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Martes Lied – zu Besuch bei den Oybiner Ritterspielen – in der gleichnamigen Naturbühne Oybin

20:24 Uhr | 7. Oktober 2012
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Am letzten Wochenende fand die Auftaktveranstaltung des zweiten Halbjahres „Martes Lied“ in der 20.Spielsaison statt, welches die Besucher nach Böhmen in das Jahr 1342 entführt .
Eine wunderschöne Naturkulisse steht dem 40 Köpfigen Spiel-und Stuntteam AWEGO ( Mario und Holger Kahl ) am Fuße der weltberühmten Burg-und Klosterruine im malerischen Örtchen Oybin unweit von Zittau gelegen, zur Verfügung.
Die Erzählerin erzählt zwei Bauernkindern die Geschichte der beiden Ritter des Kaisers – Johann und Ullrich.

Ritter Johann von Schönborn hat sich nach Kämpfen für deinen Herren auf sein Gut zurückgezogen. Während er mit seiner Tochter Marte ein friedvolles und harmonisches Leben führt, fristet Ulrich von Karlsfried ein Leben als Raubritter- und es komm wie es kommen muß – bei einem Würfelspiel verliert Johann sein gesamtes Vermögen an Ulrich. Ulrich – der von bösen Hexen besessen sein soll, fordert aber an Stelle der Spielschuld die Tochter von Johann ein. Johann lehnt natürlich ab, was den bösen Ritter Ulrich dann nicht davon abhält, in einer Nacht-und Nebelaktion Marte zu entführen. Nur knapp entkommt Marte den Fängen Ulrichs, und stürzt sich mit dem Lied ihres Vaters auf den Lippen von einem Felsen in die Tiefe und wählt somit ihren Freitod.
Nach sieben Jahren erscheint dann im Dorf eine junge strahlende Jungfrau die um eine Anstellung bei Ulrich von Karlsfried bittet.
Mehr möchte man an dieser Stelle gar nicht verraten, nur so viel, das am Ende alles gut wird und das Gute mal wieder über das Böse siegt.
Am 13./14 Oktober jeweils 15.00 Uhr ist übrigens letzte Gelegenheit, sich das Stück live anzuschauen.
Diese kleine Zeitreise wird vom gesamten Schauspielteam mit viel Herz und Charme aber auch viel Action und Humor gespielt. Keine Szene möchte man missen, man leidet mit Marte und ihrem Vater mit, der auf so fürchterliche Art und Weise nach seiner Frau – nun auch seine Tochter verloren hat.
Etwa zweihundert Zuschauern sahen sich das kleine und so feine Schauspiel um Liebe , Macht , Intrigen und Kämpfen in dieser wunderschönen goldenen Nachmittagssonne an. Einen kleinen Wermutstropfen hatte das ganze allerdings für mich – ich hätte mir auch musikalisch eine Einstimmung zu Beginn in das Jahr 1342 gewünscht und keine modernen Poptitel….aber ich denke, dem kann man schnell Abhilfe schaffen, um am Ende auch hier eine stimmige Harmonie für die knapp 2 Stunden Zeitreise in dieser wunderschönen Naturkulisse zu schaffen…

 

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Am letzten Wochenende fand die Auftaktveranstaltung des zweiten Halbjahres „Martes Lied“ in der 20.Spielsaison statt, welches die Besucher nach Böhmen in das Jahr 1342 entführt .
Eine wunderschöne Naturkulisse steht dem 40 Köpfigen Spiel-und Stuntteam AWEGO ( Mario und Holger Kahl ) am Fuße der weltberühmten Burg-und Klosterruine im malerischen Örtchen Oybin unweit von Zittau gelegen, zur Verfügung.
Die Erzählerin erzählt zwei Bauernkindern die Geschichte der beiden Ritter des Kaisers – Johann und Ullrich.

Ritter Johann von Schönborn hat sich nach Kämpfen für deinen Herren auf sein Gut zurückgezogen. Während er mit seiner Tochter Marte ein friedvolles und harmonisches Leben führt, fristet Ulrich von Karlsfried ein Leben als Raubritter- und es komm wie es kommen muß – bei einem Würfelspiel verliert Johann sein gesamtes Vermögen an Ulrich. Ulrich – der von bösen Hexen besessen sein soll, fordert aber an Stelle der Spielschuld die Tochter von Johann ein. Johann lehnt natürlich ab, was den bösen Ritter Ulrich dann nicht davon abhält, in einer Nacht-und Nebelaktion Marte zu entführen. Nur knapp entkommt Marte den Fängen Ulrichs, und stürzt sich mit dem Lied ihres Vaters auf den Lippen von einem Felsen in die Tiefe und wählt somit ihren Freitod.
Nach sieben Jahren erscheint dann im Dorf eine junge strahlende Jungfrau die um eine Anstellung bei Ulrich von Karlsfried bittet.
Mehr möchte man an dieser Stelle gar nicht verraten, nur so viel, das am Ende alles gut wird und das Gute mal wieder über das Böse siegt.
Am 13./14 Oktober jeweils 15.00 Uhr ist übrigens letzte Gelegenheit, sich das Stück live anzuschauen.
Diese kleine Zeitreise wird vom gesamten Schauspielteam mit viel Herz und Charme aber auch viel Action und Humor gespielt. Keine Szene möchte man missen, man leidet mit Marte und ihrem Vater mit, der auf so fürchterliche Art und Weise nach seiner Frau – nun auch seine Tochter verloren hat.
Etwa zweihundert Zuschauern sahen sich das kleine und so feine Schauspiel um Liebe , Macht , Intrigen und Kämpfen in dieser wunderschönen goldenen Nachmittagssonne an. Einen kleinen Wermutstropfen hatte das ganze allerdings für mich – ich hätte mir auch musikalisch eine Einstimmung zu Beginn in das Jahr 1342 gewünscht und keine modernen Poptitel….aber ich denke, dem kann man schnell Abhilfe schaffen, um am Ende auch hier eine stimmige Harmonie für die knapp 2 Stunden Zeitreise in dieser wunderschönen Naturkulisse zu schaffen…

 

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Am letzten Wochenende fand die Auftaktveranstaltung des zweiten Halbjahres „Martes Lied“ in der 20.Spielsaison statt, welches die Besucher nach Böhmen in das Jahr 1342 entführt .
Eine wunderschöne Naturkulisse steht dem 40 Köpfigen Spiel-und Stuntteam AWEGO ( Mario und Holger Kahl ) am Fuße der weltberühmten Burg-und Klosterruine im malerischen Örtchen Oybin unweit von Zittau gelegen, zur Verfügung.
Die Erzählerin erzählt zwei Bauernkindern die Geschichte der beiden Ritter des Kaisers – Johann und Ullrich.

Ritter Johann von Schönborn hat sich nach Kämpfen für deinen Herren auf sein Gut zurückgezogen. Während er mit seiner Tochter Marte ein friedvolles und harmonisches Leben führt, fristet Ulrich von Karlsfried ein Leben als Raubritter- und es komm wie es kommen muß – bei einem Würfelspiel verliert Johann sein gesamtes Vermögen an Ulrich. Ulrich – der von bösen Hexen besessen sein soll, fordert aber an Stelle der Spielschuld die Tochter von Johann ein. Johann lehnt natürlich ab, was den bösen Ritter Ulrich dann nicht davon abhält, in einer Nacht-und Nebelaktion Marte zu entführen. Nur knapp entkommt Marte den Fängen Ulrichs, und stürzt sich mit dem Lied ihres Vaters auf den Lippen von einem Felsen in die Tiefe und wählt somit ihren Freitod.
Nach sieben Jahren erscheint dann im Dorf eine junge strahlende Jungfrau die um eine Anstellung bei Ulrich von Karlsfried bittet.
Mehr möchte man an dieser Stelle gar nicht verraten, nur so viel, das am Ende alles gut wird und das Gute mal wieder über das Böse siegt.
Am 13./14 Oktober jeweils 15.00 Uhr ist übrigens letzte Gelegenheit, sich das Stück live anzuschauen.
Diese kleine Zeitreise wird vom gesamten Schauspielteam mit viel Herz und Charme aber auch viel Action und Humor gespielt. Keine Szene möchte man missen, man leidet mit Marte und ihrem Vater mit, der auf so fürchterliche Art und Weise nach seiner Frau – nun auch seine Tochter verloren hat.
Etwa zweihundert Zuschauern sahen sich das kleine und so feine Schauspiel um Liebe , Macht , Intrigen und Kämpfen in dieser wunderschönen goldenen Nachmittagssonne an. Einen kleinen Wermutstropfen hatte das ganze allerdings für mich – ich hätte mir auch musikalisch eine Einstimmung zu Beginn in das Jahr 1342 gewünscht und keine modernen Poptitel….aber ich denke, dem kann man schnell Abhilfe schaffen, um am Ende auch hier eine stimmige Harmonie für die knapp 2 Stunden Zeitreise in dieser wunderschönen Naturkulisse zu schaffen…

 

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Die Erzählerin erzählt zwei Bauernkindern die Geschichte der beiden Ritter des Kaisers – Johann und Ullrich.

Ritter Johann von Schönborn hat sich nach Kämpfen für deinen Herren auf sein Gut zurückgezogen. Während er mit seiner Tochter Marte ein friedvolles und harmonisches Leben führt, fristet Ulrich von Karlsfried ein Leben als Raubritter- und es komm wie es kommen muß – bei einem Würfelspiel verliert Johann sein gesamtes Vermögen an Ulrich. Ulrich – der von bösen Hexen besessen sein soll, fordert aber an Stelle der Spielschuld die Tochter von Johann ein. Johann lehnt natürlich ab, was den bösen Ritter Ulrich dann nicht davon abhält, in einer Nacht-und Nebelaktion Marte zu entführen. Nur knapp entkommt Marte den Fängen Ulrichs, und stürzt sich mit dem Lied ihres Vaters auf den Lippen von einem Felsen in die Tiefe und wählt somit ihren Freitod.
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Diese kleine Zeitreise wird vom gesamten Schauspielteam mit viel Herz und Charme aber auch viel Action und Humor gespielt. Keine Szene möchte man missen, man leidet mit Marte und ihrem Vater mit, der auf so fürchterliche Art und Weise nach seiner Frau – nun auch seine Tochter verloren hat.
Etwa zweihundert Zuschauern sahen sich das kleine und so feine Schauspiel um Liebe , Macht , Intrigen und Kämpfen in dieser wunderschönen goldenen Nachmittagssonne an. Einen kleinen Wermutstropfen hatte das ganze allerdings für mich – ich hätte mir auch musikalisch eine Einstimmung zu Beginn in das Jahr 1342 gewünscht und keine modernen Poptitel….aber ich denke, dem kann man schnell Abhilfe schaffen, um am Ende auch hier eine stimmige Harmonie für die knapp 2 Stunden Zeitreise in dieser wunderschönen Naturkulisse zu schaffen…

 

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Die Erzählerin erzählt zwei Bauernkindern die Geschichte der beiden Ritter des Kaisers – Johann und Ullrich.

Ritter Johann von Schönborn hat sich nach Kämpfen für deinen Herren auf sein Gut zurückgezogen. Während er mit seiner Tochter Marte ein friedvolles und harmonisches Leben führt, fristet Ulrich von Karlsfried ein Leben als Raubritter- und es komm wie es kommen muß – bei einem Würfelspiel verliert Johann sein gesamtes Vermögen an Ulrich. Ulrich – der von bösen Hexen besessen sein soll, fordert aber an Stelle der Spielschuld die Tochter von Johann ein. Johann lehnt natürlich ab, was den bösen Ritter Ulrich dann nicht davon abhält, in einer Nacht-und Nebelaktion Marte zu entführen. Nur knapp entkommt Marte den Fängen Ulrichs, und stürzt sich mit dem Lied ihres Vaters auf den Lippen von einem Felsen in die Tiefe und wählt somit ihren Freitod.
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Etwa zweihundert Zuschauern sahen sich das kleine und so feine Schauspiel um Liebe , Macht , Intrigen und Kämpfen in dieser wunderschönen goldenen Nachmittagssonne an. Einen kleinen Wermutstropfen hatte das ganze allerdings für mich – ich hätte mir auch musikalisch eine Einstimmung zu Beginn in das Jahr 1342 gewünscht und keine modernen Poptitel….aber ich denke, dem kann man schnell Abhilfe schaffen, um am Ende auch hier eine stimmige Harmonie für die knapp 2 Stunden Zeitreise in dieser wunderschönen Naturkulisse zu schaffen…

 

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Die Erzählerin erzählt zwei Bauernkindern die Geschichte der beiden Ritter des Kaisers – Johann und Ullrich.

Ritter Johann von Schönborn hat sich nach Kämpfen für deinen Herren auf sein Gut zurückgezogen. Während er mit seiner Tochter Marte ein friedvolles und harmonisches Leben führt, fristet Ulrich von Karlsfried ein Leben als Raubritter- und es komm wie es kommen muß – bei einem Würfelspiel verliert Johann sein gesamtes Vermögen an Ulrich. Ulrich – der von bösen Hexen besessen sein soll, fordert aber an Stelle der Spielschuld die Tochter von Johann ein. Johann lehnt natürlich ab, was den bösen Ritter Ulrich dann nicht davon abhält, in einer Nacht-und Nebelaktion Marte zu entführen. Nur knapp entkommt Marte den Fängen Ulrichs, und stürzt sich mit dem Lied ihres Vaters auf den Lippen von einem Felsen in die Tiefe und wählt somit ihren Freitod.
Nach sieben Jahren erscheint dann im Dorf eine junge strahlende Jungfrau die um eine Anstellung bei Ulrich von Karlsfried bittet.
Mehr möchte man an dieser Stelle gar nicht verraten, nur so viel, das am Ende alles gut wird und das Gute mal wieder über das Böse siegt.
Am 13./14 Oktober jeweils 15.00 Uhr ist übrigens letzte Gelegenheit, sich das Stück live anzuschauen.
Diese kleine Zeitreise wird vom gesamten Schauspielteam mit viel Herz und Charme aber auch viel Action und Humor gespielt. Keine Szene möchte man missen, man leidet mit Marte und ihrem Vater mit, der auf so fürchterliche Art und Weise nach seiner Frau – nun auch seine Tochter verloren hat.
Etwa zweihundert Zuschauern sahen sich das kleine und so feine Schauspiel um Liebe , Macht , Intrigen und Kämpfen in dieser wunderschönen goldenen Nachmittagssonne an. Einen kleinen Wermutstropfen hatte das ganze allerdings für mich – ich hätte mir auch musikalisch eine Einstimmung zu Beginn in das Jahr 1342 gewünscht und keine modernen Poptitel….aber ich denke, dem kann man schnell Abhilfe schaffen, um am Ende auch hier eine stimmige Harmonie für die knapp 2 Stunden Zeitreise in dieser wunderschönen Naturkulisse zu schaffen…

 

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Die Erzählerin erzählt zwei Bauernkindern die Geschichte der beiden Ritter des Kaisers – Johann und Ullrich.

Ritter Johann von Schönborn hat sich nach Kämpfen für deinen Herren auf sein Gut zurückgezogen. Während er mit seiner Tochter Marte ein friedvolles und harmonisches Leben führt, fristet Ulrich von Karlsfried ein Leben als Raubritter- und es komm wie es kommen muß – bei einem Würfelspiel verliert Johann sein gesamtes Vermögen an Ulrich. Ulrich – der von bösen Hexen besessen sein soll, fordert aber an Stelle der Spielschuld die Tochter von Johann ein. Johann lehnt natürlich ab, was den bösen Ritter Ulrich dann nicht davon abhält, in einer Nacht-und Nebelaktion Marte zu entführen. Nur knapp entkommt Marte den Fängen Ulrichs, und stürzt sich mit dem Lied ihres Vaters auf den Lippen von einem Felsen in die Tiefe und wählt somit ihren Freitod.
Nach sieben Jahren erscheint dann im Dorf eine junge strahlende Jungfrau die um eine Anstellung bei Ulrich von Karlsfried bittet.
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Am 13./14 Oktober jeweils 15.00 Uhr ist übrigens letzte Gelegenheit, sich das Stück live anzuschauen.
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Etwa zweihundert Zuschauern sahen sich das kleine und so feine Schauspiel um Liebe , Macht , Intrigen und Kämpfen in dieser wunderschönen goldenen Nachmittagssonne an. Einen kleinen Wermutstropfen hatte das ganze allerdings für mich – ich hätte mir auch musikalisch eine Einstimmung zu Beginn in das Jahr 1342 gewünscht und keine modernen Poptitel….aber ich denke, dem kann man schnell Abhilfe schaffen, um am Ende auch hier eine stimmige Harmonie für die knapp 2 Stunden Zeitreise in dieser wunderschönen Naturkulisse zu schaffen…

 

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Am 13./14 Oktober jeweils 15.00 Uhr ist übrigens letzte Gelegenheit, sich das Stück live anzuschauen.
Diese kleine Zeitreise wird vom gesamten Schauspielteam mit viel Herz und Charme aber auch viel Action und Humor gespielt. Keine Szene möchte man missen, man leidet mit Marte und ihrem Vater mit, der auf so fürchterliche Art und Weise nach seiner Frau – nun auch seine Tochter verloren hat.
Etwa zweihundert Zuschauern sahen sich das kleine und so feine Schauspiel um Liebe , Macht , Intrigen und Kämpfen in dieser wunderschönen goldenen Nachmittagssonne an. Einen kleinen Wermutstropfen hatte das ganze allerdings für mich – ich hätte mir auch musikalisch eine Einstimmung zu Beginn in das Jahr 1342 gewünscht und keine modernen Poptitel….aber ich denke, dem kann man schnell Abhilfe schaffen, um am Ende auch hier eine stimmige Harmonie für die knapp 2 Stunden Zeitreise in dieser wunderschönen Naturkulisse zu schaffen…

 

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