kreisverbindungskommandos der Bundeswehr statt, um die Zusammenarbeit zu trainieren. In Anlehnung an die Ereignisse Ende September wurden akute Hochwassersituationen im Spreewald und an der Schwarzen Elster sowie der Pulsnitz simuliert.
Ziel der Übung war es, den Informationsaustausch und die Kommunikation untereinander und zur Einsatzleitung zu üben. Außerdem wurde das Führen der Lagekarte trainiert. Im Schadensfall ist die Verständigung einerseits vor Ort und anderseits zum Einsatz leitenden Stab im Feuerwehr- und Katastrophenschutztechnischen Zentrum in Großräschen besonders wichtig, um beispielsweise Einsatzkräfte und Hilfsmittel zu koordinieren. An der Übung waren neben dem Kreisverbindungskommando der Bundeswehr sowie einem Vertreter der Planungs- und Unterstützungsgruppe des Landeskommandos Brandenburg auf ziviler Seite die Technische Einsatzleitung, die SEG Fernmelde und Logistik, der ASB Ortsverein Lübbenau/Vetschau sowie der Sanitätszug des DRK Kreisverbandes Calau e.V. beteiligt.
Foto: Die Einsatz-Abstimmung an der Lagekarte war ein Bestandteil der Katastrophenschutzübung am Samstag zwischen Landkreis OSL und Kreisverbindungskommando der Bundeswehr
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto © Kreisverbindungskommando
Am Wochenende fand eine gemeinsame Katastrophenschutzübung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und des Kreisverbindungskommandos der Bundeswehr statt, um die Zusammenarbeit zu trainieren. In Anlehnung an die Ereignisse Ende September wurden akute Hochwassersituationen im Spreewald und an der Schwarzen Elster sowie der Pulsnitz simuliert.
Ziel der Übung war es, den Informationsaustausch und die Kommunikation untereinander und zur Einsatzleitung zu üben. Außerdem wurde das Führen der Lagekarte trainiert. Im Schadensfall ist die Verständigung einerseits vor Ort und anderseits zum Einsatz leitenden Stab im Feuerwehr- und Katastrophenschutztechnischen Zentrum in Großräschen besonders wichtig, um beispielsweise Einsatzkräfte und Hilfsmittel zu koordinieren. An der Übung waren neben dem Kreisverbindungskommando der Bundeswehr sowie einem Vertreter der Planungs- und Unterstützungsgruppe des Landeskommandos Brandenburg auf ziviler Seite die Technische Einsatzleitung, die SEG Fernmelde und Logistik, der ASB Ortsverein Lübbenau/Vetschau sowie der Sanitätszug des DRK Kreisverbandes Calau e.V. beteiligt.
Foto: Die Einsatz-Abstimmung an der Lagekarte war ein Bestandteil der Katastrophenschutzübung am Samstag zwischen Landkreis OSL und Kreisverbindungskommando der Bundeswehr
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto © Kreisverbindungskommando
Am Wochenende fand eine gemeinsame Katastrophenschutzübung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und des Kreisverbindungskommandos der Bundeswehr statt, um die Zusammenarbeit zu trainieren. In Anlehnung an die Ereignisse Ende September wurden akute Hochwassersituationen im Spreewald und an der Schwarzen Elster sowie der Pulsnitz simuliert.
Ziel der Übung war es, den Informationsaustausch und die Kommunikation untereinander und zur Einsatzleitung zu üben. Außerdem wurde das Führen der Lagekarte trainiert. Im Schadensfall ist die Verständigung einerseits vor Ort und anderseits zum Einsatz leitenden Stab im Feuerwehr- und Katastrophenschutztechnischen Zentrum in Großräschen besonders wichtig, um beispielsweise Einsatzkräfte und Hilfsmittel zu koordinieren. An der Übung waren neben dem Kreisverbindungskommando der Bundeswehr sowie einem Vertreter der Planungs- und Unterstützungsgruppe des Landeskommandos Brandenburg auf ziviler Seite die Technische Einsatzleitung, die SEG Fernmelde und Logistik, der ASB Ortsverein Lübbenau/Vetschau sowie der Sanitätszug des DRK Kreisverbandes Calau e.V. beteiligt.
Foto: Die Einsatz-Abstimmung an der Lagekarte war ein Bestandteil der Katastrophenschutzübung am Samstag zwischen Landkreis OSL und Kreisverbindungskommando der Bundeswehr
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto © Kreisverbindungskommando
Am Wochenende fand eine gemeinsame Katastrophenschutzübung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und des Kreisverbindungskommandos der Bundeswehr statt, um die Zusammenarbeit zu trainieren. In Anlehnung an die Ereignisse Ende September wurden akute Hochwassersituationen im Spreewald und an der Schwarzen Elster sowie der Pulsnitz simuliert.
Ziel der Übung war es, den Informationsaustausch und die Kommunikation untereinander und zur Einsatzleitung zu üben. Außerdem wurde das Führen der Lagekarte trainiert. Im Schadensfall ist die Verständigung einerseits vor Ort und anderseits zum Einsatz leitenden Stab im Feuerwehr- und Katastrophenschutztechnischen Zentrum in Großräschen besonders wichtig, um beispielsweise Einsatzkräfte und Hilfsmittel zu koordinieren. An der Übung waren neben dem Kreisverbindungskommando der Bundeswehr sowie einem Vertreter der Planungs- und Unterstützungsgruppe des Landeskommandos Brandenburg auf ziviler Seite die Technische Einsatzleitung, die SEG Fernmelde und Logistik, der ASB Ortsverein Lübbenau/Vetschau sowie der Sanitätszug des DRK Kreisverbandes Calau e.V. beteiligt.
Foto: Die Einsatz-Abstimmung an der Lagekarte war ein Bestandteil der Katastrophenschutzübung am Samstag zwischen Landkreis OSL und Kreisverbindungskommando der Bundeswehr
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto © Kreisverbindungskommando