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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lage bei Mühlberg sehr angespannt, aber stabil

13:01 Uhr | 8. Juni 2013
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Die Lage in Mühlberg (Landkreis Elbe-Elster) bleibt wegen des Hochwassers der Elbe weiter sehr angespannt. Sie konnte aber in der Nacht zum Samstag von den Einsatzkräften stabil gehalten werden, wie das Koordinierungszentrum Krisenmanagement in Potsdam mitteilte. Innenminister Dietmar Woidke wird am Mittag erneut in Mühlberg eintreffen, um sich über den Fortgang der Hochwasserabwehr zu informieren. Unterdessen unterstützen 109 Feuerwehrleute der Brandschutzeinheit Potsdam-Mittelmark die Einsatzkräfte in der Landeshauptstadt des Nachbarlandes Sachsen-Anhalt, Magdeburg, im Kampf gegen das Hochwasser.
Der Pegelstand der Elbe bei Mühlberg sank bis zum Samstagvormittag (10.00 Uhr) um 22 Zentimeter gegenüber dem Höchststand vom Vortag auf 9,66 Meter. Für die Stadt gilt weiter Katastrophenalarm. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster hatte am Freitag außerdem die Räumung der Stadt angeordnet. In und um Mühlberg waren nach Angaben des Krisenstabes Elbe-Elster am Morgen mehr als 650 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Hilfsorganisationen und Bundeswehr zur Deichverteidigung konzentriert. Eine starke Polizeipräsenz sorgt für Sicherheit in der geräumten Stadt. Es ist weiter davon auszugehen, dass die angespannte Lage bei Mühlberg noch mehrere Tage anhält.
Auch für den Elbeabschnitt im Bereich des Landkreises Prignitz gilt weiter Kata-strophenalarm. Der Pegelstand in Wittenberge erreichte mittlerweile eine Höhe von 6,98 Metern (06.00 Uhr) und liegt damit über der Schwelle der höchsten Hochwasseralarmstufe 4 Der Höhepunkt des Elbehochwassers wird für Dienstag nächster Woche mit 8,10 Metern erwartet. Im Nordwesten des Landes bereiten sich derzeit rund 500 Einsatzkräfte auf die Verteidigung des Deiches gegen das Hochwasser vor. Nach der Schließung der Wehre bei Quitzöbel wegen des Elbehochwassers beginnt sich in der Havel ein Rückstau zu bilden, der zu einem Anstieg der Wasserstände im Hinterland führt.
An Spree und Schwarzer Elster entspannt sich unterdessen die Lage. Die Wasserstände an beiden Flüssen sind rückläufig. In Bad Liebenwerda zeigte der Pegel der Schwarzen Elster am Samstagmorgen (06.00 Uhr) 2,78 Meter, was Alarmstufe 2 bedeutete. Herzberg lag er mit 3.17 Metern im Bereich der Alarmstufe 3. Die Einsatzkräfte müssen jedoch weiter einzelne Schwachstellen an den Deichen der Schwarzen Elster sichern. Der Wasserstand der Spree in Spremberg sank auf 3,50 Meter und bewegte sich damit im Bereich der Alarmstufe 2.
Die Landkreise werden zur Gefahrenabwehr umfangreich mit Material aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow unterstützt. Mittlerweile wurden 1,57 Millionen Sandsäcke und 258 Big Bags für die Verlastung von Sandsäcken per Hubschrauber sowie Vlies und Folien zur Deichabdeckung angefordert. Außerdem wurden 700 Betten für Einsatzkräfte und Notunterkünfte bereitgestellt. Sie stammen aus Beständen der Bundeswehr und des Landeslagers.
Aktuelle Informationen zur Hochwasserlage finden Sie im Internet unter: www.internetwache.brandenburg.de/hochwasser
Quelle: Ministerium des Innern

Die Lage in Mühlberg (Landkreis Elbe-Elster) bleibt wegen des Hochwassers der Elbe weiter sehr angespannt. Sie konnte aber in der Nacht zum Samstag von den Einsatzkräften stabil gehalten werden, wie das Koordinierungszentrum Krisenmanagement in Potsdam mitteilte. Innenminister Dietmar Woidke wird am Mittag erneut in Mühlberg eintreffen, um sich über den Fortgang der Hochwasserabwehr zu informieren. Unterdessen unterstützen 109 Feuerwehrleute der Brandschutzeinheit Potsdam-Mittelmark die Einsatzkräfte in der Landeshauptstadt des Nachbarlandes Sachsen-Anhalt, Magdeburg, im Kampf gegen das Hochwasser.
Der Pegelstand der Elbe bei Mühlberg sank bis zum Samstagvormittag (10.00 Uhr) um 22 Zentimeter gegenüber dem Höchststand vom Vortag auf 9,66 Meter. Für die Stadt gilt weiter Katastrophenalarm. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster hatte am Freitag außerdem die Räumung der Stadt angeordnet. In und um Mühlberg waren nach Angaben des Krisenstabes Elbe-Elster am Morgen mehr als 650 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Hilfsorganisationen und Bundeswehr zur Deichverteidigung konzentriert. Eine starke Polizeipräsenz sorgt für Sicherheit in der geräumten Stadt. Es ist weiter davon auszugehen, dass die angespannte Lage bei Mühlberg noch mehrere Tage anhält.
Auch für den Elbeabschnitt im Bereich des Landkreises Prignitz gilt weiter Kata-strophenalarm. Der Pegelstand in Wittenberge erreichte mittlerweile eine Höhe von 6,98 Metern (06.00 Uhr) und liegt damit über der Schwelle der höchsten Hochwasseralarmstufe 4 Der Höhepunkt des Elbehochwassers wird für Dienstag nächster Woche mit 8,10 Metern erwartet. Im Nordwesten des Landes bereiten sich derzeit rund 500 Einsatzkräfte auf die Verteidigung des Deiches gegen das Hochwasser vor. Nach der Schließung der Wehre bei Quitzöbel wegen des Elbehochwassers beginnt sich in der Havel ein Rückstau zu bilden, der zu einem Anstieg der Wasserstände im Hinterland führt.
An Spree und Schwarzer Elster entspannt sich unterdessen die Lage. Die Wasserstände an beiden Flüssen sind rückläufig. In Bad Liebenwerda zeigte der Pegel der Schwarzen Elster am Samstagmorgen (06.00 Uhr) 2,78 Meter, was Alarmstufe 2 bedeutete. Herzberg lag er mit 3.17 Metern im Bereich der Alarmstufe 3. Die Einsatzkräfte müssen jedoch weiter einzelne Schwachstellen an den Deichen der Schwarzen Elster sichern. Der Wasserstand der Spree in Spremberg sank auf 3,50 Meter und bewegte sich damit im Bereich der Alarmstufe 2.
Die Landkreise werden zur Gefahrenabwehr umfangreich mit Material aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow unterstützt. Mittlerweile wurden 1,57 Millionen Sandsäcke und 258 Big Bags für die Verlastung von Sandsäcken per Hubschrauber sowie Vlies und Folien zur Deichabdeckung angefordert. Außerdem wurden 700 Betten für Einsatzkräfte und Notunterkünfte bereitgestellt. Sie stammen aus Beständen der Bundeswehr und des Landeslagers.
Aktuelle Informationen zur Hochwasserlage finden Sie im Internet unter: www.internetwache.brandenburg.de/hochwasser
Quelle: Ministerium des Innern

Die Lage in Mühlberg (Landkreis Elbe-Elster) bleibt wegen des Hochwassers der Elbe weiter sehr angespannt. Sie konnte aber in der Nacht zum Samstag von den Einsatzkräften stabil gehalten werden, wie das Koordinierungszentrum Krisenmanagement in Potsdam mitteilte. Innenminister Dietmar Woidke wird am Mittag erneut in Mühlberg eintreffen, um sich über den Fortgang der Hochwasserabwehr zu informieren. Unterdessen unterstützen 109 Feuerwehrleute der Brandschutzeinheit Potsdam-Mittelmark die Einsatzkräfte in der Landeshauptstadt des Nachbarlandes Sachsen-Anhalt, Magdeburg, im Kampf gegen das Hochwasser.
Der Pegelstand der Elbe bei Mühlberg sank bis zum Samstagvormittag (10.00 Uhr) um 22 Zentimeter gegenüber dem Höchststand vom Vortag auf 9,66 Meter. Für die Stadt gilt weiter Katastrophenalarm. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster hatte am Freitag außerdem die Räumung der Stadt angeordnet. In und um Mühlberg waren nach Angaben des Krisenstabes Elbe-Elster am Morgen mehr als 650 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Hilfsorganisationen und Bundeswehr zur Deichverteidigung konzentriert. Eine starke Polizeipräsenz sorgt für Sicherheit in der geräumten Stadt. Es ist weiter davon auszugehen, dass die angespannte Lage bei Mühlberg noch mehrere Tage anhält.
Auch für den Elbeabschnitt im Bereich des Landkreises Prignitz gilt weiter Kata-strophenalarm. Der Pegelstand in Wittenberge erreichte mittlerweile eine Höhe von 6,98 Metern (06.00 Uhr) und liegt damit über der Schwelle der höchsten Hochwasseralarmstufe 4 Der Höhepunkt des Elbehochwassers wird für Dienstag nächster Woche mit 8,10 Metern erwartet. Im Nordwesten des Landes bereiten sich derzeit rund 500 Einsatzkräfte auf die Verteidigung des Deiches gegen das Hochwasser vor. Nach der Schließung der Wehre bei Quitzöbel wegen des Elbehochwassers beginnt sich in der Havel ein Rückstau zu bilden, der zu einem Anstieg der Wasserstände im Hinterland führt.
An Spree und Schwarzer Elster entspannt sich unterdessen die Lage. Die Wasserstände an beiden Flüssen sind rückläufig. In Bad Liebenwerda zeigte der Pegel der Schwarzen Elster am Samstagmorgen (06.00 Uhr) 2,78 Meter, was Alarmstufe 2 bedeutete. Herzberg lag er mit 3.17 Metern im Bereich der Alarmstufe 3. Die Einsatzkräfte müssen jedoch weiter einzelne Schwachstellen an den Deichen der Schwarzen Elster sichern. Der Wasserstand der Spree in Spremberg sank auf 3,50 Meter und bewegte sich damit im Bereich der Alarmstufe 2.
Die Landkreise werden zur Gefahrenabwehr umfangreich mit Material aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow unterstützt. Mittlerweile wurden 1,57 Millionen Sandsäcke und 258 Big Bags für die Verlastung von Sandsäcken per Hubschrauber sowie Vlies und Folien zur Deichabdeckung angefordert. Außerdem wurden 700 Betten für Einsatzkräfte und Notunterkünfte bereitgestellt. Sie stammen aus Beständen der Bundeswehr und des Landeslagers.
Aktuelle Informationen zur Hochwasserlage finden Sie im Internet unter: www.internetwache.brandenburg.de/hochwasser
Quelle: Ministerium des Innern

Die Lage in Mühlberg (Landkreis Elbe-Elster) bleibt wegen des Hochwassers der Elbe weiter sehr angespannt. Sie konnte aber in der Nacht zum Samstag von den Einsatzkräften stabil gehalten werden, wie das Koordinierungszentrum Krisenmanagement in Potsdam mitteilte. Innenminister Dietmar Woidke wird am Mittag erneut in Mühlberg eintreffen, um sich über den Fortgang der Hochwasserabwehr zu informieren. Unterdessen unterstützen 109 Feuerwehrleute der Brandschutzeinheit Potsdam-Mittelmark die Einsatzkräfte in der Landeshauptstadt des Nachbarlandes Sachsen-Anhalt, Magdeburg, im Kampf gegen das Hochwasser.
Der Pegelstand der Elbe bei Mühlberg sank bis zum Samstagvormittag (10.00 Uhr) um 22 Zentimeter gegenüber dem Höchststand vom Vortag auf 9,66 Meter. Für die Stadt gilt weiter Katastrophenalarm. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster hatte am Freitag außerdem die Räumung der Stadt angeordnet. In und um Mühlberg waren nach Angaben des Krisenstabes Elbe-Elster am Morgen mehr als 650 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Hilfsorganisationen und Bundeswehr zur Deichverteidigung konzentriert. Eine starke Polizeipräsenz sorgt für Sicherheit in der geräumten Stadt. Es ist weiter davon auszugehen, dass die angespannte Lage bei Mühlberg noch mehrere Tage anhält.
Auch für den Elbeabschnitt im Bereich des Landkreises Prignitz gilt weiter Kata-strophenalarm. Der Pegelstand in Wittenberge erreichte mittlerweile eine Höhe von 6,98 Metern (06.00 Uhr) und liegt damit über der Schwelle der höchsten Hochwasseralarmstufe 4 Der Höhepunkt des Elbehochwassers wird für Dienstag nächster Woche mit 8,10 Metern erwartet. Im Nordwesten des Landes bereiten sich derzeit rund 500 Einsatzkräfte auf die Verteidigung des Deiches gegen das Hochwasser vor. Nach der Schließung der Wehre bei Quitzöbel wegen des Elbehochwassers beginnt sich in der Havel ein Rückstau zu bilden, der zu einem Anstieg der Wasserstände im Hinterland führt.
An Spree und Schwarzer Elster entspannt sich unterdessen die Lage. Die Wasserstände an beiden Flüssen sind rückläufig. In Bad Liebenwerda zeigte der Pegel der Schwarzen Elster am Samstagmorgen (06.00 Uhr) 2,78 Meter, was Alarmstufe 2 bedeutete. Herzberg lag er mit 3.17 Metern im Bereich der Alarmstufe 3. Die Einsatzkräfte müssen jedoch weiter einzelne Schwachstellen an den Deichen der Schwarzen Elster sichern. Der Wasserstand der Spree in Spremberg sank auf 3,50 Meter und bewegte sich damit im Bereich der Alarmstufe 2.
Die Landkreise werden zur Gefahrenabwehr umfangreich mit Material aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow unterstützt. Mittlerweile wurden 1,57 Millionen Sandsäcke und 258 Big Bags für die Verlastung von Sandsäcken per Hubschrauber sowie Vlies und Folien zur Deichabdeckung angefordert. Außerdem wurden 700 Betten für Einsatzkräfte und Notunterkünfte bereitgestellt. Sie stammen aus Beständen der Bundeswehr und des Landeslagers.
Aktuelle Informationen zur Hochwasserlage finden Sie im Internet unter: www.internetwache.brandenburg.de/hochwasser
Quelle: Ministerium des Innern

Die Lage in Mühlberg (Landkreis Elbe-Elster) bleibt wegen des Hochwassers der Elbe weiter sehr angespannt. Sie konnte aber in der Nacht zum Samstag von den Einsatzkräften stabil gehalten werden, wie das Koordinierungszentrum Krisenmanagement in Potsdam mitteilte. Innenminister Dietmar Woidke wird am Mittag erneut in Mühlberg eintreffen, um sich über den Fortgang der Hochwasserabwehr zu informieren. Unterdessen unterstützen 109 Feuerwehrleute der Brandschutzeinheit Potsdam-Mittelmark die Einsatzkräfte in der Landeshauptstadt des Nachbarlandes Sachsen-Anhalt, Magdeburg, im Kampf gegen das Hochwasser.
Der Pegelstand der Elbe bei Mühlberg sank bis zum Samstagvormittag (10.00 Uhr) um 22 Zentimeter gegenüber dem Höchststand vom Vortag auf 9,66 Meter. Für die Stadt gilt weiter Katastrophenalarm. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster hatte am Freitag außerdem die Räumung der Stadt angeordnet. In und um Mühlberg waren nach Angaben des Krisenstabes Elbe-Elster am Morgen mehr als 650 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Hilfsorganisationen und Bundeswehr zur Deichverteidigung konzentriert. Eine starke Polizeipräsenz sorgt für Sicherheit in der geräumten Stadt. Es ist weiter davon auszugehen, dass die angespannte Lage bei Mühlberg noch mehrere Tage anhält.
Auch für den Elbeabschnitt im Bereich des Landkreises Prignitz gilt weiter Kata-strophenalarm. Der Pegelstand in Wittenberge erreichte mittlerweile eine Höhe von 6,98 Metern (06.00 Uhr) und liegt damit über der Schwelle der höchsten Hochwasseralarmstufe 4 Der Höhepunkt des Elbehochwassers wird für Dienstag nächster Woche mit 8,10 Metern erwartet. Im Nordwesten des Landes bereiten sich derzeit rund 500 Einsatzkräfte auf die Verteidigung des Deiches gegen das Hochwasser vor. Nach der Schließung der Wehre bei Quitzöbel wegen des Elbehochwassers beginnt sich in der Havel ein Rückstau zu bilden, der zu einem Anstieg der Wasserstände im Hinterland führt.
An Spree und Schwarzer Elster entspannt sich unterdessen die Lage. Die Wasserstände an beiden Flüssen sind rückläufig. In Bad Liebenwerda zeigte der Pegel der Schwarzen Elster am Samstagmorgen (06.00 Uhr) 2,78 Meter, was Alarmstufe 2 bedeutete. Herzberg lag er mit 3.17 Metern im Bereich der Alarmstufe 3. Die Einsatzkräfte müssen jedoch weiter einzelne Schwachstellen an den Deichen der Schwarzen Elster sichern. Der Wasserstand der Spree in Spremberg sank auf 3,50 Meter und bewegte sich damit im Bereich der Alarmstufe 2.
Die Landkreise werden zur Gefahrenabwehr umfangreich mit Material aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow unterstützt. Mittlerweile wurden 1,57 Millionen Sandsäcke und 258 Big Bags für die Verlastung von Sandsäcken per Hubschrauber sowie Vlies und Folien zur Deichabdeckung angefordert. Außerdem wurden 700 Betten für Einsatzkräfte und Notunterkünfte bereitgestellt. Sie stammen aus Beständen der Bundeswehr und des Landeslagers.
Aktuelle Informationen zur Hochwasserlage finden Sie im Internet unter: www.internetwache.brandenburg.de/hochwasser
Quelle: Ministerium des Innern

Die Lage in Mühlberg (Landkreis Elbe-Elster) bleibt wegen des Hochwassers der Elbe weiter sehr angespannt. Sie konnte aber in der Nacht zum Samstag von den Einsatzkräften stabil gehalten werden, wie das Koordinierungszentrum Krisenmanagement in Potsdam mitteilte. Innenminister Dietmar Woidke wird am Mittag erneut in Mühlberg eintreffen, um sich über den Fortgang der Hochwasserabwehr zu informieren. Unterdessen unterstützen 109 Feuerwehrleute der Brandschutzeinheit Potsdam-Mittelmark die Einsatzkräfte in der Landeshauptstadt des Nachbarlandes Sachsen-Anhalt, Magdeburg, im Kampf gegen das Hochwasser.
Der Pegelstand der Elbe bei Mühlberg sank bis zum Samstagvormittag (10.00 Uhr) um 22 Zentimeter gegenüber dem Höchststand vom Vortag auf 9,66 Meter. Für die Stadt gilt weiter Katastrophenalarm. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster hatte am Freitag außerdem die Räumung der Stadt angeordnet. In und um Mühlberg waren nach Angaben des Krisenstabes Elbe-Elster am Morgen mehr als 650 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Hilfsorganisationen und Bundeswehr zur Deichverteidigung konzentriert. Eine starke Polizeipräsenz sorgt für Sicherheit in der geräumten Stadt. Es ist weiter davon auszugehen, dass die angespannte Lage bei Mühlberg noch mehrere Tage anhält.
Auch für den Elbeabschnitt im Bereich des Landkreises Prignitz gilt weiter Kata-strophenalarm. Der Pegelstand in Wittenberge erreichte mittlerweile eine Höhe von 6,98 Metern (06.00 Uhr) und liegt damit über der Schwelle der höchsten Hochwasseralarmstufe 4 Der Höhepunkt des Elbehochwassers wird für Dienstag nächster Woche mit 8,10 Metern erwartet. Im Nordwesten des Landes bereiten sich derzeit rund 500 Einsatzkräfte auf die Verteidigung des Deiches gegen das Hochwasser vor. Nach der Schließung der Wehre bei Quitzöbel wegen des Elbehochwassers beginnt sich in der Havel ein Rückstau zu bilden, der zu einem Anstieg der Wasserstände im Hinterland führt.
