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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wolfgang Nešković: Bürgerinitiative „Klare Spree“ weckt Platzeck auf

12:54 Uhr | 23. Februar 2013
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„Ministerpräsident Platzeck und seine Landesregierung haben das Problem der Verockerung der Spree viel zu lange nicht ernst genommen. Sie haben die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger schlicht ignoriert. Erst durch das konsequente Engagement des Aktionsbündnisses „Klare Spree“ wurden Platzeck und die Landesregierung aus ihrem gefährlichen Tiefschlaf gerissen“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Vorstellung des Sofortprogramms zur Rettung der Spree durch Ministerpräsident Platzeck.
Nešković weiter: „Jetzt müssen alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um die sich anbahnende Umwelt-Katastrophe historischen Ausmaßes zu bekämpfen. Dabei ist es zwingend erforderlich, dass das Bündnis in sämtliche Maßnahmen einbezogen und eine größtmögliche Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit hergestellt wird.
Die Regierung Platzeck muss endlich die Sorgen der Bürger ernst nehmen und verantwortungsvoll handeln. Hierzu gehört es auch, keine neuen Tagebaue zuzulassen und die zurzeit laufenden Planverfahren einzustellen. Die Verockerung der Spree sollte auch dem letzten Zweifler zeigen, dass der Aufschluss neuer Tagebaue unverantwortlich ist.“
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB, Richter am Bundesgerichtshof a.D.
Foto: PR

„Ministerpräsident Platzeck und seine Landesregierung haben das Problem der Verockerung der Spree viel zu lange nicht ernst genommen. Sie haben die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger schlicht ignoriert. Erst durch das konsequente Engagement des Aktionsbündnisses „Klare Spree“ wurden Platzeck und die Landesregierung aus ihrem gefährlichen Tiefschlaf gerissen“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Vorstellung des Sofortprogramms zur Rettung der Spree durch Ministerpräsident Platzeck.
Nešković weiter: „Jetzt müssen alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um die sich anbahnende Umwelt-Katastrophe historischen Ausmaßes zu bekämpfen. Dabei ist es zwingend erforderlich, dass das Bündnis in sämtliche Maßnahmen einbezogen und eine größtmögliche Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit hergestellt wird.
Die Regierung Platzeck muss endlich die Sorgen der Bürger ernst nehmen und verantwortungsvoll handeln. Hierzu gehört es auch, keine neuen Tagebaue zuzulassen und die zurzeit laufenden Planverfahren einzustellen. Die Verockerung der Spree sollte auch dem letzten Zweifler zeigen, dass der Aufschluss neuer Tagebaue unverantwortlich ist.“
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB, Richter am Bundesgerichtshof a.D.
Foto: PR

„Ministerpräsident Platzeck und seine Landesregierung haben das Problem der Verockerung der Spree viel zu lange nicht ernst genommen. Sie haben die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger schlicht ignoriert. Erst durch das konsequente Engagement des Aktionsbündnisses „Klare Spree“ wurden Platzeck und die Landesregierung aus ihrem gefährlichen Tiefschlaf gerissen“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Vorstellung des Sofortprogramms zur Rettung der Spree durch Ministerpräsident Platzeck.
Nešković weiter: „Jetzt müssen alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um die sich anbahnende Umwelt-Katastrophe historischen Ausmaßes zu bekämpfen. Dabei ist es zwingend erforderlich, dass das Bündnis in sämtliche Maßnahmen einbezogen und eine größtmögliche Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit hergestellt wird.
Die Regierung Platzeck muss endlich die Sorgen der Bürger ernst nehmen und verantwortungsvoll handeln. Hierzu gehört es auch, keine neuen Tagebaue zuzulassen und die zurzeit laufenden Planverfahren einzustellen. Die Verockerung der Spree sollte auch dem letzten Zweifler zeigen, dass der Aufschluss neuer Tagebaue unverantwortlich ist.“
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB, Richter am Bundesgerichtshof a.D.
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„Ministerpräsident Platzeck und seine Landesregierung haben das Problem der Verockerung der Spree viel zu lange nicht ernst genommen. Sie haben die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger schlicht ignoriert. Erst durch das konsequente Engagement des Aktionsbündnisses „Klare Spree“ wurden Platzeck und die Landesregierung aus ihrem gefährlichen Tiefschlaf gerissen“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Vorstellung des Sofortprogramms zur Rettung der Spree durch Ministerpräsident Platzeck.
Nešković weiter: „Jetzt müssen alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um die sich anbahnende Umwelt-Katastrophe historischen Ausmaßes zu bekämpfen. Dabei ist es zwingend erforderlich, dass das Bündnis in sämtliche Maßnahmen einbezogen und eine größtmögliche Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit hergestellt wird.
Die Regierung Platzeck muss endlich die Sorgen der Bürger ernst nehmen und verantwortungsvoll handeln. Hierzu gehört es auch, keine neuen Tagebaue zuzulassen und die zurzeit laufenden Planverfahren einzustellen. Die Verockerung der Spree sollte auch dem letzten Zweifler zeigen, dass der Aufschluss neuer Tagebaue unverantwortlich ist.“
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB, Richter am Bundesgerichtshof a.D.
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„Ministerpräsident Platzeck und seine Landesregierung haben das Problem der Verockerung der Spree viel zu lange nicht ernst genommen. Sie haben die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger schlicht ignoriert. Erst durch das konsequente Engagement des Aktionsbündnisses „Klare Spree“ wurden Platzeck und die Landesregierung aus ihrem gefährlichen Tiefschlaf gerissen“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Vorstellung des Sofortprogramms zur Rettung der Spree durch Ministerpräsident Platzeck.
Nešković weiter: „Jetzt müssen alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um die sich anbahnende Umwelt-Katastrophe historischen Ausmaßes zu bekämpfen. Dabei ist es zwingend erforderlich, dass das Bündnis in sämtliche Maßnahmen einbezogen und eine größtmögliche Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit hergestellt wird.
Die Regierung Platzeck muss endlich die Sorgen der Bürger ernst nehmen und verantwortungsvoll handeln. Hierzu gehört es auch, keine neuen Tagebaue zuzulassen und die zurzeit laufenden Planverfahren einzustellen. Die Verockerung der Spree sollte auch dem letzten Zweifler zeigen, dass der Aufschluss neuer Tagebaue unverantwortlich ist.“
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