Die Hochwasserlage in Brandenburg hat sich am Freitag teilweise entspannt. In den Landkreisen Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz sanken die Wasserstände in den Flüssen soweit, dass die regionalen Krisenstäbe ihre Arbeit einstellen konnten, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte.
Sehr angespannt, wenngleich stabil, blieb die Lage im Landkreis Elbe-Elster. Mehr als 1.600 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen sowie hunderte Bürger kämpften dort weiter gegen das Hochwasser.
Unterstützung erhielten die Helfer von der Bundeswehr, die mit zwei Hubschraubern Netzcontainer mit Sandsäcken an gefährdeten, schwer zugänglichen Deichabschnitten der Schwarzen Elster absetzten. 40 Soldaten halfen zudem beim Füllen von Sandsäcken. Rund 100 Angehörige des THW sorgen für den reibungslosen Materialtransport, die Ausleuchtung der Einsatzstellen, die Notstromversorgung und pumpen Wasser ab. Zudem setzt das THW für den wasserseitigen Verbau von Sandsäcken an den Deichen und die Treibgutbeseitigung Boote ein.
Die Einsatzkräfte mussten entlang der Schwarzen Elster immer wieder Sickerstellen mit Sandsäcken abdichten. Einsatzschwerpunkte sind weiterhin die Innenstadt von Bad Liebenwerda, ein Deich bei Saathain westlich von Elsterwerda sowie zwei Deichabschnitte in Herzberg. Außerdem mussten die Einsatzkräfte mit Unterstützung der Bundeswehr einen defekten Deich bei Uebigau-Wahrenbrück behelfsmäßig sichern. Dort bedrohte das Wasser die rund 300 Einwohner des Ortsteils Winkel. In Bad Liebenwerda und in Herzberg besteht wegen der zunehmenden Durchweichung der Deiche weiter die Gefahr von Dammrutschungen. Im Bereich der Schwarzen Elster sind weiter Straßen wegen Hochwassers gesperrt.
Seit Dienstag wurden aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Landkreis Oder-Spree) rund 1,2 Millionen Sandsäcke, 300 Feldbetten, eine Sandsackfüllmaschine, 70 Netzcontainer und 560 weitere Außenlastbehälter für Sandsäcke sowie weitere Materialien zur Hochwasserbekämpfung in die verschiedenen Hochwasserregionen des südlichen Landesteils transportiert.
An Spree und Neiße entspannte sich die Lage deutlich. Die Pegelstände der Spree in Spremberg und Cottbus sanken. Für die Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg wurde der Hochwasseralarm auf die Stufe 3 zurückgenommen. In Cottbus lag der Pegel mit 2,22 Meter unterhalb des Wertes für die Alarmstufe 1. Die Pegelstände der Neiße bewegten sich am Nachmittag (14.00 Uhr) in Klein Bademeusel im Bereich der Alarmstufe 1 und in Guben knapp oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Bedingt durch die Zuflüsse der Neiße und der Bober erhöhten sich die Pegelstände der Oder. Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) löste für Ratzdorf und Eisenhüttenstadt die Hochwasseralarmstufe 2 aus. Für Frankfurt (Oder) gilt die Alarmstufe 1. In seiner Prognose geht das LUGV davon aus, dass sich die Wasserstände im Laufe der nächsten Woche im oberen Grenzoderabschnitt den Richtwerten der Alarmstufe 3 nähern könnten.
Quelle: Ministerium des Innern
Foro 1: Blick über die Neisse in Richtung Gubin, ul. Lenino, © Frank Gutschmidt
Foto 2: Schwarze Elster, Nähe Roßmarkt, Bad Liebenwerda, © Klaus-Jürgen Dietze
Foto 3: Überflutete landwirtschaftliche Fläche in Forst (Lausitz), Archivbild
Die Hochwasserlage in Brandenburg hat sich am Freitag teilweise entspannt. In den Landkreisen Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz sanken die Wasserstände in den Flüssen soweit, dass die regionalen Krisenstäbe ihre Arbeit einstellen konnten, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte.
Sehr angespannt, wenngleich stabil, blieb die Lage im Landkreis Elbe-Elster. Mehr als 1.600 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen sowie hunderte Bürger kämpften dort weiter gegen das Hochwasser.
Unterstützung erhielten die Helfer von der Bundeswehr, die mit zwei Hubschraubern Netzcontainer mit Sandsäcken an gefährdeten, schwer zugänglichen Deichabschnitten der Schwarzen Elster absetzten. 40 Soldaten halfen zudem beim Füllen von Sandsäcken. Rund 100 Angehörige des THW sorgen für den reibungslosen Materialtransport, die Ausleuchtung der Einsatzstellen, die Notstromversorgung und pumpen Wasser ab. Zudem setzt das THW für den wasserseitigen Verbau von Sandsäcken an den Deichen und die Treibgutbeseitigung Boote ein.
Die Einsatzkräfte mussten entlang der Schwarzen Elster immer wieder Sickerstellen mit Sandsäcken abdichten. Einsatzschwerpunkte sind weiterhin die Innenstadt von Bad Liebenwerda, ein Deich bei Saathain westlich von Elsterwerda sowie zwei Deichabschnitte in Herzberg. Außerdem mussten die Einsatzkräfte mit Unterstützung der Bundeswehr einen defekten Deich bei Uebigau-Wahrenbrück behelfsmäßig sichern. Dort bedrohte das Wasser die rund 300 Einwohner des Ortsteils Winkel. In Bad Liebenwerda und in Herzberg besteht wegen der zunehmenden Durchweichung der Deiche weiter die Gefahr von Dammrutschungen. Im Bereich der Schwarzen Elster sind weiter Straßen wegen Hochwassers gesperrt.
Seit Dienstag wurden aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Landkreis Oder-Spree) rund 1,2 Millionen Sandsäcke, 300 Feldbetten, eine Sandsackfüllmaschine, 70 Netzcontainer und 560 weitere Außenlastbehälter für Sandsäcke sowie weitere Materialien zur Hochwasserbekämpfung in die verschiedenen Hochwasserregionen des südlichen Landesteils transportiert.
An Spree und Neiße entspannte sich die Lage deutlich. Die Pegelstände der Spree in Spremberg und Cottbus sanken. Für die Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg wurde der Hochwasseralarm auf die Stufe 3 zurückgenommen. In Cottbus lag der Pegel mit 2,22 Meter unterhalb des Wertes für die Alarmstufe 1. Die Pegelstände der Neiße bewegten sich am Nachmittag (14.00 Uhr) in Klein Bademeusel im Bereich der Alarmstufe 1 und in Guben knapp oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Bedingt durch die Zuflüsse der Neiße und der Bober erhöhten sich die Pegelstände der Oder. Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) löste für Ratzdorf und Eisenhüttenstadt die Hochwasseralarmstufe 2 aus. Für Frankfurt (Oder) gilt die Alarmstufe 1. In seiner Prognose geht das LUGV davon aus, dass sich die Wasserstände im Laufe der nächsten Woche im oberen Grenzoderabschnitt den Richtwerten der Alarmstufe 3 nähern könnten.
Quelle: Ministerium des Innern
Foro 1: Blick über die Neisse in Richtung Gubin, ul. Lenino, © Frank Gutschmidt
Foto 2: Schwarze Elster, Nähe Roßmarkt, Bad Liebenwerda, © Klaus-Jürgen Dietze
Foto 3: Überflutete landwirtschaftliche Fläche in Forst (Lausitz), Archivbild
Die Hochwasserlage in Brandenburg hat sich am Freitag teilweise entspannt. In den Landkreisen Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz sanken die Wasserstände in den Flüssen soweit, dass die regionalen Krisenstäbe ihre Arbeit einstellen konnten, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte.
Sehr angespannt, wenngleich stabil, blieb die Lage im Landkreis Elbe-Elster. Mehr als 1.600 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen sowie hunderte Bürger kämpften dort weiter gegen das Hochwasser.
Unterstützung erhielten die Helfer von der Bundeswehr, die mit zwei Hubschraubern Netzcontainer mit Sandsäcken an gefährdeten, schwer zugänglichen Deichabschnitten der Schwarzen Elster absetzten. 40 Soldaten halfen zudem beim Füllen von Sandsäcken. Rund 100 Angehörige des THW sorgen für den reibungslosen Materialtransport, die Ausleuchtung der Einsatzstellen, die Notstromversorgung und pumpen Wasser ab. Zudem setzt das THW für den wasserseitigen Verbau von Sandsäcken an den Deichen und die Treibgutbeseitigung Boote ein.
Die Einsatzkräfte mussten entlang der Schwarzen Elster immer wieder Sickerstellen mit Sandsäcken abdichten. Einsatzschwerpunkte sind weiterhin die Innenstadt von Bad Liebenwerda, ein Deich bei Saathain westlich von Elsterwerda sowie zwei Deichabschnitte in Herzberg. Außerdem mussten die Einsatzkräfte mit Unterstützung der Bundeswehr einen defekten Deich bei Uebigau-Wahrenbrück behelfsmäßig sichern. Dort bedrohte das Wasser die rund 300 Einwohner des Ortsteils Winkel. In Bad Liebenwerda und in Herzberg besteht wegen der zunehmenden Durchweichung der Deiche weiter die Gefahr von Dammrutschungen. Im Bereich der Schwarzen Elster sind weiter Straßen wegen Hochwassers gesperrt.
Seit Dienstag wurden aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Landkreis Oder-Spree) rund 1,2 Millionen Sandsäcke, 300 Feldbetten, eine Sandsackfüllmaschine, 70 Netzcontainer und 560 weitere Außenlastbehälter für Sandsäcke sowie weitere Materialien zur Hochwasserbekämpfung in die verschiedenen Hochwasserregionen des südlichen Landesteils transportiert.
An Spree und Neiße entspannte sich die Lage deutlich. Die Pegelstände der Spree in Spremberg und Cottbus sanken. Für die Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg wurde der Hochwasseralarm auf die Stufe 3 zurückgenommen. In Cottbus lag der Pegel mit 2,22 Meter unterhalb des Wertes für die Alarmstufe 1. Die Pegelstände der Neiße bewegten sich am Nachmittag (14.00 Uhr) in Klein Bademeusel im Bereich der Alarmstufe 1 und in Guben knapp oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Bedingt durch die Zuflüsse der Neiße und der Bober erhöhten sich die Pegelstände der Oder. Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) löste für Ratzdorf und Eisenhüttenstadt die Hochwasseralarmstufe 2 aus. Für Frankfurt (Oder) gilt die Alarmstufe 1. In seiner Prognose geht das LUGV davon aus, dass sich die Wasserstände im Laufe der nächsten Woche im oberen Grenzoderabschnitt den Richtwerten der Alarmstufe 3 nähern könnten.
Quelle: Ministerium des Innern
Foro 1: Blick über die Neisse in Richtung Gubin, ul. Lenino, © Frank Gutschmidt
Foto 2: Schwarze Elster, Nähe Roßmarkt, Bad Liebenwerda, © Klaus-Jürgen Dietze
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Die Hochwasserlage in Brandenburg hat sich am Freitag teilweise entspannt. In den Landkreisen Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz sanken die Wasserstände in den Flüssen soweit, dass die regionalen Krisenstäbe ihre Arbeit einstellen konnten, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte.
Sehr angespannt, wenngleich stabil, blieb die Lage im Landkreis Elbe-Elster. Mehr als 1.600 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen sowie hunderte Bürger kämpften dort weiter gegen das Hochwasser.
Unterstützung erhielten die Helfer von der Bundeswehr, die mit zwei Hubschraubern Netzcontainer mit Sandsäcken an gefährdeten, schwer zugänglichen Deichabschnitten der Schwarzen Elster absetzten. 40 Soldaten halfen zudem beim Füllen von Sandsäcken. Rund 100 Angehörige des THW sorgen für den reibungslosen Materialtransport, die Ausleuchtung der Einsatzstellen, die Notstromversorgung und pumpen Wasser ab. Zudem setzt das THW für den wasserseitigen Verbau von Sandsäcken an den Deichen und die Treibgutbeseitigung Boote ein.
Die Einsatzkräfte mussten entlang der Schwarzen Elster immer wieder Sickerstellen mit Sandsäcken abdichten. Einsatzschwerpunkte sind weiterhin die Innenstadt von Bad Liebenwerda, ein Deich bei Saathain westlich von Elsterwerda sowie zwei Deichabschnitte in Herzberg. Außerdem mussten die Einsatzkräfte mit Unterstützung der Bundeswehr einen defekten Deich bei Uebigau-Wahrenbrück behelfsmäßig sichern. Dort bedrohte das Wasser die rund 300 Einwohner des Ortsteils Winkel. In Bad Liebenwerda und in Herzberg besteht wegen der zunehmenden Durchweichung der Deiche weiter die Gefahr von Dammrutschungen. Im Bereich der Schwarzen Elster sind weiter Straßen wegen Hochwassers gesperrt.
Seit Dienstag wurden aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Landkreis Oder-Spree) rund 1,2 Millionen Sandsäcke, 300 Feldbetten, eine Sandsackfüllmaschine, 70 Netzcontainer und 560 weitere Außenlastbehälter für Sandsäcke sowie weitere Materialien zur Hochwasserbekämpfung in die verschiedenen Hochwasserregionen des südlichen Landesteils transportiert.
An Spree und Neiße entspannte sich die Lage deutlich. Die Pegelstände der Spree in Spremberg und Cottbus sanken. Für die Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg wurde der Hochwasseralarm auf die Stufe 3 zurückgenommen. In Cottbus lag der Pegel mit 2,22 Meter unterhalb des Wertes für die Alarmstufe 1. Die Pegelstände der Neiße bewegten sich am Nachmittag (14.00 Uhr) in Klein Bademeusel im Bereich der Alarmstufe 1 und in Guben knapp oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Bedingt durch die Zuflüsse der Neiße und der Bober erhöhten sich die Pegelstände der Oder. Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) löste für Ratzdorf und Eisenhüttenstadt die Hochwasseralarmstufe 2 aus. Für Frankfurt (Oder) gilt die Alarmstufe 1. In seiner Prognose geht das LUGV davon aus, dass sich die Wasserstände im Laufe der nächsten Woche im oberen Grenzoderabschnitt den Richtwerten der Alarmstufe 3 nähern könnten.
Quelle: Ministerium des Innern
Foro 1: Blick über die Neisse in Richtung Gubin, ul. Lenino, © Frank Gutschmidt
Foto 2: Schwarze Elster, Nähe Roßmarkt, Bad Liebenwerda, © Klaus-Jürgen Dietze
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Die Hochwasserlage in Brandenburg hat sich am Freitag teilweise entspannt. In den Landkreisen Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz sanken die Wasserstände in den Flüssen soweit, dass die regionalen Krisenstäbe ihre Arbeit einstellen konnten, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte.
Sehr angespannt, wenngleich stabil, blieb die Lage im Landkreis Elbe-Elster. Mehr als 1.600 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen sowie hunderte Bürger kämpften dort weiter gegen das Hochwasser.
Unterstützung erhielten die Helfer von der Bundeswehr, die mit zwei Hubschraubern Netzcontainer mit Sandsäcken an gefährdeten, schwer zugänglichen Deichabschnitten der Schwarzen Elster absetzten. 40 Soldaten halfen zudem beim Füllen von Sandsäcken. Rund 100 Angehörige des THW sorgen für den reibungslosen Materialtransport, die Ausleuchtung der Einsatzstellen, die Notstromversorgung und pumpen Wasser ab. Zudem setzt das THW für den wasserseitigen Verbau von Sandsäcken an den Deichen und die Treibgutbeseitigung Boote ein.
Die Einsatzkräfte mussten entlang der Schwarzen Elster immer wieder Sickerstellen mit Sandsäcken abdichten. Einsatzschwerpunkte sind weiterhin die Innenstadt von Bad Liebenwerda, ein Deich bei Saathain westlich von Elsterwerda sowie zwei Deichabschnitte in Herzberg. Außerdem mussten die Einsatzkräfte mit Unterstützung der Bundeswehr einen defekten Deich bei Uebigau-Wahrenbrück behelfsmäßig sichern. Dort bedrohte das Wasser die rund 300 Einwohner des Ortsteils Winkel. In Bad Liebenwerda und in Herzberg besteht wegen der zunehmenden Durchweichung der Deiche weiter die Gefahr von Dammrutschungen. Im Bereich der Schwarzen Elster sind weiter Straßen wegen Hochwassers gesperrt.
Seit Dienstag wurden aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Landkreis Oder-Spree) rund 1,2 Millionen Sandsäcke, 300 Feldbetten, eine Sandsackfüllmaschine, 70 Netzcontainer und 560 weitere Außenlastbehälter für Sandsäcke sowie weitere Materialien zur Hochwasserbekämpfung in die verschiedenen Hochwasserregionen des südlichen Landesteils transportiert.
An Spree und Neiße entspannte sich die Lage deutlich. Die Pegelstände der Spree in Spremberg und Cottbus sanken. Für die Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg wurde der Hochwasseralarm auf die Stufe 3 zurückgenommen. In Cottbus lag der Pegel mit 2,22 Meter unterhalb des Wertes für die Alarmstufe 1. Die Pegelstände der Neiße bewegten sich am Nachmittag (14.00 Uhr) in Klein Bademeusel im Bereich der Alarmstufe 1 und in Guben knapp oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Bedingt durch die Zuflüsse der Neiße und der Bober erhöhten sich die Pegelstände der Oder. Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) löste für Ratzdorf und Eisenhüttenstadt die Hochwasseralarmstufe 2 aus. Für Frankfurt (Oder) gilt die Alarmstufe 1. In seiner Prognose geht das LUGV davon aus, dass sich die Wasserstände im Laufe der nächsten Woche im oberen Grenzoderabschnitt den Richtwerten der Alarmstufe 3 nähern könnten.
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Die Hochwasserlage in Brandenburg hat sich am Freitag teilweise entspannt. In den Landkreisen Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz sanken die Wasserstände in den Flüssen soweit, dass die regionalen Krisenstäbe ihre Arbeit einstellen konnten, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte.
Sehr angespannt, wenngleich stabil, blieb die Lage im Landkreis Elbe-Elster. Mehr als 1.600 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen sowie hunderte Bürger kämpften dort weiter gegen das Hochwasser.
Unterstützung erhielten die Helfer von der Bundeswehr, die mit zwei Hubschraubern Netzcontainer mit Sandsäcken an gefährdeten, schwer zugänglichen Deichabschnitten der Schwarzen Elster absetzten. 40 Soldaten halfen zudem beim Füllen von Sandsäcken. Rund 100 Angehörige des THW sorgen für den reibungslosen Materialtransport, die Ausleuchtung der Einsatzstellen, die Notstromversorgung und pumpen Wasser ab. Zudem setzt das THW für den wasserseitigen Verbau von Sandsäcken an den Deichen und die Treibgutbeseitigung Boote ein.
Die Einsatzkräfte mussten entlang der Schwarzen Elster immer wieder Sickerstellen mit Sandsäcken abdichten. Einsatzschwerpunkte sind weiterhin die Innenstadt von Bad Liebenwerda, ein Deich bei Saathain westlich von Elsterwerda sowie zwei Deichabschnitte in Herzberg. Außerdem mussten die Einsatzkräfte mit Unterstützung der Bundeswehr einen defekten Deich bei Uebigau-Wahrenbrück behelfsmäßig sichern. Dort bedrohte das Wasser die rund 300 Einwohner des Ortsteils Winkel. In Bad Liebenwerda und in Herzberg besteht wegen der zunehmenden Durchweichung der Deiche weiter die Gefahr von Dammrutschungen. Im Bereich der Schwarzen Elster sind weiter Straßen wegen Hochwassers gesperrt.
Seit Dienstag wurden aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Landkreis Oder-Spree) rund 1,2 Millionen Sandsäcke, 300 Feldbetten, eine Sandsackfüllmaschine, 70 Netzcontainer und 560 weitere Außenlastbehälter für Sandsäcke sowie weitere Materialien zur Hochwasserbekämpfung in die verschiedenen Hochwasserregionen des südlichen Landesteils transportiert.
