Aus Guben waren es sieben, aus Cottbus waren es sieben, aus Lübben zwei, aus Weißwasser ebenfalls zwei, aus Forst sogar acht, aus Potsdam 10 und aus Frankfurt 16 – gefallene jüdischen Frontsoldaten während des ersten Weltkrieges von 1914 bis 1918.
Das Gedenkbuch listet sie alle auf, alphabetisch nach Namen und dann nochmals nach Orten. Genannt werden der Name, der Geburtstag und -ort, sowie der Todestag und der Truppenteil – 12.000 Namen aus ganz Deutschland, 12.000 Schicksale!
In den wenigsten Städten gab es Denkmäler für sie so wie in Guben. Oft sind nicht einmal ihre Namen bekannt, bzw. dass es überhaupt jüdische Gefallene in den Orten gab. Hier wird den Heimatforschern ein Handbuch ersten Ranges in die Hand gegeben, das erstmals 1932 erschien. Im Original ist es nur in großen Bibliotheken zu haben.
Im Niederlausitzer Verlag erscheint es Mitte März als originalgetreuer Reprint der 2. Ausgabe von 1932 in einer gebundenen Ausgabe.
Das Buch umfasst 424 Seiten und kostet bei Vorbestellung an den Verlag bis 15. März 39,95 Euro, anschließend 44,95 Euro. (jeweils zuzüglich Porto und Versand!) Interessenten richten ihre Bestellungen bitte direkt an den Niederlausitzer Verlag Guben, Alte Poststraße 67, in 03172 Guben. Tel.:03561-551304 bzw. www.niederlausitzerverlag.de
Quelle und Abbildung: Niederlausitzer Verlag Guben
Aus Guben waren es sieben, aus Cottbus waren es sieben, aus Lübben zwei, aus Weißwasser ebenfalls zwei, aus Forst sogar acht, aus Potsdam 10 und aus Frankfurt 16 – gefallene jüdischen Frontsoldaten während des ersten Weltkrieges von 1914 bis 1918.
Das Gedenkbuch listet sie alle auf, alphabetisch nach Namen und dann nochmals nach Orten. Genannt werden der Name, der Geburtstag und -ort, sowie der Todestag und der Truppenteil – 12.000 Namen aus ganz Deutschland, 12.000 Schicksale!
In den wenigsten Städten gab es Denkmäler für sie so wie in Guben. Oft sind nicht einmal ihre Namen bekannt, bzw. dass es überhaupt jüdische Gefallene in den Orten gab. Hier wird den Heimatforschern ein Handbuch ersten Ranges in die Hand gegeben, das erstmals 1932 erschien. Im Original ist es nur in großen Bibliotheken zu haben.
Im Niederlausitzer Verlag erscheint es Mitte März als originalgetreuer Reprint der 2. Ausgabe von 1932 in einer gebundenen Ausgabe.
Das Buch umfasst 424 Seiten und kostet bei Vorbestellung an den Verlag bis 15. März 39,95 Euro, anschließend 44,95 Euro. (jeweils zuzüglich Porto und Versand!) Interessenten richten ihre Bestellungen bitte direkt an den Niederlausitzer Verlag Guben, Alte Poststraße 67, in 03172 Guben. Tel.:03561-551304 bzw. www.niederlausitzerverlag.de
Quelle und Abbildung: Niederlausitzer Verlag Guben
Aus Guben waren es sieben, aus Cottbus waren es sieben, aus Lübben zwei, aus Weißwasser ebenfalls zwei, aus Forst sogar acht, aus Potsdam 10 und aus Frankfurt 16 – gefallene jüdischen Frontsoldaten während des ersten Weltkrieges von 1914 bis 1918.
Das Gedenkbuch listet sie alle auf, alphabetisch nach Namen und dann nochmals nach Orten. Genannt werden der Name, der Geburtstag und -ort, sowie der Todestag und der Truppenteil – 12.000 Namen aus ganz Deutschland, 12.000 Schicksale!
In den wenigsten Städten gab es Denkmäler für sie so wie in Guben. Oft sind nicht einmal ihre Namen bekannt, bzw. dass es überhaupt jüdische Gefallene in den Orten gab. Hier wird den Heimatforschern ein Handbuch ersten Ranges in die Hand gegeben, das erstmals 1932 erschien. Im Original ist es nur in großen Bibliotheken zu haben.
Im Niederlausitzer Verlag erscheint es Mitte März als originalgetreuer Reprint der 2. Ausgabe von 1932 in einer gebundenen Ausgabe.
Das Buch umfasst 424 Seiten und kostet bei Vorbestellung an den Verlag bis 15. März 39,95 Euro, anschließend 44,95 Euro. (jeweils zuzüglich Porto und Versand!) Interessenten richten ihre Bestellungen bitte direkt an den Niederlausitzer Verlag Guben, Alte Poststraße 67, in 03172 Guben. Tel.:03561-551304 bzw. www.niederlausitzerverlag.de
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Aus Guben waren es sieben, aus Cottbus waren es sieben, aus Lübben zwei, aus Weißwasser ebenfalls zwei, aus Forst sogar acht, aus Potsdam 10 und aus Frankfurt 16 – gefallene jüdischen Frontsoldaten während des ersten Weltkrieges von 1914 bis 1918.
Das Gedenkbuch listet sie alle auf, alphabetisch nach Namen und dann nochmals nach Orten. Genannt werden der Name, der Geburtstag und -ort, sowie der Todestag und der Truppenteil – 12.000 Namen aus ganz Deutschland, 12.000 Schicksale!
In den wenigsten Städten gab es Denkmäler für sie so wie in Guben. Oft sind nicht einmal ihre Namen bekannt, bzw. dass es überhaupt jüdische Gefallene in den Orten gab. Hier wird den Heimatforschern ein Handbuch ersten Ranges in die Hand gegeben, das erstmals 1932 erschien. Im Original ist es nur in großen Bibliotheken zu haben.
Im Niederlausitzer Verlag erscheint es Mitte März als originalgetreuer Reprint der 2. Ausgabe von 1932 in einer gebundenen Ausgabe.
Das Buch umfasst 424 Seiten und kostet bei Vorbestellung an den Verlag bis 15. März 39,95 Euro, anschließend 44,95 Euro. (jeweils zuzüglich Porto und Versand!) Interessenten richten ihre Bestellungen bitte direkt an den Niederlausitzer Verlag Guben, Alte Poststraße 67, in 03172 Guben. Tel.:03561-551304 bzw. www.niederlausitzerverlag.de
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Aus Guben waren es sieben, aus Cottbus waren es sieben, aus Lübben zwei, aus Weißwasser ebenfalls zwei, aus Forst sogar acht, aus Potsdam 10 und aus Frankfurt 16 – gefallene jüdischen Frontsoldaten während des ersten Weltkrieges von 1914 bis 1918.
Das Gedenkbuch listet sie alle auf, alphabetisch nach Namen und dann nochmals nach Orten. Genannt werden der Name, der Geburtstag und -ort, sowie der Todestag und der Truppenteil – 12.000 Namen aus ganz Deutschland, 12.000 Schicksale!
In den wenigsten Städten gab es Denkmäler für sie so wie in Guben. Oft sind nicht einmal ihre Namen bekannt, bzw. dass es überhaupt jüdische Gefallene in den Orten gab. Hier wird den Heimatforschern ein Handbuch ersten Ranges in die Hand gegeben, das erstmals 1932 erschien. Im Original ist es nur in großen Bibliotheken zu haben.
Im Niederlausitzer Verlag erscheint es Mitte März als originalgetreuer Reprint der 2. Ausgabe von 1932 in einer gebundenen Ausgabe.
Das Buch umfasst 424 Seiten und kostet bei Vorbestellung an den Verlag bis 15. März 39,95 Euro, anschließend 44,95 Euro. (jeweils zuzüglich Porto und Versand!) Interessenten richten ihre Bestellungen bitte direkt an den Niederlausitzer Verlag Guben, Alte Poststraße 67, in 03172 Guben. Tel.:03561-551304 bzw. www.niederlausitzerverlag.de
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Aus Guben waren es sieben, aus Cottbus waren es sieben, aus Lübben zwei, aus Weißwasser ebenfalls zwei, aus Forst sogar acht, aus Potsdam 10 und aus Frankfurt 16 – gefallene jüdischen Frontsoldaten während des ersten Weltkrieges von 1914 bis 1918.
Das Gedenkbuch listet sie alle auf, alphabetisch nach Namen und dann nochmals nach Orten. Genannt werden der Name, der Geburtstag und -ort, sowie der Todestag und der Truppenteil – 12.000 Namen aus ganz Deutschland, 12.000 Schicksale!
In den wenigsten Städten gab es Denkmäler für sie so wie in Guben. Oft sind nicht einmal ihre Namen bekannt, bzw. dass es überhaupt jüdische Gefallene in den Orten gab. Hier wird den Heimatforschern ein Handbuch ersten Ranges in die Hand gegeben, das erstmals 1932 erschien. Im Original ist es nur in großen Bibliotheken zu haben.
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Das Buch umfasst 424 Seiten und kostet bei Vorbestellung an den Verlag bis 15. März 39,95 Euro, anschließend 44,95 Euro. (jeweils zuzüglich Porto und Versand!) Interessenten richten ihre Bestellungen bitte direkt an den Niederlausitzer Verlag Guben, Alte Poststraße 67, in 03172 Guben. Tel.:03561-551304 bzw. www.niederlausitzerverlag.de
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Aus Guben waren es sieben, aus Cottbus waren es sieben, aus Lübben zwei, aus Weißwasser ebenfalls zwei, aus Forst sogar acht, aus Potsdam 10 und aus Frankfurt 16 – gefallene jüdischen Frontsoldaten während des ersten Weltkrieges von 1914 bis 1918.
Das Gedenkbuch listet sie alle auf, alphabetisch nach Namen und dann nochmals nach Orten. Genannt werden der Name, der Geburtstag und -ort, sowie der Todestag und der Truppenteil – 12.000 Namen aus ganz Deutschland, 12.000 Schicksale!
In den wenigsten Städten gab es Denkmäler für sie so wie in Guben. Oft sind nicht einmal ihre Namen bekannt, bzw. dass es überhaupt jüdische Gefallene in den Orten gab. Hier wird den Heimatforschern ein Handbuch ersten Ranges in die Hand gegeben, das erstmals 1932 erschien. Im Original ist es nur in großen Bibliotheken zu haben.
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Aus Guben waren es sieben, aus Cottbus waren es sieben, aus Lübben zwei, aus Weißwasser ebenfalls zwei, aus Forst sogar acht, aus Potsdam 10 und aus Frankfurt 16 – gefallene jüdischen Frontsoldaten während des ersten Weltkrieges von 1914 bis 1918.
Das Gedenkbuch listet sie alle auf, alphabetisch nach Namen und dann nochmals nach Orten. Genannt werden der Name, der Geburtstag und -ort, sowie der Todestag und der Truppenteil – 12.000 Namen aus ganz Deutschland, 12.000 Schicksale!
In den wenigsten Städten gab es Denkmäler für sie so wie in Guben. Oft sind nicht einmal ihre Namen bekannt, bzw. dass es überhaupt jüdische Gefallene in den Orten gab. Hier wird den Heimatforschern ein Handbuch ersten Ranges in die Hand gegeben, das erstmals 1932 erschien. Im Original ist es nur in großen Bibliotheken zu haben.
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Das Buch umfasst 424 Seiten und kostet bei Vorbestellung an den Verlag bis 15. März 39,95 Euro, anschließend 44,95 Euro. (jeweils zuzüglich Porto und Versand!) Interessenten richten ihre Bestellungen bitte direkt an den Niederlausitzer Verlag Guben, Alte Poststraße 67, in 03172 Guben. Tel.:03561-551304 bzw. www.niederlausitzerverlag.de
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