• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

„Gaunerzinken“ als Markierungen für lohnende Einbruchsobjekte oder nicht?

9:30 Uhr | 15. Dezember 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Seit einigen Tagen wird vermehrt in den Medien über sogenannte „Gaunerzinken“ berichtet.
Die Flensburger Polizei gab am 6. Dezember sogar eine Warnmeldung heraus, die in dem nachfolgenden Absatz wiedergegeben wird:
Flensburg (ots) – In jüngster Zeit kam es im Raum Flensburg immer wieder zu Wohnungseinbrüchen bei denen im unmittelbaren Nahbereich der Tatorte so genannte “Gaunerzinken” aufgefallen sind.
Dabei handelt es sich um Geheimzeichen die durch potenzielle Täter in der Nähe des Tatorts angebracht werden. Diese werden durch Bleistift, Kreide oder Kohle an Gartenzäunen, Briefkästen, Hauswänden oder am Klingelknopf aufgetragen.
Diese Gaunerzinken bestehen aus verschiedenen Symbolen wie z. B. Kreisen, Gitter, Striche, Rechtecke. Sie haben die verschiedensten Bedeutungen und sind Hinweise für die Täter darauf, ob sich z. B. ein Einbruch lohnt, beste Tatzeiten oder mögliche Fluchtrichtungen.
Sollten Sie diese Gaunerzinken entdecken, bitten wir Sie, die Polizei zu verständigen. Anschließend sollten die Gaunerzinken dokumentiert und sofort entfernt werden.
Sollten sich Fremde auf ihrem Grundstück oder im direkten Umfeld aufhalten, die nicht zu ihrem Umfeld zählen, könnte es sich um Personen handeln, die den Bereich ausspähen. Seien Sie wachsam! Sprechen Sie darüber mit Familie, Freunden und Nachbarn. Eine gute Personenbeschreibung ist hilfreich.
Quelle: Polizeidirektion Flensburg
Diese Zeichen gehen bis in das frühe Mittelalter zurück und tauchten in den vergangenen Jahren immer wieder auf. Beliebt waren sie z.B. vor vielen Jahren bei den „Drückerkolonnen’, die Abos für Zeitschriften Haus zu Haus an den Mann bzw. die Frau bringen wollten. Zu deren Verkaufsargumenten gehörte fast immer eine rührselige Geschichte.
Das Diebesbanden lohnend erscheinende Objekte vorher ausspähen ist wohl als gesichtert anzusehen. Ob allerdings „Gaunerzinken“ verwendet werden oder eher eine Digitalkamera ist kaum gesichert. In der Region hat zumindest die Polizei noch nicht darüber informiert.
Manchmal sind die „Zinken“ auch ganz schnell aufgeklärt.
Über ein Bespiel informierte die Polizei Gütersloh am 21. 11. 2013
Angebliche “Gaunerzinken” haben harmlosen Hintergrund
Gütersloh (ots) – Gütersloh. (KS) Das Phänomen der sogenannten “Gaunerzinken”, die in den letzten Tagen vermehrt in Gütersloher Stadteilen und Wohnvierteln festgestellt worden waren, ist geklärt. Viele Bürgerinnen und Bürger werteten diese Kreuze als sogenannte “Gaunerzinken” und waren sehr beunruhigt, dass in ihrem Wohnbereich potenzielle Einbrecher unterwegs sein könnten.
Der Verursacher der Kreuze, die mit Kreide auf Laternen oder Zäune angebracht worden waren, konnte jetzt ermittelt werden. Nach Hinweisen von Zeugen konnte Polizeibeamte am Mittwochnachmittag (20.11.) im Ortsteil Avenwedde einen 75-jährigen Mann mit Wohnsitz in Löhne ausfindig machen, der für das Aufbringen der Kreuze verantwortlich ist.
Der Mann gab an, dass er wenig Geld habe und seit einiger Zeit mit dem Zug aufs Geradewohl in verschiedene Städte in Ostwestfalen gereist sei, um hier an den Häusern zu klingeln und um eine Geldspende zu bitten.
Da er sich in den Orten in der Regel nicht gut auskannte, hatte der 75-Jährige nach eigenen Angaben die Straßenzüge, in denen er bereits gewesen war, mit den besagten Kreuzen markiert, damit er für sich selbst eine Orientierung hatte, um nicht zweimal dieselben Häuser aufzusuchen.
Die Kreuze hatte er bewusst mit Kreide aufgetragen, damit sich die Zeichen durch den Regen nach einiger Zeit wieder selbst entfernen und keine Spuren zurückbleiben.
Letztlich konnten dem älteren Herrn aus polizeilicher Sicht keine strafrechtlich relevanten Handlungen vorgeworfen werden und er durfte nach der Vernehmung seinen Heimweg antreten – aber nicht, ohne ihn darauf hinzuweisen, dass er in Zukunft auf das Anbringen solcher Zeichen verzichten möge.
Quelle: Pressestelle Polizei Gütersloh
Wachsamkeit der Bürgerinnen und Bürger ist angebracht, Panik bei jedem Zeichen, das irgendwo angebracht ist, sollte aber nicht ausbrechen. Machmal malen Kinder so aus Spass Zeichen mit Kreide.
Sollte jemand den Verdacht haben, einen „Gaunerzinken“ entdeckt zu haben, macht der Ratschlag – Fotografieren und Entfernen und diese Info der Polizei zu übermitteln – Sinn.
Gleich den Notruf zu nutzen halte ich für vollkommen überzogen. Es würde die Beamten nur von wichtigeren Dingen abhalten.
Abbildung: Heutige Gaunerzinken, © Manfred Brückels
Veröffenlicht bei wikipedia.org unter GNU Free Documentation License

Seit einigen Tagen wird vermehrt in den Medien über sogenannte „Gaunerzinken“ berichtet.
Die Flensburger Polizei gab am 6. Dezember sogar eine Warnmeldung heraus, die in dem nachfolgenden Absatz wiedergegeben wird:
Flensburg (ots) – In jüngster Zeit kam es im Raum Flensburg immer wieder zu Wohnungseinbrüchen bei denen im unmittelbaren Nahbereich der Tatorte so genannte “Gaunerzinken” aufgefallen sind.
Dabei handelt es sich um Geheimzeichen die durch potenzielle Täter in der Nähe des Tatorts angebracht werden. Diese werden durch Bleistift, Kreide oder Kohle an Gartenzäunen, Briefkästen, Hauswänden oder am Klingelknopf aufgetragen.
Diese Gaunerzinken bestehen aus verschiedenen Symbolen wie z. B. Kreisen, Gitter, Striche, Rechtecke. Sie haben die verschiedensten Bedeutungen und sind Hinweise für die Täter darauf, ob sich z. B. ein Einbruch lohnt, beste Tatzeiten oder mögliche Fluchtrichtungen.
Sollten Sie diese Gaunerzinken entdecken, bitten wir Sie, die Polizei zu verständigen. Anschließend sollten die Gaunerzinken dokumentiert und sofort entfernt werden.
Sollten sich Fremde auf ihrem Grundstück oder im direkten Umfeld aufhalten, die nicht zu ihrem Umfeld zählen, könnte es sich um Personen handeln, die den Bereich ausspähen. Seien Sie wachsam! Sprechen Sie darüber mit Familie, Freunden und Nachbarn. Eine gute Personenbeschreibung ist hilfreich.
Quelle: Polizeidirektion Flensburg
Diese Zeichen gehen bis in das frühe Mittelalter zurück und tauchten in den vergangenen Jahren immer wieder auf. Beliebt waren sie z.B. vor vielen Jahren bei den „Drückerkolonnen’, die Abos für Zeitschriften Haus zu Haus an den Mann bzw. die Frau bringen wollten. Zu deren Verkaufsargumenten gehörte fast immer eine rührselige Geschichte.
Das Diebesbanden lohnend erscheinende Objekte vorher ausspähen ist wohl als gesichtert anzusehen. Ob allerdings „Gaunerzinken“ verwendet werden oder eher eine Digitalkamera ist kaum gesichert. In der Region hat zumindest die Polizei noch nicht darüber informiert.
Manchmal sind die „Zinken“ auch ganz schnell aufgeklärt.
Über ein Bespiel informierte die Polizei Gütersloh am 21. 11. 2013
Angebliche “Gaunerzinken” haben harmlosen Hintergrund
Gütersloh (ots) – Gütersloh. (KS) Das Phänomen der sogenannten “Gaunerzinken”, die in den letzten Tagen vermehrt in Gütersloher Stadteilen und Wohnvierteln festgestellt worden waren, ist geklärt. Viele Bürgerinnen und Bürger werteten diese Kreuze als sogenannte “Gaunerzinken” und waren sehr beunruhigt, dass in ihrem Wohnbereich potenzielle Einbrecher unterwegs sein könnten.
Der Verursacher der Kreuze, die mit Kreide auf Laternen oder Zäune angebracht worden waren, konnte jetzt ermittelt werden. Nach Hinweisen von Zeugen konnte Polizeibeamte am Mittwochnachmittag (20.11.) im Ortsteil Avenwedde einen 75-jährigen Mann mit Wohnsitz in Löhne ausfindig machen, der für das Aufbringen der Kreuze verantwortlich ist.
Der Mann gab an, dass er wenig Geld habe und seit einiger Zeit mit dem Zug aufs Geradewohl in verschiedene Städte in Ostwestfalen gereist sei, um hier an den Häusern zu klingeln und um eine Geldspende zu bitten.
Da er sich in den Orten in der Regel nicht gut auskannte, hatte der 75-Jährige nach eigenen Angaben die Straßenzüge, in denen er bereits gewesen war, mit den besagten Kreuzen markiert, damit er für sich selbst eine Orientierung hatte, um nicht zweimal dieselben Häuser aufzusuchen.
Die Kreuze hatte er bewusst mit Kreide aufgetragen, damit sich die Zeichen durch den Regen nach einiger Zeit wieder selbst entfernen und keine Spuren zurückbleiben.
Letztlich konnten dem älteren Herrn aus polizeilicher Sicht keine strafrechtlich relevanten Handlungen vorgeworfen werden und er durfte nach der Vernehmung seinen Heimweg antreten – aber nicht, ohne ihn darauf hinzuweisen, dass er in Zukunft auf das Anbringen solcher Zeichen verzichten möge.
Quelle: Pressestelle Polizei Gütersloh
Wachsamkeit der Bürgerinnen und Bürger ist angebracht, Panik bei jedem Zeichen, das irgendwo angebracht ist, sollte aber nicht ausbrechen. Machmal malen Kinder so aus Spass Zeichen mit Kreide.
Sollte jemand den Verdacht haben, einen „Gaunerzinken“ entdeckt zu haben, macht der Ratschlag – Fotografieren und Entfernen und diese Info der Polizei zu übermitteln – Sinn.
Gleich den Notruf zu nutzen halte ich für vollkommen überzogen. Es würde die Beamten nur von wichtigeren Dingen abhalten.
Abbildung: Heutige Gaunerzinken, © Manfred Brückels
Veröffenlicht bei wikipedia.org unter GNU Free Documentation License

Seit einigen Tagen wird vermehrt in den Medien über sogenannte „Gaunerzinken“ berichtet.
Die Flensburger Polizei gab am 6. Dezember sogar eine Warnmeldung heraus, die in dem nachfolgenden Absatz wiedergegeben wird:
Flensburg (ots) – In jüngster Zeit kam es im Raum Flensburg immer wieder zu Wohnungseinbrüchen bei denen im unmittelbaren Nahbereich der Tatorte so genannte “Gaunerzinken” aufgefallen sind.
Dabei handelt es sich um Geheimzeichen die durch potenzielle Täter in der Nähe des Tatorts angebracht werden. Diese werden durch Bleistift, Kreide oder Kohle an Gartenzäunen, Briefkästen, Hauswänden oder am Klingelknopf aufgetragen.
Diese Gaunerzinken bestehen aus verschiedenen Symbolen wie z. B. Kreisen, Gitter, Striche, Rechtecke. Sie haben die verschiedensten Bedeutungen und sind Hinweise für die Täter darauf, ob sich z. B. ein Einbruch lohnt, beste Tatzeiten oder mögliche Fluchtrichtungen.
Sollten Sie diese Gaunerzinken entdecken, bitten wir Sie, die Polizei zu verständigen. Anschließend sollten die Gaunerzinken dokumentiert und sofort entfernt werden.
Sollten sich Fremde auf ihrem Grundstück oder im direkten Umfeld aufhalten, die nicht zu ihrem Umfeld zählen, könnte es sich um Personen handeln, die den Bereich ausspähen. Seien Sie wachsam! Sprechen Sie darüber mit Familie, Freunden und Nachbarn. Eine gute Personenbeschreibung ist hilfreich.
Quelle: Polizeidirektion Flensburg
Diese Zeichen gehen bis in das frühe Mittelalter zurück und tauchten in den vergangenen Jahren immer wieder auf. Beliebt waren sie z.B. vor vielen Jahren bei den „Drückerkolonnen’, die Abos für Zeitschriften Haus zu Haus an den Mann bzw. die Frau bringen wollten. Zu deren Verkaufsargumenten gehörte fast immer eine rührselige Geschichte.
Das Diebesbanden lohnend erscheinende Objekte vorher ausspähen ist wohl als gesichtert anzusehen. Ob allerdings „Gaunerzinken“ verwendet werden oder eher eine Digitalkamera ist kaum gesichert. In der Region hat zumindest die Polizei noch nicht darüber informiert.
Manchmal sind die „Zinken“ auch ganz schnell aufgeklärt.
Über ein Bespiel informierte die Polizei Gütersloh am 21. 11. 2013
Angebliche “Gaunerzinken” haben harmlosen Hintergrund
Gütersloh (ots) – Gütersloh. (KS) Das Phänomen der sogenannten “Gaunerzinken”, die in den letzten Tagen vermehrt in Gütersloher Stadteilen und Wohnvierteln festgestellt worden waren, ist geklärt. Viele Bürgerinnen und Bürger werteten diese Kreuze als sogenannte “Gaunerzinken” und waren sehr beunruhigt, dass in ihrem Wohnbereich potenzielle Einbrecher unterwegs sein könnten.
Der Verursacher der Kreuze, die mit Kreide auf Laternen oder Zäune angebracht worden waren, konnte jetzt ermittelt werden. Nach Hinweisen von Zeugen konnte Polizeibeamte am Mittwochnachmittag (20.11.) im Ortsteil Avenwedde einen 75-jährigen Mann mit Wohnsitz in Löhne ausfindig machen, der für das Aufbringen der Kreuze verantwortlich ist.
Der Mann gab an, dass er wenig Geld habe und seit einiger Zeit mit dem Zug aufs Geradewohl in verschiedene Städte in Ostwestfalen gereist sei, um hier an den Häusern zu klingeln und um eine Geldspende zu bitten.
Da er sich in den Orten in der Regel nicht gut auskannte, hatte der 75-Jährige nach eigenen Angaben die Straßenzüge, in denen er bereits gewesen war, mit den besagten Kreuzen markiert, damit er für sich selbst eine Orientierung hatte, um nicht zweimal dieselben Häuser aufzusuchen.
Die Kreuze hatte er bewusst mit Kreide aufgetragen, damit sich die Zeichen durch den Regen nach einiger Zeit wieder selbst entfernen und keine Spuren zurückbleiben.
Letztlich konnten dem älteren Herrn aus polizeilicher Sicht keine strafrechtlich relevanten Handlungen vorgeworfen werden und er durfte nach der Vernehmung seinen Heimweg antreten – aber nicht, ohne ihn darauf hinzuweisen, dass er in Zukunft auf das Anbringen solcher Zeichen verzichten möge.
Quelle: Pressestelle Polizei Gütersloh
Wachsamkeit der Bürgerinnen und Bürger ist angebracht, Panik bei jedem Zeichen, das irgendwo angebracht ist, sollte aber nicht ausbrechen. Machmal malen Kinder so aus Spass Zeichen mit Kreide.
Sollte jemand den Verdacht haben, einen „Gaunerzinken“ entdeckt zu haben, macht der Ratschlag – Fotografieren und Entfernen und diese Info der Polizei zu übermitteln – Sinn.
Gleich den Notruf zu nutzen halte ich für vollkommen überzogen. Es würde die Beamten nur von wichtigeren Dingen abhalten.
Abbildung: Heutige Gaunerzinken, © Manfred Brückels
Veröffenlicht bei wikipedia.org unter GNU Free Documentation License

Seit einigen Tagen wird vermehrt in den Medien über sogenannte „Gaunerzinken“ berichtet.
Die Flensburger Polizei gab am 6. Dezember sogar eine Warnmeldung heraus, die in dem nachfolgenden Absatz wiedergegeben wird:
Flensburg (ots) – In jüngster Zeit kam es im Raum Flensburg immer wieder zu Wohnungseinbrüchen bei denen im unmittelbaren Nahbereich der Tatorte so genannte “Gaunerzinken” aufgefallen sind.
Dabei handelt es sich um Geheimzeichen die durch potenzielle Täter in der Nähe des Tatorts angebracht werden. Diese werden durch Bleistift, Kreide oder Kohle an Gartenzäunen, Briefkästen, Hauswänden oder am Klingelknopf aufgetragen.
Diese Gaunerzinken bestehen aus verschiedenen Symbolen wie z. B. Kreisen, Gitter, Striche, Rechtecke. Sie haben die verschiedensten Bedeutungen und sind Hinweise für die Täter darauf, ob sich z. B. ein Einbruch lohnt, beste Tatzeiten oder mögliche Fluchtrichtungen.
Sollten Sie diese Gaunerzinken entdecken, bitten wir Sie, die Polizei zu verständigen. Anschließend sollten die Gaunerzinken dokumentiert und sofort entfernt werden.
Sollten sich Fremde auf ihrem Grundstück oder im direkten Umfeld aufhalten, die nicht zu ihrem Umfeld zählen, könnte es sich um Personen handeln, die den Bereich ausspähen. Seien Sie wachsam! Sprechen Sie darüber mit Familie, Freunden und Nachbarn. Eine gute Personenbeschreibung ist hilfreich.
Quelle: Polizeidirektion Flensburg
Diese Zeichen gehen bis in das frühe Mittelalter zurück und tauchten in den vergangenen Jahren immer wieder auf. Beliebt waren sie z.B. vor vielen Jahren bei den „Drückerkolonnen’, die Abos für Zeitschriften Haus zu Haus an den Mann bzw. die Frau bringen wollten. Zu deren Verkaufsargumenten gehörte fast immer eine rührselige Geschichte.
Das Diebesbanden lohnend erscheinende Objekte vorher ausspähen ist wohl als gesichtert anzusehen. Ob allerdings „Gaunerzinken“ verwendet werden oder eher eine Digitalkamera ist kaum gesichert. In der Region hat zumindest die Polizei noch nicht darüber informiert.
Manchmal sind die „Zinken“ auch ganz schnell aufgeklärt.
Über ein Bespiel informierte die Polizei Gütersloh am 21. 11. 2013
Angebliche “Gaunerzinken” haben harmlosen Hintergrund
Gütersloh (ots) – Gütersloh. (KS) Das Phänomen der sogenannten “Gaunerzinken”, die in den letzten Tagen vermehrt in Gütersloher Stadteilen und Wohnvierteln festgestellt worden waren, ist geklärt. Viele Bürgerinnen und Bürger werteten diese Kreuze als sogenannte “Gaunerzinken” und waren sehr beunruhigt, dass in ihrem Wohnbereich potenzielle Einbrecher unterwegs sein könnten.
Der Verursacher der Kreuze, die mit Kreide auf Laternen oder Zäune angebracht worden waren, konnte jetzt ermittelt werden. Nach Hinweisen von Zeugen konnte Polizeibeamte am Mittwochnachmittag (20.11.) im Ortsteil Avenwedde einen 75-jährigen Mann mit Wohnsitz in Löhne ausfindig machen, der für das Aufbringen der Kreuze verantwortlich ist.
Der Mann gab an, dass er wenig Geld habe und seit einiger Zeit mit dem Zug aufs Geradewohl in verschiedene Städte in Ostwestfalen gereist sei, um hier an den Häusern zu klingeln und um eine Geldspende zu bitten.
Da er sich in den Orten in der Regel nicht gut auskannte, hatte der 75-Jährige nach eigenen Angaben die Straßenzüge, in denen er bereits gewesen war, mit den besagten Kreuzen markiert, damit er für sich selbst eine Orientierung hatte, um nicht zweimal dieselben Häuser aufzusuchen.
Die Kreuze hatte er bewusst mit Kreide aufgetragen, damit sich die Zeichen durch den Regen nach einiger Zeit wieder selbst entfernen und keine Spuren zurückbleiben.
Letztlich konnten dem älteren Herrn aus polizeilicher Sicht keine strafrechtlich relevanten Handlungen vorgeworfen werden und er durfte nach der Vernehmung seinen Heimweg antreten – aber nicht, ohne ihn darauf hinzuweisen, dass er in Zukunft auf das Anbringen solcher Zeichen verzichten möge.
Quelle: Pressestelle Polizei Gütersloh
Wachsamkeit der Bürgerinnen und Bürger ist angebracht, Panik bei jedem Zeichen, das irgendwo angebracht ist, sollte aber nicht ausbrechen. Machmal malen Kinder so aus Spass Zeichen mit Kreide.
Sollte jemand den Verdacht haben, einen „Gaunerzinken“ entdeckt zu haben, macht der Ratschlag – Fotografieren und Entfernen und diese Info der Polizei zu übermitteln – Sinn.
Gleich den Notruf zu nutzen halte ich für vollkommen überzogen. Es würde die Beamten nur von wichtigeren Dingen abhalten.
Abbildung: Heutige Gaunerzinken, © Manfred Brückels
Veröffenlicht bei wikipedia.org unter GNU Free Documentation License

Seit einigen Tagen wird vermehrt in den Medien über sogenannte „Gaunerzinken“ berichtet.
Die Flensburger Polizei gab am 6. Dezember sogar eine Warnmeldung heraus, die in dem nachfolgenden Absatz wiedergegeben wird:
Flensburg (ots) – In jüngster Zeit kam es im Raum Flensburg immer wieder zu Wohnungseinbrüchen bei denen im unmittelbaren Nahbereich der Tatorte so genannte “Gaunerzinken” aufgefallen sind.
Dabei handelt es sich um Geheimzeichen die durch potenzielle Täter in der Nähe des Tatorts angebracht werden. Diese werden durch Bleistift, Kreide oder Kohle an Gartenzäunen, Briefkästen, Hauswänden oder am Klingelknopf aufgetragen.
Diese Gaunerzinken bestehen aus verschiedenen Symbolen wie z. B. Kreisen, Gitter, Striche, Rechtecke. Sie haben die verschiedensten Bedeutungen und sind Hinweise für die Täter darauf, ob sich z. B. ein Einbruch lohnt, beste Tatzeiten oder mögliche Fluchtrichtungen.
Sollten Sie diese Gaunerzinken entdecken, bitten wir Sie, die Polizei zu verständigen. Anschließend sollten die Gaunerzinken dokumentiert und sofort entfernt werden.
Sollten sich Fremde auf ihrem Grundstück oder im direkten Umfeld aufhalten, die nicht zu ihrem Umfeld zählen, könnte es sich um Personen handeln, die den Bereich ausspähen. Seien Sie wachsam! Sprechen Sie darüber mit Familie, Freunden und Nachbarn. Eine gute Personenbeschreibung ist hilfreich.
Quelle: Polizeidirektion Flensburg
Diese Zeichen gehen bis in das frühe Mittelalter zurück und tauchten in den vergangenen Jahren immer wieder auf. Beliebt waren sie z.B. vor vielen Jahren bei den „Drückerkolonnen’, die Abos für Zeitschriften Haus zu Haus an den Mann bzw. die Frau bringen wollten. Zu deren Verkaufsargumenten gehörte fast immer eine rührselige Geschichte.
Das Diebesbanden lohnend erscheinende Objekte vorher ausspähen ist wohl als gesichtert anzusehen. Ob allerdings „Gaunerzinken“ verwendet werden oder eher eine Digitalkamera ist kaum gesichert. In der Region hat zumindest die Polizei noch nicht darüber informiert.
Manchmal sind die „Zinken“ auch ganz schnell aufgeklärt.
Über ein Bespiel informierte die Polizei Gütersloh am 21. 11. 2013
Angebliche “Gaunerzinken” haben harmlosen Hintergrund
Gütersloh (ots) – Gütersloh. (KS) Das Phänomen der sogenannten “Gaunerzinken”, die in den letzten Tagen vermehrt in Gütersloher Stadteilen und Wohnvierteln festgestellt worden waren, ist geklärt. Viele Bürgerinnen und Bürger werteten diese Kreuze als sogenannte “Gaunerzinken” und waren sehr beunruhigt, dass in ihrem Wohnbereich potenzielle Einbrecher unterwegs sein könnten.
Der Verursacher der Kreuze, die mit Kreide auf Laternen oder Zäune angebracht worden waren, konnte jetzt ermittelt werden. Nach Hinweisen von Zeugen konnte Polizeibeamte am Mittwochnachmittag (20.11.) im Ortsteil Avenwedde einen 75-jährigen Mann mit Wohnsitz in Löhne ausfindig machen, der für das Aufbringen der Kreuze verantwortlich ist.
Der Mann gab an, dass er wenig Geld habe und seit einiger Zeit mit dem Zug aufs Geradewohl in verschiedene Städte in Ostwestfalen gereist sei, um hier an den Häusern zu klingeln und um eine Geldspende zu bitten.
Da er sich in den Orten in der Regel nicht gut auskannte, hatte der 75-Jährige nach eigenen Angaben die Straßenzüge, in denen er bereits gewesen war, mit den besagten Kreuzen markiert, damit er für sich selbst eine Orientierung hatte, um nicht zweimal dieselben Häuser aufzusuchen.
Die Kreuze hatte er bewusst mit Kreide aufgetragen, damit sich die Zeichen durch den Regen nach einiger Zeit wieder selbst entfernen und keine Spuren zurückbleiben.
Letztlich konnten dem älteren Herrn aus polizeilicher Sicht keine strafrechtlich relevanten Handlungen vorgeworfen werden und er durfte nach der Vernehmung seinen Heimweg antreten – aber nicht, ohne ihn darauf hinzuweisen, dass er in Zukunft auf das Anbringen solcher Zeichen verzichten möge.
Quelle: Pressestelle Polizei Gütersloh
Wachsamkeit der Bürgerinnen und Bürger ist angebracht, Panik bei jedem Zeichen, das irgendwo angebracht ist, sollte aber nicht ausbrechen. Machmal malen Kinder so aus Spass Zeichen mit Kreide.
Sollte jemand den Verdacht haben, einen „Gaunerzinken“ entdeckt zu haben, macht der Ratschlag – Fotografieren und Entfernen und diese Info der Polizei zu übermitteln – Sinn.
Gleich den Notruf zu nutzen halte ich für vollkommen überzogen. Es würde die Beamten nur von wichtigeren Dingen abhalten.
Abbildung: Heutige Gaunerzinken, © Manfred Brückels
Veröffenlicht bei wikipedia.org unter GNU Free Documentation License

Seit einigen Tagen wird vermehrt in den Medien über sogenannte „Gaunerzinken“ berichtet.
Die Flensburger Polizei gab am 6. Dezember sogar eine Warnmeldung heraus, die in dem nachfolgenden Absatz wiedergegeben wird:
Flensburg (ots) – In jüngster Zeit kam es im Raum Flensburg immer wieder zu Wohnungseinbrüchen bei denen im unmittelbaren Nahbereich der Tatorte so genannte “Gaunerzinken” aufgefallen sind.
Dabei handelt es sich um Geheimzeichen die durch potenzielle Täter in der Nähe des Tatorts angebracht werden. Diese werden durch Bleistift, Kreide oder Kohle an Gartenzäunen, Briefkästen, Hauswänden oder am Klingelknopf aufgetragen.
Diese Gaunerzinken bestehen aus verschiedenen Symbolen wie z. B. Kreisen, Gitter, Striche, Rechtecke. Sie haben die verschiedensten Bedeutungen und sind Hinweise für die Täter darauf, ob sich z. B. ein Einbruch lohnt, beste Tatzeiten oder mögliche Fluchtrichtungen.
Sollten Sie diese Gaunerzinken entdecken, bitten wir Sie, die Polizei zu verständigen. Anschließend sollten die Gaunerzinken dokumentiert und sofort entfernt werden.
Sollten sich Fremde auf ihrem Grundstück oder im direkten Umfeld aufhalten, die nicht zu ihrem Umfeld zählen, könnte es sich um Personen handeln, die den Bereich ausspähen. Seien Sie wachsam! Sprechen Sie darüber mit Familie, Freunden und Nachbarn. Eine gute Personenbeschreibung ist hilfreich.
Quelle: Polizeidirektion Flensburg
Diese Zeichen gehen bis in das frühe Mittelalter zurück und tauchten in den vergangenen Jahren immer wieder auf. Beliebt waren sie z.B. vor vielen Jahren bei den „Drückerkolonnen’, die Abos für Zeitschriften Haus zu Haus an den Mann bzw. die Frau bringen wollten. Zu deren Verkaufsargumenten gehörte fast immer eine rührselige Geschichte.
Das Diebesbanden lohnend erscheinende Objekte vorher ausspähen ist wohl als gesichtert anzusehen. Ob allerdings „Gaunerzinken“ verwendet werden oder eher eine Digitalkamera ist kaum gesichert. In der Region hat zumindest die Polizei noch nicht darüber informiert.
Manchmal sind die „Zinken“ auch ganz schnell aufgeklärt.
Über ein Bespiel informierte die Polizei Gütersloh am 21. 11. 2013
Angebliche “Gaunerzinken” haben harmlosen Hintergrund
Gütersloh (ots) – Gütersloh. (KS) Das Phänomen der sogenannten “Gaunerzinken”, die in den letzten Tagen vermehrt in Gütersloher Stadteilen und Wohnvierteln festgestellt worden waren, ist geklärt. Viele Bürgerinnen und Bürger werteten diese Kreuze als sogenannte “Gaunerzinken” und waren sehr beunruhigt, dass in ihrem Wohnbereich potenzielle Einbrecher unterwegs sein könnten.
Der Verursacher der Kreuze, die mit Kreide auf Laternen oder Zäune angebracht worden waren, konnte jetzt ermittelt werden. Nach Hinweisen von Zeugen konnte Polizeibeamte am Mittwochnachmittag (20.11.) im Ortsteil Avenwedde einen 75-jährigen Mann mit Wohnsitz in Löhne ausfindig machen, der für das Aufbringen der Kreuze verantwortlich ist.
Der Mann gab an, dass er wenig Geld habe und seit einiger Zeit mit dem Zug aufs Geradewohl in verschiedene Städte in Ostwestfalen gereist sei, um hier an den Häusern zu klingeln und um eine Geldspende zu bitten.
Da er sich in den Orten in der Regel nicht gut auskannte, hatte der 75-Jährige nach eigenen Angaben die Straßenzüge, in denen er bereits gewesen war, mit den besagten Kreuzen markiert, damit er für sich selbst eine Orientierung hatte, um nicht zweimal dieselben Häuser aufzusuchen.
Die Kreuze hatte er bewusst mit Kreide aufgetragen, damit sich die Zeichen durch den Regen nach einiger Zeit wieder selbst entfernen und keine Spuren zurückbleiben.
Letztlich konnten dem älteren Herrn aus polizeilicher Sicht keine strafrechtlich relevanten Handlungen vorgeworfen werden und er durfte nach der Vernehmung seinen Heimweg antreten – aber nicht, ohne ihn darauf hinzuweisen, dass er in Zukunft auf das Anbringen solcher Zeichen verzichten möge.
Quelle: Pressestelle Polizei Gütersloh
Wachsamkeit der Bürgerinnen und Bürger ist angebracht, Panik bei jedem Zeichen, das irgendwo angebracht ist, sollte aber nicht ausbrechen. Machmal malen Kinder so aus Spass Zeichen mit Kreide.
Sollte jemand den Verdacht haben, einen „Gaunerzinken“ entdeckt zu haben, macht der Ratschlag – Fotografieren und Entfernen und diese Info der Polizei zu übermitteln – Sinn.
Gleich den Notruf zu nutzen halte ich für vollkommen überzogen. Es würde die Beamten nur von wichtigeren Dingen abhalten.
Abbildung: Heutige Gaunerzinken, © Manfred Brückels
Veröffenlicht bei wikipedia.org unter GNU Free Documentation License