An Spree und Schwarzer Elster entspannt sich unterdessen die Lage. Die Wasserstände an beiden Flüssen sind rückläufig. In Bad Liebenwerda zeigte der Pegel der Schwarzen Elster am Samstagmorgen (06.00 Uhr) 2,78 Meter, was Alarmstufe 2 bedeutete. Herzberg lag er mit 3.17 Metern im Bereich der Alarmstufe 3. Die Einsatzkräfte müssen jedoch weiter einzelne Schwachstellen an den Deichen der Schwarzen Elster sichern. Der Wasserstand der Spree in Spremberg sank auf 3,50 Meter und bewegte sich damit im Bereich der Alarmstufe 2.
Die Landkreise werden zur Gefahrenabwehr umfangreich mit Material aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow unterstützt. Mittlerweile wurden 1,57 Millionen Sandsäcke und 258 Big Bags für die Verlastung von Sandsäcken per Hubschrauber sowie Vlies und Folien zur Deichabdeckung angefordert. Außerdem wurden 700 Betten für Einsatzkräfte und Notunterkünfte bereitgestellt. Sie stammen aus Beständen der Bundeswehr und des Landeslagers.
Aktuelle Informationen zur Hochwasserlage finden Sie im Internet unter: www.internetwache.brandenburg.de/hochwasser
Quelle: Ministerium des Innern

Die Lage in Mühlberg (Landkreis Elbe-Elster) bleibt wegen des Hochwassers der Elbe weiter sehr angespannt. Sie konnte aber in der Nacht zum Samstag von den Einsatzkräften stabil gehalten werden, wie das Koordinierungszentrum Krisenmanagement in Potsdam mitteilte. Innenminister Dietmar Woidke wird am Mittag erneut in Mühlberg eintreffen, um sich über den Fortgang der Hochwasserabwehr zu informieren. Unterdessen unterstützen 109 Feuerwehrleute der Brandschutzeinheit Potsdam-Mittelmark die Einsatzkräfte in der Landeshauptstadt des Nachbarlandes Sachsen-Anhalt, Magdeburg, im Kampf gegen das Hochwasser.
Der Pegelstand der Elbe bei Mühlberg sank bis zum Samstagvormittag (10.00 Uhr) um 22 Zentimeter gegenüber dem Höchststand vom Vortag auf 9,66 Meter. Für die Stadt gilt weiter Katastrophenalarm. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster hatte am Freitag außerdem die Räumung der Stadt angeordnet. In und um Mühlberg waren nach Angaben des Krisenstabes Elbe-Elster am Morgen mehr als 650 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Hilfsorganisationen und Bundeswehr zur Deichverteidigung konzentriert. Eine starke Polizeipräsenz sorgt für Sicherheit in der geräumten Stadt. Es ist weiter davon auszugehen, dass die angespannte Lage bei Mühlberg noch mehrere Tage anhält.
Auch für den Elbeabschnitt im Bereich des Landkreises Prignitz gilt weiter Kata-strophenalarm. Der Pegelstand in Wittenberge erreichte mittlerweile eine Höhe von 6,98 Metern (06.00 Uhr) und liegt damit über der Schwelle der höchsten Hochwasseralarmstufe 4 Der Höhepunkt des Elbehochwassers wird für Dienstag nächster Woche mit 8,10 Metern erwartet. Im Nordwesten des Landes bereiten sich derzeit rund 500 Einsatzkräfte auf die Verteidigung des Deiches gegen das Hochwasser vor. Nach der Schließung der Wehre bei Quitzöbel wegen des Elbehochwassers beginnt sich in der Havel ein Rückstau zu bilden, der zu einem Anstieg der Wasserstände im Hinterland führt.
An Spree und Schwarzer Elster entspannt sich unterdessen die Lage. Die Wasserstände an beiden Flüssen sind rückläufig. In Bad Liebenwerda zeigte der Pegel der Schwarzen Elster am Samstagmorgen (06.00 Uhr) 2,78 Meter, was Alarmstufe 2 bedeutete. Herzberg lag er mit 3.17 Metern im Bereich der Alarmstufe 3. Die Einsatzkräfte müssen jedoch weiter einzelne Schwachstellen an den Deichen der Schwarzen Elster sichern. Der Wasserstand der Spree in Spremberg sank auf 3,50 Meter und bewegte sich damit im Bereich der Alarmstufe 2.
