Heute gab es schon einen Vorgeschmack, seit den Morgenstunden verwandelte sich der Nieselregen in Blitzeis und sorgte für Chaos in Berlin und Brandenburg. Sechsmal mehr Unfälle als an normalen Tagen registrierte die Berliner Polizei zeitweise. Auch in der Niederlausitz mussten viele Autofahrer dicke Eisschichten von den Scheiben kratzen und Gehwege waren vereist. Die Situation lockerte sich im Laufe des Tages ein wenig auf, da die Temperaturen um den Nullpunkt schwankten.
Da diese aber für die nächsten Tage permanent unter 0°C sinken werden, ist Dauerfrost angesagt. Gepaart mit dem anhaltenden Sprühregen verwandelten sich viele Wege in den Abendstunden wieder in eine Eislaufbahn.
Der Wetterdienst hat eine offizielle Wetterwarnung rausgegeben, die vor gefrierendem Regen warnt und Schnee ankündigt. Mit der Warnung wird darauf hingewiesen, dass es zu starken Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr kommen kann. Autofahrten sollten auch soweit möglich vermieden werden. Unser Tipp geht aber noch weiter. Fußgänger und Radfahrer sollten sich mit großer Vorsicht fortbewegen, manchmal ist es schwieriger auf den eigenen Beinen stehen zu bleiben, als im Auto zu sitzen.
Im allgemeinen bitten wir die Lausitzer, gegenseitige Rücksicht walten zu lassen und Mitbürgern im Notfall zu helfen! Jeder vermiedene Unfall, auch wenn man auf sein “Recht” verzichtet, ist besser als der Ärger wenn etwas passiert.
Die Redaktion
Foto: Archivbild
Heute gab es schon einen Vorgeschmack, seit den Morgenstunden verwandelte sich der Nieselregen in Blitzeis und sorgte für Chaos in Berlin und Brandenburg. Sechsmal mehr Unfälle als an normalen Tagen registrierte die Berliner Polizei zeitweise. Auch in der Niederlausitz mussten viele Autofahrer dicke Eisschichten von den Scheiben kratzen und Gehwege waren vereist. Die Situation lockerte sich im Laufe des Tages ein wenig auf, da die Temperaturen um den Nullpunkt schwankten.
Da diese aber für die nächsten Tage permanent unter 0°C sinken werden, ist Dauerfrost angesagt. Gepaart mit dem anhaltenden Sprühregen verwandelten sich viele Wege in den Abendstunden wieder in eine Eislaufbahn.
Der Wetterdienst hat eine offizielle Wetterwarnung rausgegeben, die vor gefrierendem Regen warnt und Schnee ankündigt. Mit der Warnung wird darauf hingewiesen, dass es zu starken Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr kommen kann. Autofahrten sollten auch soweit möglich vermieden werden. Unser Tipp geht aber noch weiter. Fußgänger und Radfahrer sollten sich mit großer Vorsicht fortbewegen, manchmal ist es schwieriger auf den eigenen Beinen stehen zu bleiben, als im Auto zu sitzen.
Im allgemeinen bitten wir die Lausitzer, gegenseitige Rücksicht walten zu lassen und Mitbürgern im Notfall zu helfen! Jeder vermiedene Unfall, auch wenn man auf sein “Recht” verzichtet, ist besser als der Ärger wenn etwas passiert.
Die Redaktion
Foto: Archivbild
Heute gab es schon einen Vorgeschmack, seit den Morgenstunden verwandelte sich der Nieselregen in Blitzeis und sorgte für Chaos in Berlin und Brandenburg. Sechsmal mehr Unfälle als an normalen Tagen registrierte die Berliner Polizei zeitweise. Auch in der Niederlausitz mussten viele Autofahrer dicke Eisschichten von den Scheiben kratzen und Gehwege waren vereist. Die Situation lockerte sich im Laufe des Tages ein wenig auf, da die Temperaturen um den Nullpunkt schwankten.
Da diese aber für die nächsten Tage permanent unter 0°C sinken werden, ist Dauerfrost angesagt. Gepaart mit dem anhaltenden Sprühregen verwandelten sich viele Wege in den Abendstunden wieder in eine Eislaufbahn.
Der Wetterdienst hat eine offizielle Wetterwarnung rausgegeben, die vor gefrierendem Regen warnt und Schnee ankündigt. Mit der Warnung wird darauf hingewiesen, dass es zu starken Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr kommen kann. Autofahrten sollten auch soweit möglich vermieden werden. Unser Tipp geht aber noch weiter. Fußgänger und Radfahrer sollten sich mit großer Vorsicht fortbewegen, manchmal ist es schwieriger auf den eigenen Beinen stehen zu bleiben, als im Auto zu sitzen.
Im allgemeinen bitten wir die Lausitzer, gegenseitige Rücksicht walten zu lassen und Mitbürgern im Notfall zu helfen! Jeder vermiedene Unfall, auch wenn man auf sein “Recht” verzichtet, ist besser als der Ärger wenn etwas passiert.
Die Redaktion
Foto: Archivbild
Heute gab es schon einen Vorgeschmack, seit den Morgenstunden verwandelte sich der Nieselregen in Blitzeis und sorgte für Chaos in Berlin und Brandenburg. Sechsmal mehr Unfälle als an normalen Tagen registrierte die Berliner Polizei zeitweise. Auch in der Niederlausitz mussten viele Autofahrer dicke Eisschichten von den Scheiben kratzen und Gehwege waren vereist. Die Situation lockerte sich im Laufe des Tages ein wenig auf, da die Temperaturen um den Nullpunkt schwankten.
Da diese aber für die nächsten Tage permanent unter 0°C sinken werden, ist Dauerfrost angesagt. Gepaart mit dem anhaltenden Sprühregen verwandelten sich viele Wege in den Abendstunden wieder in eine Eislaufbahn.
Der Wetterdienst hat eine offizielle Wetterwarnung rausgegeben, die vor gefrierendem Regen warnt und Schnee ankündigt. Mit der Warnung wird darauf hingewiesen, dass es zu starken Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr kommen kann. Autofahrten sollten auch soweit möglich vermieden werden. Unser Tipp geht aber noch weiter. Fußgänger und Radfahrer sollten sich mit großer Vorsicht fortbewegen, manchmal ist es schwieriger auf den eigenen Beinen stehen zu bleiben, als im Auto zu sitzen.
Im allgemeinen bitten wir die Lausitzer, gegenseitige Rücksicht walten zu lassen und Mitbürgern im Notfall zu helfen! Jeder vermiedene Unfall, auch wenn man auf sein “Recht” verzichtet, ist besser als der Ärger wenn etwas passiert.
Die Redaktion
Foto: Archivbild