Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) sieht sich in seinem Gesetzesvorhaben – dem Zusammenschluss der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) – durch ein wissenschaftliches Gutachten bestätigt.
„Das Gutachten macht deutlich, dass im Grunde viele derer, die an der Diskussion über die Hochschulregion Lausitz beteiligt sind, das Gleiche wollen. Eine schlagkräftige Hochschule in der Lausitz. Die Durchlässigkeit der Bildungswege und die Profilierung im Bereich zukunftsfähiger Forschung. Deswegen ist es wichtig, dass wir zügig zu einem Beschluss kommen. Das bringt einen verlässlichen Rahmen für dringend anstehende Reformen und die inhaltliche Ausgestaltung einer neuen, starken Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg“, so Pressesprecher Hans-Georg Moek.
Das Gutachten wurde von der Fraktion der Grünen im Landtag in Auftrag gegeben und stammt von dem Hochschulforscher Carsten von Wissel.
Entgegen der Schlussfolgerung der Landtagsgrünen teilt das Ministerium allerdings nicht die Ansicht, der Reformprozess müsse nochmal auf Null gesetzt werden. „Nach fast einem Jahr öffentlicher Diskussion würde ein Moratorium, in dessen Rahmen weiterhin das Pro und Contra einer Neugründung im Vordergrund stünde, die dringend erforderliche inhaltliche Weiterentwicklung der Hochschulregion behindern“.
Schon seit der Veröffentlichung des Berichtes der Lausitzkommission hat das Ministerium seinen Vorschlag zur öffentlichen Diskussion gestellt und mit vielen Akteuren beraten. Mit der Hochschulneugründung soll die inhaltliche, Jahre dauernde Ausgestaltung fortgeführt werden, an der alle Statusgruppen der neuen Universität weiterhin intensiv beteiligt sein werden. Schon seit Monaten bereitet auch der Wissenschaftliche Beirat die inhaltliche Ausgestaltung vor. Unter anderem mit Foren, an denen Experten, aber auch Wissenschaftler beider Einrichtungen beteiligt sind. Das sieht auch der Gesetzesentwurf vor.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) sieht sich in seinem Gesetzesvorhaben – dem Zusammenschluss der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) – durch ein wissenschaftliches Gutachten bestätigt.
„Das Gutachten macht deutlich, dass im Grunde viele derer, die an der Diskussion über die Hochschulregion Lausitz beteiligt sind, das Gleiche wollen. Eine schlagkräftige Hochschule in der Lausitz. Die Durchlässigkeit der Bildungswege und die Profilierung im Bereich zukunftsfähiger Forschung. Deswegen ist es wichtig, dass wir zügig zu einem Beschluss kommen. Das bringt einen verlässlichen Rahmen für dringend anstehende Reformen und die inhaltliche Ausgestaltung einer neuen, starken Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg“, so Pressesprecher Hans-Georg Moek.
Das Gutachten wurde von der Fraktion der Grünen im Landtag in Auftrag gegeben und stammt von dem Hochschulforscher Carsten von Wissel.
Entgegen der Schlussfolgerung der Landtagsgrünen teilt das Ministerium allerdings nicht die Ansicht, der Reformprozess müsse nochmal auf Null gesetzt werden. „Nach fast einem Jahr öffentlicher Diskussion würde ein Moratorium, in dessen Rahmen weiterhin das Pro und Contra einer Neugründung im Vordergrund stünde, die dringend erforderliche inhaltliche Weiterentwicklung der Hochschulregion behindern“.
Schon seit der Veröffentlichung des Berichtes der Lausitzkommission hat das Ministerium seinen Vorschlag zur öffentlichen Diskussion gestellt und mit vielen Akteuren beraten. Mit der Hochschulneugründung soll die inhaltliche, Jahre dauernde Ausgestaltung fortgeführt werden, an der alle Statusgruppen der neuen Universität weiterhin intensiv beteiligt sein werden. Schon seit Monaten bereitet auch der Wissenschaftliche Beirat die inhaltliche Ausgestaltung vor. Unter anderem mit Foren, an denen Experten, aber auch Wissenschaftler beider Einrichtungen beteiligt sind. Das sieht auch der Gesetzesentwurf vor.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) sieht sich in seinem Gesetzesvorhaben – dem Zusammenschluss der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) – durch ein wissenschaftliches Gutachten bestätigt.
„Das Gutachten macht deutlich, dass im Grunde viele derer, die an der Diskussion über die Hochschulregion Lausitz beteiligt sind, das Gleiche wollen. Eine schlagkräftige Hochschule in der Lausitz. Die Durchlässigkeit der Bildungswege und die Profilierung im Bereich zukunftsfähiger Forschung. Deswegen ist es wichtig, dass wir zügig zu einem Beschluss kommen. Das bringt einen verlässlichen Rahmen für dringend anstehende Reformen und die inhaltliche Ausgestaltung einer neuen, starken Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg“, so Pressesprecher Hans-Georg Moek.
Das Gutachten wurde von der Fraktion der Grünen im Landtag in Auftrag gegeben und stammt von dem Hochschulforscher Carsten von Wissel.
Entgegen der Schlussfolgerung der Landtagsgrünen teilt das Ministerium allerdings nicht die Ansicht, der Reformprozess müsse nochmal auf Null gesetzt werden. „Nach fast einem Jahr öffentlicher Diskussion würde ein Moratorium, in dessen Rahmen weiterhin das Pro und Contra einer Neugründung im Vordergrund stünde, die dringend erforderliche inhaltliche Weiterentwicklung der Hochschulregion behindern“.
Schon seit der Veröffentlichung des Berichtes der Lausitzkommission hat das Ministerium seinen Vorschlag zur öffentlichen Diskussion gestellt und mit vielen Akteuren beraten. Mit der Hochschulneugründung soll die inhaltliche, Jahre dauernde Ausgestaltung fortgeführt werden, an der alle Statusgruppen der neuen Universität weiterhin intensiv beteiligt sein werden. Schon seit Monaten bereitet auch der Wissenschaftliche Beirat die inhaltliche Ausgestaltung vor. Unter anderem mit Foren, an denen Experten, aber auch Wissenschaftler beider Einrichtungen beteiligt sind. Das sieht auch der Gesetzesentwurf vor.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) sieht sich in seinem Gesetzesvorhaben – dem Zusammenschluss der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) – durch ein wissenschaftliches Gutachten bestätigt.
„Das Gutachten macht deutlich, dass im Grunde viele derer, die an der Diskussion über die Hochschulregion Lausitz beteiligt sind, das Gleiche wollen. Eine schlagkräftige Hochschule in der Lausitz. Die Durchlässigkeit der Bildungswege und die Profilierung im Bereich zukunftsfähiger Forschung. Deswegen ist es wichtig, dass wir zügig zu einem Beschluss kommen. Das bringt einen verlässlichen Rahmen für dringend anstehende Reformen und die inhaltliche Ausgestaltung einer neuen, starken Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg“, so Pressesprecher Hans-Georg Moek.
Das Gutachten wurde von der Fraktion der Grünen im Landtag in Auftrag gegeben und stammt von dem Hochschulforscher Carsten von Wissel.
Entgegen der Schlussfolgerung der Landtagsgrünen teilt das Ministerium allerdings nicht die Ansicht, der Reformprozess müsse nochmal auf Null gesetzt werden. „Nach fast einem Jahr öffentlicher Diskussion würde ein Moratorium, in dessen Rahmen weiterhin das Pro und Contra einer Neugründung im Vordergrund stünde, die dringend erforderliche inhaltliche Weiterentwicklung der Hochschulregion behindern“.
Schon seit der Veröffentlichung des Berichtes der Lausitzkommission hat das Ministerium seinen Vorschlag zur öffentlichen Diskussion gestellt und mit vielen Akteuren beraten. Mit der Hochschulneugründung soll die inhaltliche, Jahre dauernde Ausgestaltung fortgeführt werden, an der alle Statusgruppen der neuen Universität weiterhin intensiv beteiligt sein werden. Schon seit Monaten bereitet auch der Wissenschaftliche Beirat die inhaltliche Ausgestaltung vor. Unter anderem mit Foren, an denen Experten, aber auch Wissenschaftler beider Einrichtungen beteiligt sind. Das sieht auch der Gesetzesentwurf vor.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) sieht sich in seinem Gesetzesvorhaben – dem Zusammenschluss der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) – durch ein wissenschaftliches Gutachten bestätigt.
„Das Gutachten macht deutlich, dass im Grunde viele derer, die an der Diskussion über die Hochschulregion Lausitz beteiligt sind, das Gleiche wollen. Eine schlagkräftige Hochschule in der Lausitz. Die Durchlässigkeit der Bildungswege und die Profilierung im Bereich zukunftsfähiger Forschung. Deswegen ist es wichtig, dass wir zügig zu einem Beschluss kommen. Das bringt einen verlässlichen Rahmen für dringend anstehende Reformen und die inhaltliche Ausgestaltung einer neuen, starken Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg“, so Pressesprecher Hans-Georg Moek.
Das Gutachten wurde von der Fraktion der Grünen im Landtag in Auftrag gegeben und stammt von dem Hochschulforscher Carsten von Wissel.
Entgegen der Schlussfolgerung der Landtagsgrünen teilt das Ministerium allerdings nicht die Ansicht, der Reformprozess müsse nochmal auf Null gesetzt werden. „Nach fast einem Jahr öffentlicher Diskussion würde ein Moratorium, in dessen Rahmen weiterhin das Pro und Contra einer Neugründung im Vordergrund stünde, die dringend erforderliche inhaltliche Weiterentwicklung der Hochschulregion behindern“.
Schon seit der Veröffentlichung des Berichtes der Lausitzkommission hat das Ministerium seinen Vorschlag zur öffentlichen Diskussion gestellt und mit vielen Akteuren beraten. Mit der Hochschulneugründung soll die inhaltliche, Jahre dauernde Ausgestaltung fortgeführt werden, an der alle Statusgruppen der neuen Universität weiterhin intensiv beteiligt sein werden. Schon seit Monaten bereitet auch der Wissenschaftliche Beirat die inhaltliche Ausgestaltung vor. Unter anderem mit Foren, an denen Experten, aber auch Wissenschaftler beider Einrichtungen beteiligt sind. Das sieht auch der Gesetzesentwurf vor.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) sieht sich in seinem Gesetzesvorhaben – dem Zusammenschluss der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) – durch ein wissenschaftliches Gutachten bestätigt.
„Das Gutachten macht deutlich, dass im Grunde viele derer, die an der Diskussion über die Hochschulregion Lausitz beteiligt sind, das Gleiche wollen. Eine schlagkräftige Hochschule in der Lausitz. Die Durchlässigkeit der Bildungswege und die Profilierung im Bereich zukunftsfähiger Forschung. Deswegen ist es wichtig, dass wir zügig zu einem Beschluss kommen. Das bringt einen verlässlichen Rahmen für dringend anstehende Reformen und die inhaltliche Ausgestaltung einer neuen, starken Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg“, so Pressesprecher Hans-Georg Moek.
Das Gutachten wurde von der Fraktion der Grünen im Landtag in Auftrag gegeben und stammt von dem Hochschulforscher Carsten von Wissel.
Entgegen der Schlussfolgerung der Landtagsgrünen teilt das Ministerium allerdings nicht die Ansicht, der Reformprozess müsse nochmal auf Null gesetzt werden. „Nach fast einem Jahr öffentlicher Diskussion würde ein Moratorium, in dessen Rahmen weiterhin das Pro und Contra einer Neugründung im Vordergrund stünde, die dringend erforderliche inhaltliche Weiterentwicklung der Hochschulregion behindern“.
Schon seit der Veröffentlichung des Berichtes der Lausitzkommission hat das Ministerium seinen Vorschlag zur öffentlichen Diskussion gestellt und mit vielen Akteuren beraten. Mit der Hochschulneugründung soll die inhaltliche, Jahre dauernde Ausgestaltung fortgeführt werden, an der alle Statusgruppen der neuen Universität weiterhin intensiv beteiligt sein werden. Schon seit Monaten bereitet auch der Wissenschaftliche Beirat die inhaltliche Ausgestaltung vor. Unter anderem mit Foren, an denen Experten, aber auch Wissenschaftler beider Einrichtungen beteiligt sind. Das sieht auch der Gesetzesentwurf vor.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) sieht sich in seinem Gesetzesvorhaben – dem Zusammenschluss der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) – durch ein wissenschaftliches Gutachten bestätigt.
„Das Gutachten macht deutlich, dass im Grunde viele derer, die an der Diskussion über die Hochschulregion Lausitz beteiligt sind, das Gleiche wollen. Eine schlagkräftige Hochschule in der Lausitz. Die Durchlässigkeit der Bildungswege und die Profilierung im Bereich zukunftsfähiger Forschung. Deswegen ist es wichtig, dass wir zügig zu einem Beschluss kommen. Das bringt einen verlässlichen Rahmen für dringend anstehende Reformen und die inhaltliche Ausgestaltung einer neuen, starken Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg“, so Pressesprecher Hans-Georg Moek.
Das Gutachten wurde von der Fraktion der Grünen im Landtag in Auftrag gegeben und stammt von dem Hochschulforscher Carsten von Wissel.
Entgegen der Schlussfolgerung der Landtagsgrünen teilt das Ministerium allerdings nicht die Ansicht, der Reformprozess müsse nochmal auf Null gesetzt werden. „Nach fast einem Jahr öffentlicher Diskussion würde ein Moratorium, in dessen Rahmen weiterhin das Pro und Contra einer Neugründung im Vordergrund stünde, die dringend erforderliche inhaltliche Weiterentwicklung der Hochschulregion behindern“.
Schon seit der Veröffentlichung des Berichtes der Lausitzkommission hat das Ministerium seinen Vorschlag zur öffentlichen Diskussion gestellt und mit vielen Akteuren beraten. Mit der Hochschulneugründung soll die inhaltliche, Jahre dauernde Ausgestaltung fortgeführt werden, an der alle Statusgruppen der neuen Universität weiterhin intensiv beteiligt sein werden. Schon seit Monaten bereitet auch der Wissenschaftliche Beirat die inhaltliche Ausgestaltung vor. Unter anderem mit Foren, an denen Experten, aber auch Wissenschaftler beider Einrichtungen beteiligt sind. Das sieht auch der Gesetzesentwurf vor.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) sieht sich in seinem Gesetzesvorhaben – dem Zusammenschluss der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) – durch ein wissenschaftliches Gutachten bestätigt.
„Das Gutachten macht deutlich, dass im Grunde viele derer, die an der Diskussion über die Hochschulregion Lausitz beteiligt sind, das Gleiche wollen. Eine schlagkräftige Hochschule in der Lausitz. Die Durchlässigkeit der Bildungswege und die Profilierung im Bereich zukunftsfähiger Forschung. Deswegen ist es wichtig, dass wir zügig zu einem Beschluss kommen. Das bringt einen verlässlichen Rahmen für dringend anstehende Reformen und die inhaltliche Ausgestaltung einer neuen, starken Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg“, so Pressesprecher Hans-Georg Moek.
Das Gutachten wurde von der Fraktion der Grünen im Landtag in Auftrag gegeben und stammt von dem Hochschulforscher Carsten von Wissel.
Entgegen der Schlussfolgerung der Landtagsgrünen teilt das Ministerium allerdings nicht die Ansicht, der Reformprozess müsse nochmal auf Null gesetzt werden. „Nach fast einem Jahr öffentlicher Diskussion würde ein Moratorium, in dessen Rahmen weiterhin das Pro und Contra einer Neugründung im Vordergrund stünde, die dringend erforderliche inhaltliche Weiterentwicklung der Hochschulregion behindern“.
Schon seit der Veröffentlichung des Berichtes der Lausitzkommission hat das Ministerium seinen Vorschlag zur öffentlichen Diskussion gestellt und mit vielen Akteuren beraten. Mit der Hochschulneugründung soll die inhaltliche, Jahre dauernde Ausgestaltung fortgeführt werden, an der alle Statusgruppen der neuen Universität weiterhin intensiv beteiligt sein werden. Schon seit Monaten bereitet auch der Wissenschaftliche Beirat die inhaltliche Ausgestaltung vor. Unter anderem mit Foren, an denen Experten, aber auch Wissenschaftler beider Einrichtungen beteiligt sind. Das sieht auch der Gesetzesentwurf vor.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur