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Füchse knapp an der Sensation vorbei! Lausitzer Füchse – Schwenninger Wild Wings 3:4 n.P (2:1;0:1;1:1;0:0;0:1)

20:55 Uhr | 14. Oktober 2012
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Schwenningen knacken war die Devise der Füchse an diesem Abend. Gelungen ist es den Weißwasseranern aber nicht, was darauf zurück zuführen ist, dass viele hochkarätige Chancen nicht genutzt worden waren.
Das erste Drittel begann mit vielen Chancen auf beiden Seiten, wobei die Schwenninger leicht Oberwasser hatten. Die Füchse hielten aber stark dagegen. Jonathan Boutin hiel an diesem Abend wieder einmal grandios, konnte aber in der achten Spielminute nichts tun, als Dan Hacker das 1:0 der Gäste erzielte. Geschockt natürlich die Fans der Füchse, wenn der Tabellenzweite nach acht Minuten in Führung geht. Aber nicht das Team von Dirk Rohrbach. Sechs weitere Minuten gespielt, da setzte Christopher Kjaergaard zu einem seiner überragenden Handgelenkschüsse an und erzielte den Ausgleich. Schwenningen versuchte mit Fouls dagegen zu halten, bekam aber drei Minuten später erneut ein Gegentor. Roberto Geiseler Netzte in der 19. Spielminute zur zwischenzeitlichen Führung ein.
Das zweite Drittel, was von den Fans als “Angstdrittel” bezeichnet wird, entpuppte sich als Druckdrittel beider Mannschaften. Drunter und drüber ging es in diesem Teil des Spiels wobei die Schwenninger nach einer Unachtsamkeit der Hausherren in der 33. Minute durch Markus Götz den Ausgleich schossen. Alles war offen für den letzten, spannensten Spielabschnitt.
Das Drama begann, als Mark Wittfoth die Schwenninger nach acht Minuten in Führung schoss. Die Lausitzer versuchten alles, um den Ausgleich zu erzielen. Chancen über Chancen vergaben die Füchse in diesem Spiel. Das auch ein Titelkandidat mal unachtsam ist, zeigt die 58. Spielminute. Christopher Kjaergaard rettete die Füchse in die Overtime und schoss das 3:3.
Die Overtime ließ nichts sehenswertes rauspringen, sodass es ins Penaltyschießen ging. Der erste Schütze der Schwenninger, Pierre Luc-Sleighter verwandelte für die Gäste. Nachdem Lavalee und McKnight nicht trafen, war es wieder Kjaergaard der als erster Fuchs versenkte. Da aber McKnight nicht traf und und der letzte Schwenninger Peter Boon durch Boutins Beine schoss, gewannen die Oberschwaben diese Spiel, was die Füchse sehr gut bestritten haben.
Am Mittwoch heisst es DEB-Pokal gegen die Bietigheim Steelers. Am Sonntag ist das erste Sachsenderby im Fuchsbau gegen den ETC Crimmitschau mit seinen NHL-Stars.
Dauer des Spiels: 2:20
Zuschauer: 1.750
Schiedsrichter: Reik van Gameren
1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Maksim Cepik
Punktrichter: Sandra Mettke
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Schwenningen knacken war die Devise der Füchse an diesem Abend. Gelungen ist es den Weißwasseranern aber nicht, was darauf zurück zuführen ist, dass viele hochkarätige Chancen nicht genutzt worden waren.
Das erste Drittel begann mit vielen Chancen auf beiden Seiten, wobei die Schwenninger leicht Oberwasser hatten. Die Füchse hielten aber stark dagegen. Jonathan Boutin hiel an diesem Abend wieder einmal grandios, konnte aber in der achten Spielminute nichts tun, als Dan Hacker das 1:0 der Gäste erzielte. Geschockt natürlich die Fans der Füchse, wenn der Tabellenzweite nach acht Minuten in Führung geht. Aber nicht das Team von Dirk Rohrbach. Sechs weitere Minuten gespielt, da setzte Christopher Kjaergaard zu einem seiner überragenden Handgelenkschüsse an und erzielte den Ausgleich. Schwenningen versuchte mit Fouls dagegen zu halten, bekam aber drei Minuten später erneut ein Gegentor. Roberto Geiseler Netzte in der 19. Spielminute zur zwischenzeitlichen Führung ein.
Das zweite Drittel, was von den Fans als “Angstdrittel” bezeichnet wird, entpuppte sich als Druckdrittel beider Mannschaften. Drunter und drüber ging es in diesem Teil des Spiels wobei die Schwenninger nach einer Unachtsamkeit der Hausherren in der 33. Minute durch Markus Götz den Ausgleich schossen. Alles war offen für den letzten, spannensten Spielabschnitt.
Das Drama begann, als Mark Wittfoth die Schwenninger nach acht Minuten in Führung schoss. Die Lausitzer versuchten alles, um den Ausgleich zu erzielen. Chancen über Chancen vergaben die Füchse in diesem Spiel. Das auch ein Titelkandidat mal unachtsam ist, zeigt die 58. Spielminute. Christopher Kjaergaard rettete die Füchse in die Overtime und schoss das 3:3.
Die Overtime ließ nichts sehenswertes rauspringen, sodass es ins Penaltyschießen ging. Der erste Schütze der Schwenninger, Pierre Luc-Sleighter verwandelte für die Gäste. Nachdem Lavalee und McKnight nicht trafen, war es wieder Kjaergaard der als erster Fuchs versenkte. Da aber McKnight nicht traf und und der letzte Schwenninger Peter Boon durch Boutins Beine schoss, gewannen die Oberschwaben diese Spiel, was die Füchse sehr gut bestritten haben.
Am Mittwoch heisst es DEB-Pokal gegen die Bietigheim Steelers. Am Sonntag ist das erste Sachsenderby im Fuchsbau gegen den ETC Crimmitschau mit seinen NHL-Stars.
Dauer des Spiels: 2:20
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Schwenningen knacken war die Devise der Füchse an diesem Abend. Gelungen ist es den Weißwasseranern aber nicht, was darauf zurück zuführen ist, dass viele hochkarätige Chancen nicht genutzt worden waren.
Das erste Drittel begann mit vielen Chancen auf beiden Seiten, wobei die Schwenninger leicht Oberwasser hatten. Die Füchse hielten aber stark dagegen. Jonathan Boutin hiel an diesem Abend wieder einmal grandios, konnte aber in der achten Spielminute nichts tun, als Dan Hacker das 1:0 der Gäste erzielte. Geschockt natürlich die Fans der Füchse, wenn der Tabellenzweite nach acht Minuten in Führung geht. Aber nicht das Team von Dirk Rohrbach. Sechs weitere Minuten gespielt, da setzte Christopher Kjaergaard zu einem seiner überragenden Handgelenkschüsse an und erzielte den Ausgleich. Schwenningen versuchte mit Fouls dagegen zu halten, bekam aber drei Minuten später erneut ein Gegentor. Roberto Geiseler Netzte in der 19. Spielminute zur zwischenzeitlichen Führung ein.
Das zweite Drittel, was von den Fans als “Angstdrittel” bezeichnet wird, entpuppte sich als Druckdrittel beider Mannschaften. Drunter und drüber ging es in diesem Teil des Spiels wobei die Schwenninger nach einer Unachtsamkeit der Hausherren in der 33. Minute durch Markus Götz den Ausgleich schossen. Alles war offen für den letzten, spannensten Spielabschnitt.
Das Drama begann, als Mark Wittfoth die Schwenninger nach acht Minuten in Führung schoss. Die Lausitzer versuchten alles, um den Ausgleich zu erzielen. Chancen über Chancen vergaben die Füchse in diesem Spiel. Das auch ein Titelkandidat mal unachtsam ist, zeigt die 58. Spielminute. Christopher Kjaergaard rettete die Füchse in die Overtime und schoss das 3:3.
Die Overtime ließ nichts sehenswertes rauspringen, sodass es ins Penaltyschießen ging. Der erste Schütze der Schwenninger, Pierre Luc-Sleighter verwandelte für die Gäste. Nachdem Lavalee und McKnight nicht trafen, war es wieder Kjaergaard der als erster Fuchs versenkte. Da aber McKnight nicht traf und und der letzte Schwenninger Peter Boon durch Boutins Beine schoss, gewannen die Oberschwaben diese Spiel, was die Füchse sehr gut bestritten haben.
Am Mittwoch heisst es DEB-Pokal gegen die Bietigheim Steelers. Am Sonntag ist das erste Sachsenderby im Fuchsbau gegen den ETC Crimmitschau mit seinen NHL-Stars.
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Das zweite Drittel, was von den Fans als “Angstdrittel” bezeichnet wird, entpuppte sich als Druckdrittel beider Mannschaften. Drunter und drüber ging es in diesem Teil des Spiels wobei die Schwenninger nach einer Unachtsamkeit der Hausherren in der 33. Minute durch Markus Götz den Ausgleich schossen. Alles war offen für den letzten, spannensten Spielabschnitt.
Das Drama begann, als Mark Wittfoth die Schwenninger nach acht Minuten in Führung schoss. Die Lausitzer versuchten alles, um den Ausgleich zu erzielen. Chancen über Chancen vergaben die Füchse in diesem Spiel. Das auch ein Titelkandidat mal unachtsam ist, zeigt die 58. Spielminute. Christopher Kjaergaard rettete die Füchse in die Overtime und schoss das 3:3.
Die Overtime ließ nichts sehenswertes rauspringen, sodass es ins Penaltyschießen ging. Der erste Schütze der Schwenninger, Pierre Luc-Sleighter verwandelte für die Gäste. Nachdem Lavalee und McKnight nicht trafen, war es wieder Kjaergaard der als erster Fuchs versenkte. Da aber McKnight nicht traf und und der letzte Schwenninger Peter Boon durch Boutins Beine schoss, gewannen die Oberschwaben diese Spiel, was die Füchse sehr gut bestritten haben.
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Das zweite Drittel, was von den Fans als “Angstdrittel” bezeichnet wird, entpuppte sich als Druckdrittel beider Mannschaften. Drunter und drüber ging es in diesem Teil des Spiels wobei die Schwenninger nach einer Unachtsamkeit der Hausherren in der 33. Minute durch Markus Götz den Ausgleich schossen. Alles war offen für den letzten, spannensten Spielabschnitt.
Das Drama begann, als Mark Wittfoth die Schwenninger nach acht Minuten in Führung schoss. Die Lausitzer versuchten alles, um den Ausgleich zu erzielen. Chancen über Chancen vergaben die Füchse in diesem Spiel. Das auch ein Titelkandidat mal unachtsam ist, zeigt die 58. Spielminute. Christopher Kjaergaard rettete die Füchse in die Overtime und schoss das 3:3.
Die Overtime ließ nichts sehenswertes rauspringen, sodass es ins Penaltyschießen ging. Der erste Schütze der Schwenninger, Pierre Luc-Sleighter verwandelte für die Gäste. Nachdem Lavalee und McKnight nicht trafen, war es wieder Kjaergaard der als erster Fuchs versenkte. Da aber McKnight nicht traf und und der letzte Schwenninger Peter Boon durch Boutins Beine schoss, gewannen die Oberschwaben diese Spiel, was die Füchse sehr gut bestritten haben.
Am Mittwoch heisst es DEB-Pokal gegen die Bietigheim Steelers. Am Sonntag ist das erste Sachsenderby im Fuchsbau gegen den ETC Crimmitschau mit seinen NHL-Stars.
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Das zweite Drittel, was von den Fans als “Angstdrittel” bezeichnet wird, entpuppte sich als Druckdrittel beider Mannschaften. Drunter und drüber ging es in diesem Teil des Spiels wobei die Schwenninger nach einer Unachtsamkeit der Hausherren in der 33. Minute durch Markus Götz den Ausgleich schossen. Alles war offen für den letzten, spannensten Spielabschnitt.
Das Drama begann, als Mark Wittfoth die Schwenninger nach acht Minuten in Führung schoss. Die Lausitzer versuchten alles, um den Ausgleich zu erzielen. Chancen über Chancen vergaben die Füchse in diesem Spiel. Das auch ein Titelkandidat mal unachtsam ist, zeigt die 58. Spielminute. Christopher Kjaergaard rettete die Füchse in die Overtime und schoss das 3:3.
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Am Mittwoch heisst es DEB-Pokal gegen die Bietigheim Steelers. Am Sonntag ist das erste Sachsenderby im Fuchsbau gegen den ETC Crimmitschau mit seinen NHL-Stars.
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Das Drama begann, als Mark Wittfoth die Schwenninger nach acht Minuten in Führung schoss. Die Lausitzer versuchten alles, um den Ausgleich zu erzielen. Chancen über Chancen vergaben die Füchse in diesem Spiel. Das auch ein Titelkandidat mal unachtsam ist, zeigt die 58. Spielminute. Christopher Kjaergaard rettete die Füchse in die Overtime und schoss das 3:3.
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Schwenningen knacken war die Devise der Füchse an diesem Abend. Gelungen ist es den Weißwasseranern aber nicht, was darauf zurück zuführen ist, dass viele hochkarätige Chancen nicht genutzt worden waren.
Das erste Drittel begann mit vielen Chancen auf beiden Seiten, wobei die Schwenninger leicht Oberwasser hatten. Die Füchse hielten aber stark dagegen. Jonathan Boutin hiel an diesem Abend wieder einmal grandios, konnte aber in der achten Spielminute nichts tun, als Dan Hacker das 1:0 der Gäste erzielte. Geschockt natürlich die Fans der Füchse, wenn der Tabellenzweite nach acht Minuten in Führung geht. Aber nicht das Team von Dirk Rohrbach. Sechs weitere Minuten gespielt, da setzte Christopher Kjaergaard zu einem seiner überragenden Handgelenkschüsse an und erzielte den Ausgleich. Schwenningen versuchte mit Fouls dagegen zu halten, bekam aber drei Minuten später erneut ein Gegentor. Roberto Geiseler Netzte in der 19. Spielminute zur zwischenzeitlichen Führung ein.
Das zweite Drittel, was von den Fans als “Angstdrittel” bezeichnet wird, entpuppte sich als Druckdrittel beider Mannschaften. Drunter und drüber ging es in diesem Teil des Spiels wobei die Schwenninger nach einer Unachtsamkeit der Hausherren in der 33. Minute durch Markus Götz den Ausgleich schossen. Alles war offen für den letzten, spannensten Spielabschnitt.
Das Drama begann, als Mark Wittfoth die Schwenninger nach acht Minuten in Führung schoss. Die Lausitzer versuchten alles, um den Ausgleich zu erzielen. Chancen über Chancen vergaben die Füchse in diesem Spiel. Das auch ein Titelkandidat mal unachtsam ist, zeigt die 58. Spielminute. Christopher Kjaergaard rettete die Füchse in die Overtime und schoss das 3:3.
Die Overtime ließ nichts sehenswertes rauspringen, sodass es ins Penaltyschießen ging. Der erste Schütze der Schwenninger, Pierre Luc-Sleighter verwandelte für die Gäste. Nachdem Lavalee und McKnight nicht trafen, war es wieder Kjaergaard der als erster Fuchs versenkte. Da aber McKnight nicht traf und und der letzte Schwenninger Peter Boon durch Boutins Beine schoss, gewannen die Oberschwaben diese Spiel, was die Füchse sehr gut bestritten haben.
Am Mittwoch heisst es DEB-Pokal gegen die Bietigheim Steelers. Am Sonntag ist das erste Sachsenderby im Fuchsbau gegen den ETC Crimmitschau mit seinen NHL-Stars.
Dauer des Spiels: 2:20
Zuschauer: 1.750
Schiedsrichter: Reik van Gameren
1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Maksim Cepik
Punktrichter: Sandra Mettke
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