Das Rotschlamm Restloch “Heide V” befindet sich grenzübergreifend im Landkreis Oberspreewald-Lausitz und dem Landkreis Bautzen. Der ehemalige Braunkohlentagebau diente bis 1990 zur Verspülung von Rotschlamm, einem Abprodukt aus der Aluminium-Produktion, des ehemaligen Aluminiumwerkes Lauta.
Seit der Einstellung des Betriebes wird das Restloch im Rahmen des “Ökologischen Großprojektes Lautawerk” gesichert und überwacht, gegenwärtig durch die GESA – Gesellschaft zur Entwicklung und Sanierung von Altstandorten mbH – Berlin als Eigentümerin.
Nach den ergiebigen Niederschlägen im zweiten Halbjahr 2010 und den aktuellen Rutschungen im Seeland gilt auch dem Rotschlamm-Restloch besondere Aufmerksamkeit. Der Trenndamm zwischen dem Rotschlamm-Restloch und dem angrenzenden Braunkohlenrestloch Heide VI ist gegen Betreten gesichert. “Eine akute Gefahr geht vom erhöhten Wasserstand gegenwärtig nicht aus, dennoch ist der Damm setzungsfließgefährdet, ” so Georg Richter, Amtsleiter des Umweltamtes im Landratsamt Bautzen. Gleiches schätzt Bernd König, Amtsleiter des Umweltamtes des Landratsamtes Oberspreewald-Lausitz ein und erklärt: „Dies bedeutet, dass der Trenndamm saniert werden muss, damit dieser langfristig standsicher wird.“
Die Umweltfachleute sind sich einig, dass nicht nur der Trenndamm, sondern der gesamte Restlochkomplex Heide sanierungsbedürftig ist. Nun sind die Fragen der Umweltchemie, des Wasserhaushalts und der Bergsicherheit mit allen zuständigen Behörden zu klären. Eine abschließende Gefährdungsabschätzung liegt 2011 vor. Erst danach kann entschieden werden, wie die Sanierung des Restlochkomplexes Heide im Detail erfolgt.
Es wird darauf hingewiesen, dass Sperrflächen nicht betreten oder befahren werden dürfen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Das Rotschlamm Restloch “Heide V” befindet sich grenzübergreifend im Landkreis Oberspreewald-Lausitz und dem Landkreis Bautzen. Der ehemalige Braunkohlentagebau diente bis 1990 zur Verspülung von Rotschlamm, einem Abprodukt aus der Aluminium-Produktion, des ehemaligen Aluminiumwerkes Lauta.
Seit der Einstellung des Betriebes wird das Restloch im Rahmen des “Ökologischen Großprojektes Lautawerk” gesichert und überwacht, gegenwärtig durch die GESA – Gesellschaft zur Entwicklung und Sanierung von Altstandorten mbH – Berlin als Eigentümerin.
Nach den ergiebigen Niederschlägen im zweiten Halbjahr 2010 und den aktuellen Rutschungen im Seeland gilt auch dem Rotschlamm-Restloch besondere Aufmerksamkeit. Der Trenndamm zwischen dem Rotschlamm-Restloch und dem angrenzenden Braunkohlenrestloch Heide VI ist gegen Betreten gesichert. “Eine akute Gefahr geht vom erhöhten Wasserstand gegenwärtig nicht aus, dennoch ist der Damm setzungsfließgefährdet, ” so Georg Richter, Amtsleiter des Umweltamtes im Landratsamt Bautzen. Gleiches schätzt Bernd König, Amtsleiter des Umweltamtes des Landratsamtes Oberspreewald-Lausitz ein und erklärt: „Dies bedeutet, dass der Trenndamm saniert werden muss, damit dieser langfristig standsicher wird.“
Die Umweltfachleute sind sich einig, dass nicht nur der Trenndamm, sondern der gesamte Restlochkomplex Heide sanierungsbedürftig ist. Nun sind die Fragen der Umweltchemie, des Wasserhaushalts und der Bergsicherheit mit allen zuständigen Behörden zu klären. Eine abschließende Gefährdungsabschätzung liegt 2011 vor. Erst danach kann entschieden werden, wie die Sanierung des Restlochkomplexes Heide im Detail erfolgt.
Es wird darauf hingewiesen, dass Sperrflächen nicht betreten oder befahren werden dürfen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Das Rotschlamm Restloch “Heide V” befindet sich grenzübergreifend im Landkreis Oberspreewald-Lausitz und dem Landkreis Bautzen. Der ehemalige Braunkohlentagebau diente bis 1990 zur Verspülung von Rotschlamm, einem Abprodukt aus der Aluminium-Produktion, des ehemaligen Aluminiumwerkes Lauta.
Seit der Einstellung des Betriebes wird das Restloch im Rahmen des “Ökologischen Großprojektes Lautawerk” gesichert und überwacht, gegenwärtig durch die GESA – Gesellschaft zur Entwicklung und Sanierung von Altstandorten mbH – Berlin als Eigentümerin.
Nach den ergiebigen Niederschlägen im zweiten Halbjahr 2010 und den aktuellen Rutschungen im Seeland gilt auch dem Rotschlamm-Restloch besondere Aufmerksamkeit. Der Trenndamm zwischen dem Rotschlamm-Restloch und dem angrenzenden Braunkohlenrestloch Heide VI ist gegen Betreten gesichert. “Eine akute Gefahr geht vom erhöhten Wasserstand gegenwärtig nicht aus, dennoch ist der Damm setzungsfließgefährdet, ” so Georg Richter, Amtsleiter des Umweltamtes im Landratsamt Bautzen. Gleiches schätzt Bernd König, Amtsleiter des Umweltamtes des Landratsamtes Oberspreewald-Lausitz ein und erklärt: „Dies bedeutet, dass der Trenndamm saniert werden muss, damit dieser langfristig standsicher wird.“
Die Umweltfachleute sind sich einig, dass nicht nur der Trenndamm, sondern der gesamte Restlochkomplex Heide sanierungsbedürftig ist. Nun sind die Fragen der Umweltchemie, des Wasserhaushalts und der Bergsicherheit mit allen zuständigen Behörden zu klären. Eine abschließende Gefährdungsabschätzung liegt 2011 vor. Erst danach kann entschieden werden, wie die Sanierung des Restlochkomplexes Heide im Detail erfolgt.
Es wird darauf hingewiesen, dass Sperrflächen nicht betreten oder befahren werden dürfen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Das Rotschlamm Restloch “Heide V” befindet sich grenzübergreifend im Landkreis Oberspreewald-Lausitz und dem Landkreis Bautzen. Der ehemalige Braunkohlentagebau diente bis 1990 zur Verspülung von Rotschlamm, einem Abprodukt aus der Aluminium-Produktion, des ehemaligen Aluminiumwerkes Lauta.
Seit der Einstellung des Betriebes wird das Restloch im Rahmen des “Ökologischen Großprojektes Lautawerk” gesichert und überwacht, gegenwärtig durch die GESA – Gesellschaft zur Entwicklung und Sanierung von Altstandorten mbH – Berlin als Eigentümerin.
Nach den ergiebigen Niederschlägen im zweiten Halbjahr 2010 und den aktuellen Rutschungen im Seeland gilt auch dem Rotschlamm-Restloch besondere Aufmerksamkeit. Der Trenndamm zwischen dem Rotschlamm-Restloch und dem angrenzenden Braunkohlenrestloch Heide VI ist gegen Betreten gesichert. “Eine akute Gefahr geht vom erhöhten Wasserstand gegenwärtig nicht aus, dennoch ist der Damm setzungsfließgefährdet, ” so Georg Richter, Amtsleiter des Umweltamtes im Landratsamt Bautzen. Gleiches schätzt Bernd König, Amtsleiter des Umweltamtes des Landratsamtes Oberspreewald-Lausitz ein und erklärt: „Dies bedeutet, dass der Trenndamm saniert werden muss, damit dieser langfristig standsicher wird.“
Die Umweltfachleute sind sich einig, dass nicht nur der Trenndamm, sondern der gesamte Restlochkomplex Heide sanierungsbedürftig ist. Nun sind die Fragen der Umweltchemie, des Wasserhaushalts und der Bergsicherheit mit allen zuständigen Behörden zu klären. Eine abschließende Gefährdungsabschätzung liegt 2011 vor. Erst danach kann entschieden werden, wie die Sanierung des Restlochkomplexes Heide im Detail erfolgt.
Es wird darauf hingewiesen, dass Sperrflächen nicht betreten oder befahren werden dürfen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz