Es ist die spannende Geschichte einer Wiederentdeckung auf Umwegen: Bis vor einigen Jahren war der alte jüdische Friedhof von Frankfurt (Oder), der seit 1945 zum polnischen Słubice gehört, in Vergessenheit geraten. Nun legen Historiker des an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) beheimateten Instituts für angewandte Geschichte einen umfangreichen Band zur wechselvollen Geschichte der jüdischen Begräbnisstätte vor.
Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen zur Buchpräsentation am Montag, dem 26. März, 17.00 Uhr, in den Senatssaal der Europa-Universität Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Raum 109. Das Grußwort spricht Dr. Jürgen Grünberg (Förderverein der Europa-Universität Viadrina), Historikerin Katja Wolgast (Universität Potsdam) führt in die Thematik ein und Lokalhistoriker Eckard Reiß zeigt eine Fotopräsentation zur Geschichte des Friedhofs. Der Eintritt ist frei.
Die Geschichte des alten jüdischen Friedhofs von Frankfurt (Oder) reicht bis ins 13. Jahrhundert. Er gehört damit zu den ältesten jüdischen Begräbnisorten in Mitteleuropa.
Heute finden sich vor Ort kaum Zeugnisse der Begräbnisstätte, die bereits im 18. Jahrhundert im Siebenjährigen Krieg und schließlich in den 1970er Jahren fast vollständig zerstört wurde. Die deutsch-polnische Publikation enthält neben Texten zur Geschichte des Friedhofs, zur Bedeutung der Begräbnisstätte in der jüdischen Kultur sowie einer Beschreibung des regionalhistorischen Kontexts auch eine reiche Fotodokumentation sowie Übersetzungen der Inschriften aller erhaltenen und vieler nicht mehr erhaltenen Grabsteine.
Weitere Buchpräsentationstermine:
27. März 2012, 18.00 Uhr, Kulturhaus SMOK, Słubice
28. März 2012, 11.00 Uhr, Centrum Judaicum, Berlin
Eckard Reiß, Magdalena Abraham-Diefenbach (Hg.):
Makom tov – der gute Ort. Jüdischer Friedhof Frankfurt (Oder) / Słubice,
Vergangenheitsverlag, Berlin 2012
ISBN: 978-3-86408-067-8
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Es ist die spannende Geschichte einer Wiederentdeckung auf Umwegen: Bis vor einigen Jahren war der alte jüdische Friedhof von Frankfurt (Oder), der seit 1945 zum polnischen Słubice gehört, in Vergessenheit geraten. Nun legen Historiker des an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) beheimateten Instituts für angewandte Geschichte einen umfangreichen Band zur wechselvollen Geschichte der jüdischen Begräbnisstätte vor.
Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen zur Buchpräsentation am Montag, dem 26. März, 17.00 Uhr, in den Senatssaal der Europa-Universität Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Raum 109. Das Grußwort spricht Dr. Jürgen Grünberg (Förderverein der Europa-Universität Viadrina), Historikerin Katja Wolgast (Universität Potsdam) führt in die Thematik ein und Lokalhistoriker Eckard Reiß zeigt eine Fotopräsentation zur Geschichte des Friedhofs. Der Eintritt ist frei.
Die Geschichte des alten jüdischen Friedhofs von Frankfurt (Oder) reicht bis ins 13. Jahrhundert. Er gehört damit zu den ältesten jüdischen Begräbnisorten in Mitteleuropa.
Heute finden sich vor Ort kaum Zeugnisse der Begräbnisstätte, die bereits im 18. Jahrhundert im Siebenjährigen Krieg und schließlich in den 1970er Jahren fast vollständig zerstört wurde. Die deutsch-polnische Publikation enthält neben Texten zur Geschichte des Friedhofs, zur Bedeutung der Begräbnisstätte in der jüdischen Kultur sowie einer Beschreibung des regionalhistorischen Kontexts auch eine reiche Fotodokumentation sowie Übersetzungen der Inschriften aller erhaltenen und vieler nicht mehr erhaltenen Grabsteine.
Weitere Buchpräsentationstermine:
27. März 2012, 18.00 Uhr, Kulturhaus SMOK, Słubice
28. März 2012, 11.00 Uhr, Centrum Judaicum, Berlin
Eckard Reiß, Magdalena Abraham-Diefenbach (Hg.):
Makom tov – der gute Ort. Jüdischer Friedhof Frankfurt (Oder) / Słubice,
Vergangenheitsverlag, Berlin 2012
ISBN: 978-3-86408-067-8
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Es ist die spannende Geschichte einer Wiederentdeckung auf Umwegen: Bis vor einigen Jahren war der alte jüdische Friedhof von Frankfurt (Oder), der seit 1945 zum polnischen Słubice gehört, in Vergessenheit geraten. Nun legen Historiker des an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) beheimateten Instituts für angewandte Geschichte einen umfangreichen Band zur wechselvollen Geschichte der jüdischen Begräbnisstätte vor.
Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen zur Buchpräsentation am Montag, dem 26. März, 17.00 Uhr, in den Senatssaal der Europa-Universität Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Raum 109. Das Grußwort spricht Dr. Jürgen Grünberg (Förderverein der Europa-Universität Viadrina), Historikerin Katja Wolgast (Universität Potsdam) führt in die Thematik ein und Lokalhistoriker Eckard Reiß zeigt eine Fotopräsentation zur Geschichte des Friedhofs. Der Eintritt ist frei.
Die Geschichte des alten jüdischen Friedhofs von Frankfurt (Oder) reicht bis ins 13. Jahrhundert. Er gehört damit zu den ältesten jüdischen Begräbnisorten in Mitteleuropa.
Heute finden sich vor Ort kaum Zeugnisse der Begräbnisstätte, die bereits im 18. Jahrhundert im Siebenjährigen Krieg und schließlich in den 1970er Jahren fast vollständig zerstört wurde. Die deutsch-polnische Publikation enthält neben Texten zur Geschichte des Friedhofs, zur Bedeutung der Begräbnisstätte in der jüdischen Kultur sowie einer Beschreibung des regionalhistorischen Kontexts auch eine reiche Fotodokumentation sowie Übersetzungen der Inschriften aller erhaltenen und vieler nicht mehr erhaltenen Grabsteine.
Weitere Buchpräsentationstermine:
27. März 2012, 18.00 Uhr, Kulturhaus SMOK, Słubice
28. März 2012, 11.00 Uhr, Centrum Judaicum, Berlin
Eckard Reiß, Magdalena Abraham-Diefenbach (Hg.):
Makom tov – der gute Ort. Jüdischer Friedhof Frankfurt (Oder) / Słubice,
Vergangenheitsverlag, Berlin 2012
ISBN: 978-3-86408-067-8
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Es ist die spannende Geschichte einer Wiederentdeckung auf Umwegen: Bis vor einigen Jahren war der alte jüdische Friedhof von Frankfurt (Oder), der seit 1945 zum polnischen Słubice gehört, in Vergessenheit geraten. Nun legen Historiker des an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) beheimateten Instituts für angewandte Geschichte einen umfangreichen Band zur wechselvollen Geschichte der jüdischen Begräbnisstätte vor.
Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen zur Buchpräsentation am Montag, dem 26. März, 17.00 Uhr, in den Senatssaal der Europa-Universität Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Raum 109. Das Grußwort spricht Dr. Jürgen Grünberg (Förderverein der Europa-Universität Viadrina), Historikerin Katja Wolgast (Universität Potsdam) führt in die Thematik ein und Lokalhistoriker Eckard Reiß zeigt eine Fotopräsentation zur Geschichte des Friedhofs. Der Eintritt ist frei.
Die Geschichte des alten jüdischen Friedhofs von Frankfurt (Oder) reicht bis ins 13. Jahrhundert. Er gehört damit zu den ältesten jüdischen Begräbnisorten in Mitteleuropa.
Heute finden sich vor Ort kaum Zeugnisse der Begräbnisstätte, die bereits im 18. Jahrhundert im Siebenjährigen Krieg und schließlich in den 1970er Jahren fast vollständig zerstört wurde. Die deutsch-polnische Publikation enthält neben Texten zur Geschichte des Friedhofs, zur Bedeutung der Begräbnisstätte in der jüdischen Kultur sowie einer Beschreibung des regionalhistorischen Kontexts auch eine reiche Fotodokumentation sowie Übersetzungen der Inschriften aller erhaltenen und vieler nicht mehr erhaltenen Grabsteine.
Weitere Buchpräsentationstermine:
27. März 2012, 18.00 Uhr, Kulturhaus SMOK, Słubice
28. März 2012, 11.00 Uhr, Centrum Judaicum, Berlin
Eckard Reiß, Magdalena Abraham-Diefenbach (Hg.):
Makom tov – der gute Ort. Jüdischer Friedhof Frankfurt (Oder) / Słubice,
Vergangenheitsverlag, Berlin 2012
ISBN: 978-3-86408-067-8
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)