Ich trete ab dem heutigen Tage der Initative „Klare Spree“ bei.
Dies in Verantwortung für meine Heimatstadt und für die Lausitz.
Die sogenannte Verockerung der Spree ist derzeit nicht das Problem von Cottbus, da vieles von diesem furchtbaren Schlamm durch die Talsperre Spremberg aufgehalten wird. Dies sieht ganz anderes aus mit dem zu erwartenden Sulfatanstieg der Spree in Cottbus. Beides- die Verockerung und der Sulfatanstieg sind unmittelbar auf die Braunkohleförderung zurückzuführen.
Dies ist inzwischen wissenschaftlich bewiesen. Insoweit hielte ich es für konsequent, wenn man sich dessen bewusst ist, dass auch hier die Stadt und wir Stadtverordnete Konsequenzen ziehen.
In Cottbus gibt es eine Erklärung der Stadtverordneten der die Festschreibung der Braunkohleförderung bis zum Jahr 2070 fordert.
Unter Berücksichtigung der jetzt mittelbar und unmittelbar Beschäftigten in der Braunkohle , Kraftwerken etc. ( ca. 7000 Menschen) und der furchtbaren Gefahr durch die Verockerung und dem Sulfatanstieg der Spree – hier stehen unendlich mehr Arbeitsplätze in ganz Brandenburg auf dem Spiel und das über Jahrzehnte – kann man meiner Meinung nach nur zu dem Schluss kommen, andere Alternativen zur Braunkohle zu finden.
Insoweit halte ich das starre Festhalten des OB der Stadt Cottbus an der Braunkohle für gefährlich, falsch und wenig in die Zukunft weisend. Wir müssen aus der Braunkohle bis zum Jahr 2040 raus. Die jetzt begonnen Maßnahmen der Landesregierung sind ein Anfang .
Wenn hier nicht kontinuierlich weitergearbeitet wird, haben wir in einigen Jahren eine Verelendung an Menschen und Natur zu verzeichnen die nicht zu rechtfertigen ist.
Die Vernichtung von tausenden Arbeitsplätzen steht auf dem Spiel.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Ich trete ab dem heutigen Tage der Initative „Klare Spree“ bei.
Dies in Verantwortung für meine Heimatstadt und für die Lausitz.
Die sogenannte Verockerung der Spree ist derzeit nicht das Problem von Cottbus, da vieles von diesem furchtbaren Schlamm durch die Talsperre Spremberg aufgehalten wird. Dies sieht ganz anderes aus mit dem zu erwartenden Sulfatanstieg der Spree in Cottbus. Beides- die Verockerung und der Sulfatanstieg sind unmittelbar auf die Braunkohleförderung zurückzuführen.
Dies ist inzwischen wissenschaftlich bewiesen. Insoweit hielte ich es für konsequent, wenn man sich dessen bewusst ist, dass auch hier die Stadt und wir Stadtverordnete Konsequenzen ziehen.
In Cottbus gibt es eine Erklärung der Stadtverordneten der die Festschreibung der Braunkohleförderung bis zum Jahr 2070 fordert.
Unter Berücksichtigung der jetzt mittelbar und unmittelbar Beschäftigten in der Braunkohle , Kraftwerken etc. ( ca. 7000 Menschen) und der furchtbaren Gefahr durch die Verockerung und dem Sulfatanstieg der Spree – hier stehen unendlich mehr Arbeitsplätze in ganz Brandenburg auf dem Spiel und das über Jahrzehnte – kann man meiner Meinung nach nur zu dem Schluss kommen, andere Alternativen zur Braunkohle zu finden.
Insoweit halte ich das starre Festhalten des OB der Stadt Cottbus an der Braunkohle für gefährlich, falsch und wenig in die Zukunft weisend. Wir müssen aus der Braunkohle bis zum Jahr 2040 raus. Die jetzt begonnen Maßnahmen der Landesregierung sind ein Anfang .
Wenn hier nicht kontinuierlich weitergearbeitet wird, haben wir in einigen Jahren eine Verelendung an Menschen und Natur zu verzeichnen die nicht zu rechtfertigen ist.
Die Vernichtung von tausenden Arbeitsplätzen steht auf dem Spiel.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Ich trete ab dem heutigen Tage der Initative „Klare Spree“ bei.
Dies in Verantwortung für meine Heimatstadt und für die Lausitz.
Die sogenannte Verockerung der Spree ist derzeit nicht das Problem von Cottbus, da vieles von diesem furchtbaren Schlamm durch die Talsperre Spremberg aufgehalten wird. Dies sieht ganz anderes aus mit dem zu erwartenden Sulfatanstieg der Spree in Cottbus. Beides- die Verockerung und der Sulfatanstieg sind unmittelbar auf die Braunkohleförderung zurückzuführen.
Dies ist inzwischen wissenschaftlich bewiesen. Insoweit hielte ich es für konsequent, wenn man sich dessen bewusst ist, dass auch hier die Stadt und wir Stadtverordnete Konsequenzen ziehen.
In Cottbus gibt es eine Erklärung der Stadtverordneten der die Festschreibung der Braunkohleförderung bis zum Jahr 2070 fordert.
Unter Berücksichtigung der jetzt mittelbar und unmittelbar Beschäftigten in der Braunkohle , Kraftwerken etc. ( ca. 7000 Menschen) und der furchtbaren Gefahr durch die Verockerung und dem Sulfatanstieg der Spree – hier stehen unendlich mehr Arbeitsplätze in ganz Brandenburg auf dem Spiel und das über Jahrzehnte – kann man meiner Meinung nach nur zu dem Schluss kommen, andere Alternativen zur Braunkohle zu finden.
Insoweit halte ich das starre Festhalten des OB der Stadt Cottbus an der Braunkohle für gefährlich, falsch und wenig in die Zukunft weisend. Wir müssen aus der Braunkohle bis zum Jahr 2040 raus. Die jetzt begonnen Maßnahmen der Landesregierung sind ein Anfang .
Wenn hier nicht kontinuierlich weitergearbeitet wird, haben wir in einigen Jahren eine Verelendung an Menschen und Natur zu verzeichnen die nicht zu rechtfertigen ist.
Die Vernichtung von tausenden Arbeitsplätzen steht auf dem Spiel.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Ich trete ab dem heutigen Tage der Initative „Klare Spree“ bei.
Dies in Verantwortung für meine Heimatstadt und für die Lausitz.
Die sogenannte Verockerung der Spree ist derzeit nicht das Problem von Cottbus, da vieles von diesem furchtbaren Schlamm durch die Talsperre Spremberg aufgehalten wird. Dies sieht ganz anderes aus mit dem zu erwartenden Sulfatanstieg der Spree in Cottbus. Beides- die Verockerung und der Sulfatanstieg sind unmittelbar auf die Braunkohleförderung zurückzuführen.
Dies ist inzwischen wissenschaftlich bewiesen. Insoweit hielte ich es für konsequent, wenn man sich dessen bewusst ist, dass auch hier die Stadt und wir Stadtverordnete Konsequenzen ziehen.
In Cottbus gibt es eine Erklärung der Stadtverordneten der die Festschreibung der Braunkohleförderung bis zum Jahr 2070 fordert.
Unter Berücksichtigung der jetzt mittelbar und unmittelbar Beschäftigten in der Braunkohle , Kraftwerken etc. ( ca. 7000 Menschen) und der furchtbaren Gefahr durch die Verockerung und dem Sulfatanstieg der Spree – hier stehen unendlich mehr Arbeitsplätze in ganz Brandenburg auf dem Spiel und das über Jahrzehnte – kann man meiner Meinung nach nur zu dem Schluss kommen, andere Alternativen zur Braunkohle zu finden.
Insoweit halte ich das starre Festhalten des OB der Stadt Cottbus an der Braunkohle für gefährlich, falsch und wenig in die Zukunft weisend. Wir müssen aus der Braunkohle bis zum Jahr 2040 raus. Die jetzt begonnen Maßnahmen der Landesregierung sind ein Anfang .
Wenn hier nicht kontinuierlich weitergearbeitet wird, haben wir in einigen Jahren eine Verelendung an Menschen und Natur zu verzeichnen die nicht zu rechtfertigen ist.
Die Vernichtung von tausenden Arbeitsplätzen steht auf dem Spiel.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten