Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus begrüßt den Vorschlag der Verkehrsministerkonferenz, das Thema “Kategorisierung der Wasserstraßen” erneut vom Bund überarbeiten zu lassen. Wie das brandenburgische Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft heute mitgeteilt hat, fordern die Verkehrsminister der Länder den Bund auch auf, die Verkehrs- und Nutzungsfunktion der Wasserstraßen weiterhin zu gewährleisten.
„Die Wirtschaft verbindet mit dem aktuellen Votum der Landesverkehrsminister die Hoffnung, dass neben der touristischen Weiterentwicklung des Wasserstraßennetzes künftig auch dringend notwendige Investitionsmaßnahmen für den Wirtschaftsverkehr realisiert werden. Von besonderer Bedeutung für unsere Region ist dabei der Ausbau der Schleusen Kleinmachnow und Fürstenwalde“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. Das Beispiel des im März 2013 auf Grund maroder Schleusen teilweise gesperrten Nord-Ostsee-Kanals dürfe sich nicht wiederholen.
Bereits im September 2012 hatte die IHK Cottbus die Resolution der Wirtschaft zum “Erhalt der Binnenwasserstraßen zwischen Elbe und Oder” zum selben Thema aktiv unterstützt.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus begrüßt den Vorschlag der Verkehrsministerkonferenz, das Thema “Kategorisierung der Wasserstraßen” erneut vom Bund überarbeiten zu lassen. Wie das brandenburgische Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft heute mitgeteilt hat, fordern die Verkehrsminister der Länder den Bund auch auf, die Verkehrs- und Nutzungsfunktion der Wasserstraßen weiterhin zu gewährleisten.
„Die Wirtschaft verbindet mit dem aktuellen Votum der Landesverkehrsminister die Hoffnung, dass neben der touristischen Weiterentwicklung des Wasserstraßennetzes künftig auch dringend notwendige Investitionsmaßnahmen für den Wirtschaftsverkehr realisiert werden. Von besonderer Bedeutung für unsere Region ist dabei der Ausbau der Schleusen Kleinmachnow und Fürstenwalde“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. Das Beispiel des im März 2013 auf Grund maroder Schleusen teilweise gesperrten Nord-Ostsee-Kanals dürfe sich nicht wiederholen.
Bereits im September 2012 hatte die IHK Cottbus die Resolution der Wirtschaft zum “Erhalt der Binnenwasserstraßen zwischen Elbe und Oder” zum selben Thema aktiv unterstützt.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus begrüßt den Vorschlag der Verkehrsministerkonferenz, das Thema “Kategorisierung der Wasserstraßen” erneut vom Bund überarbeiten zu lassen. Wie das brandenburgische Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft heute mitgeteilt hat, fordern die Verkehrsminister der Länder den Bund auch auf, die Verkehrs- und Nutzungsfunktion der Wasserstraßen weiterhin zu gewährleisten.
„Die Wirtschaft verbindet mit dem aktuellen Votum der Landesverkehrsminister die Hoffnung, dass neben der touristischen Weiterentwicklung des Wasserstraßennetzes künftig auch dringend notwendige Investitionsmaßnahmen für den Wirtschaftsverkehr realisiert werden. Von besonderer Bedeutung für unsere Region ist dabei der Ausbau der Schleusen Kleinmachnow und Fürstenwalde“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. Das Beispiel des im März 2013 auf Grund maroder Schleusen teilweise gesperrten Nord-Ostsee-Kanals dürfe sich nicht wiederholen.
Bereits im September 2012 hatte die IHK Cottbus die Resolution der Wirtschaft zum “Erhalt der Binnenwasserstraßen zwischen Elbe und Oder” zum selben Thema aktiv unterstützt.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus begrüßt den Vorschlag der Verkehrsministerkonferenz, das Thema “Kategorisierung der Wasserstraßen” erneut vom Bund überarbeiten zu lassen. Wie das brandenburgische Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft heute mitgeteilt hat, fordern die Verkehrsminister der Länder den Bund auch auf, die Verkehrs- und Nutzungsfunktion der Wasserstraßen weiterhin zu gewährleisten.
„Die Wirtschaft verbindet mit dem aktuellen Votum der Landesverkehrsminister die Hoffnung, dass neben der touristischen Weiterentwicklung des Wasserstraßennetzes künftig auch dringend notwendige Investitionsmaßnahmen für den Wirtschaftsverkehr realisiert werden. Von besonderer Bedeutung für unsere Region ist dabei der Ausbau der Schleusen Kleinmachnow und Fürstenwalde“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. Das Beispiel des im März 2013 auf Grund maroder Schleusen teilweise gesperrten Nord-Ostsee-Kanals dürfe sich nicht wiederholen.
Bereits im September 2012 hatte die IHK Cottbus die Resolution der Wirtschaft zum “Erhalt der Binnenwasserstraßen zwischen Elbe und Oder” zum selben Thema aktiv unterstützt.