Die Landkreise werden zur Gefahrenabwehr umfangreich mit Material aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow unterstützt. Mittlerweile wurden 1,57 Millionen Sandsäcke und 258 Big Bags für die Verlastung von Sandsäcken per Hubschrauber sowie Vlies und Folien zur Deichabdeckung angefordert. Außerdem wurden 700 Betten für Einsatzkräfte und Notunterkünfte bereitgestellt. Sie stammen aus Beständen der Bundeswehr und des Landeslagers.
Aktuelle Informationen zur Hochwasserlage finden Sie im Internet unter: www.internetwache.brandenburg.de/hochwasser
Quelle: Ministerium des Innern

Die Lage in Mühlberg (Landkreis Elbe-Elster) bleibt wegen des Hochwassers der Elbe weiter sehr angespannt. Sie konnte aber in der Nacht zum Samstag von den Einsatzkräften stabil gehalten werden, wie das Koordinierungszentrum Krisenmanagement in Potsdam mitteilte. Innenminister Dietmar Woidke wird am Mittag erneut in Mühlberg eintreffen, um sich über den Fortgang der Hochwasserabwehr zu informieren. Unterdessen unterstützen 109 Feuerwehrleute der Brandschutzeinheit Potsdam-Mittelmark die Einsatzkräfte in der Landeshauptstadt des Nachbarlandes Sachsen-Anhalt, Magdeburg, im Kampf gegen das Hochwasser.
Der Pegelstand der Elbe bei Mühlberg sank bis zum Samstagvormittag (10.00 Uhr) um 22 Zentimeter gegenüber dem Höchststand vom Vortag auf 9,66 Meter. Für die Stadt gilt weiter Katastrophenalarm. Der Landrat des Landkreises Elbe-Elster hatte am Freitag außerdem die Räumung der Stadt angeordnet. In und um Mühlberg waren nach Angaben des Krisenstabes Elbe-Elster am Morgen mehr als 650 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Hilfsorganisationen und Bundeswehr zur Deichverteidigung konzentriert. Eine starke Polizeipräsenz sorgt für Sicherheit in der geräumten Stadt. Es ist weiter davon auszugehen, dass die angespannte Lage bei Mühlberg noch mehrere Tage anhält.
Auch für den Elbeabschnitt im Bereich des Landkreises Prignitz gilt weiter Kata-strophenalarm. Der Pegelstand in Wittenberge erreichte mittlerweile eine Höhe von 6,98 Metern (06.00 Uhr) und liegt damit über der Schwelle der höchsten Hochwasseralarmstufe 4 Der Höhepunkt des Elbehochwassers wird für Dienstag nächster Woche mit 8,10 Metern erwartet. Im Nordwesten des Landes bereiten sich derzeit rund 500 Einsatzkräfte auf die Verteidigung des Deiches gegen das Hochwasser vor. Nach der Schließung der Wehre bei Quitzöbel wegen des Elbehochwassers beginnt sich in der Havel ein Rückstau zu bilden, der zu einem Anstieg der Wasserstände im Hinterland führt.
An Spree und Schwarzer Elster entspannt sich unterdessen die Lage. Die Wasserstände an beiden Flüssen sind rückläufig. In Bad Liebenwerda zeigte der Pegel der Schwarzen Elster am Samstagmorgen (06.00 Uhr) 2,78 Meter, was Alarmstufe 2 bedeutete. Herzberg lag er mit 3.17 Metern im Bereich der Alarmstufe 3. Die Einsatzkräfte müssen jedoch weiter einzelne Schwachstellen an den Deichen der Schwarzen Elster sichern. Der Wasserstand der Spree in Spremberg sank auf 3,50 Meter und bewegte sich damit im Bereich der Alarmstufe 2.
Die Landkreise werden zur Gefahrenabwehr umfangreich mit Material aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow unterstützt. Mittlerweile wurden 1,57 Millionen Sandsäcke und 258 Big Bags für die Verlastung von Sandsäcken per Hubschrauber sowie Vlies und Folien zur Deichabdeckung angefordert. Außerdem wurden 700 Betten für Einsatzkräfte und Notunterkünfte bereitgestellt. Sie stammen aus Beständen der Bundeswehr und des Landeslagers.
Aktuelle Informationen zur Hochwasserlage finden Sie im Internet unter: www.internetwache.brandenburg.de/hochwasser
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