Vorstand lud zum „Dankeschön“ ein
Einer guten Tradition im Vereinsleben der Schützengilde 1802 e. V. zu Uebigau folgend, lud der Vorstand am Freitag alle die Männer und Frauen ein, die im vergangenen Jahr mehr als 50 Stunden für den Verein geleistet hatten.
Treffpunkt war um 18 Uhr in der Heimatscheune Uebigau. Carmen Lademann, Vorsitzende des Heimatvereins Uebigau, führte ihre Gäste durch alle Räume der Heimatscheune und des Museums. In ihren Erläuterungen gab es auch für die historisch gut bewanderten Schützen manch Neuigkeit zu hören. Einige von den Ausstellungsstücken weckten Erinnerungen an die eigene Jugend und regten die Schützen zu manch lustiger Geschichte an.
Die Dankeschönveranstaltung ging in der Gaststätte Goldener Anker weiter. Für alle Teilnehmer war ein leckeres Essen bestellt. In einer kurzen Dankesrede bedankte sich der Vereinsvorsitzende Bernd Blüher bei allen Anwesenden für ihre Einsatzbereitschaft.
23 Männer und Frauen der Schützengilde Uebigau hatten 2009 mehr als 50 Stunden in ihrer Freizeit für den Verein gebracht. Ob bei Baumaßnahmen, der Pflege der Vereinsanlagen oder der Betreuung der Jugendgruppen bzw. Senioren – die Palette der Aktivitäten ist groß. Im Durchschnitt leistete jedes Vereinsmitglied 47 freiwillige unendgeldliche Stunden. Eine Zahl, die seit vielen Jahren in dieser beachtlichen Höhe konstant ist und die auch die Stärke der Uebigauer Schützen ausmacht.
Bernd Blüher
Das Foto wurde in der Ausstellung historischer “Waschgeräte” im Heimatmuseum Uebigau von Uwe Schlenger aufgenommen.
Vorstand lud zum „Dankeschön“ ein
Einer guten Tradition im Vereinsleben der Schützengilde 1802 e. V. zu Uebigau folgend, lud der Vorstand am Freitag alle die Männer und Frauen ein, die im vergangenen Jahr mehr als 50 Stunden für den Verein geleistet hatten.
Treffpunkt war um 18 Uhr in der Heimatscheune Uebigau. Carmen Lademann, Vorsitzende des Heimatvereins Uebigau, führte ihre Gäste durch alle Räume der Heimatscheune und des Museums. In ihren Erläuterungen gab es auch für die historisch gut bewanderten Schützen manch Neuigkeit zu hören. Einige von den Ausstellungsstücken weckten Erinnerungen an die eigene Jugend und regten die Schützen zu manch lustiger Geschichte an.
Die Dankeschönveranstaltung ging in der Gaststätte Goldener Anker weiter. Für alle Teilnehmer war ein leckeres Essen bestellt. In einer kurzen Dankesrede bedankte sich der Vereinsvorsitzende Bernd Blüher bei allen Anwesenden für ihre Einsatzbereitschaft.
23 Männer und Frauen der Schützengilde Uebigau hatten 2009 mehr als 50 Stunden in ihrer Freizeit für den Verein gebracht. Ob bei Baumaßnahmen, der Pflege der Vereinsanlagen oder der Betreuung der Jugendgruppen bzw. Senioren – die Palette der Aktivitäten ist groß. Im Durchschnitt leistete jedes Vereinsmitglied 47 freiwillige unendgeldliche Stunden. Eine Zahl, die seit vielen Jahren in dieser beachtlichen Höhe konstant ist und die auch die Stärke der Uebigauer Schützen ausmacht.
Bernd Blüher
Das Foto wurde in der Ausstellung historischer “Waschgeräte” im Heimatmuseum Uebigau von Uwe Schlenger aufgenommen.
Vorstand lud zum „Dankeschön“ ein
Einer guten Tradition im Vereinsleben der Schützengilde 1802 e. V. zu Uebigau folgend, lud der Vorstand am Freitag alle die Männer und Frauen ein, die im vergangenen Jahr mehr als 50 Stunden für den Verein geleistet hatten.
Treffpunkt war um 18 Uhr in der Heimatscheune Uebigau. Carmen Lademann, Vorsitzende des Heimatvereins Uebigau, führte ihre Gäste durch alle Räume der Heimatscheune und des Museums. In ihren Erläuterungen gab es auch für die historisch gut bewanderten Schützen manch Neuigkeit zu hören. Einige von den Ausstellungsstücken weckten Erinnerungen an die eigene Jugend und regten die Schützen zu manch lustiger Geschichte an.
Die Dankeschönveranstaltung ging in der Gaststätte Goldener Anker weiter. Für alle Teilnehmer war ein leckeres Essen bestellt. In einer kurzen Dankesrede bedankte sich der Vereinsvorsitzende Bernd Blüher bei allen Anwesenden für ihre Einsatzbereitschaft.
23 Männer und Frauen der Schützengilde Uebigau hatten 2009 mehr als 50 Stunden in ihrer Freizeit für den Verein gebracht. Ob bei Baumaßnahmen, der Pflege der Vereinsanlagen oder der Betreuung der Jugendgruppen bzw. Senioren – die Palette der Aktivitäten ist groß. Im Durchschnitt leistete jedes Vereinsmitglied 47 freiwillige unendgeldliche Stunden. Eine Zahl, die seit vielen Jahren in dieser beachtlichen Höhe konstant ist und die auch die Stärke der Uebigauer Schützen ausmacht.
Bernd Blüher
Das Foto wurde in der Ausstellung historischer “Waschgeräte” im Heimatmuseum Uebigau von Uwe Schlenger aufgenommen.
Vorstand lud zum „Dankeschön“ ein
Einer guten Tradition im Vereinsleben der Schützengilde 1802 e. V. zu Uebigau folgend, lud der Vorstand am Freitag alle die Männer und Frauen ein, die im vergangenen Jahr mehr als 50 Stunden für den Verein geleistet hatten.
Treffpunkt war um 18 Uhr in der Heimatscheune Uebigau. Carmen Lademann, Vorsitzende des Heimatvereins Uebigau, führte ihre Gäste durch alle Räume der Heimatscheune und des Museums. In ihren Erläuterungen gab es auch für die historisch gut bewanderten Schützen manch Neuigkeit zu hören. Einige von den Ausstellungsstücken weckten Erinnerungen an die eigene Jugend und regten die Schützen zu manch lustiger Geschichte an.
Die Dankeschönveranstaltung ging in der Gaststätte Goldener Anker weiter. Für alle Teilnehmer war ein leckeres Essen bestellt. In einer kurzen Dankesrede bedankte sich der Vereinsvorsitzende Bernd Blüher bei allen Anwesenden für ihre Einsatzbereitschaft.
23 Männer und Frauen der Schützengilde Uebigau hatten 2009 mehr als 50 Stunden in ihrer Freizeit für den Verein gebracht. Ob bei Baumaßnahmen, der Pflege der Vereinsanlagen oder der Betreuung der Jugendgruppen bzw. Senioren – die Palette der Aktivitäten ist groß. Im Durchschnitt leistete jedes Vereinsmitglied 47 freiwillige unendgeldliche Stunden. Eine Zahl, die seit vielen Jahren in dieser beachtlichen Höhe konstant ist und die auch die Stärke der Uebigauer Schützen ausmacht.
Bernd Blüher
Das Foto wurde in der Ausstellung historischer “Waschgeräte” im Heimatmuseum Uebigau von Uwe Schlenger aufgenommen.
Vorstand lud zum „Dankeschön“ ein
Einer guten Tradition im Vereinsleben der Schützengilde 1802 e. V. zu Uebigau folgend, lud der Vorstand am Freitag alle die Männer und Frauen ein, die im vergangenen Jahr mehr als 50 Stunden für den Verein geleistet hatten.
Treffpunkt war um 18 Uhr in der Heimatscheune Uebigau. Carmen Lademann, Vorsitzende des Heimatvereins Uebigau, führte ihre Gäste durch alle Räume der Heimatscheune und des Museums. In ihren Erläuterungen gab es auch für die historisch gut bewanderten Schützen manch Neuigkeit zu hören. Einige von den Ausstellungsstücken weckten Erinnerungen an die eigene Jugend und regten die Schützen zu manch lustiger Geschichte an.
Die Dankeschönveranstaltung ging in der Gaststätte Goldener Anker weiter. Für alle Teilnehmer war ein leckeres Essen bestellt. In einer kurzen Dankesrede bedankte sich der Vereinsvorsitzende Bernd Blüher bei allen Anwesenden für ihre Einsatzbereitschaft.
23 Männer und Frauen der Schützengilde Uebigau hatten 2009 mehr als 50 Stunden in ihrer Freizeit für den Verein gebracht. Ob bei Baumaßnahmen, der Pflege der Vereinsanlagen oder der Betreuung der Jugendgruppen bzw. Senioren – die Palette der Aktivitäten ist groß. Im Durchschnitt leistete jedes Vereinsmitglied 47 freiwillige unendgeldliche Stunden. Eine Zahl, die seit vielen Jahren in dieser beachtlichen Höhe konstant ist und die auch die Stärke der Uebigauer Schützen ausmacht.
Bernd Blüher
Das Foto wurde in der Ausstellung historischer “Waschgeräte” im Heimatmuseum Uebigau von Uwe Schlenger aufgenommen.
Vorstand lud zum „Dankeschön“ ein
Einer guten Tradition im Vereinsleben der Schützengilde 1802 e. V. zu Uebigau folgend, lud der Vorstand am Freitag alle die Männer und Frauen ein, die im vergangenen Jahr mehr als 50 Stunden für den Verein geleistet hatten.
Treffpunkt war um 18 Uhr in der Heimatscheune Uebigau. Carmen Lademann, Vorsitzende des Heimatvereins Uebigau, führte ihre Gäste durch alle Räume der Heimatscheune und des Museums. In ihren Erläuterungen gab es auch für die historisch gut bewanderten Schützen manch Neuigkeit zu hören. Einige von den Ausstellungsstücken weckten Erinnerungen an die eigene Jugend und regten die Schützen zu manch lustiger Geschichte an.
Die Dankeschönveranstaltung ging in der Gaststätte Goldener Anker weiter. Für alle Teilnehmer war ein leckeres Essen bestellt. In einer kurzen Dankesrede bedankte sich der Vereinsvorsitzende Bernd Blüher bei allen Anwesenden für ihre Einsatzbereitschaft.
23 Männer und Frauen der Schützengilde Uebigau hatten 2009 mehr als 50 Stunden in ihrer Freizeit für den Verein gebracht. Ob bei Baumaßnahmen, der Pflege der Vereinsanlagen oder der Betreuung der Jugendgruppen bzw. Senioren – die Palette der Aktivitäten ist groß. Im Durchschnitt leistete jedes Vereinsmitglied 47 freiwillige unendgeldliche Stunden. Eine Zahl, die seit vielen Jahren in dieser beachtlichen Höhe konstant ist und die auch die Stärke der Uebigauer Schützen ausmacht.
Bernd Blüher
Das Foto wurde in der Ausstellung historischer “Waschgeräte” im Heimatmuseum Uebigau von Uwe Schlenger aufgenommen.
Vorstand lud zum „Dankeschön“ ein
Einer guten Tradition im Vereinsleben der Schützengilde 1802 e. V. zu Uebigau folgend, lud der Vorstand am Freitag alle die Männer und Frauen ein, die im vergangenen Jahr mehr als 50 Stunden für den Verein geleistet hatten.
Treffpunkt war um 18 Uhr in der Heimatscheune Uebigau. Carmen Lademann, Vorsitzende des Heimatvereins Uebigau, führte ihre Gäste durch alle Räume der Heimatscheune und des Museums. In ihren Erläuterungen gab es auch für die historisch gut bewanderten Schützen manch Neuigkeit zu hören. Einige von den Ausstellungsstücken weckten Erinnerungen an die eigene Jugend und regten die Schützen zu manch lustiger Geschichte an.
Die Dankeschönveranstaltung ging in der Gaststätte Goldener Anker weiter. Für alle Teilnehmer war ein leckeres Essen bestellt. In einer kurzen Dankesrede bedankte sich der Vereinsvorsitzende Bernd Blüher bei allen Anwesenden für ihre Einsatzbereitschaft.
23 Männer und Frauen der Schützengilde Uebigau hatten 2009 mehr als 50 Stunden in ihrer Freizeit für den Verein gebracht. Ob bei Baumaßnahmen, der Pflege der Vereinsanlagen oder der Betreuung der Jugendgruppen bzw. Senioren – die Palette der Aktivitäten ist groß. Im Durchschnitt leistete jedes Vereinsmitglied 47 freiwillige unendgeldliche Stunden. Eine Zahl, die seit vielen Jahren in dieser beachtlichen Höhe konstant ist und die auch die Stärke der Uebigauer Schützen ausmacht.
Bernd Blüher
Das Foto wurde in der Ausstellung historischer “Waschgeräte” im Heimatmuseum Uebigau von Uwe Schlenger aufgenommen.
Vorstand lud zum „Dankeschön“ ein
Einer guten Tradition im Vereinsleben der Schützengilde 1802 e. V. zu Uebigau folgend, lud der Vorstand am Freitag alle die Männer und Frauen ein, die im vergangenen Jahr mehr als 50 Stunden für den Verein geleistet hatten.
Treffpunkt war um 18 Uhr in der Heimatscheune Uebigau. Carmen Lademann, Vorsitzende des Heimatvereins Uebigau, führte ihre Gäste durch alle Räume der Heimatscheune und des Museums. In ihren Erläuterungen gab es auch für die historisch gut bewanderten Schützen manch Neuigkeit zu hören. Einige von den Ausstellungsstücken weckten Erinnerungen an die eigene Jugend und regten die Schützen zu manch lustiger Geschichte an.
Die Dankeschönveranstaltung ging in der Gaststätte Goldener Anker weiter. Für alle Teilnehmer war ein leckeres Essen bestellt. In einer kurzen Dankesrede bedankte sich der Vereinsvorsitzende Bernd Blüher bei allen Anwesenden für ihre Einsatzbereitschaft.
23 Männer und Frauen der Schützengilde Uebigau hatten 2009 mehr als 50 Stunden in ihrer Freizeit für den Verein gebracht. Ob bei Baumaßnahmen, der Pflege der Vereinsanlagen oder der Betreuung der Jugendgruppen bzw. Senioren – die Palette der Aktivitäten ist groß. Im Durchschnitt leistete jedes Vereinsmitglied 47 freiwillige unendgeldliche Stunden. Eine Zahl, die seit vielen Jahren in dieser beachtlichen Höhe konstant ist und die auch die Stärke der Uebigauer Schützen ausmacht.
Bernd Blüher
Das Foto wurde in der Ausstellung historischer “Waschgeräte” im Heimatmuseum Uebigau von Uwe Schlenger aufgenommen.
