Die Füchse tun sich auch gegen den klaren Favoriten Heilbronn an diesem Spieltag schwer.
Wobei, und das muss man klar sagen, die Füchse eigentlich über den Gesamten Spielzeitraum das Spiel mitbestimmt haben.
Das große Manko in diesem Spiel, wie auch in den anderen zuvor, war die Chancenverwertung, die den Füchsen wiedereinmal im Wege stand
Das erste Drittel war eigentlich das beste aus Sicht der Füchse.
Auch als man den Gegentreffer der Heilbronner in der 12 Minute durch David Danner einstecken musste, blieben die Füchse spielfreudig dabei.
Der Ausgleich viel schon 5 Minuten später durch Christoffer Kjaergaard, der zu gunsten der Füchse wieder alles öffnete.
Das Zweite Drittel war wieder einmal das schlechteste aus Sicht der Füchse.
Das Team mit der besseren Chancenverwertung schoss in diesem Drittel die Tore. Und das war nun mal Heilbronn, die in der 10 und 14 Spielminute das 2:1 und 3:1 durch Adriano Carciola und Luigi Calce schossen.
Die Füchse aber hätten mit ihren Chancen locker den Ausgleich schießen können, wobei aber wieder einmal die Mauer der schlechten Chancenverwertung im Weg stand. Weitere Tore vielen nicht.
Das letzte Drittel sollte vielleicht noch etwas Spannend werden?
Wohl kaum. Die Heilbronner schossen die Tore und die Füchse hatten die Chancen.
Bei angezeigter Strafe schoss Michael Hackert das 4:1 für die Falken.
Selbst als Lanny Gare den Anschlusstreffer der Gäste erziehlte, schafften es die Füchse nicht, bis zum Ausgleich heran zu kommen.
Am Sonntag heißt es Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers.
Erstes Bully ist 17:00Uhr im Eisstadion Weisswasser.
Heilbronner Falken – Lausitzer Füchse 4:2
Dauer des Spiels: 2:15
Zuschauer: 1,678
Schiedsrichter: Sascha Westrich
1.Linienschiedsrichter: Vladislav Gossmann
2.Linienschiedsrichter: Andreas Hofer
Punktrichter: Monika Hauß
Bester Spieler des Spiels: Danner, David (HNF)
Bester Spieler des Spiels: Mueller, Richard (LAU)
Tabelle
Pl. Team
1. Landshut Cannibals
2. Bietigheim Steelers
3. Schwenninger Wild Wings
4. Heilbronner Falken
5. Eispiraten Crimmitschau
6. Ravensburg Towerstars
7. Starbulls Rosenheim
8. Pinguins Bremerhaven
9. Lausitzer Füchse
10. EC Hannover Indians
11. ESV Kaufbeuren
12. Dresdner Eislöwen
13. SC Riessersee
Die Füchse tun sich auch gegen den klaren Favoriten Heilbronn an diesem Spieltag schwer.
Wobei, und das muss man klar sagen, die Füchse eigentlich über den Gesamten Spielzeitraum das Spiel mitbestimmt haben.
Das große Manko in diesem Spiel, wie auch in den anderen zuvor, war die Chancenverwertung, die den Füchsen wiedereinmal im Wege stand
Das erste Drittel war eigentlich das beste aus Sicht der Füchse.
Auch als man den Gegentreffer der Heilbronner in der 12 Minute durch David Danner einstecken musste, blieben die Füchse spielfreudig dabei.
Der Ausgleich viel schon 5 Minuten später durch Christoffer Kjaergaard, der zu gunsten der Füchse wieder alles öffnete.
Das Zweite Drittel war wieder einmal das schlechteste aus Sicht der Füchse.
Das Team mit der besseren Chancenverwertung schoss in diesem Drittel die Tore. Und das war nun mal Heilbronn, die in der 10 und 14 Spielminute das 2:1 und 3:1 durch Adriano Carciola und Luigi Calce schossen.
Die Füchse aber hätten mit ihren Chancen locker den Ausgleich schießen können, wobei aber wieder einmal die Mauer der schlechten Chancenverwertung im Weg stand. Weitere Tore vielen nicht.
Das letzte Drittel sollte vielleicht noch etwas Spannend werden?
Wohl kaum. Die Heilbronner schossen die Tore und die Füchse hatten die Chancen.
Bei angezeigter Strafe schoss Michael Hackert das 4:1 für die Falken.
Selbst als Lanny Gare den Anschlusstreffer der Gäste erziehlte, schafften es die Füchse nicht, bis zum Ausgleich heran zu kommen.
Am Sonntag heißt es Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers.
Erstes Bully ist 17:00Uhr im Eisstadion Weisswasser.
Heilbronner Falken – Lausitzer Füchse 4:2
Dauer des Spiels: 2:15
Zuschauer: 1,678
Schiedsrichter: Sascha Westrich
1.Linienschiedsrichter: Vladislav Gossmann
2.Linienschiedsrichter: Andreas Hofer
Punktrichter: Monika Hauß
Bester Spieler des Spiels: Danner, David (HNF)
Bester Spieler des Spiels: Mueller, Richard (LAU)
Tabelle
Pl. Team
1. Landshut Cannibals
2. Bietigheim Steelers
3. Schwenninger Wild Wings
4. Heilbronner Falken
5. Eispiraten Crimmitschau
6. Ravensburg Towerstars
7. Starbulls Rosenheim
8. Pinguins Bremerhaven
9. Lausitzer Füchse
10. EC Hannover Indians
11. ESV Kaufbeuren
12. Dresdner Eislöwen
13. SC Riessersee
Die Füchse tun sich auch gegen den klaren Favoriten Heilbronn an diesem Spieltag schwer.
Wobei, und das muss man klar sagen, die Füchse eigentlich über den Gesamten Spielzeitraum das Spiel mitbestimmt haben.
Das große Manko in diesem Spiel, wie auch in den anderen zuvor, war die Chancenverwertung, die den Füchsen wiedereinmal im Wege stand
Das erste Drittel war eigentlich das beste aus Sicht der Füchse.
Auch als man den Gegentreffer der Heilbronner in der 12 Minute durch David Danner einstecken musste, blieben die Füchse spielfreudig dabei.
Der Ausgleich viel schon 5 Minuten später durch Christoffer Kjaergaard, der zu gunsten der Füchse wieder alles öffnete.
Das Zweite Drittel war wieder einmal das schlechteste aus Sicht der Füchse.
Das Team mit der besseren Chancenverwertung schoss in diesem Drittel die Tore. Und das war nun mal Heilbronn, die in der 10 und 14 Spielminute das 2:1 und 3:1 durch Adriano Carciola und Luigi Calce schossen.
Die Füchse aber hätten mit ihren Chancen locker den Ausgleich schießen können, wobei aber wieder einmal die Mauer der schlechten Chancenverwertung im Weg stand. Weitere Tore vielen nicht.
Das letzte Drittel sollte vielleicht noch etwas Spannend werden?
Wohl kaum. Die Heilbronner schossen die Tore und die Füchse hatten die Chancen.
Bei angezeigter Strafe schoss Michael Hackert das 4:1 für die Falken.
Selbst als Lanny Gare den Anschlusstreffer der Gäste erziehlte, schafften es die Füchse nicht, bis zum Ausgleich heran zu kommen.
Am Sonntag heißt es Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers.
Erstes Bully ist 17:00Uhr im Eisstadion Weisswasser.
Heilbronner Falken – Lausitzer Füchse 4:2
Dauer des Spiels: 2:15
Zuschauer: 1,678
Schiedsrichter: Sascha Westrich
1.Linienschiedsrichter: Vladislav Gossmann
2.Linienschiedsrichter: Andreas Hofer
Punktrichter: Monika Hauß
Bester Spieler des Spiels: Danner, David (HNF)
Bester Spieler des Spiels: Mueller, Richard (LAU)
Tabelle
Pl. Team
1. Landshut Cannibals
2. Bietigheim Steelers
3. Schwenninger Wild Wings
4. Heilbronner Falken
5. Eispiraten Crimmitschau
6. Ravensburg Towerstars
7. Starbulls Rosenheim
8. Pinguins Bremerhaven
9. Lausitzer Füchse
10. EC Hannover Indians
11. ESV Kaufbeuren
12. Dresdner Eislöwen
13. SC Riessersee
Die Füchse tun sich auch gegen den klaren Favoriten Heilbronn an diesem Spieltag schwer.
Wobei, und das muss man klar sagen, die Füchse eigentlich über den Gesamten Spielzeitraum das Spiel mitbestimmt haben.
Das große Manko in diesem Spiel, wie auch in den anderen zuvor, war die Chancenverwertung, die den Füchsen wiedereinmal im Wege stand
Das erste Drittel war eigentlich das beste aus Sicht der Füchse.
Auch als man den Gegentreffer der Heilbronner in der 12 Minute durch David Danner einstecken musste, blieben die Füchse spielfreudig dabei.
Der Ausgleich viel schon 5 Minuten später durch Christoffer Kjaergaard, der zu gunsten der Füchse wieder alles öffnete.
Das Zweite Drittel war wieder einmal das schlechteste aus Sicht der Füchse.
Das Team mit der besseren Chancenverwertung schoss in diesem Drittel die Tore. Und das war nun mal Heilbronn, die in der 10 und 14 Spielminute das 2:1 und 3:1 durch Adriano Carciola und Luigi Calce schossen.
Die Füchse aber hätten mit ihren Chancen locker den Ausgleich schießen können, wobei aber wieder einmal die Mauer der schlechten Chancenverwertung im Weg stand. Weitere Tore vielen nicht.
Das letzte Drittel sollte vielleicht noch etwas Spannend werden?
Wohl kaum. Die Heilbronner schossen die Tore und die Füchse hatten die Chancen.
Bei angezeigter Strafe schoss Michael Hackert das 4:1 für die Falken.
Selbst als Lanny Gare den Anschlusstreffer der Gäste erziehlte, schafften es die Füchse nicht, bis zum Ausgleich heran zu kommen.
Am Sonntag heißt es Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers.
Erstes Bully ist 17:00Uhr im Eisstadion Weisswasser.
Heilbronner Falken – Lausitzer Füchse 4:2
Dauer des Spiels: 2:15
Zuschauer: 1,678
Schiedsrichter: Sascha Westrich
1.Linienschiedsrichter: Vladislav Gossmann
2.Linienschiedsrichter: Andreas Hofer
Punktrichter: Monika Hauß
Bester Spieler des Spiels: Danner, David (HNF)
Bester Spieler des Spiels: Mueller, Richard (LAU)
Tabelle
Pl. Team
1. Landshut Cannibals
2. Bietigheim Steelers
3. Schwenninger Wild Wings
4. Heilbronner Falken
5. Eispiraten Crimmitschau
6. Ravensburg Towerstars
7. Starbulls Rosenheim
8. Pinguins Bremerhaven
9. Lausitzer Füchse
10. EC Hannover Indians
11. ESV Kaufbeuren
12. Dresdner Eislöwen
13. SC Riessersee
Die Füchse tun sich auch gegen den klaren Favoriten Heilbronn an diesem Spieltag schwer.
Wobei, und das muss man klar sagen, die Füchse eigentlich über den Gesamten Spielzeitraum das Spiel mitbestimmt haben.
Das große Manko in diesem Spiel, wie auch in den anderen zuvor, war die Chancenverwertung, die den Füchsen wiedereinmal im Wege stand
Das erste Drittel war eigentlich das beste aus Sicht der Füchse.
Auch als man den Gegentreffer der Heilbronner in der 12 Minute durch David Danner einstecken musste, blieben die Füchse spielfreudig dabei.
Der Ausgleich viel schon 5 Minuten später durch Christoffer Kjaergaard, der zu gunsten der Füchse wieder alles öffnete.
Das Zweite Drittel war wieder einmal das schlechteste aus Sicht der Füchse.
Das Team mit der besseren Chancenverwertung schoss in diesem Drittel die Tore. Und das war nun mal Heilbronn, die in der 10 und 14 Spielminute das 2:1 und 3:1 durch Adriano Carciola und Luigi Calce schossen.
Die Füchse aber hätten mit ihren Chancen locker den Ausgleich schießen können, wobei aber wieder einmal die Mauer der schlechten Chancenverwertung im Weg stand. Weitere Tore vielen nicht.
Das letzte Drittel sollte vielleicht noch etwas Spannend werden?
Wohl kaum. Die Heilbronner schossen die Tore und die Füchse hatten die Chancen.
Bei angezeigter Strafe schoss Michael Hackert das 4:1 für die Falken.
Selbst als Lanny Gare den Anschlusstreffer der Gäste erziehlte, schafften es die Füchse nicht, bis zum Ausgleich heran zu kommen.
Am Sonntag heißt es Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers.
Erstes Bully ist 17:00Uhr im Eisstadion Weisswasser.
Heilbronner Falken – Lausitzer Füchse 4:2
Dauer des Spiels: 2:15
Zuschauer: 1,678
Schiedsrichter: Sascha Westrich
1.Linienschiedsrichter: Vladislav Gossmann
2.Linienschiedsrichter: Andreas Hofer
Punktrichter: Monika Hauß
Bester Spieler des Spiels: Danner, David (HNF)
Bester Spieler des Spiels: Mueller, Richard (LAU)
Tabelle
Pl. Team
1. Landshut Cannibals
2. Bietigheim Steelers
3. Schwenninger Wild Wings
4. Heilbronner Falken
5. Eispiraten Crimmitschau
6. Ravensburg Towerstars
7. Starbulls Rosenheim
8. Pinguins Bremerhaven
9. Lausitzer Füchse
10. EC Hannover Indians
11. ESV Kaufbeuren
12. Dresdner Eislöwen
13. SC Riessersee
Die Füchse tun sich auch gegen den klaren Favoriten Heilbronn an diesem Spieltag schwer.
Wobei, und das muss man klar sagen, die Füchse eigentlich über den Gesamten Spielzeitraum das Spiel mitbestimmt haben.
Das große Manko in diesem Spiel, wie auch in den anderen zuvor, war die Chancenverwertung, die den Füchsen wiedereinmal im Wege stand
Das erste Drittel war eigentlich das beste aus Sicht der Füchse.
Auch als man den Gegentreffer der Heilbronner in der 12 Minute durch David Danner einstecken musste, blieben die Füchse spielfreudig dabei.
Der Ausgleich viel schon 5 Minuten später durch Christoffer Kjaergaard, der zu gunsten der Füchse wieder alles öffnete.
Das Zweite Drittel war wieder einmal das schlechteste aus Sicht der Füchse.
Das Team mit der besseren Chancenverwertung schoss in diesem Drittel die Tore. Und das war nun mal Heilbronn, die in der 10 und 14 Spielminute das 2:1 und 3:1 durch Adriano Carciola und Luigi Calce schossen.
Die Füchse aber hätten mit ihren Chancen locker den Ausgleich schießen können, wobei aber wieder einmal die Mauer der schlechten Chancenverwertung im Weg stand. Weitere Tore vielen nicht.
Das letzte Drittel sollte vielleicht noch etwas Spannend werden?
Wohl kaum. Die Heilbronner schossen die Tore und die Füchse hatten die Chancen.
Bei angezeigter Strafe schoss Michael Hackert das 4:1 für die Falken.
Selbst als Lanny Gare den Anschlusstreffer der Gäste erziehlte, schafften es die Füchse nicht, bis zum Ausgleich heran zu kommen.
Am Sonntag heißt es Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers.
Erstes Bully ist 17:00Uhr im Eisstadion Weisswasser.
Heilbronner Falken – Lausitzer Füchse 4:2
Dauer des Spiels: 2:15
Zuschauer: 1,678
Schiedsrichter: Sascha Westrich
1.Linienschiedsrichter: Vladislav Gossmann
2.Linienschiedsrichter: Andreas Hofer
Punktrichter: Monika Hauß
Bester Spieler des Spiels: Danner, David (HNF)
Bester Spieler des Spiels: Mueller, Richard (LAU)
Tabelle
Pl. Team
1. Landshut Cannibals
2. Bietigheim Steelers
3. Schwenninger Wild Wings
4. Heilbronner Falken
5. Eispiraten Crimmitschau
6. Ravensburg Towerstars
7. Starbulls Rosenheim
8. Pinguins Bremerhaven
9. Lausitzer Füchse
10. EC Hannover Indians
11. ESV Kaufbeuren
12. Dresdner Eislöwen
13. SC Riessersee
Die Füchse tun sich auch gegen den klaren Favoriten Heilbronn an diesem Spieltag schwer.
Wobei, und das muss man klar sagen, die Füchse eigentlich über den Gesamten Spielzeitraum das Spiel mitbestimmt haben.
Das große Manko in diesem Spiel, wie auch in den anderen zuvor, war die Chancenverwertung, die den Füchsen wiedereinmal im Wege stand
Das erste Drittel war eigentlich das beste aus Sicht der Füchse.
Auch als man den Gegentreffer der Heilbronner in der 12 Minute durch David Danner einstecken musste, blieben die Füchse spielfreudig dabei.
Der Ausgleich viel schon 5 Minuten später durch Christoffer Kjaergaard, der zu gunsten der Füchse wieder alles öffnete.
Das Zweite Drittel war wieder einmal das schlechteste aus Sicht der Füchse.
Das Team mit der besseren Chancenverwertung schoss in diesem Drittel die Tore. Und das war nun mal Heilbronn, die in der 10 und 14 Spielminute das 2:1 und 3:1 durch Adriano Carciola und Luigi Calce schossen.
Die Füchse aber hätten mit ihren Chancen locker den Ausgleich schießen können, wobei aber wieder einmal die Mauer der schlechten Chancenverwertung im Weg stand. Weitere Tore vielen nicht.
Das letzte Drittel sollte vielleicht noch etwas Spannend werden?
Wohl kaum. Die Heilbronner schossen die Tore und die Füchse hatten die Chancen.
Bei angezeigter Strafe schoss Michael Hackert das 4:1 für die Falken.
Selbst als Lanny Gare den Anschlusstreffer der Gäste erziehlte, schafften es die Füchse nicht, bis zum Ausgleich heran zu kommen.
Am Sonntag heißt es Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers.
Erstes Bully ist 17:00Uhr im Eisstadion Weisswasser.
Heilbronner Falken – Lausitzer Füchse 4:2
Dauer des Spiels: 2:15
Zuschauer: 1,678
Schiedsrichter: Sascha Westrich
1.Linienschiedsrichter: Vladislav Gossmann
2.Linienschiedsrichter: Andreas Hofer
Punktrichter: Monika Hauß
Bester Spieler des Spiels: Danner, David (HNF)
Bester Spieler des Spiels: Mueller, Richard (LAU)
Tabelle
Pl. Team
1. Landshut Cannibals
2. Bietigheim Steelers
3. Schwenninger Wild Wings
4. Heilbronner Falken
5. Eispiraten Crimmitschau
6. Ravensburg Towerstars
7. Starbulls Rosenheim
8. Pinguins Bremerhaven
9. Lausitzer Füchse
10. EC Hannover Indians
11. ESV Kaufbeuren
12. Dresdner Eislöwen
13. SC Riessersee
Die Füchse tun sich auch gegen den klaren Favoriten Heilbronn an diesem Spieltag schwer.
Wobei, und das muss man klar sagen, die Füchse eigentlich über den Gesamten Spielzeitraum das Spiel mitbestimmt haben.
Das große Manko in diesem Spiel, wie auch in den anderen zuvor, war die Chancenverwertung, die den Füchsen wiedereinmal im Wege stand
Das erste Drittel war eigentlich das beste aus Sicht der Füchse.
Auch als man den Gegentreffer der Heilbronner in der 12 Minute durch David Danner einstecken musste, blieben die Füchse spielfreudig dabei.
Der Ausgleich viel schon 5 Minuten später durch Christoffer Kjaergaard, der zu gunsten der Füchse wieder alles öffnete.
Das Zweite Drittel war wieder einmal das schlechteste aus Sicht der Füchse.
Das Team mit der besseren Chancenverwertung schoss in diesem Drittel die Tore. Und das war nun mal Heilbronn, die in der 10 und 14 Spielminute das 2:1 und 3:1 durch Adriano Carciola und Luigi Calce schossen.
Die Füchse aber hätten mit ihren Chancen locker den Ausgleich schießen können, wobei aber wieder einmal die Mauer der schlechten Chancenverwertung im Weg stand. Weitere Tore vielen nicht.
Das letzte Drittel sollte vielleicht noch etwas Spannend werden?
Wohl kaum. Die Heilbronner schossen die Tore und die Füchse hatten die Chancen.
Bei angezeigter Strafe schoss Michael Hackert das 4:1 für die Falken.
Selbst als Lanny Gare den Anschlusstreffer der Gäste erziehlte, schafften es die Füchse nicht, bis zum Ausgleich heran zu kommen.
Am Sonntag heißt es Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers.
Erstes Bully ist 17:00Uhr im Eisstadion Weisswasser.
Heilbronner Falken – Lausitzer Füchse 4:2
Dauer des Spiels: 2:15
Zuschauer: 1,678
Schiedsrichter: Sascha Westrich
1.Linienschiedsrichter: Vladislav Gossmann
2.Linienschiedsrichter: Andreas Hofer
Punktrichter: Monika Hauß
Bester Spieler des Spiels: Danner, David (HNF)
Bester Spieler des Spiels: Mueller, Richard (LAU)
Tabelle
Pl. Team
1. Landshut Cannibals
2. Bietigheim Steelers
3. Schwenninger Wild Wings
4. Heilbronner Falken
5. Eispiraten Crimmitschau
6. Ravensburg Towerstars
7. Starbulls Rosenheim
8. Pinguins Bremerhaven
9. Lausitzer Füchse
10. EC Hannover Indians
11. ESV Kaufbeuren
12. Dresdner Eislöwen
13. SC Riessersee
