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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sternsinger aus Herzberg zu Gast in der Kreisverwaltung

19:10 Uhr | 7. Januar 2014
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Landrat Christian Heinrich-Jaschinski empfing am 7. Januar zehn Sternsinger aus der katholischen und evangelischen Gemeinde Herzberg. Zusammen mit dem Ersten Beigeordneten, Dezernent und Kämmerer Peter Hans und dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, sowie weiteren Mitarbeitern der Kreisverwaltung begrüßte er die Kinder im Alter zwischen 3 und 12 Jahren in der Kreisverwaltung in der Kreisstadt Herzberg.
Die Mädchen und Jungen überbrachten dem Landrat mit Liedern ihre Segenswünsche und sammelten Spenden für die diesjährige Spendenaktion, die unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit” steht. Christian Heinrich-Jaschinski dankte den Sternsingern: „Wenn Kinder für andere Kinder da sind, ihnen helfen, dann gehört das zu den schönsten und wichtigsten Dingen in unserem Leben. Außerdem bringen sie mit ihrem Gesang und ihren Darbietungen Freude ins Haus.“
Der Landrat wünschte den Sternsingern, dass sie mit ihrem Erscheinen bei den Bürgern nicht nur deren Herzen, sondern auch deren Geldbeutel öffnen können – schließlich gehe es darum, Gutes zu tun. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und überreichte den Gruppen der Herzberger Kirchgemeinden ein entsprechendes Startgeld.
Bundesweit um die 500.000 Mädchen und Jungen bringen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Gleichaltrige.
In diesem Jahr stehen besonders die Kinder im Mittelpunkt, die ihre Heimat verlassen mussten und als Flüchtlinge in Lagern und in der Fremde leben. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Im vorigen Jahr sammelten die Kinder in ganz Deutschland rund 44 Millionen Euro für benachteiligte Kinder in aller Welt.
Foto Pressestelle Kreisverwaltung: Die Sternsinger aus Herzberg überbrachten bei ihrem Besuch in der Kreisverwaltung Segenswünsche für das neue Jahr und baten um Spenden für Kinder in den ärmeren Ländern der Erde. Anschließend schrieben sie die Segensformel an das Portal der Kreisverwaltung.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Landrat Christian Heinrich-Jaschinski empfing am 7. Januar zehn Sternsinger aus der katholischen und evangelischen Gemeinde Herzberg. Zusammen mit dem Ersten Beigeordneten, Dezernent und Kämmerer Peter Hans und dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, sowie weiteren Mitarbeitern der Kreisverwaltung begrüßte er die Kinder im Alter zwischen 3 und 12 Jahren in der Kreisverwaltung in der Kreisstadt Herzberg.
Die Mädchen und Jungen überbrachten dem Landrat mit Liedern ihre Segenswünsche und sammelten Spenden für die diesjährige Spendenaktion, die unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit” steht. Christian Heinrich-Jaschinski dankte den Sternsingern: „Wenn Kinder für andere Kinder da sind, ihnen helfen, dann gehört das zu den schönsten und wichtigsten Dingen in unserem Leben. Außerdem bringen sie mit ihrem Gesang und ihren Darbietungen Freude ins Haus.“
Der Landrat wünschte den Sternsingern, dass sie mit ihrem Erscheinen bei den Bürgern nicht nur deren Herzen, sondern auch deren Geldbeutel öffnen können – schließlich gehe es darum, Gutes zu tun. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und überreichte den Gruppen der Herzberger Kirchgemeinden ein entsprechendes Startgeld.
Bundesweit um die 500.000 Mädchen und Jungen bringen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Gleichaltrige.
In diesem Jahr stehen besonders die Kinder im Mittelpunkt, die ihre Heimat verlassen mussten und als Flüchtlinge in Lagern und in der Fremde leben. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Im vorigen Jahr sammelten die Kinder in ganz Deutschland rund 44 Millionen Euro für benachteiligte Kinder in aller Welt.
Foto Pressestelle Kreisverwaltung: Die Sternsinger aus Herzberg überbrachten bei ihrem Besuch in der Kreisverwaltung Segenswünsche für das neue Jahr und baten um Spenden für Kinder in den ärmeren Ländern der Erde. Anschließend schrieben sie die Segensformel an das Portal der Kreisverwaltung.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Landrat Christian Heinrich-Jaschinski empfing am 7. Januar zehn Sternsinger aus der katholischen und evangelischen Gemeinde Herzberg. Zusammen mit dem Ersten Beigeordneten, Dezernent und Kämmerer Peter Hans und dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, sowie weiteren Mitarbeitern der Kreisverwaltung begrüßte er die Kinder im Alter zwischen 3 und 12 Jahren in der Kreisverwaltung in der Kreisstadt Herzberg.
Die Mädchen und Jungen überbrachten dem Landrat mit Liedern ihre Segenswünsche und sammelten Spenden für die diesjährige Spendenaktion, die unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit” steht. Christian Heinrich-Jaschinski dankte den Sternsingern: „Wenn Kinder für andere Kinder da sind, ihnen helfen, dann gehört das zu den schönsten und wichtigsten Dingen in unserem Leben. Außerdem bringen sie mit ihrem Gesang und ihren Darbietungen Freude ins Haus.“
Der Landrat wünschte den Sternsingern, dass sie mit ihrem Erscheinen bei den Bürgern nicht nur deren Herzen, sondern auch deren Geldbeutel öffnen können – schließlich gehe es darum, Gutes zu tun. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und überreichte den Gruppen der Herzberger Kirchgemeinden ein entsprechendes Startgeld.
Bundesweit um die 500.000 Mädchen und Jungen bringen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Gleichaltrige.
In diesem Jahr stehen besonders die Kinder im Mittelpunkt, die ihre Heimat verlassen mussten und als Flüchtlinge in Lagern und in der Fremde leben. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Im vorigen Jahr sammelten die Kinder in ganz Deutschland rund 44 Millionen Euro für benachteiligte Kinder in aller Welt.
Foto Pressestelle Kreisverwaltung: Die Sternsinger aus Herzberg überbrachten bei ihrem Besuch in der Kreisverwaltung Segenswünsche für das neue Jahr und baten um Spenden für Kinder in den ärmeren Ländern der Erde. Anschließend schrieben sie die Segensformel an das Portal der Kreisverwaltung.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Landrat Christian Heinrich-Jaschinski empfing am 7. Januar zehn Sternsinger aus der katholischen und evangelischen Gemeinde Herzberg. Zusammen mit dem Ersten Beigeordneten, Dezernent und Kämmerer Peter Hans und dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, sowie weiteren Mitarbeitern der Kreisverwaltung begrüßte er die Kinder im Alter zwischen 3 und 12 Jahren in der Kreisverwaltung in der Kreisstadt Herzberg.
Die Mädchen und Jungen überbrachten dem Landrat mit Liedern ihre Segenswünsche und sammelten Spenden für die diesjährige Spendenaktion, die unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit” steht. Christian Heinrich-Jaschinski dankte den Sternsingern: „Wenn Kinder für andere Kinder da sind, ihnen helfen, dann gehört das zu den schönsten und wichtigsten Dingen in unserem Leben. Außerdem bringen sie mit ihrem Gesang und ihren Darbietungen Freude ins Haus.“
Der Landrat wünschte den Sternsingern, dass sie mit ihrem Erscheinen bei den Bürgern nicht nur deren Herzen, sondern auch deren Geldbeutel öffnen können – schließlich gehe es darum, Gutes zu tun. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und überreichte den Gruppen der Herzberger Kirchgemeinden ein entsprechendes Startgeld.
Bundesweit um die 500.000 Mädchen und Jungen bringen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Gleichaltrige.
In diesem Jahr stehen besonders die Kinder im Mittelpunkt, die ihre Heimat verlassen mussten und als Flüchtlinge in Lagern und in der Fremde leben. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Im vorigen Jahr sammelten die Kinder in ganz Deutschland rund 44 Millionen Euro für benachteiligte Kinder in aller Welt.
Foto Pressestelle Kreisverwaltung: Die Sternsinger aus Herzberg überbrachten bei ihrem Besuch in der Kreisverwaltung Segenswünsche für das neue Jahr und baten um Spenden für Kinder in den ärmeren Ländern der Erde. Anschließend schrieben sie die Segensformel an das Portal der Kreisverwaltung.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Landrat Christian Heinrich-Jaschinski empfing am 7. Januar zehn Sternsinger aus der katholischen und evangelischen Gemeinde Herzberg. Zusammen mit dem Ersten Beigeordneten, Dezernent und Kämmerer Peter Hans und dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, sowie weiteren Mitarbeitern der Kreisverwaltung begrüßte er die Kinder im Alter zwischen 3 und 12 Jahren in der Kreisverwaltung in der Kreisstadt Herzberg.
Die Mädchen und Jungen überbrachten dem Landrat mit Liedern ihre Segenswünsche und sammelten Spenden für die diesjährige Spendenaktion, die unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit” steht. Christian Heinrich-Jaschinski dankte den Sternsingern: „Wenn Kinder für andere Kinder da sind, ihnen helfen, dann gehört das zu den schönsten und wichtigsten Dingen in unserem Leben. Außerdem bringen sie mit ihrem Gesang und ihren Darbietungen Freude ins Haus.“
Der Landrat wünschte den Sternsingern, dass sie mit ihrem Erscheinen bei den Bürgern nicht nur deren Herzen, sondern auch deren Geldbeutel öffnen können – schließlich gehe es darum, Gutes zu tun. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und überreichte den Gruppen der Herzberger Kirchgemeinden ein entsprechendes Startgeld.
Bundesweit um die 500.000 Mädchen und Jungen bringen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Gleichaltrige.
In diesem Jahr stehen besonders die Kinder im Mittelpunkt, die ihre Heimat verlassen mussten und als Flüchtlinge in Lagern und in der Fremde leben. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Im vorigen Jahr sammelten die Kinder in ganz Deutschland rund 44 Millionen Euro für benachteiligte Kinder in aller Welt.
Foto Pressestelle Kreisverwaltung: Die Sternsinger aus Herzberg überbrachten bei ihrem Besuch in der Kreisverwaltung Segenswünsche für das neue Jahr und baten um Spenden für Kinder in den ärmeren Ländern der Erde. Anschließend schrieben sie die Segensformel an das Portal der Kreisverwaltung.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Landrat Christian Heinrich-Jaschinski empfing am 7. Januar zehn Sternsinger aus der katholischen und evangelischen Gemeinde Herzberg. Zusammen mit dem Ersten Beigeordneten, Dezernent und Kämmerer Peter Hans und dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, sowie weiteren Mitarbeitern der Kreisverwaltung begrüßte er die Kinder im Alter zwischen 3 und 12 Jahren in der Kreisverwaltung in der Kreisstadt Herzberg.
Die Mädchen und Jungen überbrachten dem Landrat mit Liedern ihre Segenswünsche und sammelten Spenden für die diesjährige Spendenaktion, die unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit” steht. Christian Heinrich-Jaschinski dankte den Sternsingern: „Wenn Kinder für andere Kinder da sind, ihnen helfen, dann gehört das zu den schönsten und wichtigsten Dingen in unserem Leben. Außerdem bringen sie mit ihrem Gesang und ihren Darbietungen Freude ins Haus.“
Der Landrat wünschte den Sternsingern, dass sie mit ihrem Erscheinen bei den Bürgern nicht nur deren Herzen, sondern auch deren Geldbeutel öffnen können – schließlich gehe es darum, Gutes zu tun. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und überreichte den Gruppen der Herzberger Kirchgemeinden ein entsprechendes Startgeld.
Bundesweit um die 500.000 Mädchen und Jungen bringen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Gleichaltrige.
In diesem Jahr stehen besonders die Kinder im Mittelpunkt, die ihre Heimat verlassen mussten und als Flüchtlinge in Lagern und in der Fremde leben. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Im vorigen Jahr sammelten die Kinder in ganz Deutschland rund 44 Millionen Euro für benachteiligte Kinder in aller Welt.
Foto Pressestelle Kreisverwaltung: Die Sternsinger aus Herzberg überbrachten bei ihrem Besuch in der Kreisverwaltung Segenswünsche für das neue Jahr und baten um Spenden für Kinder in den ärmeren Ländern der Erde. Anschließend schrieben sie die Segensformel an das Portal der Kreisverwaltung.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Landrat Christian Heinrich-Jaschinski empfing am 7. Januar zehn Sternsinger aus der katholischen und evangelischen Gemeinde Herzberg. Zusammen mit dem Ersten Beigeordneten, Dezernent und Kämmerer Peter Hans und dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, sowie weiteren Mitarbeitern der Kreisverwaltung begrüßte er die Kinder im Alter zwischen 3 und 12 Jahren in der Kreisverwaltung in der Kreisstadt Herzberg.
Die Mädchen und Jungen überbrachten dem Landrat mit Liedern ihre Segenswünsche und sammelten Spenden für die diesjährige Spendenaktion, die unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit” steht. Christian Heinrich-Jaschinski dankte den Sternsingern: „Wenn Kinder für andere Kinder da sind, ihnen helfen, dann gehört das zu den schönsten und wichtigsten Dingen in unserem Leben. Außerdem bringen sie mit ihrem Gesang und ihren Darbietungen Freude ins Haus.“
Der Landrat wünschte den Sternsingern, dass sie mit ihrem Erscheinen bei den Bürgern nicht nur deren Herzen, sondern auch deren Geldbeutel öffnen können – schließlich gehe es darum, Gutes zu tun. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und überreichte den Gruppen der Herzberger Kirchgemeinden ein entsprechendes Startgeld.
Bundesweit um die 500.000 Mädchen und Jungen bringen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Gleichaltrige.
In diesem Jahr stehen besonders die Kinder im Mittelpunkt, die ihre Heimat verlassen mussten und als Flüchtlinge in Lagern und in der Fremde leben. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Im vorigen Jahr sammelten die Kinder in ganz Deutschland rund 44 Millionen Euro für benachteiligte Kinder in aller Welt.
Foto Pressestelle Kreisverwaltung: Die Sternsinger aus Herzberg überbrachten bei ihrem Besuch in der Kreisverwaltung Segenswünsche für das neue Jahr und baten um Spenden für Kinder in den ärmeren Ländern der Erde. Anschließend schrieben sie die Segensformel an das Portal der Kreisverwaltung.
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Landrat Christian Heinrich-Jaschinski empfing am 7. Januar zehn Sternsinger aus der katholischen und evangelischen Gemeinde Herzberg. Zusammen mit dem Ersten Beigeordneten, Dezernent und Kämmerer Peter Hans und dem Dezernenten für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, sowie weiteren Mitarbeitern der Kreisverwaltung begrüßte er die Kinder im Alter zwischen 3 und 12 Jahren in der Kreisverwaltung in der Kreisstadt Herzberg.
Die Mädchen und Jungen überbrachten dem Landrat mit Liedern ihre Segenswünsche und sammelten Spenden für die diesjährige Spendenaktion, die unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit” steht. Christian Heinrich-Jaschinski dankte den Sternsingern: „Wenn Kinder für andere Kinder da sind, ihnen helfen, dann gehört das zu den schönsten und wichtigsten Dingen in unserem Leben. Außerdem bringen sie mit ihrem Gesang und ihren Darbietungen Freude ins Haus.“
Der Landrat wünschte den Sternsingern, dass sie mit ihrem Erscheinen bei den Bürgern nicht nur deren Herzen, sondern auch deren Geldbeutel öffnen können – schließlich gehe es darum, Gutes zu tun. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und überreichte den Gruppen der Herzberger Kirchgemeinden ein entsprechendes Startgeld.
Bundesweit um die 500.000 Mädchen und Jungen bringen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Gleichaltrige.
In diesem Jahr stehen besonders die Kinder im Mittelpunkt, die ihre Heimat verlassen mussten und als Flüchtlinge in Lagern und in der Fremde leben. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Im vorigen Jahr sammelten die Kinder in ganz Deutschland rund 44 Millionen Euro für benachteiligte Kinder in aller Welt.
Foto Pressestelle Kreisverwaltung: Die Sternsinger aus Herzberg überbrachten bei ihrem Besuch in der Kreisverwaltung Segenswünsche für das neue Jahr und baten um Spenden für Kinder in den ärmeren Ländern der Erde. Anschließend schrieben sie die Segensformel an das Portal der Kreisverwaltung.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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