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NIEDERLAUSITZ aktuell

Der Höhepunkt in Klittens Fußball-Geschichte. Turbine Potsdam zu Besuch

12:54 Uhr | 4. August 2013
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Mit dem 1. FFC Turbine Potsdam traf am vergangenen Sonnabend die bisher namhafteste Mannschaft auf den SV Klitten/Boxberg. Die „Turbinen“ sind mehrfacher Deutscher Meister im Frauenfußball sowie Gewinner der UEFA Women’s Champions League 2010.
Zustande gekommen ist dieser sportliche Höhepunkt über den Vereinsvorsitzenden der Klittener. Dieser arbeitete in Potsdam beim Bau am „Haus der Vereine“, umgangssprachlich „Kanuscheune“ genannt, mit, wo auch Potsdams Trainer Bernd Schröder häufig zu Gast ist. Man kam ins Gespräch, einigte sich und fixierte vertraglich das Spiel.
Für beide Mannschaften dient dieses Spiel der Saisonvorbereitung, wobei es für die Männer des SV Klitten/Boxberg schon etwas Besonderes ist, gegen eine Frauen-Mannschaft zu spielen. „Meine Jungs freuen sich auf das Spiel. Und Berührungsängste wegen der Frauen haben sie keine. Ich habe ihnen aber gesagt, sie sollen gegen halten, aber das Spiel genießen und das Ganze nicht so verbissen sehen.“, so Klittens Abteilungsleiter Fußball, Holger Frenzel, vor dem Spiel.
Vor rund 450 Zuschauern entwickelte sich bei Temperaturen über 30° C rasch ein tempo- und abwechslungsreiches Spiel mit ersten Chancen für die Klittener. Turbine spielte den gefälligeren Fußball, scheute nicht den Zweikampf Mann gegen Frau und erzwang sich durch gepflegtes Kurzpassspiel immer mehr Spielanteile. Besonders Lisa Evans und Genoveva Anonma sorgten immer wieder für Unruhe vor dem Klittener Strafraum. Torhüter Steven Burghardt vereitelte eine Großchance der Potsdamerinnen, als er Evans, die alleine aufs Tor lief, den Ball von den Füssen nahm. In der 38. Spielminute war er jedoch gegen Anonma machtlos, die den Ball nach einem Zuspiel aus dem Mittelfeld aus abseitsverdächtiger Position annahm, den Torwart ausspielte und den Ball am zurückgeeilten Verteidiger zum 0:1 ins Tor schob. Mit diesem Spielstand ging es auch in die wohlverdiente Halbzeit-Pause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit gab es noch ein kurzes Aufbäumen der Klittener, ehe die Kräfte sichtbar nachließen. Turbine Potsdam behielt das Tempo weiterhin hoch und war nun konditionell überlegen. Anonma sorgte mit dem 0:2 in der 65. Minuten für die Vorentscheidung. In der 74. Minute wurde Turbine-Verteidigerin Johanna Elsig im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht. Potsdams Kapitänin Jennifer Zietz verwandelte den fälligen Strafstoß zum 0:3-Endstsand. Einzige nennenswerte Aktion der Klittener in der zweiten Halbzeit war ein Distanzschuss von der Strafraumgrenze, den Turbine-Torhüterin Ann-Katrin Berger großartig parierte. Potsdam spielte weiter nach vorn, konnte aber keinen zählbaren Erfolg mehr erzielen.
Holger Frenzel war zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Er erkannte die klare Überlegenheit der Potsdamerinnen an und wusste auch, woran bis zum Start der neuen Saison noch zu arbeiten ist: „Ganz klar müssen wir an der Kondition arbeiten. Wir waren ja schon in der ersten Halbzeit müde. Trotzdem hat es unserer Mannschaft viel Spaß gemacht, gegen diesen Gegner zu spielen.“
Auch Potsdams Trainer Bernd Schröder zeigte sich zufrieden. „Gegen Männer zu spielen ist immer schwer, aber ehe wir beim Training rumlaufen, absolvieren wir lieber solche Spiele. Der Platz war gut, die Atmosphäre war gut – mehr wollen wir ja nicht. Das Problem waren nur die ständigen Auswechslungen der Klittener. Dadurch kam kein richtiger Spielrhythmus rein. Letztendlich haben wir mal gesehen, wie sich unsere Spielerinnen der zweiten Reihe präsentieren. Wir haben keine Verletzten, das ist das Wichtigste. Das Ergebnis ist am Ende egal.“
Auch den Klittenern dürfte das Ergebnis egal sein. Sie genossen das Spiel gegen eine der weltbesten Vereinsmannschaften im Frauenfußball. Und sollte Turbine in der nächsten Saison wieder um Meisterschaft, Pokal und Champions League-Titel mitkämpfen, hat der SV Klitten/Boxberg ganz sicherlich einen kleinen Anteil daran.
Foto: Haß

Mit dem 1. FFC Turbine Potsdam traf am vergangenen Sonnabend die bisher namhafteste Mannschaft auf den SV Klitten/Boxberg. Die „Turbinen“ sind mehrfacher Deutscher Meister im Frauenfußball sowie Gewinner der UEFA Women’s Champions League 2010.
Zustande gekommen ist dieser sportliche Höhepunkt über den Vereinsvorsitzenden der Klittener. Dieser arbeitete in Potsdam beim Bau am „Haus der Vereine“, umgangssprachlich „Kanuscheune“ genannt, mit, wo auch Potsdams Trainer Bernd Schröder häufig zu Gast ist. Man kam ins Gespräch, einigte sich und fixierte vertraglich das Spiel.
Für beide Mannschaften dient dieses Spiel der Saisonvorbereitung, wobei es für die Männer des SV Klitten/Boxberg schon etwas Besonderes ist, gegen eine Frauen-Mannschaft zu spielen. „Meine Jungs freuen sich auf das Spiel. Und Berührungsängste wegen der Frauen haben sie keine. Ich habe ihnen aber gesagt, sie sollen gegen halten, aber das Spiel genießen und das Ganze nicht so verbissen sehen.“, so Klittens Abteilungsleiter Fußball, Holger Frenzel, vor dem Spiel.
Vor rund 450 Zuschauern entwickelte sich bei Temperaturen über 30° C rasch ein tempo- und abwechslungsreiches Spiel mit ersten Chancen für die Klittener. Turbine spielte den gefälligeren Fußball, scheute nicht den Zweikampf Mann gegen Frau und erzwang sich durch gepflegtes Kurzpassspiel immer mehr Spielanteile. Besonders Lisa Evans und Genoveva Anonma sorgten immer wieder für Unruhe vor dem Klittener Strafraum. Torhüter Steven Burghardt vereitelte eine Großchance der Potsdamerinnen, als er Evans, die alleine aufs Tor lief, den Ball von den Füssen nahm. In der 38. Spielminute war er jedoch gegen Anonma machtlos, die den Ball nach einem Zuspiel aus dem Mittelfeld aus abseitsverdächtiger Position annahm, den Torwart ausspielte und den Ball am zurückgeeilten Verteidiger zum 0:1 ins Tor schob. Mit diesem Spielstand ging es auch in die wohlverdiente Halbzeit-Pause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit gab es noch ein kurzes Aufbäumen der Klittener, ehe die Kräfte sichtbar nachließen. Turbine Potsdam behielt das Tempo weiterhin hoch und war nun konditionell überlegen. Anonma sorgte mit dem 0:2 in der 65. Minuten für die Vorentscheidung. In der 74. Minute wurde Turbine-Verteidigerin Johanna Elsig im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht. Potsdams Kapitänin Jennifer Zietz verwandelte den fälligen Strafstoß zum 0:3-Endstsand. Einzige nennenswerte Aktion der Klittener in der zweiten Halbzeit war ein Distanzschuss von der Strafraumgrenze, den Turbine-Torhüterin Ann-Katrin Berger großartig parierte. Potsdam spielte weiter nach vorn, konnte aber keinen zählbaren Erfolg mehr erzielen.
Holger Frenzel war zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Er erkannte die klare Überlegenheit der Potsdamerinnen an und wusste auch, woran bis zum Start der neuen Saison noch zu arbeiten ist: „Ganz klar müssen wir an der Kondition arbeiten. Wir waren ja schon in der ersten Halbzeit müde. Trotzdem hat es unserer Mannschaft viel Spaß gemacht, gegen diesen Gegner zu spielen.“
Auch Potsdams Trainer Bernd Schröder zeigte sich zufrieden. „Gegen Männer zu spielen ist immer schwer, aber ehe wir beim Training rumlaufen, absolvieren wir lieber solche Spiele. Der Platz war gut, die Atmosphäre war gut – mehr wollen wir ja nicht. Das Problem waren nur die ständigen Auswechslungen der Klittener. Dadurch kam kein richtiger Spielrhythmus rein. Letztendlich haben wir mal gesehen, wie sich unsere Spielerinnen der zweiten Reihe präsentieren. Wir haben keine Verletzten, das ist das Wichtigste. Das Ergebnis ist am Ende egal.“
Auch den Klittenern dürfte das Ergebnis egal sein. Sie genossen das Spiel gegen eine der weltbesten Vereinsmannschaften im Frauenfußball. Und sollte Turbine in der nächsten Saison wieder um Meisterschaft, Pokal und Champions League-Titel mitkämpfen, hat der SV Klitten/Boxberg ganz sicherlich einen kleinen Anteil daran.
Foto: Haß

Mit dem 1. FFC Turbine Potsdam traf am vergangenen Sonnabend die bisher namhafteste Mannschaft auf den SV Klitten/Boxberg. Die „Turbinen“ sind mehrfacher Deutscher Meister im Frauenfußball sowie Gewinner der UEFA Women’s Champions League 2010.
Zustande gekommen ist dieser sportliche Höhepunkt über den Vereinsvorsitzenden der Klittener. Dieser arbeitete in Potsdam beim Bau am „Haus der Vereine“, umgangssprachlich „Kanuscheune“ genannt, mit, wo auch Potsdams Trainer Bernd Schröder häufig zu Gast ist. Man kam ins Gespräch, einigte sich und fixierte vertraglich das Spiel.
Für beide Mannschaften dient dieses Spiel der Saisonvorbereitung, wobei es für die Männer des SV Klitten/Boxberg schon etwas Besonderes ist, gegen eine Frauen-Mannschaft zu spielen. „Meine Jungs freuen sich auf das Spiel. Und Berührungsängste wegen der Frauen haben sie keine. Ich habe ihnen aber gesagt, sie sollen gegen halten, aber das Spiel genießen und das Ganze nicht so verbissen sehen.“, so Klittens Abteilungsleiter Fußball, Holger Frenzel, vor dem Spiel.
Vor rund 450 Zuschauern entwickelte sich bei Temperaturen über 30° C rasch ein tempo- und abwechslungsreiches Spiel mit ersten Chancen für die Klittener. Turbine spielte den gefälligeren Fußball, scheute nicht den Zweikampf Mann gegen Frau und erzwang sich durch gepflegtes Kurzpassspiel immer mehr Spielanteile. Besonders Lisa Evans und Genoveva Anonma sorgten immer wieder für Unruhe vor dem Klittener Strafraum. Torhüter Steven Burghardt vereitelte eine Großchance der Potsdamerinnen, als er Evans, die alleine aufs Tor lief, den Ball von den Füssen nahm. In der 38. Spielminute war er jedoch gegen Anonma machtlos, die den Ball nach einem Zuspiel aus dem Mittelfeld aus abseitsverdächtiger Position annahm, den Torwart ausspielte und den Ball am zurückgeeilten Verteidiger zum 0:1 ins Tor schob. Mit diesem Spielstand ging es auch in die wohlverdiente Halbzeit-Pause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit gab es noch ein kurzes Aufbäumen der Klittener, ehe die Kräfte sichtbar nachließen. Turbine Potsdam behielt das Tempo weiterhin hoch und war nun konditionell überlegen. Anonma sorgte mit dem 0:2 in der 65. Minuten für die Vorentscheidung. In der 74. Minute wurde Turbine-Verteidigerin Johanna Elsig im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht. Potsdams Kapitänin Jennifer Zietz verwandelte den fälligen Strafstoß zum 0:3-Endstsand. Einzige nennenswerte Aktion der Klittener in der zweiten Halbzeit war ein Distanzschuss von der Strafraumgrenze, den Turbine-Torhüterin Ann-Katrin Berger großartig parierte. Potsdam spielte weiter nach vorn, konnte aber keinen zählbaren Erfolg mehr erzielen.
Holger Frenzel war zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Er erkannte die klare Überlegenheit der Potsdamerinnen an und wusste auch, woran bis zum Start der neuen Saison noch zu arbeiten ist: „Ganz klar müssen wir an der Kondition arbeiten. Wir waren ja schon in der ersten Halbzeit müde. Trotzdem hat es unserer Mannschaft viel Spaß gemacht, gegen diesen Gegner zu spielen.“
Auch Potsdams Trainer Bernd Schröder zeigte sich zufrieden. „Gegen Männer zu spielen ist immer schwer, aber ehe wir beim Training rumlaufen, absolvieren wir lieber solche Spiele. Der Platz war gut, die Atmosphäre war gut – mehr wollen wir ja nicht. Das Problem waren nur die ständigen Auswechslungen der Klittener. Dadurch kam kein richtiger Spielrhythmus rein. Letztendlich haben wir mal gesehen, wie sich unsere Spielerinnen der zweiten Reihe präsentieren. Wir haben keine Verletzten, das ist das Wichtigste. Das Ergebnis ist am Ende egal.“
Auch den Klittenern dürfte das Ergebnis egal sein. Sie genossen das Spiel gegen eine der weltbesten Vereinsmannschaften im Frauenfußball. Und sollte Turbine in der nächsten Saison wieder um Meisterschaft, Pokal und Champions League-Titel mitkämpfen, hat der SV Klitten/Boxberg ganz sicherlich einen kleinen Anteil daran.
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Mit dem 1. FFC Turbine Potsdam traf am vergangenen Sonnabend die bisher namhafteste Mannschaft auf den SV Klitten/Boxberg. Die „Turbinen“ sind mehrfacher Deutscher Meister im Frauenfußball sowie Gewinner der UEFA Women’s Champions League 2010.
Zustande gekommen ist dieser sportliche Höhepunkt über den Vereinsvorsitzenden der Klittener. Dieser arbeitete in Potsdam beim Bau am „Haus der Vereine“, umgangssprachlich „Kanuscheune“ genannt, mit, wo auch Potsdams Trainer Bernd Schröder häufig zu Gast ist. Man kam ins Gespräch, einigte sich und fixierte vertraglich das Spiel.
Für beide Mannschaften dient dieses Spiel der Saisonvorbereitung, wobei es für die Männer des SV Klitten/Boxberg schon etwas Besonderes ist, gegen eine Frauen-Mannschaft zu spielen. „Meine Jungs freuen sich auf das Spiel. Und Berührungsängste wegen der Frauen haben sie keine. Ich habe ihnen aber gesagt, sie sollen gegen halten, aber das Spiel genießen und das Ganze nicht so verbissen sehen.“, so Klittens Abteilungsleiter Fußball, Holger Frenzel, vor dem Spiel.
Vor rund 450 Zuschauern entwickelte sich bei Temperaturen über 30° C rasch ein tempo- und abwechslungsreiches Spiel mit ersten Chancen für die Klittener. Turbine spielte den gefälligeren Fußball, scheute nicht den Zweikampf Mann gegen Frau und erzwang sich durch gepflegtes Kurzpassspiel immer mehr Spielanteile. Besonders Lisa Evans und Genoveva Anonma sorgten immer wieder für Unruhe vor dem Klittener Strafraum. Torhüter Steven Burghardt vereitelte eine Großchance der Potsdamerinnen, als er Evans, die alleine aufs Tor lief, den Ball von den Füssen nahm. In der 38. Spielminute war er jedoch gegen Anonma machtlos, die den Ball nach einem Zuspiel aus dem Mittelfeld aus abseitsverdächtiger Position annahm, den Torwart ausspielte und den Ball am zurückgeeilten Verteidiger zum 0:1 ins Tor schob. Mit diesem Spielstand ging es auch in die wohlverdiente Halbzeit-Pause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit gab es noch ein kurzes Aufbäumen der Klittener, ehe die Kräfte sichtbar nachließen. Turbine Potsdam behielt das Tempo weiterhin hoch und war nun konditionell überlegen. Anonma sorgte mit dem 0:2 in der 65. Minuten für die Vorentscheidung. In der 74. Minute wurde Turbine-Verteidigerin Johanna Elsig im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht. Potsdams Kapitänin Jennifer Zietz verwandelte den fälligen Strafstoß zum 0:3-Endstsand. Einzige nennenswerte Aktion der Klittener in der zweiten Halbzeit war ein Distanzschuss von der Strafraumgrenze, den Turbine-Torhüterin Ann-Katrin Berger großartig parierte. Potsdam spielte weiter nach vorn, konnte aber keinen zählbaren Erfolg mehr erzielen.
Holger Frenzel war zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Er erkannte die klare Überlegenheit der Potsdamerinnen an und wusste auch, woran bis zum Start der neuen Saison noch zu arbeiten ist: „Ganz klar müssen wir an der Kondition arbeiten. Wir waren ja schon in der ersten Halbzeit müde. Trotzdem hat es unserer Mannschaft viel Spaß gemacht, gegen diesen Gegner zu spielen.“
Auch Potsdams Trainer Bernd Schröder zeigte sich zufrieden. „Gegen Männer zu spielen ist immer schwer, aber ehe wir beim Training rumlaufen, absolvieren wir lieber solche Spiele. Der Platz war gut, die Atmosphäre war gut – mehr wollen wir ja nicht. Das Problem waren nur die ständigen Auswechslungen der Klittener. Dadurch kam kein richtiger Spielrhythmus rein. Letztendlich haben wir mal gesehen, wie sich unsere Spielerinnen der zweiten Reihe präsentieren. Wir haben keine Verletzten, das ist das Wichtigste. Das Ergebnis ist am Ende egal.“
Auch den Klittenern dürfte das Ergebnis egal sein. Sie genossen das Spiel gegen eine der weltbesten Vereinsmannschaften im Frauenfußball. Und sollte Turbine in der nächsten Saison wieder um Meisterschaft, Pokal und Champions League-Titel mitkämpfen, hat der SV Klitten/Boxberg ganz sicherlich einen kleinen Anteil daran.
Foto: Haß

Mit dem 1. FFC Turbine Potsdam traf am vergangenen Sonnabend die bisher namhafteste Mannschaft auf den SV Klitten/Boxberg. Die „Turbinen“ sind mehrfacher Deutscher Meister im Frauenfußball sowie Gewinner der UEFA Women’s Champions League 2010.
Zustande gekommen ist dieser sportliche Höhepunkt über den Vereinsvorsitzenden der Klittener. Dieser arbeitete in Potsdam beim Bau am „Haus der Vereine“, umgangssprachlich „Kanuscheune“ genannt, mit, wo auch Potsdams Trainer Bernd Schröder häufig zu Gast ist. Man kam ins Gespräch, einigte sich und fixierte vertraglich das Spiel.
Für beide Mannschaften dient dieses Spiel der Saisonvorbereitung, wobei es für die Männer des SV Klitten/Boxberg schon etwas Besonderes ist, gegen eine Frauen-Mannschaft zu spielen. „Meine Jungs freuen sich auf das Spiel. Und Berührungsängste wegen der Frauen haben sie keine. Ich habe ihnen aber gesagt, sie sollen gegen halten, aber das Spiel genießen und das Ganze nicht so verbissen sehen.“, so Klittens Abteilungsleiter Fußball, Holger Frenzel, vor dem Spiel.
Vor rund 450 Zuschauern entwickelte sich bei Temperaturen über 30° C rasch ein tempo- und abwechslungsreiches Spiel mit ersten Chancen für die Klittener. Turbine spielte den gefälligeren Fußball, scheute nicht den Zweikampf Mann gegen Frau und erzwang sich durch gepflegtes Kurzpassspiel immer mehr Spielanteile. Besonders Lisa Evans und Genoveva Anonma sorgten immer wieder für Unruhe vor dem Klittener Strafraum. Torhüter Steven Burghardt vereitelte eine Großchance der Potsdamerinnen, als er Evans, die alleine aufs Tor lief, den Ball von den Füssen nahm. In der 38. Spielminute war er jedoch gegen Anonma machtlos, die den Ball nach einem Zuspiel aus dem Mittelfeld aus abseitsverdächtiger Position annahm, den Torwart ausspielte und den Ball am zurückgeeilten Verteidiger zum 0:1 ins Tor schob. Mit diesem Spielstand ging es auch in die wohlverdiente Halbzeit-Pause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit gab es noch ein kurzes Aufbäumen der Klittener, ehe die Kräfte sichtbar nachließen. Turbine Potsdam behielt das Tempo weiterhin hoch und war nun konditionell überlegen. Anonma sorgte mit dem 0:2 in der 65. Minuten für die Vorentscheidung. In der 74. Minute wurde Turbine-Verteidigerin Johanna Elsig im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht. Potsdams Kapitänin Jennifer Zietz verwandelte den fälligen Strafstoß zum 0:3-Endstsand. Einzige nennenswerte Aktion der Klittener in der zweiten Halbzeit war ein Distanzschuss von der Strafraumgrenze, den Turbine-Torhüterin Ann-Katrin Berger großartig parierte. Potsdam spielte weiter nach vorn, konnte aber keinen zählbaren Erfolg mehr erzielen.
Holger Frenzel war zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Er erkannte die klare Überlegenheit der Potsdamerinnen an und wusste auch, woran bis zum Start der neuen Saison noch zu arbeiten ist: „Ganz klar müssen wir an der Kondition arbeiten. Wir waren ja schon in der ersten Halbzeit müde. Trotzdem hat es unserer Mannschaft viel Spaß gemacht, gegen diesen Gegner zu spielen.“
Auch Potsdams Trainer Bernd Schröder zeigte sich zufrieden. „Gegen Männer zu spielen ist immer schwer, aber ehe wir beim Training rumlaufen, absolvieren wir lieber solche Spiele. Der Platz war gut, die Atmosphäre war gut – mehr wollen wir ja nicht. Das Problem waren nur die ständigen Auswechslungen der Klittener. Dadurch kam kein richtiger Spielrhythmus rein. Letztendlich haben wir mal gesehen, wie sich unsere Spielerinnen der zweiten Reihe präsentieren. Wir haben keine Verletzten, das ist das Wichtigste. Das Ergebnis ist am Ende egal.“
Auch den Klittenern dürfte das Ergebnis egal sein. Sie genossen das Spiel gegen eine der weltbesten Vereinsmannschaften im Frauenfußball. Und sollte Turbine in der nächsten Saison wieder um Meisterschaft, Pokal und Champions League-Titel mitkämpfen, hat der SV Klitten/Boxberg ganz sicherlich einen kleinen Anteil daran.
Foto: Haß

Mit dem 1. FFC Turbine Potsdam traf am vergangenen Sonnabend die bisher namhafteste Mannschaft auf den SV Klitten/Boxberg. Die „Turbinen“ sind mehrfacher Deutscher Meister im Frauenfußball sowie Gewinner der UEFA Women’s Champions League 2010.
Zustande gekommen ist dieser sportliche Höhepunkt über den Vereinsvorsitzenden der Klittener. Dieser arbeitete in Potsdam beim Bau am „Haus der Vereine“, umgangssprachlich „Kanuscheune“ genannt, mit, wo auch Potsdams Trainer Bernd Schröder häufig zu Gast ist. Man kam ins Gespräch, einigte sich und fixierte vertraglich das Spiel.
Für beide Mannschaften dient dieses Spiel der Saisonvorbereitung, wobei es für die Männer des SV Klitten/Boxberg schon etwas Besonderes ist, gegen eine Frauen-Mannschaft zu spielen. „Meine Jungs freuen sich auf das Spiel. Und Berührungsängste wegen der Frauen haben sie keine. Ich habe ihnen aber gesagt, sie sollen gegen halten, aber das Spiel genießen und das Ganze nicht so verbissen sehen.“, so Klittens Abteilungsleiter Fußball, Holger Frenzel, vor dem Spiel.
Vor rund 450 Zuschauern entwickelte sich bei Temperaturen über 30° C rasch ein tempo- und abwechslungsreiches Spiel mit ersten Chancen für die Klittener. Turbine spielte den gefälligeren Fußball, scheute nicht den Zweikampf Mann gegen Frau und erzwang sich durch gepflegtes Kurzpassspiel immer mehr Spielanteile. Besonders Lisa Evans und Genoveva Anonma sorgten immer wieder für Unruhe vor dem Klittener Strafraum. Torhüter Steven Burghardt vereitelte eine Großchance der Potsdamerinnen, als er Evans, die alleine aufs Tor lief, den Ball von den Füssen nahm. In der 38. Spielminute war er jedoch gegen Anonma machtlos, die den Ball nach einem Zuspiel aus dem Mittelfeld aus abseitsverdächtiger Position annahm, den Torwart ausspielte und den Ball am zurückgeeilten Verteidiger zum 0:1 ins Tor schob. Mit diesem Spielstand ging es auch in die wohlverdiente Halbzeit-Pause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit gab es noch ein kurzes Aufbäumen der Klittener, ehe die Kräfte sichtbar nachließen. Turbine Potsdam behielt das Tempo weiterhin hoch und war nun konditionell überlegen. Anonma sorgte mit dem 0:2 in der 65. Minuten für die Vorentscheidung. In der 74. Minute wurde Turbine-Verteidigerin Johanna Elsig im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht. Potsdams Kapitänin Jennifer Zietz verwandelte den fälligen Strafstoß zum 0:3-Endstsand. Einzige nennenswerte Aktion der Klittener in der zweiten Halbzeit war ein Distanzschuss von der Strafraumgrenze, den Turbine-Torhüterin Ann-Katrin Berger großartig parierte. Potsdam spielte weiter nach vorn, konnte aber keinen zählbaren Erfolg mehr erzielen.
Holger Frenzel war zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Er erkannte die klare Überlegenheit der Potsdamerinnen an und wusste auch, woran bis zum Start der neuen Saison noch zu arbeiten ist: „Ganz klar müssen wir an der Kondition arbeiten. Wir waren ja schon in der ersten Halbzeit müde. Trotzdem hat es unserer Mannschaft viel Spaß gemacht, gegen diesen Gegner zu spielen.“
Auch Potsdams Trainer Bernd Schröder zeigte sich zufrieden. „Gegen Männer zu spielen ist immer schwer, aber ehe wir beim Training rumlaufen, absolvieren wir lieber solche Spiele. Der Platz war gut, die Atmosphäre war gut – mehr wollen wir ja nicht. Das Problem waren nur die ständigen Auswechslungen der Klittener. Dadurch kam kein richtiger Spielrhythmus rein. Letztendlich haben wir mal gesehen, wie sich unsere Spielerinnen der zweiten Reihe präsentieren. Wir haben keine Verletzten, das ist das Wichtigste. Das Ergebnis ist am Ende egal.“
Auch den Klittenern dürfte das Ergebnis egal sein. Sie genossen das Spiel gegen eine der weltbesten Vereinsmannschaften im Frauenfußball. Und sollte Turbine in der nächsten Saison wieder um Meisterschaft, Pokal und Champions League-Titel mitkämpfen, hat der SV Klitten/Boxberg ganz sicherlich einen kleinen Anteil daran.
Foto: Haß

Mit dem 1. FFC Turbine Potsdam traf am vergangenen Sonnabend die bisher namhafteste Mannschaft auf den SV Klitten/Boxberg. Die „Turbinen“ sind mehrfacher Deutscher Meister im Frauenfußball sowie Gewinner der UEFA Women’s Champions League 2010.
Zustande gekommen ist dieser sportliche Höhepunkt über den Vereinsvorsitzenden der Klittener. Dieser arbeitete in Potsdam beim Bau am „Haus der Vereine“, umgangssprachlich „Kanuscheune“ genannt, mit, wo auch Potsdams Trainer Bernd Schröder häufig zu Gast ist. Man kam ins Gespräch, einigte sich und fixierte vertraglich das Spiel.
Für beide Mannschaften dient dieses Spiel der Saisonvorbereitung, wobei es für die Männer des SV Klitten/Boxberg schon etwas Besonderes ist, gegen eine Frauen-Mannschaft zu spielen. „Meine Jungs freuen sich auf das Spiel. Und Berührungsängste wegen der Frauen haben sie keine. Ich habe ihnen aber gesagt, sie sollen gegen halten, aber das Spiel genießen und das Ganze nicht so verbissen sehen.“, so Klittens Abteilungsleiter Fußball, Holger Frenzel, vor dem Spiel.
Vor rund 450 Zuschauern entwickelte sich bei Temperaturen über 30° C rasch ein tempo- und abwechslungsreiches Spiel mit ersten Chancen für die Klittener. Turbine spielte den gefälligeren Fußball, scheute nicht den Zweikampf Mann gegen Frau und erzwang sich durch gepflegtes Kurzpassspiel immer mehr Spielanteile. Besonders Lisa Evans und Genoveva Anonma sorgten immer wieder für Unruhe vor dem Klittener Strafraum. Torhüter Steven Burghardt vereitelte eine Großchance der Potsdamerinnen, als er Evans, die alleine aufs Tor lief, den Ball von den Füssen nahm. In der 38. Spielminute war er jedoch gegen Anonma machtlos, die den Ball nach einem Zuspiel aus dem Mittelfeld aus abseitsverdächtiger Position annahm, den Torwart ausspielte und den Ball am zurückgeeilten Verteidiger zum 0:1 ins Tor schob. Mit diesem Spielstand ging es auch in die wohlverdiente Halbzeit-Pause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit gab es noch ein kurzes Aufbäumen der Klittener, ehe die Kräfte sichtbar nachließen. Turbine Potsdam behielt das Tempo weiterhin hoch und war nun konditionell überlegen. Anonma sorgte mit dem 0:2 in der 65. Minuten für die Vorentscheidung. In der 74. Minute wurde Turbine-Verteidigerin Johanna Elsig im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht. Potsdams Kapitänin Jennifer Zietz verwandelte den fälligen Strafstoß zum 0:3-Endstsand. Einzige nennenswerte Aktion der Klittener in der zweiten Halbzeit war ein Distanzschuss von der Strafraumgrenze, den Turbine-Torhüterin Ann-Katrin Berger großartig parierte. Potsdam spielte weiter nach vorn, konnte aber keinen zählbaren Erfolg mehr erzielen.
Holger Frenzel war zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Er erkannte die klare Überlegenheit der Potsdamerinnen an und wusste auch, woran bis zum Start der neuen Saison noch zu arbeiten ist: „Ganz klar müssen wir an der Kondition arbeiten. Wir waren ja schon in der ersten Halbzeit müde. Trotzdem hat es unserer Mannschaft viel Spaß gemacht, gegen diesen Gegner zu spielen.“
Auch Potsdams Trainer Bernd Schröder zeigte sich zufrieden. „Gegen Männer zu spielen ist immer schwer, aber ehe wir beim Training rumlaufen, absolvieren wir lieber solche Spiele. Der Platz war gut, die Atmosphäre war gut – mehr wollen wir ja nicht. Das Problem waren nur die ständigen Auswechslungen der Klittener. Dadurch kam kein richtiger Spielrhythmus rein. Letztendlich haben wir mal gesehen, wie sich unsere Spielerinnen der zweiten Reihe präsentieren. Wir haben keine Verletzten, das ist das Wichtigste. Das Ergebnis ist am Ende egal.“
Auch den Klittenern dürfte das Ergebnis egal sein. Sie genossen das Spiel gegen eine der weltbesten Vereinsmannschaften im Frauenfußball. Und sollte Turbine in der nächsten Saison wieder um Meisterschaft, Pokal und Champions League-Titel mitkämpfen, hat der SV Klitten/Boxberg ganz sicherlich einen kleinen Anteil daran.
Foto: Haß

Mit dem 1. FFC Turbine Potsdam traf am vergangenen Sonnabend die bisher namhafteste Mannschaft auf den SV Klitten/Boxberg. Die „Turbinen“ sind mehrfacher Deutscher Meister im Frauenfußball sowie Gewinner der UEFA Women’s Champions League 2010.
Zustande gekommen ist dieser sportliche Höhepunkt über den Vereinsvorsitzenden der Klittener. Dieser arbeitete in Potsdam beim Bau am „Haus der Vereine“, umgangssprachlich „Kanuscheune“ genannt, mit, wo auch Potsdams Trainer Bernd Schröder häufig zu Gast ist. Man kam ins Gespräch, einigte sich und fixierte vertraglich das Spiel.
Für beide Mannschaften dient dieses Spiel der Saisonvorbereitung, wobei es für die Männer des SV Klitten/Boxberg schon etwas Besonderes ist, gegen eine Frauen-Mannschaft zu spielen. „Meine Jungs freuen sich auf das Spiel. Und Berührungsängste wegen der Frauen haben sie keine. Ich habe ihnen aber gesagt, sie sollen gegen halten, aber das Spiel genießen und das Ganze nicht so verbissen sehen.“, so Klittens Abteilungsleiter Fußball, Holger Frenzel, vor dem Spiel.
Vor rund 450 Zuschauern entwickelte sich bei Temperaturen über 30° C rasch ein tempo- und abwechslungsreiches Spiel mit ersten Chancen für die Klittener. Turbine spielte den gefälligeren Fußball, scheute nicht den Zweikampf Mann gegen Frau und erzwang sich durch gepflegtes Kurzpassspiel immer mehr Spielanteile. Besonders Lisa Evans und Genoveva Anonma sorgten immer wieder für Unruhe vor dem Klittener Strafraum. Torhüter Steven Burghardt vereitelte eine Großchance der Potsdamerinnen, als er Evans, die alleine aufs Tor lief, den Ball von den Füssen nahm. In der 38. Spielminute war er jedoch gegen Anonma machtlos, die den Ball nach einem Zuspiel aus dem Mittelfeld aus abseitsverdächtiger Position annahm, den Torwart ausspielte und den Ball am zurückgeeilten Verteidiger zum 0:1 ins Tor schob. Mit diesem Spielstand ging es auch in die wohlverdiente Halbzeit-Pause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit gab es noch ein kurzes Aufbäumen der Klittener, ehe die Kräfte sichtbar nachließen. Turbine Potsdam behielt das Tempo weiterhin hoch und war nun konditionell überlegen. Anonma sorgte mit dem 0:2 in der 65. Minuten für die Vorentscheidung. In der 74. Minute wurde Turbine-Verteidigerin Johanna Elsig im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht. Potsdams Kapitänin Jennifer Zietz verwandelte den fälligen Strafstoß zum 0:3-Endstsand. Einzige nennenswerte Aktion der Klittener in der zweiten Halbzeit war ein Distanzschuss von der Strafraumgrenze, den Turbine-Torhüterin Ann-Katrin Berger großartig parierte. Potsdam spielte weiter nach vorn, konnte aber keinen zählbaren Erfolg mehr erzielen.
Holger Frenzel war zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Er erkannte die klare Überlegenheit der Potsdamerinnen an und wusste auch, woran bis zum Start der neuen Saison noch zu arbeiten ist: „Ganz klar müssen wir an der Kondition arbeiten. Wir waren ja schon in der ersten Halbzeit müde. Trotzdem hat es unserer Mannschaft viel Spaß gemacht, gegen diesen Gegner zu spielen.“
Auch Potsdams Trainer Bernd Schröder zeigte sich zufrieden. „Gegen Männer zu spielen ist immer schwer, aber ehe wir beim Training rumlaufen, absolvieren wir lieber solche Spiele. Der Platz war gut, die Atmosphäre war gut – mehr wollen wir ja nicht. Das Problem waren nur die ständigen Auswechslungen der Klittener. Dadurch kam kein richtiger Spielrhythmus rein. Letztendlich haben wir mal gesehen, wie sich unsere Spielerinnen der zweiten Reihe präsentieren. Wir haben keine Verletzten, das ist das Wichtigste. Das Ergebnis ist am Ende egal.“
Auch den Klittenern dürfte das Ergebnis egal sein. Sie genossen das Spiel gegen eine der weltbesten Vereinsmannschaften im Frauenfußball. Und sollte Turbine in der nächsten Saison wieder um Meisterschaft, Pokal und Champions League-Titel mitkämpfen, hat der SV Klitten/Boxberg ganz sicherlich einen kleinen Anteil daran.
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