Zu den Bemerkungen des SPD Bundestagskandidaten Freese in Bezug auf den Anstieg des Grundwassers, der ihm schon seit 1990 bekannt sei, in Folge des Braunkohleabbaus und der damit im Zusammenhang stehenden Verockerung der Spree und des Sulfatanstieges der Spree (siehe Beitrag vom 20.2.2012) bleibt eines festzustellen:
“Hier spricht ein Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall eine Problematik an und versucht sich auf zwielichtigem Wege aus seiner Verantwortung zu stehlen. Die Verockerung der Spree und der Sulfatanstieg sind Folge des Abbaus von Braunkohle in der Lausitz. Dies leugnet nun längst keiner mehr. Den 6000 mittelbaren und unmittelbaren Arbeitsplätzen in der Braunkohle stehen bei weiterer Verockerung und weiterem Sulfatanstieg ungleich mehr Arbeitsplätze gegenüber, die auf Grund dieser Umweltproblematiken vernichtet würden. Bereits eine einfache Gegenüberstellung eben dieser Belange zeigt eines deutlich: Die Förderung von Braunkohle hat keine Zukunft mehr in der Lausitz. Politiker die hier Hoffnungen schüren handeln meiner Meinung nach unverantwortlich. Bis zum Jahr 2040 muss Brandenburg aus der Braunkohleförderung ausgestiegen sein. Jetzt haben wir die Möglichkeit umzusteuern und die Lausitz als Energieregion Zukunftsfest zu machen. Kein einziger Tagebaukumpel jetzt wird seinen Arbeitsplatz verlieren. Keiner. Aber wir in der Lausitz und auch Vattenfall sind aufgerufen jetzt zu handeln und zu erkennen, dass der Abbau von Braunkohle eben keine Zukunft mehr hat. Es stehen zu viele Arbeitsplätze auf dem Spiel. Der Spreewald als ein riesiger Wirtschaftsfaktor in der Lausitz, der auf das ganze Land ausstrahlt, steht vor dem Kollaps. Der unsichtbare Sulfatanstieg der Spree und die damit verbundenen Gefahren ist bisher bei den Verantwortlichen nur mittelbar angekommen. Ich halte es daher für wirklich scheinheilig, wenn das Vattenfall- Aufsichtsratsmitglied Freese zum einen die Gefahren des Abbaus von Braunkohle erkennt andererseits aber den weiteren verstärkten Abbau von Braunkohle fordert und forcieren will. Dies ist unehrlich und soll auch von seiner Verantwortung ablenken. Wenn ihm der Anstieg des Grundwassers und die damit einhergehenden Folgen schon seit 1990 bekannt sind ist dies einfach eine unverantwortliche Politik sonderesgleichen, den Abbau von Braunkohle weiter forciert zu haben.”
Quelle: Jürgen Maresch (Die Linke), Landtagsabgeordneter
Zu den Bemerkungen des SPD Bundestagskandidaten Freese in Bezug auf den Anstieg des Grundwassers, der ihm schon seit 1990 bekannt sei, in Folge des Braunkohleabbaus und der damit im Zusammenhang stehenden Verockerung der Spree und des Sulfatanstieges der Spree (siehe Beitrag vom 20.2.2012) bleibt eines festzustellen:
“Hier spricht ein Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall eine Problematik an und versucht sich auf zwielichtigem Wege aus seiner Verantwortung zu stehlen. Die Verockerung der Spree und der Sulfatanstieg sind Folge des Abbaus von Braunkohle in der Lausitz. Dies leugnet nun längst keiner mehr. Den 6000 mittelbaren und unmittelbaren Arbeitsplätzen in der Braunkohle stehen bei weiterer Verockerung und weiterem Sulfatanstieg ungleich mehr Arbeitsplätze gegenüber, die auf Grund dieser Umweltproblematiken vernichtet würden. Bereits eine einfache Gegenüberstellung eben dieser Belange zeigt eines deutlich: Die Förderung von Braunkohle hat keine Zukunft mehr in der Lausitz. Politiker die hier Hoffnungen schüren handeln meiner Meinung nach unverantwortlich. Bis zum Jahr 2040 muss Brandenburg aus der Braunkohleförderung ausgestiegen sein. Jetzt haben wir die Möglichkeit umzusteuern und die Lausitz als Energieregion Zukunftsfest zu machen. Kein einziger Tagebaukumpel jetzt wird seinen Arbeitsplatz verlieren. Keiner. Aber wir in der Lausitz und auch Vattenfall sind aufgerufen jetzt zu handeln und zu erkennen, dass der Abbau von Braunkohle eben keine Zukunft mehr hat. Es stehen zu viele Arbeitsplätze auf dem Spiel. Der Spreewald als ein riesiger Wirtschaftsfaktor in der Lausitz, der auf das ganze Land ausstrahlt, steht vor dem Kollaps. Der unsichtbare Sulfatanstieg der Spree und die damit verbundenen Gefahren ist bisher bei den Verantwortlichen nur mittelbar angekommen. Ich halte es daher für wirklich scheinheilig, wenn das Vattenfall- Aufsichtsratsmitglied Freese zum einen die Gefahren des Abbaus von Braunkohle erkennt andererseits aber den weiteren verstärkten Abbau von Braunkohle fordert und forcieren will. Dies ist unehrlich und soll auch von seiner Verantwortung ablenken. Wenn ihm der Anstieg des Grundwassers und die damit einhergehenden Folgen schon seit 1990 bekannt sind ist dies einfach eine unverantwortliche Politik sonderesgleichen, den Abbau von Braunkohle weiter forciert zu haben.”
Quelle: Jürgen Maresch (Die Linke), Landtagsabgeordneter
Zu den Bemerkungen des SPD Bundestagskandidaten Freese in Bezug auf den Anstieg des Grundwassers, der ihm schon seit 1990 bekannt sei, in Folge des Braunkohleabbaus und der damit im Zusammenhang stehenden Verockerung der Spree und des Sulfatanstieges der Spree (siehe Beitrag vom 20.2.2012) bleibt eines festzustellen:
“Hier spricht ein Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall eine Problematik an und versucht sich auf zwielichtigem Wege aus seiner Verantwortung zu stehlen. Die Verockerung der Spree und der Sulfatanstieg sind Folge des Abbaus von Braunkohle in der Lausitz. Dies leugnet nun längst keiner mehr. Den 6000 mittelbaren und unmittelbaren Arbeitsplätzen in der Braunkohle stehen bei weiterer Verockerung und weiterem Sulfatanstieg ungleich mehr Arbeitsplätze gegenüber, die auf Grund dieser Umweltproblematiken vernichtet würden. Bereits eine einfache Gegenüberstellung eben dieser Belange zeigt eines deutlich: Die Förderung von Braunkohle hat keine Zukunft mehr in der Lausitz. Politiker die hier Hoffnungen schüren handeln meiner Meinung nach unverantwortlich. Bis zum Jahr 2040 muss Brandenburg aus der Braunkohleförderung ausgestiegen sein. Jetzt haben wir die Möglichkeit umzusteuern und die Lausitz als Energieregion Zukunftsfest zu machen. Kein einziger Tagebaukumpel jetzt wird seinen Arbeitsplatz verlieren. Keiner. Aber wir in der Lausitz und auch Vattenfall sind aufgerufen jetzt zu handeln und zu erkennen, dass der Abbau von Braunkohle eben keine Zukunft mehr hat. Es stehen zu viele Arbeitsplätze auf dem Spiel. Der Spreewald als ein riesiger Wirtschaftsfaktor in der Lausitz, der auf das ganze Land ausstrahlt, steht vor dem Kollaps. Der unsichtbare Sulfatanstieg der Spree und die damit verbundenen Gefahren ist bisher bei den Verantwortlichen nur mittelbar angekommen. Ich halte es daher für wirklich scheinheilig, wenn das Vattenfall- Aufsichtsratsmitglied Freese zum einen die Gefahren des Abbaus von Braunkohle erkennt andererseits aber den weiteren verstärkten Abbau von Braunkohle fordert und forcieren will. Dies ist unehrlich und soll auch von seiner Verantwortung ablenken. Wenn ihm der Anstieg des Grundwassers und die damit einhergehenden Folgen schon seit 1990 bekannt sind ist dies einfach eine unverantwortliche Politik sonderesgleichen, den Abbau von Braunkohle weiter forciert zu haben.”
Quelle: Jürgen Maresch (Die Linke), Landtagsabgeordneter
Zu den Bemerkungen des SPD Bundestagskandidaten Freese in Bezug auf den Anstieg des Grundwassers, der ihm schon seit 1990 bekannt sei, in Folge des Braunkohleabbaus und der damit im Zusammenhang stehenden Verockerung der Spree und des Sulfatanstieges der Spree (siehe Beitrag vom 20.2.2012) bleibt eines festzustellen:
“Hier spricht ein Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall eine Problematik an und versucht sich auf zwielichtigem Wege aus seiner Verantwortung zu stehlen. Die Verockerung der Spree und der Sulfatanstieg sind Folge des Abbaus von Braunkohle in der Lausitz. Dies leugnet nun längst keiner mehr. Den 6000 mittelbaren und unmittelbaren Arbeitsplätzen in der Braunkohle stehen bei weiterer Verockerung und weiterem Sulfatanstieg ungleich mehr Arbeitsplätze gegenüber, die auf Grund dieser Umweltproblematiken vernichtet würden. Bereits eine einfache Gegenüberstellung eben dieser Belange zeigt eines deutlich: Die Förderung von Braunkohle hat keine Zukunft mehr in der Lausitz. Politiker die hier Hoffnungen schüren handeln meiner Meinung nach unverantwortlich. Bis zum Jahr 2040 muss Brandenburg aus der Braunkohleförderung ausgestiegen sein. Jetzt haben wir die Möglichkeit umzusteuern und die Lausitz als Energieregion Zukunftsfest zu machen. Kein einziger Tagebaukumpel jetzt wird seinen Arbeitsplatz verlieren. Keiner. Aber wir in der Lausitz und auch Vattenfall sind aufgerufen jetzt zu handeln und zu erkennen, dass der Abbau von Braunkohle eben keine Zukunft mehr hat. Es stehen zu viele Arbeitsplätze auf dem Spiel. Der Spreewald als ein riesiger Wirtschaftsfaktor in der Lausitz, der auf das ganze Land ausstrahlt, steht vor dem Kollaps. Der unsichtbare Sulfatanstieg der Spree und die damit verbundenen Gefahren ist bisher bei den Verantwortlichen nur mittelbar angekommen. Ich halte es daher für wirklich scheinheilig, wenn das Vattenfall- Aufsichtsratsmitglied Freese zum einen die Gefahren des Abbaus von Braunkohle erkennt andererseits aber den weiteren verstärkten Abbau von Braunkohle fordert und forcieren will. Dies ist unehrlich und soll auch von seiner Verantwortung ablenken. Wenn ihm der Anstieg des Grundwassers und die damit einhergehenden Folgen schon seit 1990 bekannt sind ist dies einfach eine unverantwortliche Politik sonderesgleichen, den Abbau von Braunkohle weiter forciert zu haben.”
Quelle: Jürgen Maresch (Die Linke), Landtagsabgeordneter
Zu den Bemerkungen des SPD Bundestagskandidaten Freese in Bezug auf den Anstieg des Grundwassers, der ihm schon seit 1990 bekannt sei, in Folge des Braunkohleabbaus und der damit im Zusammenhang stehenden Verockerung der Spree und des Sulfatanstieges der Spree (siehe Beitrag vom 20.2.2012) bleibt eines festzustellen:
“Hier spricht ein Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall eine Problematik an und versucht sich auf zwielichtigem Wege aus seiner Verantwortung zu stehlen. Die Verockerung der Spree und der Sulfatanstieg sind Folge des Abbaus von Braunkohle in der Lausitz. Dies leugnet nun längst keiner mehr. Den 6000 mittelbaren und unmittelbaren Arbeitsplätzen in der Braunkohle stehen bei weiterer Verockerung und weiterem Sulfatanstieg ungleich mehr Arbeitsplätze gegenüber, die auf Grund dieser Umweltproblematiken vernichtet würden. Bereits eine einfache Gegenüberstellung eben dieser Belange zeigt eines deutlich: Die Förderung von Braunkohle hat keine Zukunft mehr in der Lausitz. Politiker die hier Hoffnungen schüren handeln meiner Meinung nach unverantwortlich. Bis zum Jahr 2040 muss Brandenburg aus der Braunkohleförderung ausgestiegen sein. Jetzt haben wir die Möglichkeit umzusteuern und die Lausitz als Energieregion Zukunftsfest zu machen. Kein einziger Tagebaukumpel jetzt wird seinen Arbeitsplatz verlieren. Keiner. Aber wir in der Lausitz und auch Vattenfall sind aufgerufen jetzt zu handeln und zu erkennen, dass der Abbau von Braunkohle eben keine Zukunft mehr hat. Es stehen zu viele Arbeitsplätze auf dem Spiel. Der Spreewald als ein riesiger Wirtschaftsfaktor in der Lausitz, der auf das ganze Land ausstrahlt, steht vor dem Kollaps. Der unsichtbare Sulfatanstieg der Spree und die damit verbundenen Gefahren ist bisher bei den Verantwortlichen nur mittelbar angekommen. Ich halte es daher für wirklich scheinheilig, wenn das Vattenfall- Aufsichtsratsmitglied Freese zum einen die Gefahren des Abbaus von Braunkohle erkennt andererseits aber den weiteren verstärkten Abbau von Braunkohle fordert und forcieren will. Dies ist unehrlich und soll auch von seiner Verantwortung ablenken. Wenn ihm der Anstieg des Grundwassers und die damit einhergehenden Folgen schon seit 1990 bekannt sind ist dies einfach eine unverantwortliche Politik sonderesgleichen, den Abbau von Braunkohle weiter forciert zu haben.”
Quelle: Jürgen Maresch (Die Linke), Landtagsabgeordneter
Zu den Bemerkungen des SPD Bundestagskandidaten Freese in Bezug auf den Anstieg des Grundwassers, der ihm schon seit 1990 bekannt sei, in Folge des Braunkohleabbaus und der damit im Zusammenhang stehenden Verockerung der Spree und des Sulfatanstieges der Spree (siehe Beitrag vom 20.2.2012) bleibt eines festzustellen:
“Hier spricht ein Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall eine Problematik an und versucht sich auf zwielichtigem Wege aus seiner Verantwortung zu stehlen. Die Verockerung der Spree und der Sulfatanstieg sind Folge des Abbaus von Braunkohle in der Lausitz. Dies leugnet nun längst keiner mehr. Den 6000 mittelbaren und unmittelbaren Arbeitsplätzen in der Braunkohle stehen bei weiterer Verockerung und weiterem Sulfatanstieg ungleich mehr Arbeitsplätze gegenüber, die auf Grund dieser Umweltproblematiken vernichtet würden. Bereits eine einfache Gegenüberstellung eben dieser Belange zeigt eines deutlich: Die Förderung von Braunkohle hat keine Zukunft mehr in der Lausitz. Politiker die hier Hoffnungen schüren handeln meiner Meinung nach unverantwortlich. Bis zum Jahr 2040 muss Brandenburg aus der Braunkohleförderung ausgestiegen sein. Jetzt haben wir die Möglichkeit umzusteuern und die Lausitz als Energieregion Zukunftsfest zu machen. Kein einziger Tagebaukumpel jetzt wird seinen Arbeitsplatz verlieren. Keiner. Aber wir in der Lausitz und auch Vattenfall sind aufgerufen jetzt zu handeln und zu erkennen, dass der Abbau von Braunkohle eben keine Zukunft mehr hat. Es stehen zu viele Arbeitsplätze auf dem Spiel. Der Spreewald als ein riesiger Wirtschaftsfaktor in der Lausitz, der auf das ganze Land ausstrahlt, steht vor dem Kollaps. Der unsichtbare Sulfatanstieg der Spree und die damit verbundenen Gefahren ist bisher bei den Verantwortlichen nur mittelbar angekommen. Ich halte es daher für wirklich scheinheilig, wenn das Vattenfall- Aufsichtsratsmitglied Freese zum einen die Gefahren des Abbaus von Braunkohle erkennt andererseits aber den weiteren verstärkten Abbau von Braunkohle fordert und forcieren will. Dies ist unehrlich und soll auch von seiner Verantwortung ablenken. Wenn ihm der Anstieg des Grundwassers und die damit einhergehenden Folgen schon seit 1990 bekannt sind ist dies einfach eine unverantwortliche Politik sonderesgleichen, den Abbau von Braunkohle weiter forciert zu haben.”
Quelle: Jürgen Maresch (Die Linke), Landtagsabgeordneter
Zu den Bemerkungen des SPD Bundestagskandidaten Freese in Bezug auf den Anstieg des Grundwassers, der ihm schon seit 1990 bekannt sei, in Folge des Braunkohleabbaus und der damit im Zusammenhang stehenden Verockerung der Spree und des Sulfatanstieges der Spree (siehe Beitrag vom 20.2.2012) bleibt eines festzustellen:
“Hier spricht ein Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall eine Problematik an und versucht sich auf zwielichtigem Wege aus seiner Verantwortung zu stehlen. Die Verockerung der Spree und der Sulfatanstieg sind Folge des Abbaus von Braunkohle in der Lausitz. Dies leugnet nun längst keiner mehr. Den 6000 mittelbaren und unmittelbaren Arbeitsplätzen in der Braunkohle stehen bei weiterer Verockerung und weiterem Sulfatanstieg ungleich mehr Arbeitsplätze gegenüber, die auf Grund dieser Umweltproblematiken vernichtet würden. Bereits eine einfache Gegenüberstellung eben dieser Belange zeigt eines deutlich: Die Förderung von Braunkohle hat keine Zukunft mehr in der Lausitz. Politiker die hier Hoffnungen schüren handeln meiner Meinung nach unverantwortlich. Bis zum Jahr 2040 muss Brandenburg aus der Braunkohleförderung ausgestiegen sein. Jetzt haben wir die Möglichkeit umzusteuern und die Lausitz als Energieregion Zukunftsfest zu machen. Kein einziger Tagebaukumpel jetzt wird seinen Arbeitsplatz verlieren. Keiner. Aber wir in der Lausitz und auch Vattenfall sind aufgerufen jetzt zu handeln und zu erkennen, dass der Abbau von Braunkohle eben keine Zukunft mehr hat. Es stehen zu viele Arbeitsplätze auf dem Spiel. Der Spreewald als ein riesiger Wirtschaftsfaktor in der Lausitz, der auf das ganze Land ausstrahlt, steht vor dem Kollaps. Der unsichtbare Sulfatanstieg der Spree und die damit verbundenen Gefahren ist bisher bei den Verantwortlichen nur mittelbar angekommen. Ich halte es daher für wirklich scheinheilig, wenn das Vattenfall- Aufsichtsratsmitglied Freese zum einen die Gefahren des Abbaus von Braunkohle erkennt andererseits aber den weiteren verstärkten Abbau von Braunkohle fordert und forcieren will. Dies ist unehrlich und soll auch von seiner Verantwortung ablenken. Wenn ihm der Anstieg des Grundwassers und die damit einhergehenden Folgen schon seit 1990 bekannt sind ist dies einfach eine unverantwortliche Politik sonderesgleichen, den Abbau von Braunkohle weiter forciert zu haben.”
Quelle: Jürgen Maresch (Die Linke), Landtagsabgeordneter
Zu den Bemerkungen des SPD Bundestagskandidaten Freese in Bezug auf den Anstieg des Grundwassers, der ihm schon seit 1990 bekannt sei, in Folge des Braunkohleabbaus und der damit im Zusammenhang stehenden Verockerung der Spree und des Sulfatanstieges der Spree (siehe Beitrag vom 20.2.2012) bleibt eines festzustellen:
“Hier spricht ein Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall eine Problematik an und versucht sich auf zwielichtigem Wege aus seiner Verantwortung zu stehlen. Die Verockerung der Spree und der Sulfatanstieg sind Folge des Abbaus von Braunkohle in der Lausitz. Dies leugnet nun längst keiner mehr. Den 6000 mittelbaren und unmittelbaren Arbeitsplätzen in der Braunkohle stehen bei weiterer Verockerung und weiterem Sulfatanstieg ungleich mehr Arbeitsplätze gegenüber, die auf Grund dieser Umweltproblematiken vernichtet würden. Bereits eine einfache Gegenüberstellung eben dieser Belange zeigt eines deutlich: Die Förderung von Braunkohle hat keine Zukunft mehr in der Lausitz. Politiker die hier Hoffnungen schüren handeln meiner Meinung nach unverantwortlich. Bis zum Jahr 2040 muss Brandenburg aus der Braunkohleförderung ausgestiegen sein. Jetzt haben wir die Möglichkeit umzusteuern und die Lausitz als Energieregion Zukunftsfest zu machen. Kein einziger Tagebaukumpel jetzt wird seinen Arbeitsplatz verlieren. Keiner. Aber wir in der Lausitz und auch Vattenfall sind aufgerufen jetzt zu handeln und zu erkennen, dass der Abbau von Braunkohle eben keine Zukunft mehr hat. Es stehen zu viele Arbeitsplätze auf dem Spiel. Der Spreewald als ein riesiger Wirtschaftsfaktor in der Lausitz, der auf das ganze Land ausstrahlt, steht vor dem Kollaps. Der unsichtbare Sulfatanstieg der Spree und die damit verbundenen Gefahren ist bisher bei den Verantwortlichen nur mittelbar angekommen. Ich halte es daher für wirklich scheinheilig, wenn das Vattenfall- Aufsichtsratsmitglied Freese zum einen die Gefahren des Abbaus von Braunkohle erkennt andererseits aber den weiteren verstärkten Abbau von Braunkohle fordert und forcieren will. Dies ist unehrlich und soll auch von seiner Verantwortung ablenken. Wenn ihm der Anstieg des Grundwassers und die damit einhergehenden Folgen schon seit 1990 bekannt sind ist dies einfach eine unverantwortliche Politik sonderesgleichen, den Abbau von Braunkohle weiter forciert zu haben.”
Quelle: Jürgen Maresch (Die Linke), Landtagsabgeordneter