Ettore Ghibellino: EINE VERBOTENE LIEBE
Nach dem Buch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“
Regie und Bühnenfassung: Sewan Latchinian, Ausstattung: Tobias Wartenberg
PREMIERE : Sa., 25. April 2009 um 19.30 Uhr
Ettore Ghibellino ist promovierter Jurist mit Befähigung zum Richteramt und Magister Juris aus Oxford. Er wuchs in Italien und Deutschland auf und studierte in Tübingen, Belfast, Oxford, Speyer, Rom und Bayreuth. Seit 2001 lebt er in Weimar und gründete dort unter anderem die Anna Amalia & Goethe Akademie. Seit 2003 erregt Ghibellino mit seiner Doppelbiographie, die das Verhältnis von Goethe zur Herzogin Anna Amalia zum Thema hat, Aufsehen.
In seinem Buch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“, 2007 in dritter Auflage erschienen, lüftet Ghibellino ein Geheimnis über Leben und Werk des großen Dichters, hinter dem sich ein spannender Krimi um Täuschung, Abenteuer und Treue verbirgt. Seine These: Nicht Freifrau von Stein, wie seit über 200 Jahren angenommen, galt die Liebe Goethes, sondern in Wirklichkeit der früh verwitweten Herzogin Anna Amalia. Aus Gründen der Staatsraison mußte die standensungleiche Verbindung geheim gehalten werden. Der Öffentlichkeit wurde die Liebe zwischen Anna Amalias Hofdame Charlotte von Stein und dem genialen jungen Dichter nur vorgetäuscht. Damit wird Goethes Biographie, im Jahr seines 260. Geburtstages, in atemberaubender Weise neu erzählbar und hinter der versteinerten Maske des Olympiers ein Mensch aus Fleisch und Blut erkennbar.
Begeistert von der Idee, sein Buch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“, das im wesentlichen eine Sammlung theoretischer Essays ist, auf die Bühne zu bringen, räumte er der NEUEN BÜHNE Senftenberg die Rechte für die Uraufführung ein. Intendant und Regisseur Sewan Latchinian entwickelte auf der Grundlage des Buches einen Theatertext, der die Enthüllung des Geheimnisses der verbotenen Liebe zum ebenso spannenden wie sinnlichen Vorgang macht.
Das Stück für einen Darsteller beginnt 1840, acht Jahre nach Goethes Tod. Ein im Auftrag der katholischen Kirche auf Goethe angesetzter Spion beichtet kurz vor seinem eigenen Tod das aus unzähligen Recherchen gewonnene Wissen über Goethe und Anna Amalia, das er nicht mit ins Grab nehmen will.
Akribisch genau, doch mit großer innerer Anteilnahme, enthüllt der ehemalige Spion eine Beweiskette, die dichter und überzeugender nicht sein könnte. Das tragische Verhängnis einer großen, in Entsagung mündenden Liebe zwischen zwei faszinierenden Persönlichkeiten der deutschen Geschichte wird glaubhaft und zum Erlebnis.
Es spielt: Heinz Klevenow Am Spinett: Vivian Sale
Weitere Vorstellungen: 15. und 22. Mai 2009, 19.30 Uhr
Foto: Neue Bühne, Steffen Rasche
Ettore Ghibellino: EINE VERBOTENE LIEBE
Nach dem Buch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“
Regie und Bühnenfassung: Sewan Latchinian, Ausstattung: Tobias Wartenberg
PREMIERE : Sa., 25. April 2009 um 19.30 Uhr
Ettore Ghibellino ist promovierter Jurist mit Befähigung zum Richteramt und Magister Juris aus Oxford. Er wuchs in Italien und Deutschland auf und studierte in Tübingen, Belfast, Oxford, Speyer, Rom und Bayreuth. Seit 2001 lebt er in Weimar und gründete dort unter anderem die Anna Amalia & Goethe Akademie. Seit 2003 erregt Ghibellino mit seiner Doppelbiographie, die das Verhältnis von Goethe zur Herzogin Anna Amalia zum Thema hat, Aufsehen.
In seinem Buch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“, 2007 in dritter Auflage erschienen, lüftet Ghibellino ein Geheimnis über Leben und Werk des großen Dichters, hinter dem sich ein spannender Krimi um Täuschung, Abenteuer und Treue verbirgt. Seine These: Nicht Freifrau von Stein, wie seit über 200 Jahren angenommen, galt die Liebe Goethes, sondern in Wirklichkeit der früh verwitweten Herzogin Anna Amalia. Aus Gründen der Staatsraison mußte die standensungleiche Verbindung geheim gehalten werden. Der Öffentlichkeit wurde die Liebe zwischen Anna Amalias Hofdame Charlotte von Stein und dem genialen jungen Dichter nur vorgetäuscht. Damit wird Goethes Biographie, im Jahr seines 260. Geburtstages, in atemberaubender Weise neu erzählbar und hinter der versteinerten Maske des Olympiers ein Mensch aus Fleisch und Blut erkennbar.
Begeistert von der Idee, sein Buch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“, das im wesentlichen eine Sammlung theoretischer Essays ist, auf die Bühne zu bringen, räumte er der NEUEN BÜHNE Senftenberg die Rechte für die Uraufführung ein. Intendant und Regisseur Sewan Latchinian entwickelte auf der Grundlage des Buches einen Theatertext, der die Enthüllung des Geheimnisses der verbotenen Liebe zum ebenso spannenden wie sinnlichen Vorgang macht.
Das Stück für einen Darsteller beginnt 1840, acht Jahre nach Goethes Tod. Ein im Auftrag der katholischen Kirche auf Goethe angesetzter Spion beichtet kurz vor seinem eigenen Tod das aus unzähligen Recherchen gewonnene Wissen über Goethe und Anna Amalia, das er nicht mit ins Grab nehmen will.
Akribisch genau, doch mit großer innerer Anteilnahme, enthüllt der ehemalige Spion eine Beweiskette, die dichter und überzeugender nicht sein könnte. Das tragische Verhängnis einer großen, in Entsagung mündenden Liebe zwischen zwei faszinierenden Persönlichkeiten der deutschen Geschichte wird glaubhaft und zum Erlebnis.
Es spielt: Heinz Klevenow Am Spinett: Vivian Sale
Weitere Vorstellungen: 15. und 22. Mai 2009, 19.30 Uhr
Foto: Neue Bühne, Steffen Rasche
Ettore Ghibellino: EINE VERBOTENE LIEBE
Nach dem Buch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“
Regie und Bühnenfassung: Sewan Latchinian, Ausstattung: Tobias Wartenberg
PREMIERE : Sa., 25. April 2009 um 19.30 Uhr
Ettore Ghibellino ist promovierter Jurist mit Befähigung zum Richteramt und Magister Juris aus Oxford. Er wuchs in Italien und Deutschland auf und studierte in Tübingen, Belfast, Oxford, Speyer, Rom und Bayreuth. Seit 2001 lebt er in Weimar und gründete dort unter anderem die Anna Amalia & Goethe Akademie. Seit 2003 erregt Ghibellino mit seiner Doppelbiographie, die das Verhältnis von Goethe zur Herzogin Anna Amalia zum Thema hat, Aufsehen.
In seinem Buch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“, 2007 in dritter Auflage erschienen, lüftet Ghibellino ein Geheimnis über Leben und Werk des großen Dichters, hinter dem sich ein spannender Krimi um Täuschung, Abenteuer und Treue verbirgt. Seine These: Nicht Freifrau von Stein, wie seit über 200 Jahren angenommen, galt die Liebe Goethes, sondern in Wirklichkeit der früh verwitweten Herzogin Anna Amalia. Aus Gründen der Staatsraison mußte die standensungleiche Verbindung geheim gehalten werden. Der Öffentlichkeit wurde die Liebe zwischen Anna Amalias Hofdame Charlotte von Stein und dem genialen jungen Dichter nur vorgetäuscht. Damit wird Goethes Biographie, im Jahr seines 260. Geburtstages, in atemberaubender Weise neu erzählbar und hinter der versteinerten Maske des Olympiers ein Mensch aus Fleisch und Blut erkennbar.
Begeistert von der Idee, sein Buch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“, das im wesentlichen eine Sammlung theoretischer Essays ist, auf die Bühne zu bringen, räumte er der NEUEN BÜHNE Senftenberg die Rechte für die Uraufführung ein. Intendant und Regisseur Sewan Latchinian entwickelte auf der Grundlage des Buches einen Theatertext, der die Enthüllung des Geheimnisses der verbotenen Liebe zum ebenso spannenden wie sinnlichen Vorgang macht.
Das Stück für einen Darsteller beginnt 1840, acht Jahre nach Goethes Tod. Ein im Auftrag der katholischen Kirche auf Goethe angesetzter Spion beichtet kurz vor seinem eigenen Tod das aus unzähligen Recherchen gewonnene Wissen über Goethe und Anna Amalia, das er nicht mit ins Grab nehmen will.
Akribisch genau, doch mit großer innerer Anteilnahme, enthüllt der ehemalige Spion eine Beweiskette, die dichter und überzeugender nicht sein könnte. Das tragische Verhängnis einer großen, in Entsagung mündenden Liebe zwischen zwei faszinierenden Persönlichkeiten der deutschen Geschichte wird glaubhaft und zum Erlebnis.
Es spielt: Heinz Klevenow Am Spinett: Vivian Sale
Weitere Vorstellungen: 15. und 22. Mai 2009, 19.30 Uhr
Foto: Neue Bühne, Steffen Rasche
Ettore Ghibellino: EINE VERBOTENE LIEBE
Nach dem Buch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“
Regie und Bühnenfassung: Sewan Latchinian, Ausstattung: Tobias Wartenberg
PREMIERE : Sa., 25. April 2009 um 19.30 Uhr
Ettore Ghibellino ist promovierter Jurist mit Befähigung zum Richteramt und Magister Juris aus Oxford. Er wuchs in Italien und Deutschland auf und studierte in Tübingen, Belfast, Oxford, Speyer, Rom und Bayreuth. Seit 2001 lebt er in Weimar und gründete dort unter anderem die Anna Amalia & Goethe Akademie. Seit 2003 erregt Ghibellino mit seiner Doppelbiographie, die das Verhältnis von Goethe zur Herzogin Anna Amalia zum Thema hat, Aufsehen.
In seinem Buch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“, 2007 in dritter Auflage erschienen, lüftet Ghibellino ein Geheimnis über Leben und Werk des großen Dichters, hinter dem sich ein spannender Krimi um Täuschung, Abenteuer und Treue verbirgt. Seine These: Nicht Freifrau von Stein, wie seit über 200 Jahren angenommen, galt die Liebe Goethes, sondern in Wirklichkeit der früh verwitweten Herzogin Anna Amalia. Aus Gründen der Staatsraison mußte die standensungleiche Verbindung geheim gehalten werden. Der Öffentlichkeit wurde die Liebe zwischen Anna Amalias Hofdame Charlotte von Stein und dem genialen jungen Dichter nur vorgetäuscht. Damit wird Goethes Biographie, im Jahr seines 260. Geburtstages, in atemberaubender Weise neu erzählbar und hinter der versteinerten Maske des Olympiers ein Mensch aus Fleisch und Blut erkennbar.
Begeistert von der Idee, sein Buch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“, das im wesentlichen eine Sammlung theoretischer Essays ist, auf die Bühne zu bringen, räumte er der NEUEN BÜHNE Senftenberg die Rechte für die Uraufführung ein. Intendant und Regisseur Sewan Latchinian entwickelte auf der Grundlage des Buches einen Theatertext, der die Enthüllung des Geheimnisses der verbotenen Liebe zum ebenso spannenden wie sinnlichen Vorgang macht.
Das Stück für einen Darsteller beginnt 1840, acht Jahre nach Goethes Tod. Ein im Auftrag der katholischen Kirche auf Goethe angesetzter Spion beichtet kurz vor seinem eigenen Tod das aus unzähligen Recherchen gewonnene Wissen über Goethe und Anna Amalia, das er nicht mit ins Grab nehmen will.
Akribisch genau, doch mit großer innerer Anteilnahme, enthüllt der ehemalige Spion eine Beweiskette, die dichter und überzeugender nicht sein könnte. Das tragische Verhängnis einer großen, in Entsagung mündenden Liebe zwischen zwei faszinierenden Persönlichkeiten der deutschen Geschichte wird glaubhaft und zum Erlebnis.
Es spielt: Heinz Klevenow Am Spinett: Vivian Sale
Weitere Vorstellungen: 15. und 22. Mai 2009, 19.30 Uhr
Foto: Neue Bühne, Steffen Rasche