An Spree und Neiße entspannte sich die Lage deutlich. Die Pegelstände der Spree in Spremberg und Cottbus sanken. Für die Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg wurde der Hochwasseralarm auf die Stufe 3 zurückgenommen. In Cottbus lag der Pegel mit 2,22 Meter unterhalb des Wertes für die Alarmstufe 1. Die Pegelstände der Neiße bewegten sich am Nachmittag (14.00 Uhr) in Klein Bademeusel im Bereich der Alarmstufe 1 und in Guben knapp oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Bedingt durch die Zuflüsse der Neiße und der Bober erhöhten sich die Pegelstände der Oder. Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) löste für Ratzdorf und Eisenhüttenstadt die Hochwasseralarmstufe 2 aus. Für Frankfurt (Oder) gilt die Alarmstufe 1. In seiner Prognose geht das LUGV davon aus, dass sich die Wasserstände im Laufe der nächsten Woche im oberen Grenzoderabschnitt den Richtwerten der Alarmstufe 3 nähern könnten.
Quelle: Ministerium des Innern
Foro 1: Blick über die Neisse in Richtung Gubin, ul. Lenino, © Frank Gutschmidt
Foto 2: Schwarze Elster, Nähe Roßmarkt, Bad Liebenwerda, © Klaus-Jürgen Dietze
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Die Hochwasserlage in Brandenburg hat sich am Freitag teilweise entspannt. In den Landkreisen Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz sanken die Wasserstände in den Flüssen soweit, dass die regionalen Krisenstäbe ihre Arbeit einstellen konnten, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte.
Sehr angespannt, wenngleich stabil, blieb die Lage im Landkreis Elbe-Elster. Mehr als 1.600 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen sowie hunderte Bürger kämpften dort weiter gegen das Hochwasser.
Unterstützung erhielten die Helfer von der Bundeswehr, die mit zwei Hubschraubern Netzcontainer mit Sandsäcken an gefährdeten, schwer zugänglichen Deichabschnitten der Schwarzen Elster absetzten. 40 Soldaten halfen zudem beim Füllen von Sandsäcken. Rund 100 Angehörige des THW sorgen für den reibungslosen Materialtransport, die Ausleuchtung der Einsatzstellen, die Notstromversorgung und pumpen Wasser ab. Zudem setzt das THW für den wasserseitigen Verbau von Sandsäcken an den Deichen und die Treibgutbeseitigung Boote ein.
Die Einsatzkräfte mussten entlang der Schwarzen Elster immer wieder Sickerstellen mit Sandsäcken abdichten. Einsatzschwerpunkte sind weiterhin die Innenstadt von Bad Liebenwerda, ein Deich bei Saathain westlich von Elsterwerda sowie zwei Deichabschnitte in Herzberg. Außerdem mussten die Einsatzkräfte mit Unterstützung der Bundeswehr einen defekten Deich bei Uebigau-Wahrenbrück behelfsmäßig sichern. Dort bedrohte das Wasser die rund 300 Einwohner des Ortsteils Winkel. In Bad Liebenwerda und in Herzberg besteht wegen der zunehmenden Durchweichung der Deiche weiter die Gefahr von Dammrutschungen. Im Bereich der Schwarzen Elster sind weiter Straßen wegen Hochwassers gesperrt.
Seit Dienstag wurden aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Landkreis Oder-Spree) rund 1,2 Millionen Sandsäcke, 300 Feldbetten, eine Sandsackfüllmaschine, 70 Netzcontainer und 560 weitere Außenlastbehälter für Sandsäcke sowie weitere Materialien zur Hochwasserbekämpfung in die verschiedenen Hochwasserregionen des südlichen Landesteils transportiert.
An Spree und Neiße entspannte sich die Lage deutlich. Die Pegelstände der Spree in Spremberg und Cottbus sanken. Für die Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg wurde der Hochwasseralarm auf die Stufe 3 zurückgenommen. In Cottbus lag der Pegel mit 2,22 Meter unterhalb des Wertes für die Alarmstufe 1. Die Pegelstände der Neiße bewegten sich am Nachmittag (14.00 Uhr) in Klein Bademeusel im Bereich der Alarmstufe 1 und in Guben knapp oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Bedingt durch die Zuflüsse der Neiße und der Bober erhöhten sich die Pegelstände der Oder. Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) löste für Ratzdorf und Eisenhüttenstadt die Hochwasseralarmstufe 2 aus. Für Frankfurt (Oder) gilt die Alarmstufe 1. In seiner Prognose geht das LUGV davon aus, dass sich die Wasserstände im Laufe der nächsten Woche im oberen Grenzoderabschnitt den Richtwerten der Alarmstufe 3 nähern könnten.
Quelle: Ministerium des Innern
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Die Hochwasserlage in Brandenburg hat sich am Freitag teilweise entspannt. In den Landkreisen Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz sanken die Wasserstände in den Flüssen soweit, dass die regionalen Krisenstäbe ihre Arbeit einstellen konnten, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte.
Sehr angespannt, wenngleich stabil, blieb die Lage im Landkreis Elbe-Elster. Mehr als 1.600 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen sowie hunderte Bürger kämpften dort weiter gegen das Hochwasser.
Unterstützung erhielten die Helfer von der Bundeswehr, die mit zwei Hubschraubern Netzcontainer mit Sandsäcken an gefährdeten, schwer zugänglichen Deichabschnitten der Schwarzen Elster absetzten. 40 Soldaten halfen zudem beim Füllen von Sandsäcken. Rund 100 Angehörige des THW sorgen für den reibungslosen Materialtransport, die Ausleuchtung der Einsatzstellen, die Notstromversorgung und pumpen Wasser ab. Zudem setzt das THW für den wasserseitigen Verbau von Sandsäcken an den Deichen und die Treibgutbeseitigung Boote ein.
Die Einsatzkräfte mussten entlang der Schwarzen Elster immer wieder Sickerstellen mit Sandsäcken abdichten. Einsatzschwerpunkte sind weiterhin die Innenstadt von Bad Liebenwerda, ein Deich bei Saathain westlich von Elsterwerda sowie zwei Deichabschnitte in Herzberg. Außerdem mussten die Einsatzkräfte mit Unterstützung der Bundeswehr einen defekten Deich bei Uebigau-Wahrenbrück behelfsmäßig sichern. Dort bedrohte das Wasser die rund 300 Einwohner des Ortsteils Winkel. In Bad Liebenwerda und in Herzberg besteht wegen der zunehmenden Durchweichung der Deiche weiter die Gefahr von Dammrutschungen. Im Bereich der Schwarzen Elster sind weiter Straßen wegen Hochwassers gesperrt.
Seit Dienstag wurden aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Landkreis Oder-Spree) rund 1,2 Millionen Sandsäcke, 300 Feldbetten, eine Sandsackfüllmaschine, 70 Netzcontainer und 560 weitere Außenlastbehälter für Sandsäcke sowie weitere Materialien zur Hochwasserbekämpfung in die verschiedenen Hochwasserregionen des südlichen Landesteils transportiert.
An Spree und Neiße entspannte sich die Lage deutlich. Die Pegelstände der Spree in Spremberg und Cottbus sanken. Für die Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg wurde der Hochwasseralarm auf die Stufe 3 zurückgenommen. In Cottbus lag der Pegel mit 2,22 Meter unterhalb des Wertes für die Alarmstufe 1. Die Pegelstände der Neiße bewegten sich am Nachmittag (14.00 Uhr) in Klein Bademeusel im Bereich der Alarmstufe 1 und in Guben knapp oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Bedingt durch die Zuflüsse der Neiße und der Bober erhöhten sich die Pegelstände der Oder. Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) löste für Ratzdorf und Eisenhüttenstadt die Hochwasseralarmstufe 2 aus. Für Frankfurt (Oder) gilt die Alarmstufe 1. In seiner Prognose geht das LUGV davon aus, dass sich die Wasserstände im Laufe der nächsten Woche im oberen Grenzoderabschnitt den Richtwerten der Alarmstufe 3 nähern könnten.
Quelle: Ministerium des Innern
Foro 1: Blick über die Neisse in Richtung Gubin, ul. Lenino, © Frank Gutschmidt
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