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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lehrgeld bezahlt – Herzberger Damen verschenken Punkte in Ekner

19:48 Uhr | 15. Oktober 2012
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In Erkner wollten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg am vergangenen Sonntag zeigen, dass sie durchaus in der Lage sind den Gegner unter Druck zu setzen, um am Ende des Tages als Sieger vom Spielfeld zu gehen. Dafür trainierten die Mädels in den vergangenen Wochen und schienen noch beflügelt vom guten Heimspiel gegen Rotation Prenzlauer Berg. Doch alles nützte nichts – die Punkte gingen knapp an Erkner.
Mit hoher Motivation startete das Team von Trainer René Marschner und Co-Trainer Steffen Schmidt in den ersten Satz. Die Mannschaft aus Erkner, die bereits ein Jahr Vorsprung in der Regionalliga hat, konnte den wenigen Zuschauern zwar zeigen, dass sie bei langen Ballwechseln die Nase vorn hatten, am Ende ging der Satz mit 25:22 aber auf das Konto der Herzbergerinnen.
Im zweiten Satz war es dann wieder ein offener Schlagabtausch, in dem die Herzbergerinnen am Satzende mit 21:18 führten. Doch dann fehlte der Mut beim Aufschlag und Erkner konnte den Satz knapp mit 26:24 für sich entscheiden.
Auch im dritten Durchgang konnten die Herzdamen ein ums andere Mal den Ball nicht auf dem Boden des gegnerischen Feldes bringen. Mit 22:25 ging auch dieser Satz verloren, sodass das Trainerteam handeln musste. Kapitän Jessika Horlemann ersetzte die angeschlagene Janett Schulze auf der Außenposition, Yvonne Kaiser machte nun als Mittelblockerin einen guten Job und die bereits im zweiten Satz eingewechselte Nancy Lehmann bewies ihre Blockstärke auf der Diagonalposition. So lief es gut, was sich an den klaren Spielständen von 16:11 und 22:16 widerspiegelte. Die Herzdamen gewannen den vierten Satz mit 25:19 und wollten nun den Schwung mit in den Tiebreak nehmen, was anfangs auch gelang.
Im Entscheidungssatz führten die VCH Damen zu Beginn, doch dann schlichen sich viele unnötige Eigenfehler auf der Herzberger Seite ein. Erkner nutze die Chance und setzte die Annahme mit guten Aufschlägen unter Druck. Die Gastgeberinnen überrumpelten die Herzdamen schließlich und konnten so den Tiebreak mit 15:8 und damit das Spiel mit 3:2 für sich entscheiden.
An diesem Spieltag hat die Mannschaft aus Erkner ihren Vorteil, die zweite Saison in der Regionalliga aufzuschlagen, genutzt und am Ende die Punkte zu Hause behalten. Für die Herzdamen heißt es nun nach vorn blicken und an den Problemen arbeiten, um dann am 27.10. in eigener Halle gegen Tempelhof/Mariendorf den ersten spielerischen Sieg in der Regionalliga einfahren zu können.
Statistik:
1. VCH – VSV Erkner 2:3 (25:22, 24:26, 22:25, 25:19, 8:15) 115min
Jessika Horlemann, Nancy Lehmann, Tina Seifert, Yvonne Kaiser, Victoria Herzog, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: VC Herzberg

In Erkner wollten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg am vergangenen Sonntag zeigen, dass sie durchaus in der Lage sind den Gegner unter Druck zu setzen, um am Ende des Tages als Sieger vom Spielfeld zu gehen. Dafür trainierten die Mädels in den vergangenen Wochen und schienen noch beflügelt vom guten Heimspiel gegen Rotation Prenzlauer Berg. Doch alles nützte nichts – die Punkte gingen knapp an Erkner.
Mit hoher Motivation startete das Team von Trainer René Marschner und Co-Trainer Steffen Schmidt in den ersten Satz. Die Mannschaft aus Erkner, die bereits ein Jahr Vorsprung in der Regionalliga hat, konnte den wenigen Zuschauern zwar zeigen, dass sie bei langen Ballwechseln die Nase vorn hatten, am Ende ging der Satz mit 25:22 aber auf das Konto der Herzbergerinnen.
Im zweiten Satz war es dann wieder ein offener Schlagabtausch, in dem die Herzbergerinnen am Satzende mit 21:18 führten. Doch dann fehlte der Mut beim Aufschlag und Erkner konnte den Satz knapp mit 26:24 für sich entscheiden.
Auch im dritten Durchgang konnten die Herzdamen ein ums andere Mal den Ball nicht auf dem Boden des gegnerischen Feldes bringen. Mit 22:25 ging auch dieser Satz verloren, sodass das Trainerteam handeln musste. Kapitän Jessika Horlemann ersetzte die angeschlagene Janett Schulze auf der Außenposition, Yvonne Kaiser machte nun als Mittelblockerin einen guten Job und die bereits im zweiten Satz eingewechselte Nancy Lehmann bewies ihre Blockstärke auf der Diagonalposition. So lief es gut, was sich an den klaren Spielständen von 16:11 und 22:16 widerspiegelte. Die Herzdamen gewannen den vierten Satz mit 25:19 und wollten nun den Schwung mit in den Tiebreak nehmen, was anfangs auch gelang.
Im Entscheidungssatz führten die VCH Damen zu Beginn, doch dann schlichen sich viele unnötige Eigenfehler auf der Herzberger Seite ein. Erkner nutze die Chance und setzte die Annahme mit guten Aufschlägen unter Druck. Die Gastgeberinnen überrumpelten die Herzdamen schließlich und konnten so den Tiebreak mit 15:8 und damit das Spiel mit 3:2 für sich entscheiden.
An diesem Spieltag hat die Mannschaft aus Erkner ihren Vorteil, die zweite Saison in der Regionalliga aufzuschlagen, genutzt und am Ende die Punkte zu Hause behalten. Für die Herzdamen heißt es nun nach vorn blicken und an den Problemen arbeiten, um dann am 27.10. in eigener Halle gegen Tempelhof/Mariendorf den ersten spielerischen Sieg in der Regionalliga einfahren zu können.
Statistik:
1. VCH – VSV Erkner 2:3 (25:22, 24:26, 22:25, 25:19, 8:15) 115min
Jessika Horlemann, Nancy Lehmann, Tina Seifert, Yvonne Kaiser, Victoria Herzog, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: VC Herzberg

In Erkner wollten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg am vergangenen Sonntag zeigen, dass sie durchaus in der Lage sind den Gegner unter Druck zu setzen, um am Ende des Tages als Sieger vom Spielfeld zu gehen. Dafür trainierten die Mädels in den vergangenen Wochen und schienen noch beflügelt vom guten Heimspiel gegen Rotation Prenzlauer Berg. Doch alles nützte nichts – die Punkte gingen knapp an Erkner.
Mit hoher Motivation startete das Team von Trainer René Marschner und Co-Trainer Steffen Schmidt in den ersten Satz. Die Mannschaft aus Erkner, die bereits ein Jahr Vorsprung in der Regionalliga hat, konnte den wenigen Zuschauern zwar zeigen, dass sie bei langen Ballwechseln die Nase vorn hatten, am Ende ging der Satz mit 25:22 aber auf das Konto der Herzbergerinnen.
Im zweiten Satz war es dann wieder ein offener Schlagabtausch, in dem die Herzbergerinnen am Satzende mit 21:18 führten. Doch dann fehlte der Mut beim Aufschlag und Erkner konnte den Satz knapp mit 26:24 für sich entscheiden.
Auch im dritten Durchgang konnten die Herzdamen ein ums andere Mal den Ball nicht auf dem Boden des gegnerischen Feldes bringen. Mit 22:25 ging auch dieser Satz verloren, sodass das Trainerteam handeln musste. Kapitän Jessika Horlemann ersetzte die angeschlagene Janett Schulze auf der Außenposition, Yvonne Kaiser machte nun als Mittelblockerin einen guten Job und die bereits im zweiten Satz eingewechselte Nancy Lehmann bewies ihre Blockstärke auf der Diagonalposition. So lief es gut, was sich an den klaren Spielständen von 16:11 und 22:16 widerspiegelte. Die Herzdamen gewannen den vierten Satz mit 25:19 und wollten nun den Schwung mit in den Tiebreak nehmen, was anfangs auch gelang.
Im Entscheidungssatz führten die VCH Damen zu Beginn, doch dann schlichen sich viele unnötige Eigenfehler auf der Herzberger Seite ein. Erkner nutze die Chance und setzte die Annahme mit guten Aufschlägen unter Druck. Die Gastgeberinnen überrumpelten die Herzdamen schließlich und konnten so den Tiebreak mit 15:8 und damit das Spiel mit 3:2 für sich entscheiden.
An diesem Spieltag hat die Mannschaft aus Erkner ihren Vorteil, die zweite Saison in der Regionalliga aufzuschlagen, genutzt und am Ende die Punkte zu Hause behalten. Für die Herzdamen heißt es nun nach vorn blicken und an den Problemen arbeiten, um dann am 27.10. in eigener Halle gegen Tempelhof/Mariendorf den ersten spielerischen Sieg in der Regionalliga einfahren zu können.
Statistik:
1. VCH – VSV Erkner 2:3 (25:22, 24:26, 22:25, 25:19, 8:15) 115min
Jessika Horlemann, Nancy Lehmann, Tina Seifert, Yvonne Kaiser, Victoria Herzog, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: VC Herzberg

In Erkner wollten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg am vergangenen Sonntag zeigen, dass sie durchaus in der Lage sind den Gegner unter Druck zu setzen, um am Ende des Tages als Sieger vom Spielfeld zu gehen. Dafür trainierten die Mädels in den vergangenen Wochen und schienen noch beflügelt vom guten Heimspiel gegen Rotation Prenzlauer Berg. Doch alles nützte nichts – die Punkte gingen knapp an Erkner.
Mit hoher Motivation startete das Team von Trainer René Marschner und Co-Trainer Steffen Schmidt in den ersten Satz. Die Mannschaft aus Erkner, die bereits ein Jahr Vorsprung in der Regionalliga hat, konnte den wenigen Zuschauern zwar zeigen, dass sie bei langen Ballwechseln die Nase vorn hatten, am Ende ging der Satz mit 25:22 aber auf das Konto der Herzbergerinnen.
Im zweiten Satz war es dann wieder ein offener Schlagabtausch, in dem die Herzbergerinnen am Satzende mit 21:18 führten. Doch dann fehlte der Mut beim Aufschlag und Erkner konnte den Satz knapp mit 26:24 für sich entscheiden.
Auch im dritten Durchgang konnten die Herzdamen ein ums andere Mal den Ball nicht auf dem Boden des gegnerischen Feldes bringen. Mit 22:25 ging auch dieser Satz verloren, sodass das Trainerteam handeln musste. Kapitän Jessika Horlemann ersetzte die angeschlagene Janett Schulze auf der Außenposition, Yvonne Kaiser machte nun als Mittelblockerin einen guten Job und die bereits im zweiten Satz eingewechselte Nancy Lehmann bewies ihre Blockstärke auf der Diagonalposition. So lief es gut, was sich an den klaren Spielständen von 16:11 und 22:16 widerspiegelte. Die Herzdamen gewannen den vierten Satz mit 25:19 und wollten nun den Schwung mit in den Tiebreak nehmen, was anfangs auch gelang.
Im Entscheidungssatz führten die VCH Damen zu Beginn, doch dann schlichen sich viele unnötige Eigenfehler auf der Herzberger Seite ein. Erkner nutze die Chance und setzte die Annahme mit guten Aufschlägen unter Druck. Die Gastgeberinnen überrumpelten die Herzdamen schließlich und konnten so den Tiebreak mit 15:8 und damit das Spiel mit 3:2 für sich entscheiden.
An diesem Spieltag hat die Mannschaft aus Erkner ihren Vorteil, die zweite Saison in der Regionalliga aufzuschlagen, genutzt und am Ende die Punkte zu Hause behalten. Für die Herzdamen heißt es nun nach vorn blicken und an den Problemen arbeiten, um dann am 27.10. in eigener Halle gegen Tempelhof/Mariendorf den ersten spielerischen Sieg in der Regionalliga einfahren zu können.
Statistik:
1. VCH – VSV Erkner 2:3 (25:22, 24:26, 22:25, 25:19, 8:15) 115min
Jessika Horlemann, Nancy Lehmann, Tina Seifert, Yvonne Kaiser, Victoria Herzog, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: VC Herzberg

In Erkner wollten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg am vergangenen Sonntag zeigen, dass sie durchaus in der Lage sind den Gegner unter Druck zu setzen, um am Ende des Tages als Sieger vom Spielfeld zu gehen. Dafür trainierten die Mädels in den vergangenen Wochen und schienen noch beflügelt vom guten Heimspiel gegen Rotation Prenzlauer Berg. Doch alles nützte nichts – die Punkte gingen knapp an Erkner.
Mit hoher Motivation startete das Team von Trainer René Marschner und Co-Trainer Steffen Schmidt in den ersten Satz. Die Mannschaft aus Erkner, die bereits ein Jahr Vorsprung in der Regionalliga hat, konnte den wenigen Zuschauern zwar zeigen, dass sie bei langen Ballwechseln die Nase vorn hatten, am Ende ging der Satz mit 25:22 aber auf das Konto der Herzbergerinnen.
Im zweiten Satz war es dann wieder ein offener Schlagabtausch, in dem die Herzbergerinnen am Satzende mit 21:18 führten. Doch dann fehlte der Mut beim Aufschlag und Erkner konnte den Satz knapp mit 26:24 für sich entscheiden.
Auch im dritten Durchgang konnten die Herzdamen ein ums andere Mal den Ball nicht auf dem Boden des gegnerischen Feldes bringen. Mit 22:25 ging auch dieser Satz verloren, sodass das Trainerteam handeln musste. Kapitän Jessika Horlemann ersetzte die angeschlagene Janett Schulze auf der Außenposition, Yvonne Kaiser machte nun als Mittelblockerin einen guten Job und die bereits im zweiten Satz eingewechselte Nancy Lehmann bewies ihre Blockstärke auf der Diagonalposition. So lief es gut, was sich an den klaren Spielständen von 16:11 und 22:16 widerspiegelte. Die Herzdamen gewannen den vierten Satz mit 25:19 und wollten nun den Schwung mit in den Tiebreak nehmen, was anfangs auch gelang.
Im Entscheidungssatz führten die VCH Damen zu Beginn, doch dann schlichen sich viele unnötige Eigenfehler auf der Herzberger Seite ein. Erkner nutze die Chance und setzte die Annahme mit guten Aufschlägen unter Druck. Die Gastgeberinnen überrumpelten die Herzdamen schließlich und konnten so den Tiebreak mit 15:8 und damit das Spiel mit 3:2 für sich entscheiden.
An diesem Spieltag hat die Mannschaft aus Erkner ihren Vorteil, die zweite Saison in der Regionalliga aufzuschlagen, genutzt und am Ende die Punkte zu Hause behalten. Für die Herzdamen heißt es nun nach vorn blicken und an den Problemen arbeiten, um dann am 27.10. in eigener Halle gegen Tempelhof/Mariendorf den ersten spielerischen Sieg in der Regionalliga einfahren zu können.
Statistik:
1. VCH – VSV Erkner 2:3 (25:22, 24:26, 22:25, 25:19, 8:15) 115min
Jessika Horlemann, Nancy Lehmann, Tina Seifert, Yvonne Kaiser, Victoria Herzog, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: VC Herzberg

In Erkner wollten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg am vergangenen Sonntag zeigen, dass sie durchaus in der Lage sind den Gegner unter Druck zu setzen, um am Ende des Tages als Sieger vom Spielfeld zu gehen. Dafür trainierten die Mädels in den vergangenen Wochen und schienen noch beflügelt vom guten Heimspiel gegen Rotation Prenzlauer Berg. Doch alles nützte nichts – die Punkte gingen knapp an Erkner.
Mit hoher Motivation startete das Team von Trainer René Marschner und Co-Trainer Steffen Schmidt in den ersten Satz. Die Mannschaft aus Erkner, die bereits ein Jahr Vorsprung in der Regionalliga hat, konnte den wenigen Zuschauern zwar zeigen, dass sie bei langen Ballwechseln die Nase vorn hatten, am Ende ging der Satz mit 25:22 aber auf das Konto der Herzbergerinnen.
Im zweiten Satz war es dann wieder ein offener Schlagabtausch, in dem die Herzbergerinnen am Satzende mit 21:18 führten. Doch dann fehlte der Mut beim Aufschlag und Erkner konnte den Satz knapp mit 26:24 für sich entscheiden.
Auch im dritten Durchgang konnten die Herzdamen ein ums andere Mal den Ball nicht auf dem Boden des gegnerischen Feldes bringen. Mit 22:25 ging auch dieser Satz verloren, sodass das Trainerteam handeln musste. Kapitän Jessika Horlemann ersetzte die angeschlagene Janett Schulze auf der Außenposition, Yvonne Kaiser machte nun als Mittelblockerin einen guten Job und die bereits im zweiten Satz eingewechselte Nancy Lehmann bewies ihre Blockstärke auf der Diagonalposition. So lief es gut, was sich an den klaren Spielständen von 16:11 und 22:16 widerspiegelte. Die Herzdamen gewannen den vierten Satz mit 25:19 und wollten nun den Schwung mit in den Tiebreak nehmen, was anfangs auch gelang.
Im Entscheidungssatz führten die VCH Damen zu Beginn, doch dann schlichen sich viele unnötige Eigenfehler auf der Herzberger Seite ein. Erkner nutze die Chance und setzte die Annahme mit guten Aufschlägen unter Druck. Die Gastgeberinnen überrumpelten die Herzdamen schließlich und konnten so den Tiebreak mit 15:8 und damit das Spiel mit 3:2 für sich entscheiden.
An diesem Spieltag hat die Mannschaft aus Erkner ihren Vorteil, die zweite Saison in der Regionalliga aufzuschlagen, genutzt und am Ende die Punkte zu Hause behalten. Für die Herzdamen heißt es nun nach vorn blicken und an den Problemen arbeiten, um dann am 27.10. in eigener Halle gegen Tempelhof/Mariendorf den ersten spielerischen Sieg in der Regionalliga einfahren zu können.
Statistik:
1. VCH – VSV Erkner 2:3 (25:22, 24:26, 22:25, 25:19, 8:15) 115min
Jessika Horlemann, Nancy Lehmann, Tina Seifert, Yvonne Kaiser, Victoria Herzog, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
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In Erkner wollten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg am vergangenen Sonntag zeigen, dass sie durchaus in der Lage sind den Gegner unter Druck zu setzen, um am Ende des Tages als Sieger vom Spielfeld zu gehen. Dafür trainierten die Mädels in den vergangenen Wochen und schienen noch beflügelt vom guten Heimspiel gegen Rotation Prenzlauer Berg. Doch alles nützte nichts – die Punkte gingen knapp an Erkner.
Mit hoher Motivation startete das Team von Trainer René Marschner und Co-Trainer Steffen Schmidt in den ersten Satz. Die Mannschaft aus Erkner, die bereits ein Jahr Vorsprung in der Regionalliga hat, konnte den wenigen Zuschauern zwar zeigen, dass sie bei langen Ballwechseln die Nase vorn hatten, am Ende ging der Satz mit 25:22 aber auf das Konto der Herzbergerinnen.
Im zweiten Satz war es dann wieder ein offener Schlagabtausch, in dem die Herzbergerinnen am Satzende mit 21:18 führten. Doch dann fehlte der Mut beim Aufschlag und Erkner konnte den Satz knapp mit 26:24 für sich entscheiden.
Auch im dritten Durchgang konnten die Herzdamen ein ums andere Mal den Ball nicht auf dem Boden des gegnerischen Feldes bringen. Mit 22:25 ging auch dieser Satz verloren, sodass das Trainerteam handeln musste. Kapitän Jessika Horlemann ersetzte die angeschlagene Janett Schulze auf der Außenposition, Yvonne Kaiser machte nun als Mittelblockerin einen guten Job und die bereits im zweiten Satz eingewechselte Nancy Lehmann bewies ihre Blockstärke auf der Diagonalposition. So lief es gut, was sich an den klaren Spielständen von 16:11 und 22:16 widerspiegelte. Die Herzdamen gewannen den vierten Satz mit 25:19 und wollten nun den Schwung mit in den Tiebreak nehmen, was anfangs auch gelang.
Im Entscheidungssatz führten die VCH Damen zu Beginn, doch dann schlichen sich viele unnötige Eigenfehler auf der Herzberger Seite ein. Erkner nutze die Chance und setzte die Annahme mit guten Aufschlägen unter Druck. Die Gastgeberinnen überrumpelten die Herzdamen schließlich und konnten so den Tiebreak mit 15:8 und damit das Spiel mit 3:2 für sich entscheiden.
An diesem Spieltag hat die Mannschaft aus Erkner ihren Vorteil, die zweite Saison in der Regionalliga aufzuschlagen, genutzt und am Ende die Punkte zu Hause behalten. Für die Herzdamen heißt es nun nach vorn blicken und an den Problemen arbeiten, um dann am 27.10. in eigener Halle gegen Tempelhof/Mariendorf den ersten spielerischen Sieg in der Regionalliga einfahren zu können.
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1. VCH – VSV Erkner 2:3 (25:22, 24:26, 22:25, 25:19, 8:15) 115min
Jessika Horlemann, Nancy Lehmann, Tina Seifert, Yvonne Kaiser, Victoria Herzog, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: VC Herzberg

In Erkner wollten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg am vergangenen Sonntag zeigen, dass sie durchaus in der Lage sind den Gegner unter Druck zu setzen, um am Ende des Tages als Sieger vom Spielfeld zu gehen. Dafür trainierten die Mädels in den vergangenen Wochen und schienen noch beflügelt vom guten Heimspiel gegen Rotation Prenzlauer Berg. Doch alles nützte nichts – die Punkte gingen knapp an Erkner.
Mit hoher Motivation startete das Team von Trainer René Marschner und Co-Trainer Steffen Schmidt in den ersten Satz. Die Mannschaft aus Erkner, die bereits ein Jahr Vorsprung in der Regionalliga hat, konnte den wenigen Zuschauern zwar zeigen, dass sie bei langen Ballwechseln die Nase vorn hatten, am Ende ging der Satz mit 25:22 aber auf das Konto der Herzbergerinnen.
Im zweiten Satz war es dann wieder ein offener Schlagabtausch, in dem die Herzbergerinnen am Satzende mit 21:18 führten. Doch dann fehlte der Mut beim Aufschlag und Erkner konnte den Satz knapp mit 26:24 für sich entscheiden.
Auch im dritten Durchgang konnten die Herzdamen ein ums andere Mal den Ball nicht auf dem Boden des gegnerischen Feldes bringen. Mit 22:25 ging auch dieser Satz verloren, sodass das Trainerteam handeln musste. Kapitän Jessika Horlemann ersetzte die angeschlagene Janett Schulze auf der Außenposition, Yvonne Kaiser machte nun als Mittelblockerin einen guten Job und die bereits im zweiten Satz eingewechselte Nancy Lehmann bewies ihre Blockstärke auf der Diagonalposition. So lief es gut, was sich an den klaren Spielständen von 16:11 und 22:16 widerspiegelte. Die Herzdamen gewannen den vierten Satz mit 25:19 und wollten nun den Schwung mit in den Tiebreak nehmen, was anfangs auch gelang.
Im Entscheidungssatz führten die VCH Damen zu Beginn, doch dann schlichen sich viele unnötige Eigenfehler auf der Herzberger Seite ein. Erkner nutze die Chance und setzte die Annahme mit guten Aufschlägen unter Druck. Die Gastgeberinnen überrumpelten die Herzdamen schließlich und konnten so den Tiebreak mit 15:8 und damit das Spiel mit 3:2 für sich entscheiden.
An diesem Spieltag hat die Mannschaft aus Erkner ihren Vorteil, die zweite Saison in der Regionalliga aufzuschlagen, genutzt und am Ende die Punkte zu Hause behalten. Für die Herzdamen heißt es nun nach vorn blicken und an den Problemen arbeiten, um dann am 27.10. in eigener Halle gegen Tempelhof/Mariendorf den ersten spielerischen Sieg in der Regionalliga einfahren zu können.
Statistik:
1. VCH – VSV Erkner 2:3 (25:22, 24:26, 22:25, 25:19, 8:15) 115min
Jessika Horlemann, Nancy Lehmann, Tina Seifert, Yvonne Kaiser, Victoria Herzog, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: VC Herzberg

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