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NIEDERLAUSITZ aktuell

Greenpeace-Kletterer demonstrieren bei Klimaverhandlungen in Berlin

10:44 Uhr | 3. Juli 2011
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Unmittelbar vor Beginn der zweitägigen Klimakonferenz in Berlin haben Greenpeace-Aktivisten ein Banner an der Akademie der Künste, direkt neben dem Tagungsgebäude befestigt. „Take Leadership to save the Climate! Yes, YOU can!“ ist auf dem circa fünf mal fünf Meter großen Transparent am Pariser Platz zu lesen. Die Aktivisten fordern Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und über 35 Minister zu mehr Verantwortung bei den anstehenden Klimaverhandlungen auf. Heute und morgen findet in Berlin der zweite Petersberger Klimadialog statt. Auf dem Treffen sollen Wege gefunden werden, wie Industrie- und Schwellenländer die dramatisch angestiegenen Treibhausgase bis Ende des Jahrzehnts deutlich mindern können. Es dient als Vorbereitung zur Weltklimakonferenz in Durban, Südafrika, im Dezember dieses Jahres.
„Auf nationaler Ebene hat Merkel mit dem beschleunigten Atomausstieg und der Energiewende Mut bewiesen. Jetzt ist ihr diplomatisches Geschick gefragt, um auch die UN-Klimaverhandlungen gemeinsam mit andern Staats- und Regierungschefs zum Erfolg zu führen“, sagt Martin Kaiser, Leiter Internationale Klimapolitik bei Greenpeace. Erst kürzlich betonte die Kanzlerin in Berlin, dass es die Frage des Klimaschutzes sei, für die man sich mehr einsetzen und kämpfen müsse und die sich noch nicht im allerbesten Zustand befinde.
Einigung in Europa wäre der erste Schritt Richtung Klimaschutz
Der EU-Umweltrat war erst letzte Woche daran gescheitert, sich auf ein Treibhausgas-Minderungsziel von 30 Prozent für Europa bis 2020 zu einigen. Das bisherige Ziel von 20 Prozent entspricht bei weitem nicht mehr den Vorgaben des Weltklimarates. Auch große Teile der Wirtschaft sind unzufrieden. Mehr als hundert europäische Unternehmen sehen eine große Chance in einer klimafreundlichen Green Economy und fordern ein 30 Prozent Klimaschutzziel. „Für Europa wäre es ein Motor für Innovation, Arbeitsplätze und nachhaltiges Wirtschaftswachstum“, so Kaiser.
Gemeinsam mit den Schwellenländern China, Indien und Brasilien könnte die EU in Durban mit ehrgeizigeren Klimaschutzzielen eine neue, positive Dynamik einleiten – auch ohne die USA. Die zweite Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls ab 2013 müsste dazu zweierlei rechtsverbindlich absichern: Die CO2-Minderungen der Industrieländer, sowie die Zusagen zu Minderungen der großen Atmosphärenverschmutzer wie China und Indien. Noch immer weigert sich die USA, das Kyoto-Protokoll zu ratifizieren und stellt sich gegen ein rechtsverbindliches Abkommen.
Quelle: Greenpeace e.V.

Unmittelbar vor Beginn der zweitägigen Klimakonferenz in Berlin haben Greenpeace-Aktivisten ein Banner an der Akademie der Künste, direkt neben dem Tagungsgebäude befestigt. „Take Leadership to save the Climate! Yes, YOU can!“ ist auf dem circa fünf mal fünf Meter großen Transparent am Pariser Platz zu lesen. Die Aktivisten fordern Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und über 35 Minister zu mehr Verantwortung bei den anstehenden Klimaverhandlungen auf. Heute und morgen findet in Berlin der zweite Petersberger Klimadialog statt. Auf dem Treffen sollen Wege gefunden werden, wie Industrie- und Schwellenländer die dramatisch angestiegenen Treibhausgase bis Ende des Jahrzehnts deutlich mindern können. Es dient als Vorbereitung zur Weltklimakonferenz in Durban, Südafrika, im Dezember dieses Jahres.
„Auf nationaler Ebene hat Merkel mit dem beschleunigten Atomausstieg und der Energiewende Mut bewiesen. Jetzt ist ihr diplomatisches Geschick gefragt, um auch die UN-Klimaverhandlungen gemeinsam mit andern Staats- und Regierungschefs zum Erfolg zu führen“, sagt Martin Kaiser, Leiter Internationale Klimapolitik bei Greenpeace. Erst kürzlich betonte die Kanzlerin in Berlin, dass es die Frage des Klimaschutzes sei, für die man sich mehr einsetzen und kämpfen müsse und die sich noch nicht im allerbesten Zustand befinde.
Einigung in Europa wäre der erste Schritt Richtung Klimaschutz
Der EU-Umweltrat war erst letzte Woche daran gescheitert, sich auf ein Treibhausgas-Minderungsziel von 30 Prozent für Europa bis 2020 zu einigen. Das bisherige Ziel von 20 Prozent entspricht bei weitem nicht mehr den Vorgaben des Weltklimarates. Auch große Teile der Wirtschaft sind unzufrieden. Mehr als hundert europäische Unternehmen sehen eine große Chance in einer klimafreundlichen Green Economy und fordern ein 30 Prozent Klimaschutzziel. „Für Europa wäre es ein Motor für Innovation, Arbeitsplätze und nachhaltiges Wirtschaftswachstum“, so Kaiser.
Gemeinsam mit den Schwellenländern China, Indien und Brasilien könnte die EU in Durban mit ehrgeizigeren Klimaschutzzielen eine neue, positive Dynamik einleiten – auch ohne die USA. Die zweite Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls ab 2013 müsste dazu zweierlei rechtsverbindlich absichern: Die CO2-Minderungen der Industrieländer, sowie die Zusagen zu Minderungen der großen Atmosphärenverschmutzer wie China und Indien. Noch immer weigert sich die USA, das Kyoto-Protokoll zu ratifizieren und stellt sich gegen ein rechtsverbindliches Abkommen.
Quelle: Greenpeace e.V.

Unmittelbar vor Beginn der zweitägigen Klimakonferenz in Berlin haben Greenpeace-Aktivisten ein Banner an der Akademie der Künste, direkt neben dem Tagungsgebäude befestigt. „Take Leadership to save the Climate! Yes, YOU can!“ ist auf dem circa fünf mal fünf Meter großen Transparent am Pariser Platz zu lesen. Die Aktivisten fordern Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und über 35 Minister zu mehr Verantwortung bei den anstehenden Klimaverhandlungen auf. Heute und morgen findet in Berlin der zweite Petersberger Klimadialog statt. Auf dem Treffen sollen Wege gefunden werden, wie Industrie- und Schwellenländer die dramatisch angestiegenen Treibhausgase bis Ende des Jahrzehnts deutlich mindern können. Es dient als Vorbereitung zur Weltklimakonferenz in Durban, Südafrika, im Dezember dieses Jahres.
„Auf nationaler Ebene hat Merkel mit dem beschleunigten Atomausstieg und der Energiewende Mut bewiesen. Jetzt ist ihr diplomatisches Geschick gefragt, um auch die UN-Klimaverhandlungen gemeinsam mit andern Staats- und Regierungschefs zum Erfolg zu führen“, sagt Martin Kaiser, Leiter Internationale Klimapolitik bei Greenpeace. Erst kürzlich betonte die Kanzlerin in Berlin, dass es die Frage des Klimaschutzes sei, für die man sich mehr einsetzen und kämpfen müsse und die sich noch nicht im allerbesten Zustand befinde.
Einigung in Europa wäre der erste Schritt Richtung Klimaschutz
Der EU-Umweltrat war erst letzte Woche daran gescheitert, sich auf ein Treibhausgas-Minderungsziel von 30 Prozent für Europa bis 2020 zu einigen. Das bisherige Ziel von 20 Prozent entspricht bei weitem nicht mehr den Vorgaben des Weltklimarates. Auch große Teile der Wirtschaft sind unzufrieden. Mehr als hundert europäische Unternehmen sehen eine große Chance in einer klimafreundlichen Green Economy und fordern ein 30 Prozent Klimaschutzziel. „Für Europa wäre es ein Motor für Innovation, Arbeitsplätze und nachhaltiges Wirtschaftswachstum“, so Kaiser.
Gemeinsam mit den Schwellenländern China, Indien und Brasilien könnte die EU in Durban mit ehrgeizigeren Klimaschutzzielen eine neue, positive Dynamik einleiten – auch ohne die USA. Die zweite Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls ab 2013 müsste dazu zweierlei rechtsverbindlich absichern: Die CO2-Minderungen der Industrieländer, sowie die Zusagen zu Minderungen der großen Atmosphärenverschmutzer wie China und Indien. Noch immer weigert sich die USA, das Kyoto-Protokoll zu ratifizieren und stellt sich gegen ein rechtsverbindliches Abkommen.
Quelle: Greenpeace e.V.

Unmittelbar vor Beginn der zweitägigen Klimakonferenz in Berlin haben Greenpeace-Aktivisten ein Banner an der Akademie der Künste, direkt neben dem Tagungsgebäude befestigt. „Take Leadership to save the Climate! Yes, YOU can!“ ist auf dem circa fünf mal fünf Meter großen Transparent am Pariser Platz zu lesen. Die Aktivisten fordern Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und über 35 Minister zu mehr Verantwortung bei den anstehenden Klimaverhandlungen auf. Heute und morgen findet in Berlin der zweite Petersberger Klimadialog statt. Auf dem Treffen sollen Wege gefunden werden, wie Industrie- und Schwellenländer die dramatisch angestiegenen Treibhausgase bis Ende des Jahrzehnts deutlich mindern können. Es dient als Vorbereitung zur Weltklimakonferenz in Durban, Südafrika, im Dezember dieses Jahres.
„Auf nationaler Ebene hat Merkel mit dem beschleunigten Atomausstieg und der Energiewende Mut bewiesen. Jetzt ist ihr diplomatisches Geschick gefragt, um auch die UN-Klimaverhandlungen gemeinsam mit andern Staats- und Regierungschefs zum Erfolg zu führen“, sagt Martin Kaiser, Leiter Internationale Klimapolitik bei Greenpeace. Erst kürzlich betonte die Kanzlerin in Berlin, dass es die Frage des Klimaschutzes sei, für die man sich mehr einsetzen und kämpfen müsse und die sich noch nicht im allerbesten Zustand befinde.
Einigung in Europa wäre der erste Schritt Richtung Klimaschutz
Der EU-Umweltrat war erst letzte Woche daran gescheitert, sich auf ein Treibhausgas-Minderungsziel von 30 Prozent für Europa bis 2020 zu einigen. Das bisherige Ziel von 20 Prozent entspricht bei weitem nicht mehr den Vorgaben des Weltklimarates. Auch große Teile der Wirtschaft sind unzufrieden. Mehr als hundert europäische Unternehmen sehen eine große Chance in einer klimafreundlichen Green Economy und fordern ein 30 Prozent Klimaschutzziel. „Für Europa wäre es ein Motor für Innovation, Arbeitsplätze und nachhaltiges Wirtschaftswachstum“, so Kaiser.
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Quelle: Greenpeace e.V.

Unmittelbar vor Beginn der zweitägigen Klimakonferenz in Berlin haben Greenpeace-Aktivisten ein Banner an der Akademie der Künste, direkt neben dem Tagungsgebäude befestigt. „Take Leadership to save the Climate! Yes, YOU can!“ ist auf dem circa fünf mal fünf Meter großen Transparent am Pariser Platz zu lesen. Die Aktivisten fordern Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und über 35 Minister zu mehr Verantwortung bei den anstehenden Klimaverhandlungen auf. Heute und morgen findet in Berlin der zweite Petersberger Klimadialog statt. Auf dem Treffen sollen Wege gefunden werden, wie Industrie- und Schwellenländer die dramatisch angestiegenen Treibhausgase bis Ende des Jahrzehnts deutlich mindern können. Es dient als Vorbereitung zur Weltklimakonferenz in Durban, Südafrika, im Dezember dieses Jahres.
„Auf nationaler Ebene hat Merkel mit dem beschleunigten Atomausstieg und der Energiewende Mut bewiesen. Jetzt ist ihr diplomatisches Geschick gefragt, um auch die UN-Klimaverhandlungen gemeinsam mit andern Staats- und Regierungschefs zum Erfolg zu führen“, sagt Martin Kaiser, Leiter Internationale Klimapolitik bei Greenpeace. Erst kürzlich betonte die Kanzlerin in Berlin, dass es die Frage des Klimaschutzes sei, für die man sich mehr einsetzen und kämpfen müsse und die sich noch nicht im allerbesten Zustand befinde.
Einigung in Europa wäre der erste Schritt Richtung Klimaschutz
Der EU-Umweltrat war erst letzte Woche daran gescheitert, sich auf ein Treibhausgas-Minderungsziel von 30 Prozent für Europa bis 2020 zu einigen. Das bisherige Ziel von 20 Prozent entspricht bei weitem nicht mehr den Vorgaben des Weltklimarates. Auch große Teile der Wirtschaft sind unzufrieden. Mehr als hundert europäische Unternehmen sehen eine große Chance in einer klimafreundlichen Green Economy und fordern ein 30 Prozent Klimaschutzziel. „Für Europa wäre es ein Motor für Innovation, Arbeitsplätze und nachhaltiges Wirtschaftswachstum“, so Kaiser.
Gemeinsam mit den Schwellenländern China, Indien und Brasilien könnte die EU in Durban mit ehrgeizigeren Klimaschutzzielen eine neue, positive Dynamik einleiten – auch ohne die USA. Die zweite Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls ab 2013 müsste dazu zweierlei rechtsverbindlich absichern: Die CO2-Minderungen der Industrieländer, sowie die Zusagen zu Minderungen der großen Atmosphärenverschmutzer wie China und Indien. Noch immer weigert sich die USA, das Kyoto-Protokoll zu ratifizieren und stellt sich gegen ein rechtsverbindliches Abkommen.
Quelle: Greenpeace e.V.

Unmittelbar vor Beginn der zweitägigen Klimakonferenz in Berlin haben Greenpeace-Aktivisten ein Banner an der Akademie der Künste, direkt neben dem Tagungsgebäude befestigt. „Take Leadership to save the Climate! Yes, YOU can!“ ist auf dem circa fünf mal fünf Meter großen Transparent am Pariser Platz zu lesen. Die Aktivisten fordern Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und über 35 Minister zu mehr Verantwortung bei den anstehenden Klimaverhandlungen auf. Heute und morgen findet in Berlin der zweite Petersberger Klimadialog statt. Auf dem Treffen sollen Wege gefunden werden, wie Industrie- und Schwellenländer die dramatisch angestiegenen Treibhausgase bis Ende des Jahrzehnts deutlich mindern können. Es dient als Vorbereitung zur Weltklimakonferenz in Durban, Südafrika, im Dezember dieses Jahres.
„Auf nationaler Ebene hat Merkel mit dem beschleunigten Atomausstieg und der Energiewende Mut bewiesen. Jetzt ist ihr diplomatisches Geschick gefragt, um auch die UN-Klimaverhandlungen gemeinsam mit andern Staats- und Regierungschefs zum Erfolg zu führen“, sagt Martin Kaiser, Leiter Internationale Klimapolitik bei Greenpeace. Erst kürzlich betonte die Kanzlerin in Berlin, dass es die Frage des Klimaschutzes sei, für die man sich mehr einsetzen und kämpfen müsse und die sich noch nicht im allerbesten Zustand befinde.
Einigung in Europa wäre der erste Schritt Richtung Klimaschutz
Der EU-Umweltrat war erst letzte Woche daran gescheitert, sich auf ein Treibhausgas-Minderungsziel von 30 Prozent für Europa bis 2020 zu einigen. Das bisherige Ziel von 20 Prozent entspricht bei weitem nicht mehr den Vorgaben des Weltklimarates. Auch große Teile der Wirtschaft sind unzufrieden. Mehr als hundert europäische Unternehmen sehen eine große Chance in einer klimafreundlichen Green Economy und fordern ein 30 Prozent Klimaschutzziel. „Für Europa wäre es ein Motor für Innovation, Arbeitsplätze und nachhaltiges Wirtschaftswachstum“, so Kaiser.
Gemeinsam mit den Schwellenländern China, Indien und Brasilien könnte die EU in Durban mit ehrgeizigeren Klimaschutzzielen eine neue, positive Dynamik einleiten – auch ohne die USA. Die zweite Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls ab 2013 müsste dazu zweierlei rechtsverbindlich absichern: Die CO2-Minderungen der Industrieländer, sowie die Zusagen zu Minderungen der großen Atmosphärenverschmutzer wie China und Indien. Noch immer weigert sich die USA, das Kyoto-Protokoll zu ratifizieren und stellt sich gegen ein rechtsverbindliches Abkommen.
Quelle: Greenpeace e.V.

Unmittelbar vor Beginn der zweitägigen Klimakonferenz in Berlin haben Greenpeace-Aktivisten ein Banner an der Akademie der Künste, direkt neben dem Tagungsgebäude befestigt. „Take Leadership to save the Climate! Yes, YOU can!“ ist auf dem circa fünf mal fünf Meter großen Transparent am Pariser Platz zu lesen. Die Aktivisten fordern Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und über 35 Minister zu mehr Verantwortung bei den anstehenden Klimaverhandlungen auf. Heute und morgen findet in Berlin der zweite Petersberger Klimadialog statt. Auf dem Treffen sollen Wege gefunden werden, wie Industrie- und Schwellenländer die dramatisch angestiegenen Treibhausgase bis Ende des Jahrzehnts deutlich mindern können. Es dient als Vorbereitung zur Weltklimakonferenz in Durban, Südafrika, im Dezember dieses Jahres.
„Auf nationaler Ebene hat Merkel mit dem beschleunigten Atomausstieg und der Energiewende Mut bewiesen. Jetzt ist ihr diplomatisches Geschick gefragt, um auch die UN-Klimaverhandlungen gemeinsam mit andern Staats- und Regierungschefs zum Erfolg zu führen“, sagt Martin Kaiser, Leiter Internationale Klimapolitik bei Greenpeace. Erst kürzlich betonte die Kanzlerin in Berlin, dass es die Frage des Klimaschutzes sei, für die man sich mehr einsetzen und kämpfen müsse und die sich noch nicht im allerbesten Zustand befinde.
Einigung in Europa wäre der erste Schritt Richtung Klimaschutz
Der EU-Umweltrat war erst letzte Woche daran gescheitert, sich auf ein Treibhausgas-Minderungsziel von 30 Prozent für Europa bis 2020 zu einigen. Das bisherige Ziel von 20 Prozent entspricht bei weitem nicht mehr den Vorgaben des Weltklimarates. Auch große Teile der Wirtschaft sind unzufrieden. Mehr als hundert europäische Unternehmen sehen eine große Chance in einer klimafreundlichen Green Economy und fordern ein 30 Prozent Klimaschutzziel. „Für Europa wäre es ein Motor für Innovation, Arbeitsplätze und nachhaltiges Wirtschaftswachstum“, so Kaiser.
Gemeinsam mit den Schwellenländern China, Indien und Brasilien könnte die EU in Durban mit ehrgeizigeren Klimaschutzzielen eine neue, positive Dynamik einleiten – auch ohne die USA. Die zweite Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls ab 2013 müsste dazu zweierlei rechtsverbindlich absichern: Die CO2-Minderungen der Industrieländer, sowie die Zusagen zu Minderungen der großen Atmosphärenverschmutzer wie China und Indien. Noch immer weigert sich die USA, das Kyoto-Protokoll zu ratifizieren und stellt sich gegen ein rechtsverbindliches Abkommen.
Quelle: Greenpeace e.V.

Unmittelbar vor Beginn der zweitägigen Klimakonferenz in Berlin haben Greenpeace-Aktivisten ein Banner an der Akademie der Künste, direkt neben dem Tagungsgebäude befestigt. „Take Leadership to save the Climate! Yes, YOU can!“ ist auf dem circa fünf mal fünf Meter großen Transparent am Pariser Platz zu lesen. Die Aktivisten fordern Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und über 35 Minister zu mehr Verantwortung bei den anstehenden Klimaverhandlungen auf. Heute und morgen findet in Berlin der zweite Petersberger Klimadialog statt. Auf dem Treffen sollen Wege gefunden werden, wie Industrie- und Schwellenländer die dramatisch angestiegenen Treibhausgase bis Ende des Jahrzehnts deutlich mindern können. Es dient als Vorbereitung zur Weltklimakonferenz in Durban, Südafrika, im Dezember dieses Jahres.
„Auf nationaler Ebene hat Merkel mit dem beschleunigten Atomausstieg und der Energiewende Mut bewiesen. Jetzt ist ihr diplomatisches Geschick gefragt, um auch die UN-Klimaverhandlungen gemeinsam mit andern Staats- und Regierungschefs zum Erfolg zu führen“, sagt Martin Kaiser, Leiter Internationale Klimapolitik bei Greenpeace. Erst kürzlich betonte die Kanzlerin in Berlin, dass es die Frage des Klimaschutzes sei, für die man sich mehr einsetzen und kämpfen müsse und die sich noch nicht im allerbesten Zustand befinde.
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Der EU-Umweltrat war erst letzte Woche daran gescheitert, sich auf ein Treibhausgas-Minderungsziel von 30 Prozent für Europa bis 2020 zu einigen. Das bisherige Ziel von 20 Prozent entspricht bei weitem nicht mehr den Vorgaben des Weltklimarates. Auch große Teile der Wirtschaft sind unzufrieden. Mehr als hundert europäische Unternehmen sehen eine große Chance in einer klimafreundlichen Green Economy und fordern ein 30 Prozent Klimaschutzziel. „Für Europa wäre es ein Motor für Innovation, Arbeitsplätze und nachhaltiges Wirtschaftswachstum“, so Kaiser.
Gemeinsam mit den Schwellenländern China, Indien und Brasilien könnte die EU in Durban mit ehrgeizigeren Klimaschutzzielen eine neue, positive Dynamik einleiten – auch ohne die USA. Die zweite Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls ab 2013 müsste dazu zweierlei rechtsverbindlich absichern: Die CO2-Minderungen der Industrieländer, sowie die Zusagen zu Minderungen der großen Atmosphärenverschmutzer wie China und Indien. Noch immer weigert sich die USA, das Kyoto-Protokoll zu ratifizieren und stellt sich gegen ein rechtsverbindliches Abkommen.
Quelle: Greenpeace e.V.

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11:03 Uhr | 6. Juni 2025 | 5 Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

9:58 Uhr | 6. Juni 2025 | 264 Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

17:24 Uhr | 5. Juni 2025 | 518 Leser

Magische Filmnächte an der Krabat-Mühle Schwarzkollm starten im Juli

16:58 Uhr | 5. Juni 2025 | 62 Leser

KSC ASAHI Spremberg: Luc Meyer holt Bronze beim Europacup in Sarajevo

16:56 Uhr | 5. Juni 2025 | 39 Leser

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

16:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 279.8k Leser

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Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.6k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

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Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

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Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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