Am vergangenen Donnerstag war ein Team des Ausbildungsfernsehen Xen.on in der Region.
Das Team ( Foto 1 von links nach rechts: Stefanie Brockhausen, Deniz Qozluk, Nicole Meier, Oliver Meyer ) arbeitet an einem Bericht über Energie. Dabei geht es auch um die Frage, wie der Strom in die Steckdose kommt und zu welchem Preis er erzeugt wird.
Da ein Interview an der BTU Cottbus auf dem Programm stand, wollten die vier jungen Fernsehmacher den Tag nutzen und neben Aufnahmen vom Tagebau möglichst noch von Umsiedlung bedrohte Bürger als Interviewpartner treffen.
Der Kontakt wurde kurzfristig über die Webseite von Mulknitz hergestellt.
Nachmittags kamen sie hier an und wir fuhren gleich weiter zum Tagebau Jänschwalde Nord nahe Grießen (Foto 2 ).
Die Vier waren von dem tatsächlichen Ausmaß des Tagebaus und der damit verbundenen Umweltzerstörung überrascht und schockiert.
“Ich habe zwar Fotos und Filme über den Tagebau gesehen, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt”, sagte ein Mitglied des Teams.
Weitere Aufnahmen wurden danach am Aussichtspunkt in Grießen gemacht.
Anschließend fuhren wir weiter nach Atterwasch in der Hoffnung, in der Kirche noch vor Einbruch der Dunkelheit drehen zu können und einen Atterwascher für ein Interview zu finden.
In Atterwasch angekommen, sagte ein Mitglied des Teams, daß sie auf dem Weg von
Grießen nach Atterwasch die Landschaft mit ganz anderen Augen betrachtet hätten.
“Das soll alles einmal verschwinden ?”
Freundlicherweise stellte Herr Schulz den Schlüssel der Atterwascher Kirche zur Verfügung.
Die Lampen in der Kirche reichten dem Team für Aufnahmen (Fotos 3 und 4).
Nach Beendigung der Aufnahmen in der Kirche fand sich noch ein Atterwascher Bürger
er für ein Interview vor laufenden Kamera.
Nicole Meier schrieb ein paar Tage später: “Wir alle waren auf der Rückfahrt nach Potsdam sehr still, was zum einen sicher den Anstrengungen des Tages geschuldet war, jedoch auch seinen starken Eindrücken. So bemerkten unsere, eigentlich eher für die (Fernseh)Technik interessierten Kollegen, dass das Thema nun doch beginne sie zu interessieren.”
Wie sie schreibt, bringe die Aussage des Audio-Engenieer, Oliver Meyer, die Eindrücke auf den Punkt. Es sei schon heftig, daß in seiner WG 5 Leute mit 4 Fernsehern leben. Jeder säße vermutlich vor seinem eigenen Fernseher und betrachte das gleiche Program. Das sei doch die absolute Verschwendung, die auch für die Situation in der Lausitz verantwortlich wäre.
Der Beitrag wird in etwa einem Monat fertig sein und dann über die Webseite und in Offenen Kanälen zu sehen sein.
NIEDERLAUSITZ aktuell wird den Sendetermin rechtzeitig bekanntgeben.
Am vergangenen Donnerstag war ein Team des Ausbildungsfernsehen Xen.on in der Region.
Das Team ( Foto 1 von links nach rechts: Stefanie Brockhausen, Deniz Qozluk, Nicole Meier, Oliver Meyer ) arbeitet an einem Bericht über Energie. Dabei geht es auch um die Frage, wie der Strom in die Steckdose kommt und zu welchem Preis er erzeugt wird.
Da ein Interview an der BTU Cottbus auf dem Programm stand, wollten die vier jungen Fernsehmacher den Tag nutzen und neben Aufnahmen vom Tagebau möglichst noch von Umsiedlung bedrohte Bürger als Interviewpartner treffen.
Der Kontakt wurde kurzfristig über die Webseite von Mulknitz hergestellt.
Nachmittags kamen sie hier an und wir fuhren gleich weiter zum Tagebau Jänschwalde Nord nahe Grießen (Foto 2 ).
Die Vier waren von dem tatsächlichen Ausmaß des Tagebaus und der damit verbundenen Umweltzerstörung überrascht und schockiert.
“Ich habe zwar Fotos und Filme über den Tagebau gesehen, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt”, sagte ein Mitglied des Teams.
Weitere Aufnahmen wurden danach am Aussichtspunkt in Grießen gemacht.
Anschließend fuhren wir weiter nach Atterwasch in der Hoffnung, in der Kirche noch vor Einbruch der Dunkelheit drehen zu können und einen Atterwascher für ein Interview zu finden.
In Atterwasch angekommen, sagte ein Mitglied des Teams, daß sie auf dem Weg von
Grießen nach Atterwasch die Landschaft mit ganz anderen Augen betrachtet hätten.
“Das soll alles einmal verschwinden ?”
Freundlicherweise stellte Herr Schulz den Schlüssel der Atterwascher Kirche zur Verfügung.
Die Lampen in der Kirche reichten dem Team für Aufnahmen (Fotos 3 und 4).
Nach Beendigung der Aufnahmen in der Kirche fand sich noch ein Atterwascher Bürger
er für ein Interview vor laufenden Kamera.
Nicole Meier schrieb ein paar Tage später: “Wir alle waren auf der Rückfahrt nach Potsdam sehr still, was zum einen sicher den Anstrengungen des Tages geschuldet war, jedoch auch seinen starken Eindrücken. So bemerkten unsere, eigentlich eher für die (Fernseh)Technik interessierten Kollegen, dass das Thema nun doch beginne sie zu interessieren.”
Wie sie schreibt, bringe die Aussage des Audio-Engenieer, Oliver Meyer, die Eindrücke auf den Punkt. Es sei schon heftig, daß in seiner WG 5 Leute mit 4 Fernsehern leben. Jeder säße vermutlich vor seinem eigenen Fernseher und betrachte das gleiche Program. Das sei doch die absolute Verschwendung, die auch für die Situation in der Lausitz verantwortlich wäre.
Der Beitrag wird in etwa einem Monat fertig sein und dann über die Webseite und in Offenen Kanälen zu sehen sein.
NIEDERLAUSITZ aktuell wird den Sendetermin rechtzeitig bekanntgeben.
Am vergangenen Donnerstag war ein Team des Ausbildungsfernsehen Xen.on in der Region.
Das Team ( Foto 1 von links nach rechts: Stefanie Brockhausen, Deniz Qozluk, Nicole Meier, Oliver Meyer ) arbeitet an einem Bericht über Energie. Dabei geht es auch um die Frage, wie der Strom in die Steckdose kommt und zu welchem Preis er erzeugt wird.
Da ein Interview an der BTU Cottbus auf dem Programm stand, wollten die vier jungen Fernsehmacher den Tag nutzen und neben Aufnahmen vom Tagebau möglichst noch von Umsiedlung bedrohte Bürger als Interviewpartner treffen.
Der Kontakt wurde kurzfristig über die Webseite von Mulknitz hergestellt.
Nachmittags kamen sie hier an und wir fuhren gleich weiter zum Tagebau Jänschwalde Nord nahe Grießen (Foto 2 ).
Die Vier waren von dem tatsächlichen Ausmaß des Tagebaus und der damit verbundenen Umweltzerstörung überrascht und schockiert.
“Ich habe zwar Fotos und Filme über den Tagebau gesehen, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt”, sagte ein Mitglied des Teams.
Weitere Aufnahmen wurden danach am Aussichtspunkt in Grießen gemacht.
Anschließend fuhren wir weiter nach Atterwasch in der Hoffnung, in der Kirche noch vor Einbruch der Dunkelheit drehen zu können und einen Atterwascher für ein Interview zu finden.
In Atterwasch angekommen, sagte ein Mitglied des Teams, daß sie auf dem Weg von
Grießen nach Atterwasch die Landschaft mit ganz anderen Augen betrachtet hätten.
“Das soll alles einmal verschwinden ?”
Freundlicherweise stellte Herr Schulz den Schlüssel der Atterwascher Kirche zur Verfügung.
Die Lampen in der Kirche reichten dem Team für Aufnahmen (Fotos 3 und 4).
Nach Beendigung der Aufnahmen in der Kirche fand sich noch ein Atterwascher Bürger
er für ein Interview vor laufenden Kamera.
Nicole Meier schrieb ein paar Tage später: “Wir alle waren auf der Rückfahrt nach Potsdam sehr still, was zum einen sicher den Anstrengungen des Tages geschuldet war, jedoch auch seinen starken Eindrücken. So bemerkten unsere, eigentlich eher für die (Fernseh)Technik interessierten Kollegen, dass das Thema nun doch beginne sie zu interessieren.”
Wie sie schreibt, bringe die Aussage des Audio-Engenieer, Oliver Meyer, die Eindrücke auf den Punkt. Es sei schon heftig, daß in seiner WG 5 Leute mit 4 Fernsehern leben. Jeder säße vermutlich vor seinem eigenen Fernseher und betrachte das gleiche Program. Das sei doch die absolute Verschwendung, die auch für die Situation in der Lausitz verantwortlich wäre.
Der Beitrag wird in etwa einem Monat fertig sein und dann über die Webseite und in Offenen Kanälen zu sehen sein.
NIEDERLAUSITZ aktuell wird den Sendetermin rechtzeitig bekanntgeben.
Am vergangenen Donnerstag war ein Team des Ausbildungsfernsehen Xen.on in der Region.
Das Team ( Foto 1 von links nach rechts: Stefanie Brockhausen, Deniz Qozluk, Nicole Meier, Oliver Meyer ) arbeitet an einem Bericht über Energie. Dabei geht es auch um die Frage, wie der Strom in die Steckdose kommt und zu welchem Preis er erzeugt wird.
Da ein Interview an der BTU Cottbus auf dem Programm stand, wollten die vier jungen Fernsehmacher den Tag nutzen und neben Aufnahmen vom Tagebau möglichst noch von Umsiedlung bedrohte Bürger als Interviewpartner treffen.
Der Kontakt wurde kurzfristig über die Webseite von Mulknitz hergestellt.
Nachmittags kamen sie hier an und wir fuhren gleich weiter zum Tagebau Jänschwalde Nord nahe Grießen (Foto 2 ).
Die Vier waren von dem tatsächlichen Ausmaß des Tagebaus und der damit verbundenen Umweltzerstörung überrascht und schockiert.
“Ich habe zwar Fotos und Filme über den Tagebau gesehen, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt”, sagte ein Mitglied des Teams.
Weitere Aufnahmen wurden danach am Aussichtspunkt in Grießen gemacht.
Anschließend fuhren wir weiter nach Atterwasch in der Hoffnung, in der Kirche noch vor Einbruch der Dunkelheit drehen zu können und einen Atterwascher für ein Interview zu finden.
In Atterwasch angekommen, sagte ein Mitglied des Teams, daß sie auf dem Weg von
Grießen nach Atterwasch die Landschaft mit ganz anderen Augen betrachtet hätten.
“Das soll alles einmal verschwinden ?”
Freundlicherweise stellte Herr Schulz den Schlüssel der Atterwascher Kirche zur Verfügung.
Die Lampen in der Kirche reichten dem Team für Aufnahmen (Fotos 3 und 4).
Nach Beendigung der Aufnahmen in der Kirche fand sich noch ein Atterwascher Bürger
er für ein Interview vor laufenden Kamera.
Nicole Meier schrieb ein paar Tage später: “Wir alle waren auf der Rückfahrt nach Potsdam sehr still, was zum einen sicher den Anstrengungen des Tages geschuldet war, jedoch auch seinen starken Eindrücken. So bemerkten unsere, eigentlich eher für die (Fernseh)Technik interessierten Kollegen, dass das Thema nun doch beginne sie zu interessieren.”
Wie sie schreibt, bringe die Aussage des Audio-Engenieer, Oliver Meyer, die Eindrücke auf den Punkt. Es sei schon heftig, daß in seiner WG 5 Leute mit 4 Fernsehern leben. Jeder säße vermutlich vor seinem eigenen Fernseher und betrachte das gleiche Program. Das sei doch die absolute Verschwendung, die auch für die Situation in der Lausitz verantwortlich wäre.
Der Beitrag wird in etwa einem Monat fertig sein und dann über die Webseite und in Offenen Kanälen zu sehen sein.
NIEDERLAUSITZ aktuell wird den Sendetermin rechtzeitig bekanntgeben.