In der ersten Maiwoche sind wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, gleich zweimal auf Schusters Rappen im Naturpark Schlaubetal unterwegs:
Unsere 22. Tour führt am Donnerstag, den 1. Mai 2008 und Himmelfahrtstag, durch das gesamte Dorchetal von Neuzelle bis zum Großen Kantopp. Diese Tour „Maiengrün im Dorchetal“ führen wir nun schon seit einigen Jahren am 1. Mai durch. Sie gehört mit zu den schönsten Wanderungen im Naturpark Schlaubetal, wenn eine Differenzierung hier überhaupt angebracht ist. Dabei wandern wir am Vormittag von der Schwerzkoer Mühle talabwärts bis nach Neuzelle. Da in diesem Jahr Himmelfahrt mit dem 1. Mai zusammen fällt, ist in Neuzelle auch der Bibulibus-Tag, das größte Himmelfahrtsfest im Land Brandenburg. Deshalb werden wir nicht bis zur Stiftskirche und dem Klostergarten wandern, wie ansonsten üblich, sondern haben als Ziel das Museum Strohhaus (Slawengrund) im Auge, um dem Bibulibus-Treiben ein wenig zu entgehen. Nach einer Rast mit Museumsbesuch geht’s zurück zur Schwerzkoer Mühle. Diese Tour ist ca. 9 Kilometer lang. Nach einer kleinen Mittagsrast an der Mühlenklause führt die Tour nachmittags talaufwärts bis zum Großen Kantopp und weiter bis zum Gallensee – von dort zurück zur Schwerzkoer Mühle über Bomsdorf Vorwerk und auf dem schönen Grasweg ins Dorchetal. Diese Tour ist ca. 8 Kilometer lang. Beide Touren an diesem Tag können auch einzeln mitgewandert werden.
Familie Ewald-Lang stellt ihre Schwerzkoer Mühle vor unter www.neuzelle.de/muehle.htm !
Unsere 23. Tour führt uns am Sonntag, den 4. Mai 2008, wiederum in den Naturpark Schlaubetal zur Wanderung der Stille Teil II im Tal der Oelse von Chossewitz bis zum Walkemühlenteich. 28 Paar Wanderschuhe waren schon am 20. April 2008 rund um den Oelsener See unterwegs (Wanderung der Stille Teil I), um bei gutem Wanderwetter ihren Besitzern das reizvolle naturnahe und teilweise wie unberührte Oelsetal zu zeigen und zu preisen. Einige davon werden sicherlich auch dieses Mal im oberen Oelsetal wieder „mit von der Partie“ sein. Alle Wanderer erfahren wieder interessante Zusammenhänge über die nacheiszeitliche Entstehungsgeschichte dieses Tales und Details über die Geschichte der einstigen Wassermühlen an der Oelse – die Klingemühle, die Jankemühle und die Walkemühle. Diese Strecke wird insgesamt ca. 16 Kilometer lang sein.
Die Wassermühlen im Oelsetal werden übrigens auch auf der sehr interessanten Homepage der Gemeinde Friedland (Niederlausitz) vorgestellt: www.friedland-nl.de
Alles Andere ist wie immer bei unseren Touren: Um persönliche Anmeldung wird jeweils bis zum Vorabend gebeten. Dann auch weitere Informationen (Treffpunkt, Beginn usw.). – Tel. 03542 – 3792.
Kein Versicherungsschutz – keine Teilnahmegebühr. Um einen Obolus in unseren „Fontane-Wanderhut“ bitten wir am Ziel bei der Überreichung der persönlichen Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern.
Ansonsten ist alles freiwillig und ganz einfach. Nur den inneren Schweinehund überwinden und los! Das muss man selbst – und auch mit zweckmäßiger Kleidung und entsprechenden Schuhen. Bitte auch an Rucksackverpflegung und Getränke denken, denn unterwegs gibt es keine Einkehr – nur einen „Stehimbiss im Freien“. Kommen Sie mit uns! Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Lübbenau? Das ist doch Spreewald – werden sich einige Leser fragen. Richtig! Aber Dorchetal – das ist auch Niederlausitz – ebenso wie Schlaubetal und Oelsetal…!
Auf dem Foto nebenan sehen Sie den Mühlteich in Schwerzko oberhalb der gleichnamigen Mühle.
Blick auf ein Kleinod – das Museum Strohhaus in Neuzelle – vom früheren Weinberg aus gesehen.
Der Walkemühlenteich im Oelsetal. Wendepunkt und Rastplatz während der Wanderung am 4. Mai.
In der ersten Maiwoche sind wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, gleich zweimal auf Schusters Rappen im Naturpark Schlaubetal unterwegs:
Unsere 22. Tour führt am Donnerstag, den 1. Mai 2008 und Himmelfahrtstag, durch das gesamte Dorchetal von Neuzelle bis zum Großen Kantopp. Diese Tour „Maiengrün im Dorchetal“ führen wir nun schon seit einigen Jahren am 1. Mai durch. Sie gehört mit zu den schönsten Wanderungen im Naturpark Schlaubetal, wenn eine Differenzierung hier überhaupt angebracht ist. Dabei wandern wir am Vormittag von der Schwerzkoer Mühle talabwärts bis nach Neuzelle. Da in diesem Jahr Himmelfahrt mit dem 1. Mai zusammen fällt, ist in Neuzelle auch der Bibulibus-Tag, das größte Himmelfahrtsfest im Land Brandenburg. Deshalb werden wir nicht bis zur Stiftskirche und dem Klostergarten wandern, wie ansonsten üblich, sondern haben als Ziel das Museum Strohhaus (Slawengrund) im Auge, um dem Bibulibus-Treiben ein wenig zu entgehen. Nach einer Rast mit Museumsbesuch geht’s zurück zur Schwerzkoer Mühle. Diese Tour ist ca. 9 Kilometer lang. Nach einer kleinen Mittagsrast an der Mühlenklause führt die Tour nachmittags talaufwärts bis zum Großen Kantopp und weiter bis zum Gallensee – von dort zurück zur Schwerzkoer Mühle über Bomsdorf Vorwerk und auf dem schönen Grasweg ins Dorchetal. Diese Tour ist ca. 8 Kilometer lang. Beide Touren an diesem Tag können auch einzeln mitgewandert werden.
Familie Ewald-Lang stellt ihre Schwerzkoer Mühle vor unter www.neuzelle.de/muehle.htm !
Unsere 23. Tour führt uns am Sonntag, den 4. Mai 2008, wiederum in den Naturpark Schlaubetal zur Wanderung der Stille Teil II im Tal der Oelse von Chossewitz bis zum Walkemühlenteich. 28 Paar Wanderschuhe waren schon am 20. April 2008 rund um den Oelsener See unterwegs (Wanderung der Stille Teil I), um bei gutem Wanderwetter ihren Besitzern das reizvolle naturnahe und teilweise wie unberührte Oelsetal zu zeigen und zu preisen. Einige davon werden sicherlich auch dieses Mal im oberen Oelsetal wieder „mit von der Partie“ sein. Alle Wanderer erfahren wieder interessante Zusammenhänge über die nacheiszeitliche Entstehungsgeschichte dieses Tales und Details über die Geschichte der einstigen Wassermühlen an der Oelse – die Klingemühle, die Jankemühle und die Walkemühle. Diese Strecke wird insgesamt ca. 16 Kilometer lang sein.
Die Wassermühlen im Oelsetal werden übrigens auch auf der sehr interessanten Homepage der Gemeinde Friedland (Niederlausitz) vorgestellt: www.friedland-nl.de
Alles Andere ist wie immer bei unseren Touren: Um persönliche Anmeldung wird jeweils bis zum Vorabend gebeten. Dann auch weitere Informationen (Treffpunkt, Beginn usw.). – Tel. 03542 – 3792.
Kein Versicherungsschutz – keine Teilnahmegebühr. Um einen Obolus in unseren „Fontane-Wanderhut“ bitten wir am Ziel bei der Überreichung der persönlichen Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern.
Ansonsten ist alles freiwillig und ganz einfach. Nur den inneren Schweinehund überwinden und los! Das muss man selbst – und auch mit zweckmäßiger Kleidung und entsprechenden Schuhen. Bitte auch an Rucksackverpflegung und Getränke denken, denn unterwegs gibt es keine Einkehr – nur einen „Stehimbiss im Freien“. Kommen Sie mit uns! Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Lübbenau? Das ist doch Spreewald – werden sich einige Leser fragen. Richtig! Aber Dorchetal – das ist auch Niederlausitz – ebenso wie Schlaubetal und Oelsetal…!
Auf dem Foto nebenan sehen Sie den Mühlteich in Schwerzko oberhalb der gleichnamigen Mühle.
Blick auf ein Kleinod – das Museum Strohhaus in Neuzelle – vom früheren Weinberg aus gesehen.
Der Walkemühlenteich im Oelsetal. Wendepunkt und Rastplatz während der Wanderung am 4. Mai.
In der ersten Maiwoche sind wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, gleich zweimal auf Schusters Rappen im Naturpark Schlaubetal unterwegs:
Unsere 22. Tour führt am Donnerstag, den 1. Mai 2008 und Himmelfahrtstag, durch das gesamte Dorchetal von Neuzelle bis zum Großen Kantopp. Diese Tour „Maiengrün im Dorchetal“ führen wir nun schon seit einigen Jahren am 1. Mai durch. Sie gehört mit zu den schönsten Wanderungen im Naturpark Schlaubetal, wenn eine Differenzierung hier überhaupt angebracht ist. Dabei wandern wir am Vormittag von der Schwerzkoer Mühle talabwärts bis nach Neuzelle. Da in diesem Jahr Himmelfahrt mit dem 1. Mai zusammen fällt, ist in Neuzelle auch der Bibulibus-Tag, das größte Himmelfahrtsfest im Land Brandenburg. Deshalb werden wir nicht bis zur Stiftskirche und dem Klostergarten wandern, wie ansonsten üblich, sondern haben als Ziel das Museum Strohhaus (Slawengrund) im Auge, um dem Bibulibus-Treiben ein wenig zu entgehen. Nach einer Rast mit Museumsbesuch geht’s zurück zur Schwerzkoer Mühle. Diese Tour ist ca. 9 Kilometer lang. Nach einer kleinen Mittagsrast an der Mühlenklause führt die Tour nachmittags talaufwärts bis zum Großen Kantopp und weiter bis zum Gallensee – von dort zurück zur Schwerzkoer Mühle über Bomsdorf Vorwerk und auf dem schönen Grasweg ins Dorchetal. Diese Tour ist ca. 8 Kilometer lang. Beide Touren an diesem Tag können auch einzeln mitgewandert werden.
Familie Ewald-Lang stellt ihre Schwerzkoer Mühle vor unter www.neuzelle.de/muehle.htm !
Unsere 23. Tour führt uns am Sonntag, den 4. Mai 2008, wiederum in den Naturpark Schlaubetal zur Wanderung der Stille Teil II im Tal der Oelse von Chossewitz bis zum Walkemühlenteich. 28 Paar Wanderschuhe waren schon am 20. April 2008 rund um den Oelsener See unterwegs (Wanderung der Stille Teil I), um bei gutem Wanderwetter ihren Besitzern das reizvolle naturnahe und teilweise wie unberührte Oelsetal zu zeigen und zu preisen. Einige davon werden sicherlich auch dieses Mal im oberen Oelsetal wieder „mit von der Partie“ sein. Alle Wanderer erfahren wieder interessante Zusammenhänge über die nacheiszeitliche Entstehungsgeschichte dieses Tales und Details über die Geschichte der einstigen Wassermühlen an der Oelse – die Klingemühle, die Jankemühle und die Walkemühle. Diese Strecke wird insgesamt ca. 16 Kilometer lang sein.
Die Wassermühlen im Oelsetal werden übrigens auch auf der sehr interessanten Homepage der Gemeinde Friedland (Niederlausitz) vorgestellt: www.friedland-nl.de
Alles Andere ist wie immer bei unseren Touren: Um persönliche Anmeldung wird jeweils bis zum Vorabend gebeten. Dann auch weitere Informationen (Treffpunkt, Beginn usw.). – Tel. 03542 – 3792.
Kein Versicherungsschutz – keine Teilnahmegebühr. Um einen Obolus in unseren „Fontane-Wanderhut“ bitten wir am Ziel bei der Überreichung der persönlichen Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern.
Ansonsten ist alles freiwillig und ganz einfach. Nur den inneren Schweinehund überwinden und los! Das muss man selbst – und auch mit zweckmäßiger Kleidung und entsprechenden Schuhen. Bitte auch an Rucksackverpflegung und Getränke denken, denn unterwegs gibt es keine Einkehr – nur einen „Stehimbiss im Freien“. Kommen Sie mit uns! Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Lübbenau? Das ist doch Spreewald – werden sich einige Leser fragen. Richtig! Aber Dorchetal – das ist auch Niederlausitz – ebenso wie Schlaubetal und Oelsetal…!
Auf dem Foto nebenan sehen Sie den Mühlteich in Schwerzko oberhalb der gleichnamigen Mühle.
Blick auf ein Kleinod – das Museum Strohhaus in Neuzelle – vom früheren Weinberg aus gesehen.
Der Walkemühlenteich im Oelsetal. Wendepunkt und Rastplatz während der Wanderung am 4. Mai.
In der ersten Maiwoche sind wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, gleich zweimal auf Schusters Rappen im Naturpark Schlaubetal unterwegs:
Unsere 22. Tour führt am Donnerstag, den 1. Mai 2008 und Himmelfahrtstag, durch das gesamte Dorchetal von Neuzelle bis zum Großen Kantopp. Diese Tour „Maiengrün im Dorchetal“ führen wir nun schon seit einigen Jahren am 1. Mai durch. Sie gehört mit zu den schönsten Wanderungen im Naturpark Schlaubetal, wenn eine Differenzierung hier überhaupt angebracht ist. Dabei wandern wir am Vormittag von der Schwerzkoer Mühle talabwärts bis nach Neuzelle. Da in diesem Jahr Himmelfahrt mit dem 1. Mai zusammen fällt, ist in Neuzelle auch der Bibulibus-Tag, das größte Himmelfahrtsfest im Land Brandenburg. Deshalb werden wir nicht bis zur Stiftskirche und dem Klostergarten wandern, wie ansonsten üblich, sondern haben als Ziel das Museum Strohhaus (Slawengrund) im Auge, um dem Bibulibus-Treiben ein wenig zu entgehen. Nach einer Rast mit Museumsbesuch geht’s zurück zur Schwerzkoer Mühle. Diese Tour ist ca. 9 Kilometer lang. Nach einer kleinen Mittagsrast an der Mühlenklause führt die Tour nachmittags talaufwärts bis zum Großen Kantopp und weiter bis zum Gallensee – von dort zurück zur Schwerzkoer Mühle über Bomsdorf Vorwerk und auf dem schönen Grasweg ins Dorchetal. Diese Tour ist ca. 8 Kilometer lang. Beide Touren an diesem Tag können auch einzeln mitgewandert werden.
Familie Ewald-Lang stellt ihre Schwerzkoer Mühle vor unter www.neuzelle.de/muehle.htm !
Unsere 23. Tour führt uns am Sonntag, den 4. Mai 2008, wiederum in den Naturpark Schlaubetal zur Wanderung der Stille Teil II im Tal der Oelse von Chossewitz bis zum Walkemühlenteich. 28 Paar Wanderschuhe waren schon am 20. April 2008 rund um den Oelsener See unterwegs (Wanderung der Stille Teil I), um bei gutem Wanderwetter ihren Besitzern das reizvolle naturnahe und teilweise wie unberührte Oelsetal zu zeigen und zu preisen. Einige davon werden sicherlich auch dieses Mal im oberen Oelsetal wieder „mit von der Partie“ sein. Alle Wanderer erfahren wieder interessante Zusammenhänge über die nacheiszeitliche Entstehungsgeschichte dieses Tales und Details über die Geschichte der einstigen Wassermühlen an der Oelse – die Klingemühle, die Jankemühle und die Walkemühle. Diese Strecke wird insgesamt ca. 16 Kilometer lang sein.
Die Wassermühlen im Oelsetal werden übrigens auch auf der sehr interessanten Homepage der Gemeinde Friedland (Niederlausitz) vorgestellt: www.friedland-nl.de
Alles Andere ist wie immer bei unseren Touren: Um persönliche Anmeldung wird jeweils bis zum Vorabend gebeten. Dann auch weitere Informationen (Treffpunkt, Beginn usw.). – Tel. 03542 – 3792.
Kein Versicherungsschutz – keine Teilnahmegebühr. Um einen Obolus in unseren „Fontane-Wanderhut“ bitten wir am Ziel bei der Überreichung der persönlichen Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern.
Ansonsten ist alles freiwillig und ganz einfach. Nur den inneren Schweinehund überwinden und los! Das muss man selbst – und auch mit zweckmäßiger Kleidung und entsprechenden Schuhen. Bitte auch an Rucksackverpflegung und Getränke denken, denn unterwegs gibt es keine Einkehr – nur einen „Stehimbiss im Freien“. Kommen Sie mit uns! Sie werden es nicht bereuen! Wir freuen uns auf Sie!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Lübbenau? Das ist doch Spreewald – werden sich einige Leser fragen. Richtig! Aber Dorchetal – das ist auch Niederlausitz – ebenso wie Schlaubetal und Oelsetal…!
Auf dem Foto nebenan sehen Sie den Mühlteich in Schwerzko oberhalb der gleichnamigen Mühle.
Blick auf ein Kleinod – das Museum Strohhaus in Neuzelle – vom früheren Weinberg aus gesehen.
Der Walkemühlenteich im Oelsetal. Wendepunkt und Rastplatz während der Wanderung am 4. Mai.