• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 3. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Ausbildungsfernsehen Xen.on drehte in der Niederlausitz

18:00 Uhr | 6. November 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Am vergangenen Donnerstag war ein Team des Ausbildungsfernsehen Xen.on in der Region.
Das Team ( Foto 1 von links nach rechts: Stefanie Brockhausen, Deniz Qozluk, Nicole Meier, Oliver Meyer ) arbeitet an einem Bericht über Energie. Dabei geht es auch um die Frage, wie der Strom in die Steckdose kommt und zu welchem Preis er erzeugt wird.
Da ein Interview an der BTU Cottbus auf dem Programm stand, wollten die vier jungen Fernsehmacher den Tag nutzen und neben Aufnahmen vom Tagebau möglichst noch von Umsiedlung bedrohte Bürger als Interviewpartner treffen.
Der Kontakt wurde kurzfristig über die Webseite von Mulknitz hergestellt.
Nachmittags kamen sie hier an und wir fuhren gleich weiter zum Tagebau Jänschwalde Nord nahe Grießen (Foto 2 ).
Die Vier waren von dem tatsächlichen Ausmaß des Tagebaus und der damit verbundenen Umweltzerstörung überrascht und schockiert.
“Ich habe zwar Fotos und Filme über den Tagebau gesehen, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt”, sagte ein Mitglied des Teams.
Weitere Aufnahmen wurden danach am Aussichtspunkt in Grießen gemacht.
Anschließend fuhren wir weiter nach Atterwasch in der Hoffnung, in der Kirche noch vor Einbruch der Dunkelheit drehen zu können und einen Atterwascher für ein Interview zu finden.
In Atterwasch angekommen, sagte ein Mitglied des Teams, daß sie auf dem Weg von
Grießen nach Atterwasch die Landschaft mit ganz anderen Augen betrachtet hätten.
“Das soll alles einmal verschwinden ?”
Freundlicherweise stellte Herr Schulz den Schlüssel der Atterwascher Kirche zur Verfügung.
Die Lampen in der Kirche reichten dem Team für Aufnahmen (Fotos 3 und 4).
Nach Beendigung der Aufnahmen in der Kirche fand sich noch ein Atterwascher Bürger
er für ein Interview vor laufenden Kamera.
Nicole Meier schrieb ein paar Tage später: “Wir alle waren auf der Rückfahrt nach Potsdam sehr still, was zum einen sicher den Anstrengungen des Tages geschuldet war, jedoch auch seinen starken Eindrücken. So bemerkten unsere, eigentlich eher für die (Fernseh)Technik interessierten Kollegen, dass das Thema nun doch beginne sie zu interessieren.”
Wie sie schreibt, bringe die Aussage des Audio-Engenieer, Oliver Meyer, die Eindrücke auf den Punkt. Es sei schon heftig, daß in seiner WG 5 Leute mit 4 Fernsehern leben. Jeder säße vermutlich vor seinem eigenen Fernseher und betrachte das gleiche Program. Das sei doch die absolute Verschwendung, die auch für die Situation in der Lausitz verantwortlich wäre.
Der Beitrag wird in etwa einem Monat fertig sein und dann über die Webseite und in Offenen Kanälen zu sehen sein.
NIEDERLAUSITZ aktuell wird den Sendetermin rechtzeitig bekanntgeben.

 

1 of 4
- +
3481_1
3481_2
3481_3
3481_4

Am vergangenen Donnerstag war ein Team des Ausbildungsfernsehen Xen.on in der Region.
Das Team ( Foto 1 von links nach rechts: Stefanie Brockhausen, Deniz Qozluk, Nicole Meier, Oliver Meyer ) arbeitet an einem Bericht über Energie. Dabei geht es auch um die Frage, wie der Strom in die Steckdose kommt und zu welchem Preis er erzeugt wird.
Da ein Interview an der BTU Cottbus auf dem Programm stand, wollten die vier jungen Fernsehmacher den Tag nutzen und neben Aufnahmen vom Tagebau möglichst noch von Umsiedlung bedrohte Bürger als Interviewpartner treffen.
Der Kontakt wurde kurzfristig über die Webseite von Mulknitz hergestellt.
Nachmittags kamen sie hier an und wir fuhren gleich weiter zum Tagebau Jänschwalde Nord nahe Grießen (Foto 2 ).
Die Vier waren von dem tatsächlichen Ausmaß des Tagebaus und der damit verbundenen Umweltzerstörung überrascht und schockiert.
“Ich habe zwar Fotos und Filme über den Tagebau gesehen, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt”, sagte ein Mitglied des Teams.
Weitere Aufnahmen wurden danach am Aussichtspunkt in Grießen gemacht.
Anschließend fuhren wir weiter nach Atterwasch in der Hoffnung, in der Kirche noch vor Einbruch der Dunkelheit drehen zu können und einen Atterwascher für ein Interview zu finden.
In Atterwasch angekommen, sagte ein Mitglied des Teams, daß sie auf dem Weg von
Grießen nach Atterwasch die Landschaft mit ganz anderen Augen betrachtet hätten.
“Das soll alles einmal verschwinden ?”
Freundlicherweise stellte Herr Schulz den Schlüssel der Atterwascher Kirche zur Verfügung.
Die Lampen in der Kirche reichten dem Team für Aufnahmen (Fotos 3 und 4).
Nach Beendigung der Aufnahmen in der Kirche fand sich noch ein Atterwascher Bürger
er für ein Interview vor laufenden Kamera.
Nicole Meier schrieb ein paar Tage später: “Wir alle waren auf der Rückfahrt nach Potsdam sehr still, was zum einen sicher den Anstrengungen des Tages geschuldet war, jedoch auch seinen starken Eindrücken. So bemerkten unsere, eigentlich eher für die (Fernseh)Technik interessierten Kollegen, dass das Thema nun doch beginne sie zu interessieren.”
Wie sie schreibt, bringe die Aussage des Audio-Engenieer, Oliver Meyer, die Eindrücke auf den Punkt. Es sei schon heftig, daß in seiner WG 5 Leute mit 4 Fernsehern leben. Jeder säße vermutlich vor seinem eigenen Fernseher und betrachte das gleiche Program. Das sei doch die absolute Verschwendung, die auch für die Situation in der Lausitz verantwortlich wäre.
Der Beitrag wird in etwa einem Monat fertig sein und dann über die Webseite und in Offenen Kanälen zu sehen sein.
NIEDERLAUSITZ aktuell wird den Sendetermin rechtzeitig bekanntgeben.

 

1 of 4
- +
3481_1
3481_2
3481_3
3481_4

Am vergangenen Donnerstag war ein Team des Ausbildungsfernsehen Xen.on in der Region.
Das Team ( Foto 1 von links nach rechts: Stefanie Brockhausen, Deniz Qozluk, Nicole Meier, Oliver Meyer ) arbeitet an einem Bericht über Energie. Dabei geht es auch um die Frage, wie der Strom in die Steckdose kommt und zu welchem Preis er erzeugt wird.
Da ein Interview an der BTU Cottbus auf dem Programm stand, wollten die vier jungen Fernsehmacher den Tag nutzen und neben Aufnahmen vom Tagebau möglichst noch von Umsiedlung bedrohte Bürger als Interviewpartner treffen.
Der Kontakt wurde kurzfristig über die Webseite von Mulknitz hergestellt.
Nachmittags kamen sie hier an und wir fuhren gleich weiter zum Tagebau Jänschwalde Nord nahe Grießen (Foto 2 ).
Die Vier waren von dem tatsächlichen Ausmaß des Tagebaus und der damit verbundenen Umweltzerstörung überrascht und schockiert.
“Ich habe zwar Fotos und Filme über den Tagebau gesehen, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt”, sagte ein Mitglied des Teams.
Weitere Aufnahmen wurden danach am Aussichtspunkt in Grießen gemacht.
Anschließend fuhren wir weiter nach Atterwasch in der Hoffnung, in der Kirche noch vor Einbruch der Dunkelheit drehen zu können und einen Atterwascher für ein Interview zu finden.
In Atterwasch angekommen, sagte ein Mitglied des Teams, daß sie auf dem Weg von
Grießen nach Atterwasch die Landschaft mit ganz anderen Augen betrachtet hätten.
“Das soll alles einmal verschwinden ?”
Freundlicherweise stellte Herr Schulz den Schlüssel der Atterwascher Kirche zur Verfügung.
Die Lampen in der Kirche reichten dem Team für Aufnahmen (Fotos 3 und 4).
Nach Beendigung der Aufnahmen in der Kirche fand sich noch ein Atterwascher Bürger
er für ein Interview vor laufenden Kamera.
Nicole Meier schrieb ein paar Tage später: “Wir alle waren auf der Rückfahrt nach Potsdam sehr still, was zum einen sicher den Anstrengungen des Tages geschuldet war, jedoch auch seinen starken Eindrücken. So bemerkten unsere, eigentlich eher für die (Fernseh)Technik interessierten Kollegen, dass das Thema nun doch beginne sie zu interessieren.”
Wie sie schreibt, bringe die Aussage des Audio-Engenieer, Oliver Meyer, die Eindrücke auf den Punkt. Es sei schon heftig, daß in seiner WG 5 Leute mit 4 Fernsehern leben. Jeder säße vermutlich vor seinem eigenen Fernseher und betrachte das gleiche Program. Das sei doch die absolute Verschwendung, die auch für die Situation in der Lausitz verantwortlich wäre.
Der Beitrag wird in etwa einem Monat fertig sein und dann über die Webseite und in Offenen Kanälen zu sehen sein.
NIEDERLAUSITZ aktuell wird den Sendetermin rechtzeitig bekanntgeben.

 

1 of 4
- +
3481_1
3481_2
3481_3
3481_4

Am vergangenen Donnerstag war ein Team des Ausbildungsfernsehen Xen.on in der Region.
Das Team ( Foto 1 von links nach rechts: Stefanie Brockhausen, Deniz Qozluk, Nicole Meier, Oliver Meyer ) arbeitet an einem Bericht über Energie. Dabei geht es auch um die Frage, wie der Strom in die Steckdose kommt und zu welchem Preis er erzeugt wird.
Da ein Interview an der BTU Cottbus auf dem Programm stand, wollten die vier jungen Fernsehmacher den Tag nutzen und neben Aufnahmen vom Tagebau möglichst noch von Umsiedlung bedrohte Bürger als Interviewpartner treffen.
Der Kontakt wurde kurzfristig über die Webseite von Mulknitz hergestellt.
Nachmittags kamen sie hier an und wir fuhren gleich weiter zum Tagebau Jänschwalde Nord nahe Grießen (Foto 2 ).
Die Vier waren von dem tatsächlichen Ausmaß des Tagebaus und der damit verbundenen Umweltzerstörung überrascht und schockiert.
“Ich habe zwar Fotos und Filme über den Tagebau gesehen, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt”, sagte ein Mitglied des Teams.
Weitere Aufnahmen wurden danach am Aussichtspunkt in Grießen gemacht.
Anschließend fuhren wir weiter nach Atterwasch in der Hoffnung, in der Kirche noch vor Einbruch der Dunkelheit drehen zu können und einen Atterwascher für ein Interview zu finden.
In Atterwasch angekommen, sagte ein Mitglied des Teams, daß sie auf dem Weg von
Grießen nach Atterwasch die Landschaft mit ganz anderen Augen betrachtet hätten.
“Das soll alles einmal verschwinden ?”
Freundlicherweise stellte Herr Schulz den Schlüssel der Atterwascher Kirche zur Verfügung.
Die Lampen in der Kirche reichten dem Team für Aufnahmen (Fotos 3 und 4).
Nach Beendigung der Aufnahmen in der Kirche fand sich noch ein Atterwascher Bürger
er für ein Interview vor laufenden Kamera.
Nicole Meier schrieb ein paar Tage später: “Wir alle waren auf der Rückfahrt nach Potsdam sehr still, was zum einen sicher den Anstrengungen des Tages geschuldet war, jedoch auch seinen starken Eindrücken. So bemerkten unsere, eigentlich eher für die (Fernseh)Technik interessierten Kollegen, dass das Thema nun doch beginne sie zu interessieren.”
Wie sie schreibt, bringe die Aussage des Audio-Engenieer, Oliver Meyer, die Eindrücke auf den Punkt. Es sei schon heftig, daß in seiner WG 5 Leute mit 4 Fernsehern leben. Jeder säße vermutlich vor seinem eigenen Fernseher und betrachte das gleiche Program. Das sei doch die absolute Verschwendung, die auch für die Situation in der Lausitz verantwortlich wäre.
Der Beitrag wird in etwa einem Monat fertig sein und dann über die Webseite und in Offenen Kanälen zu sehen sein.
NIEDERLAUSITZ aktuell wird den Sendetermin rechtzeitig bekanntgeben.

 

1 of 4
- +
3481_1
3481_2
3481_3
3481_4

Am vergangenen Donnerstag war ein Team des Ausbildungsfernsehen Xen.on in der Region.
Das Team ( Foto 1 von links nach rechts: Stefanie Brockhausen, Deniz Qozluk, Nicole Meier, Oliver Meyer ) arbeitet an einem Bericht über Energie. Dabei geht es auch um die Frage, wie der Strom in die Steckdose kommt und zu welchem Preis er erzeugt wird.
Da ein Interview an der BTU Cottbus auf dem Programm stand, wollten die vier jungen Fernsehmacher den Tag nutzen und neben Aufnahmen vom Tagebau möglichst noch von Umsiedlung bedrohte Bürger als Interviewpartner treffen.
Der Kontakt wurde kurzfristig über die Webseite von Mulknitz hergestellt.
Nachmittags kamen sie hier an und wir fuhren gleich weiter zum Tagebau Jänschwalde Nord nahe Grießen (Foto 2 ).
Die Vier waren von dem tatsächlichen Ausmaß des Tagebaus und der damit verbundenen Umweltzerstörung überrascht und schockiert.
“Ich habe zwar Fotos und Filme über den Tagebau gesehen, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt”, sagte ein Mitglied des Teams.
Weitere Aufnahmen wurden danach am Aussichtspunkt in Grießen gemacht.
Anschließend fuhren wir weiter nach Atterwasch in der Hoffnung, in der Kirche noch vor Einbruch der Dunkelheit drehen zu können und einen Atterwascher für ein Interview zu finden.
In Atterwasch angekommen, sagte ein Mitglied des Teams, daß sie auf dem Weg von
Grießen nach Atterwasch die Landschaft mit ganz anderen Augen betrachtet hätten.
“Das soll alles einmal verschwinden ?”
Freundlicherweise stellte Herr Schulz den Schlüssel der Atterwascher Kirche zur Verfügung.
Die Lampen in der Kirche reichten dem Team für Aufnahmen (Fotos 3 und 4).
Nach Beendigung der Aufnahmen in der Kirche fand sich noch ein Atterwascher Bürger
er für ein Interview vor laufenden Kamera.
Nicole Meier schrieb ein paar Tage später: “Wir alle waren auf der Rückfahrt nach Potsdam sehr still, was zum einen sicher den Anstrengungen des Tages geschuldet war, jedoch auch seinen starken Eindrücken. So bemerkten unsere, eigentlich eher für die (Fernseh)Technik interessierten Kollegen, dass das Thema nun doch beginne sie zu interessieren.”
Wie sie schreibt, bringe die Aussage des Audio-Engenieer, Oliver Meyer, die Eindrücke auf den Punkt. Es sei schon heftig, daß in seiner WG 5 Leute mit 4 Fernsehern leben. Jeder säße vermutlich vor seinem eigenen Fernseher und betrachte das gleiche Program. Das sei doch die absolute Verschwendung, die auch für die Situation in der Lausitz verantwortlich wäre.
Der Beitrag wird in etwa einem Monat fertig sein und dann über die Webseite und in Offenen Kanälen zu sehen sein.
NIEDERLAUSITZ aktuell wird den Sendetermin rechtzeitig bekanntgeben.

 

1 of 4
- +
3481_1
3481_2
3481_3
3481_4

Am vergangenen Donnerstag war ein Team des Ausbildungsfernsehen Xen.on in der Region.
Das Team ( Foto 1 von links nach rechts: Stefanie Brockhausen, Deniz Qozluk, Nicole Meier, Oliver Meyer ) arbeitet an einem Bericht über Energie. Dabei geht es auch um die Frage, wie der Strom in die Steckdose kommt und zu welchem Preis er erzeugt wird.
Da ein Interview an der BTU Cottbus auf dem Programm stand, wollten die vier jungen Fernsehmacher den Tag nutzen und neben Aufnahmen vom Tagebau möglichst noch von Umsiedlung bedrohte Bürger als Interviewpartner treffen.
Der Kontakt wurde kurzfristig über die Webseite von Mulknitz hergestellt.
Nachmittags kamen sie hier an und wir fuhren gleich weiter zum Tagebau Jänschwalde Nord nahe Grießen (Foto 2 ).
Die Vier waren von dem tatsächlichen Ausmaß des Tagebaus und der damit verbundenen Umweltzerstörung überrascht und schockiert.
“Ich habe zwar Fotos und Filme über den Tagebau gesehen, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt”, sagte ein Mitglied des Teams.
Weitere Aufnahmen wurden danach am Aussichtspunkt in Grießen gemacht.
Anschließend fuhren wir weiter nach Atterwasch in der Hoffnung, in der Kirche noch vor Einbruch der Dunkelheit drehen zu können und einen Atterwascher für ein Interview zu finden.
In Atterwasch angekommen, sagte ein Mitglied des Teams, daß sie auf dem Weg von
Grießen nach Atterwasch die Landschaft mit ganz anderen Augen betrachtet hätten.
“Das soll alles einmal verschwinden ?”
Freundlicherweise stellte Herr Schulz den Schlüssel der Atterwascher Kirche zur Verfügung.
Die Lampen in der Kirche reichten dem Team für Aufnahmen (Fotos 3 und 4).
Nach Beendigung der Aufnahmen in der Kirche fand sich noch ein Atterwascher Bürger
er für ein Interview vor laufenden Kamera.
Nicole Meier schrieb ein paar Tage später: “Wir alle waren auf der Rückfahrt nach Potsdam sehr still, was zum einen sicher den Anstrengungen des Tages geschuldet war, jedoch auch seinen starken Eindrücken. So bemerkten unsere, eigentlich eher für die (Fernseh)Technik interessierten Kollegen, dass das Thema nun doch beginne sie zu interessieren.”
Wie sie schreibt, bringe die Aussage des Audio-Engenieer, Oliver Meyer, die Eindrücke auf den Punkt. Es sei schon heftig, daß in seiner WG 5 Leute mit 4 Fernsehern leben. Jeder säße vermutlich vor seinem eigenen Fernseher und betrachte das gleiche Program. Das sei doch die absolute Verschwendung, die auch für die Situation in der Lausitz verantwortlich wäre.
Der Beitrag wird in etwa einem Monat fertig sein und dann über die Webseite und in Offenen Kanälen zu sehen sein.
NIEDERLAUSITZ aktuell wird den Sendetermin rechtzeitig bekanntgeben.

 

1 of 4
- +
3481_1
3481_2
3481_3
3481_4

Am vergangenen Donnerstag war ein Team des Ausbildungsfernsehen Xen.on in der Region.
Das Team ( Foto 1 von links nach rechts: Stefanie Brockhausen, Deniz Qozluk, Nicole Meier, Oliver Meyer ) arbeitet an einem Bericht über Energie. Dabei geht es auch um die Frage, wie der Strom in die Steckdose kommt und zu welchem Preis er erzeugt wird.
Da ein Interview an der BTU Cottbus auf dem Programm stand, wollten die vier jungen Fernsehmacher den Tag nutzen und neben Aufnahmen vom Tagebau möglichst noch von Umsiedlung bedrohte Bürger als Interviewpartner treffen.
Der Kontakt wurde kurzfristig über die Webseite von Mulknitz hergestellt.
Nachmittags kamen sie hier an und wir fuhren gleich weiter zum Tagebau Jänschwalde Nord nahe Grießen (Foto 2 ).
Die Vier waren von dem tatsächlichen Ausmaß des Tagebaus und der damit verbundenen Umweltzerstörung überrascht und schockiert.
“Ich habe zwar Fotos und Filme über den Tagebau gesehen, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt”, sagte ein Mitglied des Teams.
Weitere Aufnahmen wurden danach am Aussichtspunkt in Grießen gemacht.
Anschließend fuhren wir weiter nach Atterwasch in der Hoffnung, in der Kirche noch vor Einbruch der Dunkelheit drehen zu können und einen Atterwascher für ein Interview zu finden.
In Atterwasch angekommen, sagte ein Mitglied des Teams, daß sie auf dem Weg von
Grießen nach Atterwasch die Landschaft mit ganz anderen Augen betrachtet hätten.
“Das soll alles einmal verschwinden ?”
Freundlicherweise stellte Herr Schulz den Schlüssel der Atterwascher Kirche zur Verfügung.
Die Lampen in der Kirche reichten dem Team für Aufnahmen (Fotos 3 und 4).
Nach Beendigung der Aufnahmen in der Kirche fand sich noch ein Atterwascher Bürger
er für ein Interview vor laufenden Kamera.
Nicole Meier schrieb ein paar Tage später: “Wir alle waren auf der Rückfahrt nach Potsdam sehr still, was zum einen sicher den Anstrengungen des Tages geschuldet war, jedoch auch seinen starken Eindrücken. So bemerkten unsere, eigentlich eher für die (Fernseh)Technik interessierten Kollegen, dass das Thema nun doch beginne sie zu interessieren.”
Wie sie schreibt, bringe die Aussage des Audio-Engenieer, Oliver Meyer, die Eindrücke auf den Punkt. Es sei schon heftig, daß in seiner WG 5 Leute mit 4 Fernsehern leben. Jeder säße vermutlich vor seinem eigenen Fernseher und betrachte das gleiche Program. Das sei doch die absolute Verschwendung, die auch für die Situation in der Lausitz verantwortlich wäre.
Der Beitrag wird in etwa einem Monat fertig sein und dann über die Webseite und in Offenen Kanälen zu sehen sein.
NIEDERLAUSITZ aktuell wird den Sendetermin rechtzeitig bekanntgeben.

 

1 of 4
- +
3481_1
3481_2
3481_3
3481_4

Am vergangenen Donnerstag war ein Team des Ausbildungsfernsehen Xen.on in der Region.
Das Team ( Foto 1 von links nach rechts: Stefanie Brockhausen, Deniz Qozluk, Nicole Meier, Oliver Meyer ) arbeitet an einem Bericht über Energie. Dabei geht es auch um die Frage, wie der Strom in die Steckdose kommt und zu welchem Preis er erzeugt wird.
Da ein Interview an der BTU Cottbus auf dem Programm stand, wollten die vier jungen Fernsehmacher den Tag nutzen und neben Aufnahmen vom Tagebau möglichst noch von Umsiedlung bedrohte Bürger als Interviewpartner treffen.
Der Kontakt wurde kurzfristig über die Webseite von Mulknitz hergestellt.
Nachmittags kamen sie hier an und wir fuhren gleich weiter zum Tagebau Jänschwalde Nord nahe Grießen (Foto 2 ).
Die Vier waren von dem tatsächlichen Ausmaß des Tagebaus und der damit verbundenen Umweltzerstörung überrascht und schockiert.
“Ich habe zwar Fotos und Filme über den Tagebau gesehen, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt”, sagte ein Mitglied des Teams.
Weitere Aufnahmen wurden danach am Aussichtspunkt in Grießen gemacht.
Anschließend fuhren wir weiter nach Atterwasch in der Hoffnung, in der Kirche noch vor Einbruch der Dunkelheit drehen zu können und einen Atterwascher für ein Interview zu finden.
In Atterwasch angekommen, sagte ein Mitglied des Teams, daß sie auf dem Weg von
Grießen nach Atterwasch die Landschaft mit ganz anderen Augen betrachtet hätten.
“Das soll alles einmal verschwinden ?”
Freundlicherweise stellte Herr Schulz den Schlüssel der Atterwascher Kirche zur Verfügung.
Die Lampen in der Kirche reichten dem Team für Aufnahmen (Fotos 3 und 4).
Nach Beendigung der Aufnahmen in der Kirche fand sich noch ein Atterwascher Bürger
er für ein Interview vor laufenden Kamera.
Nicole Meier schrieb ein paar Tage später: “Wir alle waren auf der Rückfahrt nach Potsdam sehr still, was zum einen sicher den Anstrengungen des Tages geschuldet war, jedoch auch seinen starken Eindrücken. So bemerkten unsere, eigentlich eher für die (Fernseh)Technik interessierten Kollegen, dass das Thema nun doch beginne sie zu interessieren.”
Wie sie schreibt, bringe die Aussage des Audio-Engenieer, Oliver Meyer, die Eindrücke auf den Punkt. Es sei schon heftig, daß in seiner WG 5 Leute mit 4 Fernsehern leben. Jeder säße vermutlich vor seinem eigenen Fernseher und betrachte das gleiche Program. Das sei doch die absolute Verschwendung, die auch für die Situation in der Lausitz verantwortlich wäre.
Der Beitrag wird in etwa einem Monat fertig sein und dann über die Webseite und in Offenen Kanälen zu sehen sein.
NIEDERLAUSITZ aktuell wird den Sendetermin rechtzeitig bekanntgeben.

 

1 of 4
- +
3481_1
3481_2
3481_3
3481_4

Ähnliche Artikel

Amt Burg / K. Möbes 

Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt lädt nach Burg ein

2. Juli 2025

Am 12. und 13. Juli lädt der 23. Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt auf den Festplatz in Burg ein und verbindet...

Christian Swiekatowski 

Rosengartenfesttage 2025 lockten 13.000 Gäste an drei Tagen nach Forst

2. Juli 2025

Strahlender Sonnenschein, blühende Rosen und ein vielfältiges Kulturprogramm haben die Rosengartenfesttage 2025 in Forst wieder zu einem Erlebnis gemacht. Wie...

LDS 

Dahme-Spreewald gratuliert zu neuem Johanniter-Zentrum „Akkon Cottbus“

2. Juli 2025

Der Landkreis Dahme-Spreewald hat den Johannitern Südbrandenburg zum 35-jährigen Bestehen ihres Regionalverbands gratuliert und den Aufbau des neuen Zentrums „Akkon...

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

2. Juli 2025

Es ist offiziell: Matthias Reim bringt den Schlagerzauber zurück in die Lausitz. Am 29. August 2025 wird der Kultsänger mit...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Waldbrandeinsatz auch am ehemaligen Flugplatz Cottbus

0:19 Uhr | 3. Juli 2025 | 54 Leser

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

17:03 Uhr | 2. Juli 2025 | 128 Leser

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

16:42 Uhr | 2. Juli 2025 | 90 Leser

Feuerwehren kämpfen erfolgreich gegen Waldbrand bei Jerischke an

16:29 Uhr | 2. Juli 2025 | 338 Leser

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 1.9k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

15:14 Uhr | 2. Juli 2025 | 7.5k Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.3k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.4k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 7.5k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
Now Playing
Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin