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NIEDERLAUSITZ aktuell

GRÜNE LIGA: Braunkohle-Tagebau Nochten 2 gefährdet Wasserqualität bis hin nach Berlin

10:31 Uhr | 13. Dezember 2012
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Der Umweltverband GRÜNE LIGA sieht im geplanten Braunkohlentagebau Nochten 2 eine Gefahr für die Trinkwasserversorgung Berlins. Das macht der Verband am heutigen dritten Tag der Erörterung zum Braunkohlenplan in Schleife (Nordsachsen) deutlich und fordert den Planungsverband auf, den neuen Tagebau nicht zuzulassen.
“Steigende Sulfatgehalte in der Spree gefährden die Einhaltung der Trinkwassergrenzwerte in Berlin. Vattenfalls Tagebaue sind für etwa 80 % der Sulfatbelastung der Spree verantwortlich.”
sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA.
“Jeder weitere Tagebau würde zu weiterer Freisetzung von Sulfaten und Eisen führen und so die ökologischen und wasserwirtschaftlichen Probleme für mehrere Jahrzehnte fortschreiben. Das ist nach Ansicht der GRÜNEN LIGA nicht mit den Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie vereinbar.”
Tagebaue in der Lausitz führen zur Verwitterung der Schwefelverbindung Pyrit im Untergrund, bei der Eisen und Sulfat (Schwefelsäure) entsteht. Bisher existiert kein großtechnisches und bezahlbares Verfahren zur Reinigung der Bergbauwässer von Sulfat. Als die größte Sulfatquelle im Spree-Einzugsgebiet gilt der Tagebau Nochten. Große Teile Berlins gewinnen ihr Trinkwasser aus Uferfiltrat der Spree und sind damit von der Wasserqualität der Spree abhängig. In den 1990er Jahren war der unweit von Nochten gelegene Tagebausee Lohsa 2 als Wasserspeicher für Berlin vorgesehen. Dieser Plan musste inzwischen wegen massiver Probleme mit der Qualität des Wassers aufgegeben werden.
Nochten 2 ist einer von fünf neuen Tagebauen, die der Energiekonzern Vattenfall in der Lausitz plant. Dort soll der weltweit klimaschädlichste Brennstoff Braunkohle abgebaut werden, um Vattenfalls Kohlekraftwerke über Jahrzehnte weiter zu betreiben. Mehr als 1100 Einwender haben sich Anfang des Jahres gegen den Planentwurf zu Nochten ausgesprochen. Diese Einwendungen werden seit Dienstag in einem Erörterungstermin in Schleife diskutiert.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Der Umweltverband GRÜNE LIGA sieht im geplanten Braunkohlentagebau Nochten 2 eine Gefahr für die Trinkwasserversorgung Berlins. Das macht der Verband am heutigen dritten Tag der Erörterung zum Braunkohlenplan in Schleife (Nordsachsen) deutlich und fordert den Planungsverband auf, den neuen Tagebau nicht zuzulassen.
“Steigende Sulfatgehalte in der Spree gefährden die Einhaltung der Trinkwassergrenzwerte in Berlin. Vattenfalls Tagebaue sind für etwa 80 % der Sulfatbelastung der Spree verantwortlich.”
sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA.
“Jeder weitere Tagebau würde zu weiterer Freisetzung von Sulfaten und Eisen führen und so die ökologischen und wasserwirtschaftlichen Probleme für mehrere Jahrzehnte fortschreiben. Das ist nach Ansicht der GRÜNEN LIGA nicht mit den Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie vereinbar.”
Tagebaue in der Lausitz führen zur Verwitterung der Schwefelverbindung Pyrit im Untergrund, bei der Eisen und Sulfat (Schwefelsäure) entsteht. Bisher existiert kein großtechnisches und bezahlbares Verfahren zur Reinigung der Bergbauwässer von Sulfat. Als die größte Sulfatquelle im Spree-Einzugsgebiet gilt der Tagebau Nochten. Große Teile Berlins gewinnen ihr Trinkwasser aus Uferfiltrat der Spree und sind damit von der Wasserqualität der Spree abhängig. In den 1990er Jahren war der unweit von Nochten gelegene Tagebausee Lohsa 2 als Wasserspeicher für Berlin vorgesehen. Dieser Plan musste inzwischen wegen massiver Probleme mit der Qualität des Wassers aufgegeben werden.
Nochten 2 ist einer von fünf neuen Tagebauen, die der Energiekonzern Vattenfall in der Lausitz plant. Dort soll der weltweit klimaschädlichste Brennstoff Braunkohle abgebaut werden, um Vattenfalls Kohlekraftwerke über Jahrzehnte weiter zu betreiben. Mehr als 1100 Einwender haben sich Anfang des Jahres gegen den Planentwurf zu Nochten ausgesprochen. Diese Einwendungen werden seit Dienstag in einem Erörterungstermin in Schleife diskutiert.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Der Umweltverband GRÜNE LIGA sieht im geplanten Braunkohlentagebau Nochten 2 eine Gefahr für die Trinkwasserversorgung Berlins. Das macht der Verband am heutigen dritten Tag der Erörterung zum Braunkohlenplan in Schleife (Nordsachsen) deutlich und fordert den Planungsverband auf, den neuen Tagebau nicht zuzulassen.
“Steigende Sulfatgehalte in der Spree gefährden die Einhaltung der Trinkwassergrenzwerte in Berlin. Vattenfalls Tagebaue sind für etwa 80 % der Sulfatbelastung der Spree verantwortlich.”
sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA.
“Jeder weitere Tagebau würde zu weiterer Freisetzung von Sulfaten und Eisen führen und so die ökologischen und wasserwirtschaftlichen Probleme für mehrere Jahrzehnte fortschreiben. Das ist nach Ansicht der GRÜNEN LIGA nicht mit den Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie vereinbar.”
Tagebaue in der Lausitz führen zur Verwitterung der Schwefelverbindung Pyrit im Untergrund, bei der Eisen und Sulfat (Schwefelsäure) entsteht. Bisher existiert kein großtechnisches und bezahlbares Verfahren zur Reinigung der Bergbauwässer von Sulfat. Als die größte Sulfatquelle im Spree-Einzugsgebiet gilt der Tagebau Nochten. Große Teile Berlins gewinnen ihr Trinkwasser aus Uferfiltrat der Spree und sind damit von der Wasserqualität der Spree abhängig. In den 1990er Jahren war der unweit von Nochten gelegene Tagebausee Lohsa 2 als Wasserspeicher für Berlin vorgesehen. Dieser Plan musste inzwischen wegen massiver Probleme mit der Qualität des Wassers aufgegeben werden.
Nochten 2 ist einer von fünf neuen Tagebauen, die der Energiekonzern Vattenfall in der Lausitz plant. Dort soll der weltweit klimaschädlichste Brennstoff Braunkohle abgebaut werden, um Vattenfalls Kohlekraftwerke über Jahrzehnte weiter zu betreiben. Mehr als 1100 Einwender haben sich Anfang des Jahres gegen den Planentwurf zu Nochten ausgesprochen. Diese Einwendungen werden seit Dienstag in einem Erörterungstermin in Schleife diskutiert.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Der Umweltverband GRÜNE LIGA sieht im geplanten Braunkohlentagebau Nochten 2 eine Gefahr für die Trinkwasserversorgung Berlins. Das macht der Verband am heutigen dritten Tag der Erörterung zum Braunkohlenplan in Schleife (Nordsachsen) deutlich und fordert den Planungsverband auf, den neuen Tagebau nicht zuzulassen.
“Steigende Sulfatgehalte in der Spree gefährden die Einhaltung der Trinkwassergrenzwerte in Berlin. Vattenfalls Tagebaue sind für etwa 80 % der Sulfatbelastung der Spree verantwortlich.”
sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA.
“Jeder weitere Tagebau würde zu weiterer Freisetzung von Sulfaten und Eisen führen und so die ökologischen und wasserwirtschaftlichen Probleme für mehrere Jahrzehnte fortschreiben. Das ist nach Ansicht der GRÜNEN LIGA nicht mit den Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie vereinbar.”
Tagebaue in der Lausitz führen zur Verwitterung der Schwefelverbindung Pyrit im Untergrund, bei der Eisen und Sulfat (Schwefelsäure) entsteht. Bisher existiert kein großtechnisches und bezahlbares Verfahren zur Reinigung der Bergbauwässer von Sulfat. Als die größte Sulfatquelle im Spree-Einzugsgebiet gilt der Tagebau Nochten. Große Teile Berlins gewinnen ihr Trinkwasser aus Uferfiltrat der Spree und sind damit von der Wasserqualität der Spree abhängig. In den 1990er Jahren war der unweit von Nochten gelegene Tagebausee Lohsa 2 als Wasserspeicher für Berlin vorgesehen. Dieser Plan musste inzwischen wegen massiver Probleme mit der Qualität des Wassers aufgegeben werden.
Nochten 2 ist einer von fünf neuen Tagebauen, die der Energiekonzern Vattenfall in der Lausitz plant. Dort soll der weltweit klimaschädlichste Brennstoff Braunkohle abgebaut werden, um Vattenfalls Kohlekraftwerke über Jahrzehnte weiter zu betreiben. Mehr als 1100 Einwender haben sich Anfang des Jahres gegen den Planentwurf zu Nochten ausgesprochen. Diese Einwendungen werden seit Dienstag in einem Erörterungstermin in Schleife diskutiert.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Der Umweltverband GRÜNE LIGA sieht im geplanten Braunkohlentagebau Nochten 2 eine Gefahr für die Trinkwasserversorgung Berlins. Das macht der Verband am heutigen dritten Tag der Erörterung zum Braunkohlenplan in Schleife (Nordsachsen) deutlich und fordert den Planungsverband auf, den neuen Tagebau nicht zuzulassen.
“Steigende Sulfatgehalte in der Spree gefährden die Einhaltung der Trinkwassergrenzwerte in Berlin. Vattenfalls Tagebaue sind für etwa 80 % der Sulfatbelastung der Spree verantwortlich.”
sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA.
“Jeder weitere Tagebau würde zu weiterer Freisetzung von Sulfaten und Eisen führen und so die ökologischen und wasserwirtschaftlichen Probleme für mehrere Jahrzehnte fortschreiben. Das ist nach Ansicht der GRÜNEN LIGA nicht mit den Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie vereinbar.”
Tagebaue in der Lausitz führen zur Verwitterung der Schwefelverbindung Pyrit im Untergrund, bei der Eisen und Sulfat (Schwefelsäure) entsteht. Bisher existiert kein großtechnisches und bezahlbares Verfahren zur Reinigung der Bergbauwässer von Sulfat. Als die größte Sulfatquelle im Spree-Einzugsgebiet gilt der Tagebau Nochten. Große Teile Berlins gewinnen ihr Trinkwasser aus Uferfiltrat der Spree und sind damit von der Wasserqualität der Spree abhängig. In den 1990er Jahren war der unweit von Nochten gelegene Tagebausee Lohsa 2 als Wasserspeicher für Berlin vorgesehen. Dieser Plan musste inzwischen wegen massiver Probleme mit der Qualität des Wassers aufgegeben werden.
Nochten 2 ist einer von fünf neuen Tagebauen, die der Energiekonzern Vattenfall in der Lausitz plant. Dort soll der weltweit klimaschädlichste Brennstoff Braunkohle abgebaut werden, um Vattenfalls Kohlekraftwerke über Jahrzehnte weiter zu betreiben. Mehr als 1100 Einwender haben sich Anfang des Jahres gegen den Planentwurf zu Nochten ausgesprochen. Diese Einwendungen werden seit Dienstag in einem Erörterungstermin in Schleife diskutiert.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Der Umweltverband GRÜNE LIGA sieht im geplanten Braunkohlentagebau Nochten 2 eine Gefahr für die Trinkwasserversorgung Berlins. Das macht der Verband am heutigen dritten Tag der Erörterung zum Braunkohlenplan in Schleife (Nordsachsen) deutlich und fordert den Planungsverband auf, den neuen Tagebau nicht zuzulassen.
“Steigende Sulfatgehalte in der Spree gefährden die Einhaltung der Trinkwassergrenzwerte in Berlin. Vattenfalls Tagebaue sind für etwa 80 % der Sulfatbelastung der Spree verantwortlich.”
sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA.
“Jeder weitere Tagebau würde zu weiterer Freisetzung von Sulfaten und Eisen führen und so die ökologischen und wasserwirtschaftlichen Probleme für mehrere Jahrzehnte fortschreiben. Das ist nach Ansicht der GRÜNEN LIGA nicht mit den Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie vereinbar.”
Tagebaue in der Lausitz führen zur Verwitterung der Schwefelverbindung Pyrit im Untergrund, bei der Eisen und Sulfat (Schwefelsäure) entsteht. Bisher existiert kein großtechnisches und bezahlbares Verfahren zur Reinigung der Bergbauwässer von Sulfat. Als die größte Sulfatquelle im Spree-Einzugsgebiet gilt der Tagebau Nochten. Große Teile Berlins gewinnen ihr Trinkwasser aus Uferfiltrat der Spree und sind damit von der Wasserqualität der Spree abhängig. In den 1990er Jahren war der unweit von Nochten gelegene Tagebausee Lohsa 2 als Wasserspeicher für Berlin vorgesehen. Dieser Plan musste inzwischen wegen massiver Probleme mit der Qualität des Wassers aufgegeben werden.
Nochten 2 ist einer von fünf neuen Tagebauen, die der Energiekonzern Vattenfall in der Lausitz plant. Dort soll der weltweit klimaschädlichste Brennstoff Braunkohle abgebaut werden, um Vattenfalls Kohlekraftwerke über Jahrzehnte weiter zu betreiben. Mehr als 1100 Einwender haben sich Anfang des Jahres gegen den Planentwurf zu Nochten ausgesprochen. Diese Einwendungen werden seit Dienstag in einem Erörterungstermin in Schleife diskutiert.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Der Umweltverband GRÜNE LIGA sieht im geplanten Braunkohlentagebau Nochten 2 eine Gefahr für die Trinkwasserversorgung Berlins. Das macht der Verband am heutigen dritten Tag der Erörterung zum Braunkohlenplan in Schleife (Nordsachsen) deutlich und fordert den Planungsverband auf, den neuen Tagebau nicht zuzulassen.
“Steigende Sulfatgehalte in der Spree gefährden die Einhaltung der Trinkwassergrenzwerte in Berlin. Vattenfalls Tagebaue sind für etwa 80 % der Sulfatbelastung der Spree verantwortlich.”
sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA.
“Jeder weitere Tagebau würde zu weiterer Freisetzung von Sulfaten und Eisen führen und so die ökologischen und wasserwirtschaftlichen Probleme für mehrere Jahrzehnte fortschreiben. Das ist nach Ansicht der GRÜNEN LIGA nicht mit den Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie vereinbar.”
Tagebaue in der Lausitz führen zur Verwitterung der Schwefelverbindung Pyrit im Untergrund, bei der Eisen und Sulfat (Schwefelsäure) entsteht. Bisher existiert kein großtechnisches und bezahlbares Verfahren zur Reinigung der Bergbauwässer von Sulfat. Als die größte Sulfatquelle im Spree-Einzugsgebiet gilt der Tagebau Nochten. Große Teile Berlins gewinnen ihr Trinkwasser aus Uferfiltrat der Spree und sind damit von der Wasserqualität der Spree abhängig. In den 1990er Jahren war der unweit von Nochten gelegene Tagebausee Lohsa 2 als Wasserspeicher für Berlin vorgesehen. Dieser Plan musste inzwischen wegen massiver Probleme mit der Qualität des Wassers aufgegeben werden.
Nochten 2 ist einer von fünf neuen Tagebauen, die der Energiekonzern Vattenfall in der Lausitz plant. Dort soll der weltweit klimaschädlichste Brennstoff Braunkohle abgebaut werden, um Vattenfalls Kohlekraftwerke über Jahrzehnte weiter zu betreiben. Mehr als 1100 Einwender haben sich Anfang des Jahres gegen den Planentwurf zu Nochten ausgesprochen. Diese Einwendungen werden seit Dienstag in einem Erörterungstermin in Schleife diskutiert.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Der Umweltverband GRÜNE LIGA sieht im geplanten Braunkohlentagebau Nochten 2 eine Gefahr für die Trinkwasserversorgung Berlins. Das macht der Verband am heutigen dritten Tag der Erörterung zum Braunkohlenplan in Schleife (Nordsachsen) deutlich und fordert den Planungsverband auf, den neuen Tagebau nicht zuzulassen.
“Steigende Sulfatgehalte in der Spree gefährden die Einhaltung der Trinkwassergrenzwerte in Berlin. Vattenfalls Tagebaue sind für etwa 80 % der Sulfatbelastung der Spree verantwortlich.”
sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA.
“Jeder weitere Tagebau würde zu weiterer Freisetzung von Sulfaten und Eisen führen und so die ökologischen und wasserwirtschaftlichen Probleme für mehrere Jahrzehnte fortschreiben. Das ist nach Ansicht der GRÜNEN LIGA nicht mit den Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie vereinbar.”
Tagebaue in der Lausitz führen zur Verwitterung der Schwefelverbindung Pyrit im Untergrund, bei der Eisen und Sulfat (Schwefelsäure) entsteht. Bisher existiert kein großtechnisches und bezahlbares Verfahren zur Reinigung der Bergbauwässer von Sulfat. Als die größte Sulfatquelle im Spree-Einzugsgebiet gilt der Tagebau Nochten. Große Teile Berlins gewinnen ihr Trinkwasser aus Uferfiltrat der Spree und sind damit von der Wasserqualität der Spree abhängig. In den 1990er Jahren war der unweit von Nochten gelegene Tagebausee Lohsa 2 als Wasserspeicher für Berlin vorgesehen. Dieser Plan musste inzwischen wegen massiver Probleme mit der Qualität des Wassers aufgegeben werden.
Nochten 2 ist einer von fünf neuen Tagebauen, die der Energiekonzern Vattenfall in der Lausitz plant. Dort soll der weltweit klimaschädlichste Brennstoff Braunkohle abgebaut werden, um Vattenfalls Kohlekraftwerke über Jahrzehnte weiter zu betreiben. Mehr als 1100 Einwender haben sich Anfang des Jahres gegen den Planentwurf zu Nochten ausgesprochen. Diese Einwendungen werden seit Dienstag in einem Erörterungstermin in Schleife diskutiert.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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