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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Ein uralter Wald“ – mit seinen Geschichten und Sagen von Lutz Stucka – Buchvorstellung

8:57 Uhr | 13. Februar 2011
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Woher hatte Fürst Pückler seine Vorlieben zum naturnahen Landschaftspark?
Woher hatte er die vielen genialen Gestaltungsideen?
Pücklers Mutter und auch sein Großvater, die den uralten Wald um das Jagdschloss bei Weißwasser sehr schätzten, übertrugen ihre Neigungen auf Sohn und Enkel Hermann.
Der grüne Fürst konnte hier im Urwald bestens studieren wie Bäume, die er im Muskauer Park pflanzen wollte, viele Jahre später aussehen und miteinander harmonieren würden.
Der Gottesdienst der evangelischen Kirche Schleife am Reformationstag im vergangenen Jahr (2010) im Tiergarten am ehemaligen Jagdschloss hatte zum Anlass, den Abschied des Kirchspiels von ihrem Gründungsort. Eine mächtige Kiefer, die Protestantin machte am längst verlassenen Kultplatz der slawischen Ureinwohner mehrere Jahrhunderte darauf aufmerksam, dass die Region hier im Jahr 1620 vom katholischen zum protestantischen Glauben übergewechselt ist.
Mit Fortschreiten des Braunkohletagebaus muss dieser geschichtsträchtige Ort weichen. Damit ist er aber nicht für ewig ausgelöscht worden. Als sich der Zug der Gläubigen im Anschluss an den Gottesdienst sich von diesem geweihten Ort fortbewegte, lief ihm ein kleines Mädchen in sorbischer Tracht voran – mit einer jungen Kiefer – in den Händen. Diese soll in einem Ausweichquartier heranwachsen, bis sie vielleicht wieder an den alten Ort der Vorfahren zurückkehren kann. Nach der Gedenkfeier fand in Mühlroses Gasthaus ein Vortrag über die historische Bedeutung dieses Ortes statt.
Interessenten möchten wir diesen Vortrag und den Uralten Wald in gedruckter Form und darüber hinaus einen achtteiligen Postkartensatz im Sorbischen Kulturzentrum Schleife vorstellen.
„Ein uralter Wald“ mit seinen Geschichten und Sagen ist im REGIA Verlag erschienen und wird am 25.02.2011 um 18:00 Uhr im Sorbischen Kulturzentrum Schleife, Friedensstraße 65, 02959 Schleife vorgestellt.
„Ein uralter Wald“
Autor: Lutz Stucka
REGIA Verlag 2008
ISBN: 978-3-939656-60-9
Preis: 10,00 €

Woher hatte Fürst Pückler seine Vorlieben zum naturnahen Landschaftspark?
Woher hatte er die vielen genialen Gestaltungsideen?
Pücklers Mutter und auch sein Großvater, die den uralten Wald um das Jagdschloss bei Weißwasser sehr schätzten, übertrugen ihre Neigungen auf Sohn und Enkel Hermann.
Der grüne Fürst konnte hier im Urwald bestens studieren wie Bäume, die er im Muskauer Park pflanzen wollte, viele Jahre später aussehen und miteinander harmonieren würden.
Der Gottesdienst der evangelischen Kirche Schleife am Reformationstag im vergangenen Jahr (2010) im Tiergarten am ehemaligen Jagdschloss hatte zum Anlass, den Abschied des Kirchspiels von ihrem Gründungsort. Eine mächtige Kiefer, die Protestantin machte am längst verlassenen Kultplatz der slawischen Ureinwohner mehrere Jahrhunderte darauf aufmerksam, dass die Region hier im Jahr 1620 vom katholischen zum protestantischen Glauben übergewechselt ist.
Mit Fortschreiten des Braunkohletagebaus muss dieser geschichtsträchtige Ort weichen. Damit ist er aber nicht für ewig ausgelöscht worden. Als sich der Zug der Gläubigen im Anschluss an den Gottesdienst sich von diesem geweihten Ort fortbewegte, lief ihm ein kleines Mädchen in sorbischer Tracht voran – mit einer jungen Kiefer – in den Händen. Diese soll in einem Ausweichquartier heranwachsen, bis sie vielleicht wieder an den alten Ort der Vorfahren zurückkehren kann. Nach der Gedenkfeier fand in Mühlroses Gasthaus ein Vortrag über die historische Bedeutung dieses Ortes statt.
Interessenten möchten wir diesen Vortrag und den Uralten Wald in gedruckter Form und darüber hinaus einen achtteiligen Postkartensatz im Sorbischen Kulturzentrum Schleife vorstellen.
„Ein uralter Wald“ mit seinen Geschichten und Sagen ist im REGIA Verlag erschienen und wird am 25.02.2011 um 18:00 Uhr im Sorbischen Kulturzentrum Schleife, Friedensstraße 65, 02959 Schleife vorgestellt.
„Ein uralter Wald“
Autor: Lutz Stucka
REGIA Verlag 2008
ISBN: 978-3-939656-60-9
Preis: 10,00 €

Woher hatte Fürst Pückler seine Vorlieben zum naturnahen Landschaftspark?
Woher hatte er die vielen genialen Gestaltungsideen?
Pücklers Mutter und auch sein Großvater, die den uralten Wald um das Jagdschloss bei Weißwasser sehr schätzten, übertrugen ihre Neigungen auf Sohn und Enkel Hermann.
Der grüne Fürst konnte hier im Urwald bestens studieren wie Bäume, die er im Muskauer Park pflanzen wollte, viele Jahre später aussehen und miteinander harmonieren würden.
Der Gottesdienst der evangelischen Kirche Schleife am Reformationstag im vergangenen Jahr (2010) im Tiergarten am ehemaligen Jagdschloss hatte zum Anlass, den Abschied des Kirchspiels von ihrem Gründungsort. Eine mächtige Kiefer, die Protestantin machte am längst verlassenen Kultplatz der slawischen Ureinwohner mehrere Jahrhunderte darauf aufmerksam, dass die Region hier im Jahr 1620 vom katholischen zum protestantischen Glauben übergewechselt ist.
Mit Fortschreiten des Braunkohletagebaus muss dieser geschichtsträchtige Ort weichen. Damit ist er aber nicht für ewig ausgelöscht worden. Als sich der Zug der Gläubigen im Anschluss an den Gottesdienst sich von diesem geweihten Ort fortbewegte, lief ihm ein kleines Mädchen in sorbischer Tracht voran – mit einer jungen Kiefer – in den Händen. Diese soll in einem Ausweichquartier heranwachsen, bis sie vielleicht wieder an den alten Ort der Vorfahren zurückkehren kann. Nach der Gedenkfeier fand in Mühlroses Gasthaus ein Vortrag über die historische Bedeutung dieses Ortes statt.
Interessenten möchten wir diesen Vortrag und den Uralten Wald in gedruckter Form und darüber hinaus einen achtteiligen Postkartensatz im Sorbischen Kulturzentrum Schleife vorstellen.
„Ein uralter Wald“ mit seinen Geschichten und Sagen ist im REGIA Verlag erschienen und wird am 25.02.2011 um 18:00 Uhr im Sorbischen Kulturzentrum Schleife, Friedensstraße 65, 02959 Schleife vorgestellt.
„Ein uralter Wald“
Autor: Lutz Stucka
REGIA Verlag 2008
ISBN: 978-3-939656-60-9
Preis: 10,00 €

Woher hatte Fürst Pückler seine Vorlieben zum naturnahen Landschaftspark?
Woher hatte er die vielen genialen Gestaltungsideen?
Pücklers Mutter und auch sein Großvater, die den uralten Wald um das Jagdschloss bei Weißwasser sehr schätzten, übertrugen ihre Neigungen auf Sohn und Enkel Hermann.
Der grüne Fürst konnte hier im Urwald bestens studieren wie Bäume, die er im Muskauer Park pflanzen wollte, viele Jahre später aussehen und miteinander harmonieren würden.
Der Gottesdienst der evangelischen Kirche Schleife am Reformationstag im vergangenen Jahr (2010) im Tiergarten am ehemaligen Jagdschloss hatte zum Anlass, den Abschied des Kirchspiels von ihrem Gründungsort. Eine mächtige Kiefer, die Protestantin machte am längst verlassenen Kultplatz der slawischen Ureinwohner mehrere Jahrhunderte darauf aufmerksam, dass die Region hier im Jahr 1620 vom katholischen zum protestantischen Glauben übergewechselt ist.
Mit Fortschreiten des Braunkohletagebaus muss dieser geschichtsträchtige Ort weichen. Damit ist er aber nicht für ewig ausgelöscht worden. Als sich der Zug der Gläubigen im Anschluss an den Gottesdienst sich von diesem geweihten Ort fortbewegte, lief ihm ein kleines Mädchen in sorbischer Tracht voran – mit einer jungen Kiefer – in den Händen. Diese soll in einem Ausweichquartier heranwachsen, bis sie vielleicht wieder an den alten Ort der Vorfahren zurückkehren kann. Nach der Gedenkfeier fand in Mühlroses Gasthaus ein Vortrag über die historische Bedeutung dieses Ortes statt.
Interessenten möchten wir diesen Vortrag und den Uralten Wald in gedruckter Form und darüber hinaus einen achtteiligen Postkartensatz im Sorbischen Kulturzentrum Schleife vorstellen.
„Ein uralter Wald“ mit seinen Geschichten und Sagen ist im REGIA Verlag erschienen und wird am 25.02.2011 um 18:00 Uhr im Sorbischen Kulturzentrum Schleife, Friedensstraße 65, 02959 Schleife vorgestellt.
„Ein uralter Wald“
Autor: Lutz Stucka
REGIA Verlag 2008
ISBN: 978-3-939656-60-9
Preis: 10,00 €

Woher hatte Fürst Pückler seine Vorlieben zum naturnahen Landschaftspark?
Woher hatte er die vielen genialen Gestaltungsideen?
Pücklers Mutter und auch sein Großvater, die den uralten Wald um das Jagdschloss bei Weißwasser sehr schätzten, übertrugen ihre Neigungen auf Sohn und Enkel Hermann.
Der grüne Fürst konnte hier im Urwald bestens studieren wie Bäume, die er im Muskauer Park pflanzen wollte, viele Jahre später aussehen und miteinander harmonieren würden.
Der Gottesdienst der evangelischen Kirche Schleife am Reformationstag im vergangenen Jahr (2010) im Tiergarten am ehemaligen Jagdschloss hatte zum Anlass, den Abschied des Kirchspiels von ihrem Gründungsort. Eine mächtige Kiefer, die Protestantin machte am längst verlassenen Kultplatz der slawischen Ureinwohner mehrere Jahrhunderte darauf aufmerksam, dass die Region hier im Jahr 1620 vom katholischen zum protestantischen Glauben übergewechselt ist.
Mit Fortschreiten des Braunkohletagebaus muss dieser geschichtsträchtige Ort weichen. Damit ist er aber nicht für ewig ausgelöscht worden. Als sich der Zug der Gläubigen im Anschluss an den Gottesdienst sich von diesem geweihten Ort fortbewegte, lief ihm ein kleines Mädchen in sorbischer Tracht voran – mit einer jungen Kiefer – in den Händen. Diese soll in einem Ausweichquartier heranwachsen, bis sie vielleicht wieder an den alten Ort der Vorfahren zurückkehren kann. Nach der Gedenkfeier fand in Mühlroses Gasthaus ein Vortrag über die historische Bedeutung dieses Ortes statt.
Interessenten möchten wir diesen Vortrag und den Uralten Wald in gedruckter Form und darüber hinaus einen achtteiligen Postkartensatz im Sorbischen Kulturzentrum Schleife vorstellen.
„Ein uralter Wald“ mit seinen Geschichten und Sagen ist im REGIA Verlag erschienen und wird am 25.02.2011 um 18:00 Uhr im Sorbischen Kulturzentrum Schleife, Friedensstraße 65, 02959 Schleife vorgestellt.
„Ein uralter Wald“
Autor: Lutz Stucka
REGIA Verlag 2008
ISBN: 978-3-939656-60-9
Preis: 10,00 €

Woher hatte Fürst Pückler seine Vorlieben zum naturnahen Landschaftspark?
Woher hatte er die vielen genialen Gestaltungsideen?
Pücklers Mutter und auch sein Großvater, die den uralten Wald um das Jagdschloss bei Weißwasser sehr schätzten, übertrugen ihre Neigungen auf Sohn und Enkel Hermann.
Der grüne Fürst konnte hier im Urwald bestens studieren wie Bäume, die er im Muskauer Park pflanzen wollte, viele Jahre später aussehen und miteinander harmonieren würden.
Der Gottesdienst der evangelischen Kirche Schleife am Reformationstag im vergangenen Jahr (2010) im Tiergarten am ehemaligen Jagdschloss hatte zum Anlass, den Abschied des Kirchspiels von ihrem Gründungsort. Eine mächtige Kiefer, die Protestantin machte am längst verlassenen Kultplatz der slawischen Ureinwohner mehrere Jahrhunderte darauf aufmerksam, dass die Region hier im Jahr 1620 vom katholischen zum protestantischen Glauben übergewechselt ist.
Mit Fortschreiten des Braunkohletagebaus muss dieser geschichtsträchtige Ort weichen. Damit ist er aber nicht für ewig ausgelöscht worden. Als sich der Zug der Gläubigen im Anschluss an den Gottesdienst sich von diesem geweihten Ort fortbewegte, lief ihm ein kleines Mädchen in sorbischer Tracht voran – mit einer jungen Kiefer – in den Händen. Diese soll in einem Ausweichquartier heranwachsen, bis sie vielleicht wieder an den alten Ort der Vorfahren zurückkehren kann. Nach der Gedenkfeier fand in Mühlroses Gasthaus ein Vortrag über die historische Bedeutung dieses Ortes statt.
Interessenten möchten wir diesen Vortrag und den Uralten Wald in gedruckter Form und darüber hinaus einen achtteiligen Postkartensatz im Sorbischen Kulturzentrum Schleife vorstellen.
„Ein uralter Wald“ mit seinen Geschichten und Sagen ist im REGIA Verlag erschienen und wird am 25.02.2011 um 18:00 Uhr im Sorbischen Kulturzentrum Schleife, Friedensstraße 65, 02959 Schleife vorgestellt.
„Ein uralter Wald“
Autor: Lutz Stucka
REGIA Verlag 2008
ISBN: 978-3-939656-60-9
Preis: 10,00 €

Woher hatte Fürst Pückler seine Vorlieben zum naturnahen Landschaftspark?
Woher hatte er die vielen genialen Gestaltungsideen?
Pücklers Mutter und auch sein Großvater, die den uralten Wald um das Jagdschloss bei Weißwasser sehr schätzten, übertrugen ihre Neigungen auf Sohn und Enkel Hermann.
Der grüne Fürst konnte hier im Urwald bestens studieren wie Bäume, die er im Muskauer Park pflanzen wollte, viele Jahre später aussehen und miteinander harmonieren würden.
Der Gottesdienst der evangelischen Kirche Schleife am Reformationstag im vergangenen Jahr (2010) im Tiergarten am ehemaligen Jagdschloss hatte zum Anlass, den Abschied des Kirchspiels von ihrem Gründungsort. Eine mächtige Kiefer, die Protestantin machte am längst verlassenen Kultplatz der slawischen Ureinwohner mehrere Jahrhunderte darauf aufmerksam, dass die Region hier im Jahr 1620 vom katholischen zum protestantischen Glauben übergewechselt ist.
Mit Fortschreiten des Braunkohletagebaus muss dieser geschichtsträchtige Ort weichen. Damit ist er aber nicht für ewig ausgelöscht worden. Als sich der Zug der Gläubigen im Anschluss an den Gottesdienst sich von diesem geweihten Ort fortbewegte, lief ihm ein kleines Mädchen in sorbischer Tracht voran – mit einer jungen Kiefer – in den Händen. Diese soll in einem Ausweichquartier heranwachsen, bis sie vielleicht wieder an den alten Ort der Vorfahren zurückkehren kann. Nach der Gedenkfeier fand in Mühlroses Gasthaus ein Vortrag über die historische Bedeutung dieses Ortes statt.
Interessenten möchten wir diesen Vortrag und den Uralten Wald in gedruckter Form und darüber hinaus einen achtteiligen Postkartensatz im Sorbischen Kulturzentrum Schleife vorstellen.
„Ein uralter Wald“ mit seinen Geschichten und Sagen ist im REGIA Verlag erschienen und wird am 25.02.2011 um 18:00 Uhr im Sorbischen Kulturzentrum Schleife, Friedensstraße 65, 02959 Schleife vorgestellt.
„Ein uralter Wald“
Autor: Lutz Stucka
REGIA Verlag 2008
ISBN: 978-3-939656-60-9
Preis: 10,00 €

Woher hatte Fürst Pückler seine Vorlieben zum naturnahen Landschaftspark?
Woher hatte er die vielen genialen Gestaltungsideen?
Pücklers Mutter und auch sein Großvater, die den uralten Wald um das Jagdschloss bei Weißwasser sehr schätzten, übertrugen ihre Neigungen auf Sohn und Enkel Hermann.
Der grüne Fürst konnte hier im Urwald bestens studieren wie Bäume, die er im Muskauer Park pflanzen wollte, viele Jahre später aussehen und miteinander harmonieren würden.
Der Gottesdienst der evangelischen Kirche Schleife am Reformationstag im vergangenen Jahr (2010) im Tiergarten am ehemaligen Jagdschloss hatte zum Anlass, den Abschied des Kirchspiels von ihrem Gründungsort. Eine mächtige Kiefer, die Protestantin machte am längst verlassenen Kultplatz der slawischen Ureinwohner mehrere Jahrhunderte darauf aufmerksam, dass die Region hier im Jahr 1620 vom katholischen zum protestantischen Glauben übergewechselt ist.
Mit Fortschreiten des Braunkohletagebaus muss dieser geschichtsträchtige Ort weichen. Damit ist er aber nicht für ewig ausgelöscht worden. Als sich der Zug der Gläubigen im Anschluss an den Gottesdienst sich von diesem geweihten Ort fortbewegte, lief ihm ein kleines Mädchen in sorbischer Tracht voran – mit einer jungen Kiefer – in den Händen. Diese soll in einem Ausweichquartier heranwachsen, bis sie vielleicht wieder an den alten Ort der Vorfahren zurückkehren kann. Nach der Gedenkfeier fand in Mühlroses Gasthaus ein Vortrag über die historische Bedeutung dieses Ortes statt.
Interessenten möchten wir diesen Vortrag und den Uralten Wald in gedruckter Form und darüber hinaus einen achtteiligen Postkartensatz im Sorbischen Kulturzentrum Schleife vorstellen.
„Ein uralter Wald“ mit seinen Geschichten und Sagen ist im REGIA Verlag erschienen und wird am 25.02.2011 um 18:00 Uhr im Sorbischen Kulturzentrum Schleife, Friedensstraße 65, 02959 Schleife vorgestellt.
„Ein uralter Wald“
Autor: Lutz Stucka
REGIA Verlag 2008
ISBN: 978-3-939656-60-9
Preis: 10,00 €

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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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