Seit einigen Tagen wird vermehrt in den Medien über sogenannte „Gaunerzinken“ berichtet.
Die Flensburger Polizei gab am 6. Dezember sogar eine Warnmeldung heraus, die in dem nachfolgenden Absatz wiedergegeben wird:
Flensburg (ots) – In jüngster Zeit kam es im Raum Flensburg immer wieder zu Wohnungseinbrüchen bei denen im unmittelbaren Nahbereich der Tatorte so genannte “Gaunerzinken” aufgefallen sind.
Dabei handelt es sich um Geheimzeichen die durch potenzielle Täter in der Nähe des Tatorts angebracht werden. Diese werden durch Bleistift, Kreide oder Kohle an Gartenzäunen, Briefkästen, Hauswänden oder am Klingelknopf aufgetragen.
Diese Gaunerzinken bestehen aus verschiedenen Symbolen wie z. B. Kreisen, Gitter, Striche, Rechtecke. Sie haben die verschiedensten Bedeutungen und sind Hinweise für die Täter darauf, ob sich z. B. ein Einbruch lohnt, beste Tatzeiten oder mögliche Fluchtrichtungen.
Sollten Sie diese Gaunerzinken entdecken, bitten wir Sie, die Polizei zu verständigen. Anschließend sollten die Gaunerzinken dokumentiert und sofort entfernt werden.
Sollten sich Fremde auf ihrem Grundstück oder im direkten Umfeld aufhalten, die nicht zu ihrem Umfeld zählen, könnte es sich um Personen handeln, die den Bereich ausspähen. Seien Sie wachsam! Sprechen Sie darüber mit Familie, Freunden und Nachbarn. Eine gute Personenbeschreibung ist hilfreich.
Quelle: Polizeidirektion Flensburg
Diese Zeichen gehen bis in das frühe Mittelalter zurück und tauchten in den vergangenen Jahren immer wieder auf. Beliebt waren sie z.B. vor vielen Jahren bei den „Drückerkolonnen’, die Abos für Zeitschriften Haus zu Haus an den Mann bzw. die Frau bringen wollten. Zu deren Verkaufsargumenten gehörte fast immer eine rührselige Geschichte.
Das Diebesbanden lohnend erscheinende Objekte vorher ausspähen ist wohl als gesichtert anzusehen. Ob allerdings „Gaunerzinken“ verwendet werden oder eher eine Digitalkamera ist kaum gesichert. In der Region hat zumindest die Polizei noch nicht darüber informiert.
Manchmal sind die „Zinken“ auch ganz schnell aufgeklärt.
Über ein Bespiel informierte die Polizei Gütersloh am 21. 11. 2013
Angebliche “Gaunerzinken” haben harmlosen Hintergrund
Gütersloh (ots) – Gütersloh. (KS) Das Phänomen der sogenannten “Gaunerzinken”, die in den letzten Tagen vermehrt in Gütersloher Stadteilen und Wohnvierteln festgestellt worden waren, ist geklärt. Viele Bürgerinnen und Bürger werteten diese Kreuze als sogenannte “Gaunerzinken” und waren sehr beunruhigt, dass in ihrem Wohnbereich potenzielle Einbrecher unterwegs sein könnten.
Der Verursacher der Kreuze, die mit Kreide auf Laternen oder Zäune angebracht worden waren, konnte jetzt ermittelt werden. Nach Hinweisen von Zeugen konnte Polizeibeamte am Mittwochnachmittag (20.11.) im Ortsteil Avenwedde einen 75-jährigen Mann mit Wohnsitz in Löhne ausfindig machen, der für das Aufbringen der Kreuze verantwortlich ist.
Der Mann gab an, dass er wenig Geld habe und seit einiger Zeit mit dem Zug aufs Geradewohl in verschiedene Städte in Ostwestfalen gereist sei, um hier an den Häusern zu klingeln und um eine Geldspende zu bitten.
Da er sich in den Orten in der Regel nicht gut auskannte, hatte der 75-Jährige nach eigenen Angaben die Straßenzüge, in denen er bereits gewesen war, mit den besagten Kreuzen markiert, damit er für sich selbst eine Orientierung hatte, um nicht zweimal dieselben Häuser aufzusuchen.
Die Kreuze hatte er bewusst mit Kreide aufgetragen, damit sich die Zeichen durch den Regen nach einiger Zeit wieder selbst entfernen und keine Spuren zurückbleiben.
Letztlich konnten dem älteren Herrn aus polizeilicher Sicht keine strafrechtlich relevanten Handlungen vorgeworfen werden und er durfte nach der Vernehmung seinen Heimweg antreten – aber nicht, ohne ihn darauf hinzuweisen, dass er in Zukunft auf das Anbringen solcher Zeichen verzichten möge.
Quelle: Pressestelle Polizei Gütersloh
Wachsamkeit der Bürgerinnen und Bürger ist angebracht, Panik bei jedem Zeichen, das irgendwo angebracht ist, sollte aber nicht ausbrechen. Machmal malen Kinder so aus Spass Zeichen mit Kreide.
Sollte jemand den Verdacht haben, einen „Gaunerzinken“ entdeckt zu haben, macht der Ratschlag – Fotografieren und Entfernen und diese Info der Polizei zu übermitteln – Sinn.
Gleich den Notruf zu nutzen halte ich für vollkommen überzogen. Es würde die Beamten nur von wichtigeren Dingen abhalten.
Abbildung: Heutige Gaunerzinken, © Manfred Brückels
Veröffenlicht bei wikipedia.org unter GNU Free Documentation License

Seit einigen Tagen wird vermehrt in den Medien über sogenannte „Gaunerzinken“ berichtet.
Die Flensburger Polizei gab am 6. Dezember sogar eine Warnmeldung heraus, die in dem nachfolgenden Absatz wiedergegeben wird:
Flensburg (ots) – In jüngster Zeit kam es im Raum Flensburg immer wieder zu Wohnungseinbrüchen bei denen im unmittelbaren Nahbereich der Tatorte so genannte “Gaunerzinken” aufgefallen sind.
Dabei handelt es sich um Geheimzeichen die durch potenzielle Täter in der Nähe des Tatorts angebracht werden. Diese werden durch Bleistift, Kreide oder Kohle an Gartenzäunen, Briefkästen, Hauswänden oder am Klingelknopf aufgetragen.
Diese Gaunerzinken bestehen aus verschiedenen Symbolen wie z. B. Kreisen, Gitter, Striche, Rechtecke. Sie haben die verschiedensten Bedeutungen und sind Hinweise für die Täter darauf, ob sich z. B. ein Einbruch lohnt, beste Tatzeiten oder mögliche Fluchtrichtungen.
Sollten Sie diese Gaunerzinken entdecken, bitten wir Sie, die Polizei zu verständigen. Anschließend sollten die Gaunerzinken dokumentiert und sofort entfernt werden.
Sollten sich Fremde auf ihrem Grundstück oder im direkten Umfeld aufhalten, die nicht zu ihrem Umfeld zählen, könnte es sich um Personen handeln, die den Bereich ausspähen. Seien Sie wachsam! Sprechen Sie darüber mit Familie, Freunden und Nachbarn. Eine gute Personenbeschreibung ist hilfreich.
Quelle: Polizeidirektion Flensburg
Diese Zeichen gehen bis in das frühe Mittelalter zurück und tauchten in den vergangenen Jahren immer wieder auf. Beliebt waren sie z.B. vor vielen Jahren bei den „Drückerkolonnen’, die Abos für Zeitschriften Haus zu Haus an den Mann bzw. die Frau bringen wollten. Zu deren Verkaufsargumenten gehörte fast immer eine rührselige Geschichte.
Das Diebesbanden lohnend erscheinende Objekte vorher ausspähen ist wohl als gesichtert anzusehen. Ob allerdings „Gaunerzinken“ verwendet werden oder eher eine Digitalkamera ist kaum gesichert. In der Region hat zumindest die Polizei noch nicht darüber informiert.
Manchmal sind die „Zinken“ auch ganz schnell aufgeklärt.
Über ein Bespiel informierte die Polizei Gütersloh am 21. 11. 2013
Angebliche “Gaunerzinken” haben harmlosen Hintergrund
Gütersloh (ots) – Gütersloh. (KS) Das Phänomen der sogenannten “Gaunerzinken”, die in den letzten Tagen vermehrt in Gütersloher Stadteilen und Wohnvierteln festgestellt worden waren, ist geklärt. Viele Bürgerinnen und Bürger werteten diese Kreuze als sogenannte “Gaunerzinken” und waren sehr beunruhigt, dass in ihrem Wohnbereich potenzielle Einbrecher unterwegs sein könnten.
Der Verursacher der Kreuze, die mit Kreide auf Laternen oder Zäune angebracht worden waren, konnte jetzt ermittelt werden. Nach Hinweisen von Zeugen konnte Polizeibeamte am Mittwochnachmittag (20.11.) im Ortsteil Avenwedde einen 75-jährigen Mann mit Wohnsitz in Löhne ausfindig machen, der für das Aufbringen der Kreuze verantwortlich ist.
Der Mann gab an, dass er wenig Geld habe und seit einiger Zeit mit dem Zug aufs Geradewohl in verschiedene Städte in Ostwestfalen gereist sei, um hier an den Häusern zu klingeln und um eine Geldspende zu bitten.
Da er sich in den Orten in der Regel nicht gut auskannte, hatte der 75-Jährige nach eigenen Angaben die Straßenzüge, in denen er bereits gewesen war, mit den besagten Kreuzen markiert, damit er für sich selbst eine Orientierung hatte, um nicht zweimal dieselben Häuser aufzusuchen.
Die Kreuze hatte er bewusst mit Kreide aufgetragen, damit sich die Zeichen durch den Regen nach einiger Zeit wieder selbst entfernen und keine Spuren zurückbleiben.
Letztlich konnten dem älteren Herrn aus polizeilicher Sicht keine strafrechtlich relevanten Handlungen vorgeworfen werden und er durfte nach der Vernehmung seinen Heimweg antreten – aber nicht, ohne ihn darauf hinzuweisen, dass er in Zukunft auf das Anbringen solcher Zeichen verzichten möge.
Quelle: Pressestelle Polizei Gütersloh
Wachsamkeit der Bürgerinnen und Bürger ist angebracht, Panik bei jedem Zeichen, das irgendwo angebracht ist, sollte aber nicht ausbrechen. Machmal malen Kinder so aus Spass Zeichen mit Kreide.
Sollte jemand den Verdacht haben, einen „Gaunerzinken“ entdeckt zu haben, macht der Ratschlag – Fotografieren und Entfernen und diese Info der Polizei zu übermitteln – Sinn.
Gleich den Notruf zu nutzen halte ich für vollkommen überzogen. Es würde die Beamten nur von wichtigeren Dingen abhalten.
Abbildung: Heutige Gaunerzinken, © Manfred Brückels
Veröffenlicht bei wikipedia.org unter GNU Free Documentation License

Ähnliche Artikel

BASF / Steffen Rasche 

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

30. Juni 2025

Elf Auszubildende der BASF Schwarzheide haben ihre Ausbildung erfolgreich und sechs Monate vor dem regulären Abschluss abgeschlossen. Wie das Unternehmen...

Studio 2.0, Christian Swiekatowski 

Stefanie trägt die Krone. Forst hat neue Rosenkönigin 2025

30. Juni 2025

Im festlichen Rahmen der Rosengartenfesttage ist Stefanie III. am Freitagabend zur 33. Forster Rosenkönigin gekrönt worden. Wie die Stadt mitteilte,...

Ein halbes Jahrhundert Applaus. Stadthalle Cottbus mit Jubiläumswoche

Ein halbes Jahrhundert Applaus. Stadthalle Cottbus mit Jubiläumswoche

30. Juni 2025

Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

30. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

23:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 24 Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 1.5k Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 66 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 639 Leser

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

17:01 Uhr | 30. Juni 2025 | 371 Leser

ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

15:42 Uhr | 30. Juni 2025 | 31 Leser

Meistgelesen

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 7.1k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
Now Playing
Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #ISAHR #Cottbus #Immobilienshop #Eröffnung #Sprem
Show More
Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin