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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ein ganz Kleiner macht sich im Spreewald groß – Blaubandbärbling

13:38 Uhr | 29. Oktober 2011
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Nicht nur der Kormoran macht den einheimischen Fischern zu schaffen, sondern ein nahezu unscheinbarer Fisch. Jedenfalls könnte dies in einigen Jahren akut der Fall sein, wenn sich der Blaubandbärbling im Spreewald weiter ausbreitet. Mit 3000 Eiern und mit bis zu 5 Laichvorgängen im Jahr verfügt der Fisch über ein enormes Vermehrungspotenzial und in der seichten Strömung der Fließe, einen idealen Lebensraum. Der kleine Weißfisch stammt ursprünglich aus dem asiatischen Raum und kam über Südeuropa, über die Donau und über Fischimporte nach Deutschland, wo er im süddeutschen Raum als Lebendfutter für Zander gezüchtet wird. Von hier aus dürfte er sich mit den Fischtransporten über das Land verteilt haben. In jüngster Zeit wurde er auch schon im Unterspreewald, bei Raddusch und in den Stradower Teichen gesichtet, wie von Arnulf Weingardt vom Biosphärenreservat Spreewald zu erfahren war. Der schlanke Fisch von etwa zehn Zentimeter Länge geht durch die übliche Maschenweite der Fischernetze und wird deshalb selten entdeckt. Die Nahrung des Blaubandbärblings ist weit gefächert und reicht von Algen, Kleinkrebsen, über Würmer bis hin zum Fischlaich. Durch sein massenhaftes Auftreten kann er zum Nahrungskonkurrenten für andere Fischarten werden und diese verdrängen. Fischereizeitschriften berichten von Beobachtungen, dass der Fisch in der futterarmen Zeit aktiv bleibt und seinen Energiebedarf durch Anknabbern der Haut der Karpfen in den Überwinterungsteichen deckt und somit den Tieren tiefe Wunden zufügt. Die Karpfen, Schleien und andere Edelfische verharren dann in Kältestarre und der Blaubandbärbling kommt so leicht an die Großfische heran. Neben den ohnehin schon häufig vorhandenen Narben und Verletzungen durch die Schnabelhiebe der Kormorane und Reiher kommt es zu einer weiteren Infektionsquelle für die Karpfen, wenn die schützende Schleimhaut verletzt wird. Somit könnte der Blaubandbärbling zu bedeutenden wirtschaftlichen Schäden beitragen, wie bereits nachgewiesen wurde.
„In den Teichwirtschaften können wir die Zahl der Blaubandbärblinge glücklicherweise durch das winterliche Austrocknen und Ausfrieren der Teiche etwas reduzieren, aber für die Spreewaldfließe stellt dieser Fisch eine ernst zu nehmende Gefahr dar“, so Fischer und Biologe Karl Winkelgrund. „Ironischerweise sind es besonders die eigentlich zur Förderung der heimischen Fauna errichteten Fischaufstiegsanlagen, die die Ausbreitung des Blaubandbärblings begünstigen.“ Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der kleine Fisch nun auch den Spreewald erobern und sich weiter nach Norden ausbreiten. Den örtlichen Fischereiverbänden ist der Eindringling allerdings noch nicht aufgefallen. Heinrich Harting, Vorsitzender der Gemeinschaft wendischer/sorbischer Spreewaldfischer Burg und Umgebung: „Uns sind noch keine Fangmeldungen bekannt, wir gehen aber davon aus, dass es den Blaubandbärbling inzwischen überall gibt, er geht eben nur nicht in unsere Netze!“

Nicht nur der Kormoran macht den einheimischen Fischern zu schaffen, sondern ein nahezu unscheinbarer Fisch. Jedenfalls könnte dies in einigen Jahren akut der Fall sein, wenn sich der Blaubandbärbling im Spreewald weiter ausbreitet. Mit 3000 Eiern und mit bis zu 5 Laichvorgängen im Jahr verfügt der Fisch über ein enormes Vermehrungspotenzial und in der seichten Strömung der Fließe, einen idealen Lebensraum. Der kleine Weißfisch stammt ursprünglich aus dem asiatischen Raum und kam über Südeuropa, über die Donau und über Fischimporte nach Deutschland, wo er im süddeutschen Raum als Lebendfutter für Zander gezüchtet wird. Von hier aus dürfte er sich mit den Fischtransporten über das Land verteilt haben. In jüngster Zeit wurde er auch schon im Unterspreewald, bei Raddusch und in den Stradower Teichen gesichtet, wie von Arnulf Weingardt vom Biosphärenreservat Spreewald zu erfahren war. Der schlanke Fisch von etwa zehn Zentimeter Länge geht durch die übliche Maschenweite der Fischernetze und wird deshalb selten entdeckt. Die Nahrung des Blaubandbärblings ist weit gefächert und reicht von Algen, Kleinkrebsen, über Würmer bis hin zum Fischlaich. Durch sein massenhaftes Auftreten kann er zum Nahrungskonkurrenten für andere Fischarten werden und diese verdrängen. Fischereizeitschriften berichten von Beobachtungen, dass der Fisch in der futterarmen Zeit aktiv bleibt und seinen Energiebedarf durch Anknabbern der Haut der Karpfen in den Überwinterungsteichen deckt und somit den Tieren tiefe Wunden zufügt. Die Karpfen, Schleien und andere Edelfische verharren dann in Kältestarre und der Blaubandbärbling kommt so leicht an die Großfische heran. Neben den ohnehin schon häufig vorhandenen Narben und Verletzungen durch die Schnabelhiebe der Kormorane und Reiher kommt es zu einer weiteren Infektionsquelle für die Karpfen, wenn die schützende Schleimhaut verletzt wird. Somit könnte der Blaubandbärbling zu bedeutenden wirtschaftlichen Schäden beitragen, wie bereits nachgewiesen wurde.
„In den Teichwirtschaften können wir die Zahl der Blaubandbärblinge glücklicherweise durch das winterliche Austrocknen und Ausfrieren der Teiche etwas reduzieren, aber für die Spreewaldfließe stellt dieser Fisch eine ernst zu nehmende Gefahr dar“, so Fischer und Biologe Karl Winkelgrund. „Ironischerweise sind es besonders die eigentlich zur Förderung der heimischen Fauna errichteten Fischaufstiegsanlagen, die die Ausbreitung des Blaubandbärblings begünstigen.“ Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der kleine Fisch nun auch den Spreewald erobern und sich weiter nach Norden ausbreiten. Den örtlichen Fischereiverbänden ist der Eindringling allerdings noch nicht aufgefallen. Heinrich Harting, Vorsitzender der Gemeinschaft wendischer/sorbischer Spreewaldfischer Burg und Umgebung: „Uns sind noch keine Fangmeldungen bekannt, wir gehen aber davon aus, dass es den Blaubandbärbling inzwischen überall gibt, er geht eben nur nicht in unsere Netze!“

Nicht nur der Kormoran macht den einheimischen Fischern zu schaffen, sondern ein nahezu unscheinbarer Fisch. Jedenfalls könnte dies in einigen Jahren akut der Fall sein, wenn sich der Blaubandbärbling im Spreewald weiter ausbreitet. Mit 3000 Eiern und mit bis zu 5 Laichvorgängen im Jahr verfügt der Fisch über ein enormes Vermehrungspotenzial und in der seichten Strömung der Fließe, einen idealen Lebensraum. Der kleine Weißfisch stammt ursprünglich aus dem asiatischen Raum und kam über Südeuropa, über die Donau und über Fischimporte nach Deutschland, wo er im süddeutschen Raum als Lebendfutter für Zander gezüchtet wird. Von hier aus dürfte er sich mit den Fischtransporten über das Land verteilt haben. In jüngster Zeit wurde er auch schon im Unterspreewald, bei Raddusch und in den Stradower Teichen gesichtet, wie von Arnulf Weingardt vom Biosphärenreservat Spreewald zu erfahren war. Der schlanke Fisch von etwa zehn Zentimeter Länge geht durch die übliche Maschenweite der Fischernetze und wird deshalb selten entdeckt. Die Nahrung des Blaubandbärblings ist weit gefächert und reicht von Algen, Kleinkrebsen, über Würmer bis hin zum Fischlaich. Durch sein massenhaftes Auftreten kann er zum Nahrungskonkurrenten für andere Fischarten werden und diese verdrängen. Fischereizeitschriften berichten von Beobachtungen, dass der Fisch in der futterarmen Zeit aktiv bleibt und seinen Energiebedarf durch Anknabbern der Haut der Karpfen in den Überwinterungsteichen deckt und somit den Tieren tiefe Wunden zufügt. Die Karpfen, Schleien und andere Edelfische verharren dann in Kältestarre und der Blaubandbärbling kommt so leicht an die Großfische heran. Neben den ohnehin schon häufig vorhandenen Narben und Verletzungen durch die Schnabelhiebe der Kormorane und Reiher kommt es zu einer weiteren Infektionsquelle für die Karpfen, wenn die schützende Schleimhaut verletzt wird. Somit könnte der Blaubandbärbling zu bedeutenden wirtschaftlichen Schäden beitragen, wie bereits nachgewiesen wurde.
„In den Teichwirtschaften können wir die Zahl der Blaubandbärblinge glücklicherweise durch das winterliche Austrocknen und Ausfrieren der Teiche etwas reduzieren, aber für die Spreewaldfließe stellt dieser Fisch eine ernst zu nehmende Gefahr dar“, so Fischer und Biologe Karl Winkelgrund. „Ironischerweise sind es besonders die eigentlich zur Förderung der heimischen Fauna errichteten Fischaufstiegsanlagen, die die Ausbreitung des Blaubandbärblings begünstigen.“ Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der kleine Fisch nun auch den Spreewald erobern und sich weiter nach Norden ausbreiten. Den örtlichen Fischereiverbänden ist der Eindringling allerdings noch nicht aufgefallen. Heinrich Harting, Vorsitzender der Gemeinschaft wendischer/sorbischer Spreewaldfischer Burg und Umgebung: „Uns sind noch keine Fangmeldungen bekannt, wir gehen aber davon aus, dass es den Blaubandbärbling inzwischen überall gibt, er geht eben nur nicht in unsere Netze!“

Nicht nur der Kormoran macht den einheimischen Fischern zu schaffen, sondern ein nahezu unscheinbarer Fisch. Jedenfalls könnte dies in einigen Jahren akut der Fall sein, wenn sich der Blaubandbärbling im Spreewald weiter ausbreitet. Mit 3000 Eiern und mit bis zu 5 Laichvorgängen im Jahr verfügt der Fisch über ein enormes Vermehrungspotenzial und in der seichten Strömung der Fließe, einen idealen Lebensraum. Der kleine Weißfisch stammt ursprünglich aus dem asiatischen Raum und kam über Südeuropa, über die Donau und über Fischimporte nach Deutschland, wo er im süddeutschen Raum als Lebendfutter für Zander gezüchtet wird. Von hier aus dürfte er sich mit den Fischtransporten über das Land verteilt haben. In jüngster Zeit wurde er auch schon im Unterspreewald, bei Raddusch und in den Stradower Teichen gesichtet, wie von Arnulf Weingardt vom Biosphärenreservat Spreewald zu erfahren war. Der schlanke Fisch von etwa zehn Zentimeter Länge geht durch die übliche Maschenweite der Fischernetze und wird deshalb selten entdeckt. Die Nahrung des Blaubandbärblings ist weit gefächert und reicht von Algen, Kleinkrebsen, über Würmer bis hin zum Fischlaich. Durch sein massenhaftes Auftreten kann er zum Nahrungskonkurrenten für andere Fischarten werden und diese verdrängen. Fischereizeitschriften berichten von Beobachtungen, dass der Fisch in der futterarmen Zeit aktiv bleibt und seinen Energiebedarf durch Anknabbern der Haut der Karpfen in den Überwinterungsteichen deckt und somit den Tieren tiefe Wunden zufügt. Die Karpfen, Schleien und andere Edelfische verharren dann in Kältestarre und der Blaubandbärbling kommt so leicht an die Großfische heran. Neben den ohnehin schon häufig vorhandenen Narben und Verletzungen durch die Schnabelhiebe der Kormorane und Reiher kommt es zu einer weiteren Infektionsquelle für die Karpfen, wenn die schützende Schleimhaut verletzt wird. Somit könnte der Blaubandbärbling zu bedeutenden wirtschaftlichen Schäden beitragen, wie bereits nachgewiesen wurde.
„In den Teichwirtschaften können wir die Zahl der Blaubandbärblinge glücklicherweise durch das winterliche Austrocknen und Ausfrieren der Teiche etwas reduzieren, aber für die Spreewaldfließe stellt dieser Fisch eine ernst zu nehmende Gefahr dar“, so Fischer und Biologe Karl Winkelgrund. „Ironischerweise sind es besonders die eigentlich zur Förderung der heimischen Fauna errichteten Fischaufstiegsanlagen, die die Ausbreitung des Blaubandbärblings begünstigen.“ Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der kleine Fisch nun auch den Spreewald erobern und sich weiter nach Norden ausbreiten. Den örtlichen Fischereiverbänden ist der Eindringling allerdings noch nicht aufgefallen. Heinrich Harting, Vorsitzender der Gemeinschaft wendischer/sorbischer Spreewaldfischer Burg und Umgebung: „Uns sind noch keine Fangmeldungen bekannt, wir gehen aber davon aus, dass es den Blaubandbärbling inzwischen überall gibt, er geht eben nur nicht in unsere Netze!“

Nicht nur der Kormoran macht den einheimischen Fischern zu schaffen, sondern ein nahezu unscheinbarer Fisch. Jedenfalls könnte dies in einigen Jahren akut der Fall sein, wenn sich der Blaubandbärbling im Spreewald weiter ausbreitet. Mit 3000 Eiern und mit bis zu 5 Laichvorgängen im Jahr verfügt der Fisch über ein enormes Vermehrungspotenzial und in der seichten Strömung der Fließe, einen idealen Lebensraum. Der kleine Weißfisch stammt ursprünglich aus dem asiatischen Raum und kam über Südeuropa, über die Donau und über Fischimporte nach Deutschland, wo er im süddeutschen Raum als Lebendfutter für Zander gezüchtet wird. Von hier aus dürfte er sich mit den Fischtransporten über das Land verteilt haben. In jüngster Zeit wurde er auch schon im Unterspreewald, bei Raddusch und in den Stradower Teichen gesichtet, wie von Arnulf Weingardt vom Biosphärenreservat Spreewald zu erfahren war. Der schlanke Fisch von etwa zehn Zentimeter Länge geht durch die übliche Maschenweite der Fischernetze und wird deshalb selten entdeckt. Die Nahrung des Blaubandbärblings ist weit gefächert und reicht von Algen, Kleinkrebsen, über Würmer bis hin zum Fischlaich. Durch sein massenhaftes Auftreten kann er zum Nahrungskonkurrenten für andere Fischarten werden und diese verdrängen. Fischereizeitschriften berichten von Beobachtungen, dass der Fisch in der futterarmen Zeit aktiv bleibt und seinen Energiebedarf durch Anknabbern der Haut der Karpfen in den Überwinterungsteichen deckt und somit den Tieren tiefe Wunden zufügt. Die Karpfen, Schleien und andere Edelfische verharren dann in Kältestarre und der Blaubandbärbling kommt so leicht an die Großfische heran. Neben den ohnehin schon häufig vorhandenen Narben und Verletzungen durch die Schnabelhiebe der Kormorane und Reiher kommt es zu einer weiteren Infektionsquelle für die Karpfen, wenn die schützende Schleimhaut verletzt wird. Somit könnte der Blaubandbärbling zu bedeutenden wirtschaftlichen Schäden beitragen, wie bereits nachgewiesen wurde.
„In den Teichwirtschaften können wir die Zahl der Blaubandbärblinge glücklicherweise durch das winterliche Austrocknen und Ausfrieren der Teiche etwas reduzieren, aber für die Spreewaldfließe stellt dieser Fisch eine ernst zu nehmende Gefahr dar“, so Fischer und Biologe Karl Winkelgrund. „Ironischerweise sind es besonders die eigentlich zur Förderung der heimischen Fauna errichteten Fischaufstiegsanlagen, die die Ausbreitung des Blaubandbärblings begünstigen.“ Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der kleine Fisch nun auch den Spreewald erobern und sich weiter nach Norden ausbreiten. Den örtlichen Fischereiverbänden ist der Eindringling allerdings noch nicht aufgefallen. Heinrich Harting, Vorsitzender der Gemeinschaft wendischer/sorbischer Spreewaldfischer Burg und Umgebung: „Uns sind noch keine Fangmeldungen bekannt, wir gehen aber davon aus, dass es den Blaubandbärbling inzwischen überall gibt, er geht eben nur nicht in unsere Netze!“

Nicht nur der Kormoran macht den einheimischen Fischern zu schaffen, sondern ein nahezu unscheinbarer Fisch. Jedenfalls könnte dies in einigen Jahren akut der Fall sein, wenn sich der Blaubandbärbling im Spreewald weiter ausbreitet. Mit 3000 Eiern und mit bis zu 5 Laichvorgängen im Jahr verfügt der Fisch über ein enormes Vermehrungspotenzial und in der seichten Strömung der Fließe, einen idealen Lebensraum. Der kleine Weißfisch stammt ursprünglich aus dem asiatischen Raum und kam über Südeuropa, über die Donau und über Fischimporte nach Deutschland, wo er im süddeutschen Raum als Lebendfutter für Zander gezüchtet wird. Von hier aus dürfte er sich mit den Fischtransporten über das Land verteilt haben. In jüngster Zeit wurde er auch schon im Unterspreewald, bei Raddusch und in den Stradower Teichen gesichtet, wie von Arnulf Weingardt vom Biosphärenreservat Spreewald zu erfahren war. Der schlanke Fisch von etwa zehn Zentimeter Länge geht durch die übliche Maschenweite der Fischernetze und wird deshalb selten entdeckt. Die Nahrung des Blaubandbärblings ist weit gefächert und reicht von Algen, Kleinkrebsen, über Würmer bis hin zum Fischlaich. Durch sein massenhaftes Auftreten kann er zum Nahrungskonkurrenten für andere Fischarten werden und diese verdrängen. Fischereizeitschriften berichten von Beobachtungen, dass der Fisch in der futterarmen Zeit aktiv bleibt und seinen Energiebedarf durch Anknabbern der Haut der Karpfen in den Überwinterungsteichen deckt und somit den Tieren tiefe Wunden zufügt. Die Karpfen, Schleien und andere Edelfische verharren dann in Kältestarre und der Blaubandbärbling kommt so leicht an die Großfische heran. Neben den ohnehin schon häufig vorhandenen Narben und Verletzungen durch die Schnabelhiebe der Kormorane und Reiher kommt es zu einer weiteren Infektionsquelle für die Karpfen, wenn die schützende Schleimhaut verletzt wird. Somit könnte der Blaubandbärbling zu bedeutenden wirtschaftlichen Schäden beitragen, wie bereits nachgewiesen wurde.
„In den Teichwirtschaften können wir die Zahl der Blaubandbärblinge glücklicherweise durch das winterliche Austrocknen und Ausfrieren der Teiche etwas reduzieren, aber für die Spreewaldfließe stellt dieser Fisch eine ernst zu nehmende Gefahr dar“, so Fischer und Biologe Karl Winkelgrund. „Ironischerweise sind es besonders die eigentlich zur Förderung der heimischen Fauna errichteten Fischaufstiegsanlagen, die die Ausbreitung des Blaubandbärblings begünstigen.“ Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der kleine Fisch nun auch den Spreewald erobern und sich weiter nach Norden ausbreiten. Den örtlichen Fischereiverbänden ist der Eindringling allerdings noch nicht aufgefallen. Heinrich Harting, Vorsitzender der Gemeinschaft wendischer/sorbischer Spreewaldfischer Burg und Umgebung: „Uns sind noch keine Fangmeldungen bekannt, wir gehen aber davon aus, dass es den Blaubandbärbling inzwischen überall gibt, er geht eben nur nicht in unsere Netze!“

Nicht nur der Kormoran macht den einheimischen Fischern zu schaffen, sondern ein nahezu unscheinbarer Fisch. Jedenfalls könnte dies in einigen Jahren akut der Fall sein, wenn sich der Blaubandbärbling im Spreewald weiter ausbreitet. Mit 3000 Eiern und mit bis zu 5 Laichvorgängen im Jahr verfügt der Fisch über ein enormes Vermehrungspotenzial und in der seichten Strömung der Fließe, einen idealen Lebensraum. Der kleine Weißfisch stammt ursprünglich aus dem asiatischen Raum und kam über Südeuropa, über die Donau und über Fischimporte nach Deutschland, wo er im süddeutschen Raum als Lebendfutter für Zander gezüchtet wird. Von hier aus dürfte er sich mit den Fischtransporten über das Land verteilt haben. In jüngster Zeit wurde er auch schon im Unterspreewald, bei Raddusch und in den Stradower Teichen gesichtet, wie von Arnulf Weingardt vom Biosphärenreservat Spreewald zu erfahren war. Der schlanke Fisch von etwa zehn Zentimeter Länge geht durch die übliche Maschenweite der Fischernetze und wird deshalb selten entdeckt. Die Nahrung des Blaubandbärblings ist weit gefächert und reicht von Algen, Kleinkrebsen, über Würmer bis hin zum Fischlaich. Durch sein massenhaftes Auftreten kann er zum Nahrungskonkurrenten für andere Fischarten werden und diese verdrängen. Fischereizeitschriften berichten von Beobachtungen, dass der Fisch in der futterarmen Zeit aktiv bleibt und seinen Energiebedarf durch Anknabbern der Haut der Karpfen in den Überwinterungsteichen deckt und somit den Tieren tiefe Wunden zufügt. Die Karpfen, Schleien und andere Edelfische verharren dann in Kältestarre und der Blaubandbärbling kommt so leicht an die Großfische heran. Neben den ohnehin schon häufig vorhandenen Narben und Verletzungen durch die Schnabelhiebe der Kormorane und Reiher kommt es zu einer weiteren Infektionsquelle für die Karpfen, wenn die schützende Schleimhaut verletzt wird. Somit könnte der Blaubandbärbling zu bedeutenden wirtschaftlichen Schäden beitragen, wie bereits nachgewiesen wurde.
„In den Teichwirtschaften können wir die Zahl der Blaubandbärblinge glücklicherweise durch das winterliche Austrocknen und Ausfrieren der Teiche etwas reduzieren, aber für die Spreewaldfließe stellt dieser Fisch eine ernst zu nehmende Gefahr dar“, so Fischer und Biologe Karl Winkelgrund. „Ironischerweise sind es besonders die eigentlich zur Förderung der heimischen Fauna errichteten Fischaufstiegsanlagen, die die Ausbreitung des Blaubandbärblings begünstigen.“ Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der kleine Fisch nun auch den Spreewald erobern und sich weiter nach Norden ausbreiten. Den örtlichen Fischereiverbänden ist der Eindringling allerdings noch nicht aufgefallen. Heinrich Harting, Vorsitzender der Gemeinschaft wendischer/sorbischer Spreewaldfischer Burg und Umgebung: „Uns sind noch keine Fangmeldungen bekannt, wir gehen aber davon aus, dass es den Blaubandbärbling inzwischen überall gibt, er geht eben nur nicht in unsere Netze!“

Nicht nur der Kormoran macht den einheimischen Fischern zu schaffen, sondern ein nahezu unscheinbarer Fisch. Jedenfalls könnte dies in einigen Jahren akut der Fall sein, wenn sich der Blaubandbärbling im Spreewald weiter ausbreitet. Mit 3000 Eiern und mit bis zu 5 Laichvorgängen im Jahr verfügt der Fisch über ein enormes Vermehrungspotenzial und in der seichten Strömung der Fließe, einen idealen Lebensraum. Der kleine Weißfisch stammt ursprünglich aus dem asiatischen Raum und kam über Südeuropa, über die Donau und über Fischimporte nach Deutschland, wo er im süddeutschen Raum als Lebendfutter für Zander gezüchtet wird. Von hier aus dürfte er sich mit den Fischtransporten über das Land verteilt haben. In jüngster Zeit wurde er auch schon im Unterspreewald, bei Raddusch und in den Stradower Teichen gesichtet, wie von Arnulf Weingardt vom Biosphärenreservat Spreewald zu erfahren war. Der schlanke Fisch von etwa zehn Zentimeter Länge geht durch die übliche Maschenweite der Fischernetze und wird deshalb selten entdeckt. Die Nahrung des Blaubandbärblings ist weit gefächert und reicht von Algen, Kleinkrebsen, über Würmer bis hin zum Fischlaich. Durch sein massenhaftes Auftreten kann er zum Nahrungskonkurrenten für andere Fischarten werden und diese verdrängen. Fischereizeitschriften berichten von Beobachtungen, dass der Fisch in der futterarmen Zeit aktiv bleibt und seinen Energiebedarf durch Anknabbern der Haut der Karpfen in den Überwinterungsteichen deckt und somit den Tieren tiefe Wunden zufügt. Die Karpfen, Schleien und andere Edelfische verharren dann in Kältestarre und der Blaubandbärbling kommt so leicht an die Großfische heran. Neben den ohnehin schon häufig vorhandenen Narben und Verletzungen durch die Schnabelhiebe der Kormorane und Reiher kommt es zu einer weiteren Infektionsquelle für die Karpfen, wenn die schützende Schleimhaut verletzt wird. Somit könnte der Blaubandbärbling zu bedeutenden wirtschaftlichen Schäden beitragen, wie bereits nachgewiesen wurde.
„In den Teichwirtschaften können wir die Zahl der Blaubandbärblinge glücklicherweise durch das winterliche Austrocknen und Ausfrieren der Teiche etwas reduzieren, aber für die Spreewaldfließe stellt dieser Fisch eine ernst zu nehmende Gefahr dar“, so Fischer und Biologe Karl Winkelgrund. „Ironischerweise sind es besonders die eigentlich zur Förderung der heimischen Fauna errichteten Fischaufstiegsanlagen, die die Ausbreitung des Blaubandbärblings begünstigen.“ Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der kleine Fisch nun auch den Spreewald erobern und sich weiter nach Norden ausbreiten. Den örtlichen Fischereiverbänden ist der Eindringling allerdings noch nicht aufgefallen. Heinrich Harting, Vorsitzender der Gemeinschaft wendischer/sorbischer Spreewaldfischer Burg und Umgebung: „Uns sind noch keine Fangmeldungen bekannt, wir gehen aber davon aus, dass es den Blaubandbärbling inzwischen überall gibt, er geht eben nur nicht in unsere Netze!“

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