Als die Bürgerzeitung gestartet wurde stellte sich die Frage: „Was gehört eigentlich zur Niederlausitz?“
Das war garnicht nicht so einfach in Erfahrung zu bringen, da die Grenzen sich immer wieder veränderten. Die Niederlausitz gehörte ja immer zu anderen Herren und da wurden in alten Zeiten schon mal Ländereien getauscht oder Teile der Niederlausitz wurden erobert und in das Gebiet der neuen Herren integriert..
Die aktuelle Struktur von NIEDERLAUSITZ aktuell ist grob an die von Tobias Conrad Lotter gestochene Karte „Markgraftum Niederlausitz im Kurfürstentum Sachsen“ aus dem Jahre 1750 angelehnt. Natürlich nicht genau. Zu der Zeit gehörte z.B. Senftenberg nicht zur Niederlausitz, und Cottbus und Peitz waren preußisch.
In der Struktur von NIEDERLAUSITZ aktuell ist der gesamte Kreis Elbe-Elster enthalten. Das ist geschichtlich nicht korrekt. Mühlberg an der Elbe ist enthalten, gehörte aber nie zur Niederlausitz. Andererseits fehlen einige Orte im Landkreis Oder-Spree die sehr wohl zur Niederlausitz gehören.
Das liegt auch daran, dass es dort kaum Mitmacher/innen gibt.
Ach ja, die Bereiche der Niederlausitz, die heute zu Polen gehören, sind in der Struktur nicht enthalten.
Die NIEDERLAUSITZ aktuell Struktur reicht von Pusack im Südosten bis Aurith im Nordosten, Oderin im Nordwesten bis an die sächsische Grenze im Südwesten.
NIEDERLAUSITZ aktuell ist auch bei der vollständigen Rubrikenstruktur auf Rückmeldungen von Leserinnen, Lesern, Mitmacherinnen und Mitmachern angewiesen.
Als die Bürgerzeitung gestartet wurde stellte sich die Frage: „Was gehört eigentlich zur Niederlausitz?“
Das war garnicht nicht so einfach in Erfahrung zu bringen, da die Grenzen sich immer wieder veränderten. Die Niederlausitz gehörte ja immer zu anderen Herren und da wurden in alten Zeiten schon mal Ländereien getauscht oder Teile der Niederlausitz wurden erobert und in das Gebiet der neuen Herren integriert..
Die aktuelle Struktur von NIEDERLAUSITZ aktuell ist grob an die von Tobias Conrad Lotter gestochene Karte „Markgraftum Niederlausitz im Kurfürstentum Sachsen“ aus dem Jahre 1750 angelehnt. Natürlich nicht genau. Zu der Zeit gehörte z.B. Senftenberg nicht zur Niederlausitz, und Cottbus und Peitz waren preußisch.
In der Struktur von NIEDERLAUSITZ aktuell ist der gesamte Kreis Elbe-Elster enthalten. Das ist geschichtlich nicht korrekt. Mühlberg an der Elbe ist enthalten, gehörte aber nie zur Niederlausitz. Andererseits fehlen einige Orte im Landkreis Oder-Spree die sehr wohl zur Niederlausitz gehören.
Das liegt auch daran, dass es dort kaum Mitmacher/innen gibt.
Ach ja, die Bereiche der Niederlausitz, die heute zu Polen gehören, sind in der Struktur nicht enthalten.
Die NIEDERLAUSITZ aktuell Struktur reicht von Pusack im Südosten bis Aurith im Nordosten, Oderin im Nordwesten bis an die sächsische Grenze im Südwesten.
NIEDERLAUSITZ aktuell ist auch bei der vollständigen Rubrikenstruktur auf Rückmeldungen von Leserinnen, Lesern, Mitmacherinnen und Mitmachern angewiesen.
Als die Bürgerzeitung gestartet wurde stellte sich die Frage: „Was gehört eigentlich zur Niederlausitz?“
Das war garnicht nicht so einfach in Erfahrung zu bringen, da die Grenzen sich immer wieder veränderten. Die Niederlausitz gehörte ja immer zu anderen Herren und da wurden in alten Zeiten schon mal Ländereien getauscht oder Teile der Niederlausitz wurden erobert und in das Gebiet der neuen Herren integriert..
Die aktuelle Struktur von NIEDERLAUSITZ aktuell ist grob an die von Tobias Conrad Lotter gestochene Karte „Markgraftum Niederlausitz im Kurfürstentum Sachsen“ aus dem Jahre 1750 angelehnt. Natürlich nicht genau. Zu der Zeit gehörte z.B. Senftenberg nicht zur Niederlausitz, und Cottbus und Peitz waren preußisch.
In der Struktur von NIEDERLAUSITZ aktuell ist der gesamte Kreis Elbe-Elster enthalten. Das ist geschichtlich nicht korrekt. Mühlberg an der Elbe ist enthalten, gehörte aber nie zur Niederlausitz. Andererseits fehlen einige Orte im Landkreis Oder-Spree die sehr wohl zur Niederlausitz gehören.
Das liegt auch daran, dass es dort kaum Mitmacher/innen gibt.
Ach ja, die Bereiche der Niederlausitz, die heute zu Polen gehören, sind in der Struktur nicht enthalten.
Die NIEDERLAUSITZ aktuell Struktur reicht von Pusack im Südosten bis Aurith im Nordosten, Oderin im Nordwesten bis an die sächsische Grenze im Südwesten.
NIEDERLAUSITZ aktuell ist auch bei der vollständigen Rubrikenstruktur auf Rückmeldungen von Leserinnen, Lesern, Mitmacherinnen und Mitmachern angewiesen.
Als die Bürgerzeitung gestartet wurde stellte sich die Frage: „Was gehört eigentlich zur Niederlausitz?“
Das war garnicht nicht so einfach in Erfahrung zu bringen, da die Grenzen sich immer wieder veränderten. Die Niederlausitz gehörte ja immer zu anderen Herren und da wurden in alten Zeiten schon mal Ländereien getauscht oder Teile der Niederlausitz wurden erobert und in das Gebiet der neuen Herren integriert..
Die aktuelle Struktur von NIEDERLAUSITZ aktuell ist grob an die von Tobias Conrad Lotter gestochene Karte „Markgraftum Niederlausitz im Kurfürstentum Sachsen“ aus dem Jahre 1750 angelehnt. Natürlich nicht genau. Zu der Zeit gehörte z.B. Senftenberg nicht zur Niederlausitz, und Cottbus und Peitz waren preußisch.
In der Struktur von NIEDERLAUSITZ aktuell ist der gesamte Kreis Elbe-Elster enthalten. Das ist geschichtlich nicht korrekt. Mühlberg an der Elbe ist enthalten, gehörte aber nie zur Niederlausitz. Andererseits fehlen einige Orte im Landkreis Oder-Spree die sehr wohl zur Niederlausitz gehören.
Das liegt auch daran, dass es dort kaum Mitmacher/innen gibt.
Ach ja, die Bereiche der Niederlausitz, die heute zu Polen gehören, sind in der Struktur nicht enthalten.
Die NIEDERLAUSITZ aktuell Struktur reicht von Pusack im Südosten bis Aurith im Nordosten, Oderin im Nordwesten bis an die sächsische Grenze im Südwesten.
NIEDERLAUSITZ aktuell ist auch bei der vollständigen Rubrikenstruktur auf Rückmeldungen von Leserinnen, Lesern, Mitmacherinnen und Mitmachern angewiesen.