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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg an bundesweiter Durchsuchungsaktion gegen Rauschgiftkriminalität beteiligt

16:04 Uhr | 28. Januar 2008
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In einem bundesweiten Verfahren des LKA Nordrhein-Westfalen und der StA Aachen führten Beamte des LKA Brandenburg und der Schutzbereiche Uckermark, Barnim, Oberspreewald-Lausitz und Cottbus/Spree-Neiße am heutigen Tag Durchsuchungen in neun Objekten durch und nahmen einen 26-jährigen Beschuldigten vorläufig fest.
Bundesweit wurden heute Morgen ab 06.00 Uhr unter Führung des LKA NRW mehr als 200 Wohnungen und Betriebsräume durchsucht.
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und Polizei Aachen hatten ergeben, dass ein dort ansässiges Unternehmen Zubehör zur Errichtung von professionellen Cannabisplantagen vertrieben und die Kunden bei dem Betrieb der Cannabisplantagen beraten haben soll.
Gegen die Inhaber (43 und 42 Jahre) dieses so genannten „Grow-Shops“ und die Kunden dieses Unternehmens, insgesamt 214 Personen, wurden durch die Staatsanwaltschaft Aachen Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt.
Ziel des Einsatzes war das Aufspüren von Cannabisplantagen, die bei den Kunden des Grow-Shops erwartet werden.
Die bundesweite Einsatzdurchführung zur Bekämpfung der illegalen Hanfbauern hatte auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Aachen das Landeskriminalamt NRW übernommen. Insgesamt waren und sind seit heute Morgen 06:00 Uhr ca. 1.500 Polizeibeamte im Einsatz.
Im Land Brandenburg waren insgesamt ca. 60 Beamte der o.g. Schutzbereiche unter Leitung des LKA im Einsatz. Die Ermittlungen der StA Aachen richteten sich hier gegen drei deutsche männliche Beschuldigte im Alter von 22 bis 33 Jahren.
Während in der Uckermark im Wesentlichen umfangreiches Equipment, wie Pflanztöpfe und Lampen, für den professionellen Anbau von Cannabis aufgefunden und sichergestellt wurde, konnten die Beamten des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz noch einen wesentlich größeren Einsatzerfolg verbuchen:
Hier stellten sie in insgesamt zwei Objekten u.a.:
– drei Pflanzboxen (sog. „Grow-Box“) mit ca. 50 Pflanzen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien
– eine Plantage mit ca. 500, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
– zwei Pflanzboxen mit ca. 40, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
– zwei noch verpackte Pflanzboxen sowie
– eineinhalb Kilogramm Marihuana
sicher.
Der 26-jährige Betreiber der mutmaßlichen Großplantage wurde entsprechend vorläufig festgenommen.
Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf weitere Objekte im Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie in Cottbus/Spree-Neiße. Auf Grund kurzfristig erlangter Durchsuchungsbeschlüsse durch das Amtsgericht Aachen, wurden bei zwei weiteren Beschuldigten im Alter von 63 und 28 Jahren Durchsuchungen eingeleitet.
Die Durchsuchungen im Barnim führten nicht zum Auffinden von Beweismitteln für den Cannabisanbau.
Die Maßnahmen dauern am heutigen Tag an.
Quelle: LKA Brandenburg
Bild © wikipedia.org

In einem bundesweiten Verfahren des LKA Nordrhein-Westfalen und der StA Aachen führten Beamte des LKA Brandenburg und der Schutzbereiche Uckermark, Barnim, Oberspreewald-Lausitz und Cottbus/Spree-Neiße am heutigen Tag Durchsuchungen in neun Objekten durch und nahmen einen 26-jährigen Beschuldigten vorläufig fest.
Bundesweit wurden heute Morgen ab 06.00 Uhr unter Führung des LKA NRW mehr als 200 Wohnungen und Betriebsräume durchsucht.
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und Polizei Aachen hatten ergeben, dass ein dort ansässiges Unternehmen Zubehör zur Errichtung von professionellen Cannabisplantagen vertrieben und die Kunden bei dem Betrieb der Cannabisplantagen beraten haben soll.
Gegen die Inhaber (43 und 42 Jahre) dieses so genannten „Grow-Shops“ und die Kunden dieses Unternehmens, insgesamt 214 Personen, wurden durch die Staatsanwaltschaft Aachen Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt.
Ziel des Einsatzes war das Aufspüren von Cannabisplantagen, die bei den Kunden des Grow-Shops erwartet werden.
Die bundesweite Einsatzdurchführung zur Bekämpfung der illegalen Hanfbauern hatte auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Aachen das Landeskriminalamt NRW übernommen. Insgesamt waren und sind seit heute Morgen 06:00 Uhr ca. 1.500 Polizeibeamte im Einsatz.
Im Land Brandenburg waren insgesamt ca. 60 Beamte der o.g. Schutzbereiche unter Leitung des LKA im Einsatz. Die Ermittlungen der StA Aachen richteten sich hier gegen drei deutsche männliche Beschuldigte im Alter von 22 bis 33 Jahren.
Während in der Uckermark im Wesentlichen umfangreiches Equipment, wie Pflanztöpfe und Lampen, für den professionellen Anbau von Cannabis aufgefunden und sichergestellt wurde, konnten die Beamten des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz noch einen wesentlich größeren Einsatzerfolg verbuchen:
Hier stellten sie in insgesamt zwei Objekten u.a.:
– drei Pflanzboxen (sog. „Grow-Box“) mit ca. 50 Pflanzen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien
– eine Plantage mit ca. 500, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
– zwei Pflanzboxen mit ca. 40, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
– zwei noch verpackte Pflanzboxen sowie
– eineinhalb Kilogramm Marihuana
sicher.
Der 26-jährige Betreiber der mutmaßlichen Großplantage wurde entsprechend vorläufig festgenommen.
Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf weitere Objekte im Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie in Cottbus/Spree-Neiße. Auf Grund kurzfristig erlangter Durchsuchungsbeschlüsse durch das Amtsgericht Aachen, wurden bei zwei weiteren Beschuldigten im Alter von 63 und 28 Jahren Durchsuchungen eingeleitet.
Die Durchsuchungen im Barnim führten nicht zum Auffinden von Beweismitteln für den Cannabisanbau.
Die Maßnahmen dauern am heutigen Tag an.
Quelle: LKA Brandenburg
Bild © wikipedia.org

In einem bundesweiten Verfahren des LKA Nordrhein-Westfalen und der StA Aachen führten Beamte des LKA Brandenburg und der Schutzbereiche Uckermark, Barnim, Oberspreewald-Lausitz und Cottbus/Spree-Neiße am heutigen Tag Durchsuchungen in neun Objekten durch und nahmen einen 26-jährigen Beschuldigten vorläufig fest.
Bundesweit wurden heute Morgen ab 06.00 Uhr unter Führung des LKA NRW mehr als 200 Wohnungen und Betriebsräume durchsucht.
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und Polizei Aachen hatten ergeben, dass ein dort ansässiges Unternehmen Zubehör zur Errichtung von professionellen Cannabisplantagen vertrieben und die Kunden bei dem Betrieb der Cannabisplantagen beraten haben soll.
Gegen die Inhaber (43 und 42 Jahre) dieses so genannten „Grow-Shops“ und die Kunden dieses Unternehmens, insgesamt 214 Personen, wurden durch die Staatsanwaltschaft Aachen Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt.
Ziel des Einsatzes war das Aufspüren von Cannabisplantagen, die bei den Kunden des Grow-Shops erwartet werden.
Die bundesweite Einsatzdurchführung zur Bekämpfung der illegalen Hanfbauern hatte auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Aachen das Landeskriminalamt NRW übernommen. Insgesamt waren und sind seit heute Morgen 06:00 Uhr ca. 1.500 Polizeibeamte im Einsatz.
Im Land Brandenburg waren insgesamt ca. 60 Beamte der o.g. Schutzbereiche unter Leitung des LKA im Einsatz. Die Ermittlungen der StA Aachen richteten sich hier gegen drei deutsche männliche Beschuldigte im Alter von 22 bis 33 Jahren.
Während in der Uckermark im Wesentlichen umfangreiches Equipment, wie Pflanztöpfe und Lampen, für den professionellen Anbau von Cannabis aufgefunden und sichergestellt wurde, konnten die Beamten des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz noch einen wesentlich größeren Einsatzerfolg verbuchen:
Hier stellten sie in insgesamt zwei Objekten u.a.:
– drei Pflanzboxen (sog. „Grow-Box“) mit ca. 50 Pflanzen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien
– eine Plantage mit ca. 500, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
– zwei Pflanzboxen mit ca. 40, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
– zwei noch verpackte Pflanzboxen sowie
– eineinhalb Kilogramm Marihuana
sicher.
Der 26-jährige Betreiber der mutmaßlichen Großplantage wurde entsprechend vorläufig festgenommen.
Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf weitere Objekte im Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie in Cottbus/Spree-Neiße. Auf Grund kurzfristig erlangter Durchsuchungsbeschlüsse durch das Amtsgericht Aachen, wurden bei zwei weiteren Beschuldigten im Alter von 63 und 28 Jahren Durchsuchungen eingeleitet.
Die Durchsuchungen im Barnim führten nicht zum Auffinden von Beweismitteln für den Cannabisanbau.
Die Maßnahmen dauern am heutigen Tag an.
Quelle: LKA Brandenburg
Bild © wikipedia.org

In einem bundesweiten Verfahren des LKA Nordrhein-Westfalen und der StA Aachen führten Beamte des LKA Brandenburg und der Schutzbereiche Uckermark, Barnim, Oberspreewald-Lausitz und Cottbus/Spree-Neiße am heutigen Tag Durchsuchungen in neun Objekten durch und nahmen einen 26-jährigen Beschuldigten vorläufig fest.
Bundesweit wurden heute Morgen ab 06.00 Uhr unter Führung des LKA NRW mehr als 200 Wohnungen und Betriebsräume durchsucht.
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und Polizei Aachen hatten ergeben, dass ein dort ansässiges Unternehmen Zubehör zur Errichtung von professionellen Cannabisplantagen vertrieben und die Kunden bei dem Betrieb der Cannabisplantagen beraten haben soll.
Gegen die Inhaber (43 und 42 Jahre) dieses so genannten „Grow-Shops“ und die Kunden dieses Unternehmens, insgesamt 214 Personen, wurden durch die Staatsanwaltschaft Aachen Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt.
Ziel des Einsatzes war das Aufspüren von Cannabisplantagen, die bei den Kunden des Grow-Shops erwartet werden.
Die bundesweite Einsatzdurchführung zur Bekämpfung der illegalen Hanfbauern hatte auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Aachen das Landeskriminalamt NRW übernommen. Insgesamt waren und sind seit heute Morgen 06:00 Uhr ca. 1.500 Polizeibeamte im Einsatz.
Im Land Brandenburg waren insgesamt ca. 60 Beamte der o.g. Schutzbereiche unter Leitung des LKA im Einsatz. Die Ermittlungen der StA Aachen richteten sich hier gegen drei deutsche männliche Beschuldigte im Alter von 22 bis 33 Jahren.
Während in der Uckermark im Wesentlichen umfangreiches Equipment, wie Pflanztöpfe und Lampen, für den professionellen Anbau von Cannabis aufgefunden und sichergestellt wurde, konnten die Beamten des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz noch einen wesentlich größeren Einsatzerfolg verbuchen:
Hier stellten sie in insgesamt zwei Objekten u.a.:
– drei Pflanzboxen (sog. „Grow-Box“) mit ca. 50 Pflanzen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien
– eine Plantage mit ca. 500, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
– zwei Pflanzboxen mit ca. 40, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
– zwei noch verpackte Pflanzboxen sowie
– eineinhalb Kilogramm Marihuana
sicher.
Der 26-jährige Betreiber der mutmaßlichen Großplantage wurde entsprechend vorläufig festgenommen.
Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf weitere Objekte im Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie in Cottbus/Spree-Neiße. Auf Grund kurzfristig erlangter Durchsuchungsbeschlüsse durch das Amtsgericht Aachen, wurden bei zwei weiteren Beschuldigten im Alter von 63 und 28 Jahren Durchsuchungen eingeleitet.
Die Durchsuchungen im Barnim führten nicht zum Auffinden von Beweismitteln für den Cannabisanbau.
Die Maßnahmen dauern am heutigen Tag an.
Quelle: LKA Brandenburg
Bild © wikipedia.org

In einem bundesweiten Verfahren des LKA Nordrhein-Westfalen und der StA Aachen führten Beamte des LKA Brandenburg und der Schutzbereiche Uckermark, Barnim, Oberspreewald-Lausitz und Cottbus/Spree-Neiße am heutigen Tag Durchsuchungen in neun Objekten durch und nahmen einen 26-jährigen Beschuldigten vorläufig fest.
Bundesweit wurden heute Morgen ab 06.00 Uhr unter Führung des LKA NRW mehr als 200 Wohnungen und Betriebsräume durchsucht.
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und Polizei Aachen hatten ergeben, dass ein dort ansässiges Unternehmen Zubehör zur Errichtung von professionellen Cannabisplantagen vertrieben und die Kunden bei dem Betrieb der Cannabisplantagen beraten haben soll.
Gegen die Inhaber (43 und 42 Jahre) dieses so genannten „Grow-Shops“ und die Kunden dieses Unternehmens, insgesamt 214 Personen, wurden durch die Staatsanwaltschaft Aachen Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt.
Ziel des Einsatzes war das Aufspüren von Cannabisplantagen, die bei den Kunden des Grow-Shops erwartet werden.
Die bundesweite Einsatzdurchführung zur Bekämpfung der illegalen Hanfbauern hatte auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Aachen das Landeskriminalamt NRW übernommen. Insgesamt waren und sind seit heute Morgen 06:00 Uhr ca. 1.500 Polizeibeamte im Einsatz.
Im Land Brandenburg waren insgesamt ca. 60 Beamte der o.g. Schutzbereiche unter Leitung des LKA im Einsatz. Die Ermittlungen der StA Aachen richteten sich hier gegen drei deutsche männliche Beschuldigte im Alter von 22 bis 33 Jahren.
Während in der Uckermark im Wesentlichen umfangreiches Equipment, wie Pflanztöpfe und Lampen, für den professionellen Anbau von Cannabis aufgefunden und sichergestellt wurde, konnten die Beamten des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz noch einen wesentlich größeren Einsatzerfolg verbuchen:
Hier stellten sie in insgesamt zwei Objekten u.a.:
– drei Pflanzboxen (sog. „Grow-Box“) mit ca. 50 Pflanzen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien
– eine Plantage mit ca. 500, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
– zwei Pflanzboxen mit ca. 40, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
– zwei noch verpackte Pflanzboxen sowie
– eineinhalb Kilogramm Marihuana
sicher.
Der 26-jährige Betreiber der mutmaßlichen Großplantage wurde entsprechend vorläufig festgenommen.
Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf weitere Objekte im Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie in Cottbus/Spree-Neiße. Auf Grund kurzfristig erlangter Durchsuchungsbeschlüsse durch das Amtsgericht Aachen, wurden bei zwei weiteren Beschuldigten im Alter von 63 und 28 Jahren Durchsuchungen eingeleitet.
Die Durchsuchungen im Barnim führten nicht zum Auffinden von Beweismitteln für den Cannabisanbau.
Die Maßnahmen dauern am heutigen Tag an.
Quelle: LKA Brandenburg
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In einem bundesweiten Verfahren des LKA Nordrhein-Westfalen und der StA Aachen führten Beamte des LKA Brandenburg und der Schutzbereiche Uckermark, Barnim, Oberspreewald-Lausitz und Cottbus/Spree-Neiße am heutigen Tag Durchsuchungen in neun Objekten durch und nahmen einen 26-jährigen Beschuldigten vorläufig fest.
Bundesweit wurden heute Morgen ab 06.00 Uhr unter Führung des LKA NRW mehr als 200 Wohnungen und Betriebsräume durchsucht.
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und Polizei Aachen hatten ergeben, dass ein dort ansässiges Unternehmen Zubehör zur Errichtung von professionellen Cannabisplantagen vertrieben und die Kunden bei dem Betrieb der Cannabisplantagen beraten haben soll.
Gegen die Inhaber (43 und 42 Jahre) dieses so genannten „Grow-Shops“ und die Kunden dieses Unternehmens, insgesamt 214 Personen, wurden durch die Staatsanwaltschaft Aachen Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt.
Ziel des Einsatzes war das Aufspüren von Cannabisplantagen, die bei den Kunden des Grow-Shops erwartet werden.
Die bundesweite Einsatzdurchführung zur Bekämpfung der illegalen Hanfbauern hatte auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Aachen das Landeskriminalamt NRW übernommen. Insgesamt waren und sind seit heute Morgen 06:00 Uhr ca. 1.500 Polizeibeamte im Einsatz.
Im Land Brandenburg waren insgesamt ca. 60 Beamte der o.g. Schutzbereiche unter Leitung des LKA im Einsatz. Die Ermittlungen der StA Aachen richteten sich hier gegen drei deutsche männliche Beschuldigte im Alter von 22 bis 33 Jahren.
Während in der Uckermark im Wesentlichen umfangreiches Equipment, wie Pflanztöpfe und Lampen, für den professionellen Anbau von Cannabis aufgefunden und sichergestellt wurde, konnten die Beamten des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz noch einen wesentlich größeren Einsatzerfolg verbuchen:
Hier stellten sie in insgesamt zwei Objekten u.a.:
– drei Pflanzboxen (sog. „Grow-Box“) mit ca. 50 Pflanzen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien
– eine Plantage mit ca. 500, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
– zwei Pflanzboxen mit ca. 40, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
– zwei noch verpackte Pflanzboxen sowie
– eineinhalb Kilogramm Marihuana
sicher.
Der 26-jährige Betreiber der mutmaßlichen Großplantage wurde entsprechend vorläufig festgenommen.
Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf weitere Objekte im Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie in Cottbus/Spree-Neiße. Auf Grund kurzfristig erlangter Durchsuchungsbeschlüsse durch das Amtsgericht Aachen, wurden bei zwei weiteren Beschuldigten im Alter von 63 und 28 Jahren Durchsuchungen eingeleitet.
Die Durchsuchungen im Barnim führten nicht zum Auffinden von Beweismitteln für den Cannabisanbau.
Die Maßnahmen dauern am heutigen Tag an.
Quelle: LKA Brandenburg
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In einem bundesweiten Verfahren des LKA Nordrhein-Westfalen und der StA Aachen führten Beamte des LKA Brandenburg und der Schutzbereiche Uckermark, Barnim, Oberspreewald-Lausitz und Cottbus/Spree-Neiße am heutigen Tag Durchsuchungen in neun Objekten durch und nahmen einen 26-jährigen Beschuldigten vorläufig fest.
Bundesweit wurden heute Morgen ab 06.00 Uhr unter Führung des LKA NRW mehr als 200 Wohnungen und Betriebsräume durchsucht.
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und Polizei Aachen hatten ergeben, dass ein dort ansässiges Unternehmen Zubehör zur Errichtung von professionellen Cannabisplantagen vertrieben und die Kunden bei dem Betrieb der Cannabisplantagen beraten haben soll.
Gegen die Inhaber (43 und 42 Jahre) dieses so genannten „Grow-Shops“ und die Kunden dieses Unternehmens, insgesamt 214 Personen, wurden durch die Staatsanwaltschaft Aachen Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt.
Ziel des Einsatzes war das Aufspüren von Cannabisplantagen, die bei den Kunden des Grow-Shops erwartet werden.
Die bundesweite Einsatzdurchführung zur Bekämpfung der illegalen Hanfbauern hatte auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Aachen das Landeskriminalamt NRW übernommen. Insgesamt waren und sind seit heute Morgen 06:00 Uhr ca. 1.500 Polizeibeamte im Einsatz.
Im Land Brandenburg waren insgesamt ca. 60 Beamte der o.g. Schutzbereiche unter Leitung des LKA im Einsatz. Die Ermittlungen der StA Aachen richteten sich hier gegen drei deutsche männliche Beschuldigte im Alter von 22 bis 33 Jahren.
Während in der Uckermark im Wesentlichen umfangreiches Equipment, wie Pflanztöpfe und Lampen, für den professionellen Anbau von Cannabis aufgefunden und sichergestellt wurde, konnten die Beamten des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz noch einen wesentlich größeren Einsatzerfolg verbuchen:
Hier stellten sie in insgesamt zwei Objekten u.a.:
– drei Pflanzboxen (sog. „Grow-Box“) mit ca. 50 Pflanzen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien
– eine Plantage mit ca. 500, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
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– zwei noch verpackte Pflanzboxen sowie
– eineinhalb Kilogramm Marihuana
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Der 26-jährige Betreiber der mutmaßlichen Großplantage wurde entsprechend vorläufig festgenommen.
Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf weitere Objekte im Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie in Cottbus/Spree-Neiße. Auf Grund kurzfristig erlangter Durchsuchungsbeschlüsse durch das Amtsgericht Aachen, wurden bei zwei weiteren Beschuldigten im Alter von 63 und 28 Jahren Durchsuchungen eingeleitet.
Die Durchsuchungen im Barnim führten nicht zum Auffinden von Beweismitteln für den Cannabisanbau.
Die Maßnahmen dauern am heutigen Tag an.
Quelle: LKA Brandenburg
Bild © wikipedia.org

In einem bundesweiten Verfahren des LKA Nordrhein-Westfalen und der StA Aachen führten Beamte des LKA Brandenburg und der Schutzbereiche Uckermark, Barnim, Oberspreewald-Lausitz und Cottbus/Spree-Neiße am heutigen Tag Durchsuchungen in neun Objekten durch und nahmen einen 26-jährigen Beschuldigten vorläufig fest.
Bundesweit wurden heute Morgen ab 06.00 Uhr unter Führung des LKA NRW mehr als 200 Wohnungen und Betriebsräume durchsucht.
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und Polizei Aachen hatten ergeben, dass ein dort ansässiges Unternehmen Zubehör zur Errichtung von professionellen Cannabisplantagen vertrieben und die Kunden bei dem Betrieb der Cannabisplantagen beraten haben soll.
Gegen die Inhaber (43 und 42 Jahre) dieses so genannten „Grow-Shops“ und die Kunden dieses Unternehmens, insgesamt 214 Personen, wurden durch die Staatsanwaltschaft Aachen Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt.
Ziel des Einsatzes war das Aufspüren von Cannabisplantagen, die bei den Kunden des Grow-Shops erwartet werden.
Die bundesweite Einsatzdurchführung zur Bekämpfung der illegalen Hanfbauern hatte auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Aachen das Landeskriminalamt NRW übernommen. Insgesamt waren und sind seit heute Morgen 06:00 Uhr ca. 1.500 Polizeibeamte im Einsatz.
Im Land Brandenburg waren insgesamt ca. 60 Beamte der o.g. Schutzbereiche unter Leitung des LKA im Einsatz. Die Ermittlungen der StA Aachen richteten sich hier gegen drei deutsche männliche Beschuldigte im Alter von 22 bis 33 Jahren.
Während in der Uckermark im Wesentlichen umfangreiches Equipment, wie Pflanztöpfe und Lampen, für den professionellen Anbau von Cannabis aufgefunden und sichergestellt wurde, konnten die Beamten des Schutzbereiches Oberspreewald-Lausitz noch einen wesentlich größeren Einsatzerfolg verbuchen:
Hier stellten sie in insgesamt zwei Objekten u.a.:
– drei Pflanzboxen (sog. „Grow-Box“) mit ca. 50 Pflanzen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien
– eine Plantage mit ca. 500, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
– zwei Pflanzboxen mit ca. 40, vor kurzem abgeernteten, Pflanzenresten
– zwei noch verpackte Pflanzboxen sowie
– eineinhalb Kilogramm Marihuana
sicher.
Der 26-jährige Betreiber der mutmaßlichen Großplantage wurde entsprechend vorläufig festgenommen.
Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf weitere Objekte im Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie in Cottbus/Spree-Neiße. Auf Grund kurzfristig erlangter Durchsuchungsbeschlüsse durch das Amtsgericht Aachen, wurden bei zwei weiteren Beschuldigten im Alter von 63 und 28 Jahren Durchsuchungen eingeleitet.
Die Durchsuchungen im Barnim führten nicht zum Auffinden von Beweismitteln für den Cannabisanbau.
Die Maßnahmen dauern am heutigen Tag an.
Quelle: LKA Brandenburg
Bild © wikipedia.org

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