Die Fortbildungsreihe für Gärtnerinnen und Gärtner Anfang Februar stößt jedes Jahr auf großes Interesse bei den Beschäftigten der Gartenbaubetriebe im Landkreis. Schon zum dritten Mal lud die Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule zu diesem Fortbildungsangebot ein. In diesem Jahr ging es am 1. und 2. Februar im Oberstufenzentrum Herzberg und im Stenderwerk Luckau/Duben um Pflanzenschutz, die Herstellung von Pflanzerden und die Verwendung von Ziergehölzen im Hausgarten. Referenten wie Stefanie Popella, die als selbstständige Diplomingenieurin für Landschaftsarchitektur in Großenhain ein Büro unterhält, und Jörg Lohmann vom Sachverständigenbüro für Aboristik und Gehölzmanagement aus Cottbus, informierten u. a. über Krankheiten und Schädlinge an Ziergehölzen und Zierpflanzen, gaben Tipps zum Erkennen, Bestimmen und zum Schnitt sowie zur Verwendung von Ziergehölzen in öffentlichen Anlagen und Gärten.
Der Gartenbau ist aus der Tradition heraus sehr eng mit der Floristik verbunden und verzahnt, denn die Floristik veredelt die gartenbaulichen Produkte. Beide Betätigungsfelder haben viel mit Kreativität zu tun, denn es gibt ständig neue Trends, Moden und Erkenntnisse etwa in der Gestaltung und im Servicebereich. Nicht zuletzt sind auch geänderte Vorschriften und Gesetze zu berücksichtigen.
„Um hier Schritt halten zu können, ist eine kontinuierliche Fortbildung von besonderer Bedeutung“, sagte Alfons Sonntag, Leiter der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule. In Absprache mit der Gärtnerinnung des Landkreises wurde daher der Weiterbildungslehrgang für gut 20 Angestellte privater Gartenbaubetriebe organisiert. Es ist vorgesehen, im kommenden Jahr zur gleichen Zeit eine Fortsetzung anzubieten.
Die Veranstaltung wurde vom Land nach Richtlinie gefördert.
Foto: Anschaulich am Beispiel erläuterte Referent Jörg Lohmann (l.) den Teilnehmern des zweitägigen Fortbildungslehrgangs Gartenbau ein Krebsgeschwür an einem Baum.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Die Fortbildungsreihe für Gärtnerinnen und Gärtner Anfang Februar stößt jedes Jahr auf großes Interesse bei den Beschäftigten der Gartenbaubetriebe im Landkreis. Schon zum dritten Mal lud die Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule zu diesem Fortbildungsangebot ein. In diesem Jahr ging es am 1. und 2. Februar im Oberstufenzentrum Herzberg und im Stenderwerk Luckau/Duben um Pflanzenschutz, die Herstellung von Pflanzerden und die Verwendung von Ziergehölzen im Hausgarten. Referenten wie Stefanie Popella, die als selbstständige Diplomingenieurin für Landschaftsarchitektur in Großenhain ein Büro unterhält, und Jörg Lohmann vom Sachverständigenbüro für Aboristik und Gehölzmanagement aus Cottbus, informierten u. a. über Krankheiten und Schädlinge an Ziergehölzen und Zierpflanzen, gaben Tipps zum Erkennen, Bestimmen und zum Schnitt sowie zur Verwendung von Ziergehölzen in öffentlichen Anlagen und Gärten.
Der Gartenbau ist aus der Tradition heraus sehr eng mit der Floristik verbunden und verzahnt, denn die Floristik veredelt die gartenbaulichen Produkte. Beide Betätigungsfelder haben viel mit Kreativität zu tun, denn es gibt ständig neue Trends, Moden und Erkenntnisse etwa in der Gestaltung und im Servicebereich. Nicht zuletzt sind auch geänderte Vorschriften und Gesetze zu berücksichtigen.
„Um hier Schritt halten zu können, ist eine kontinuierliche Fortbildung von besonderer Bedeutung“, sagte Alfons Sonntag, Leiter der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule. In Absprache mit der Gärtnerinnung des Landkreises wurde daher der Weiterbildungslehrgang für gut 20 Angestellte privater Gartenbaubetriebe organisiert. Es ist vorgesehen, im kommenden Jahr zur gleichen Zeit eine Fortsetzung anzubieten.
Die Veranstaltung wurde vom Land nach Richtlinie gefördert.
Foto: Anschaulich am Beispiel erläuterte Referent Jörg Lohmann (l.) den Teilnehmern des zweitägigen Fortbildungslehrgangs Gartenbau ein Krebsgeschwür an einem Baum.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Die Fortbildungsreihe für Gärtnerinnen und Gärtner Anfang Februar stößt jedes Jahr auf großes Interesse bei den Beschäftigten der Gartenbaubetriebe im Landkreis. Schon zum dritten Mal lud die Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule zu diesem Fortbildungsangebot ein. In diesem Jahr ging es am 1. und 2. Februar im Oberstufenzentrum Herzberg und im Stenderwerk Luckau/Duben um Pflanzenschutz, die Herstellung von Pflanzerden und die Verwendung von Ziergehölzen im Hausgarten. Referenten wie Stefanie Popella, die als selbstständige Diplomingenieurin für Landschaftsarchitektur in Großenhain ein Büro unterhält, und Jörg Lohmann vom Sachverständigenbüro für Aboristik und Gehölzmanagement aus Cottbus, informierten u. a. über Krankheiten und Schädlinge an Ziergehölzen und Zierpflanzen, gaben Tipps zum Erkennen, Bestimmen und zum Schnitt sowie zur Verwendung von Ziergehölzen in öffentlichen Anlagen und Gärten.
Der Gartenbau ist aus der Tradition heraus sehr eng mit der Floristik verbunden und verzahnt, denn die Floristik veredelt die gartenbaulichen Produkte. Beide Betätigungsfelder haben viel mit Kreativität zu tun, denn es gibt ständig neue Trends, Moden und Erkenntnisse etwa in der Gestaltung und im Servicebereich. Nicht zuletzt sind auch geänderte Vorschriften und Gesetze zu berücksichtigen.
„Um hier Schritt halten zu können, ist eine kontinuierliche Fortbildung von besonderer Bedeutung“, sagte Alfons Sonntag, Leiter der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule. In Absprache mit der Gärtnerinnung des Landkreises wurde daher der Weiterbildungslehrgang für gut 20 Angestellte privater Gartenbaubetriebe organisiert. Es ist vorgesehen, im kommenden Jahr zur gleichen Zeit eine Fortsetzung anzubieten.
Die Veranstaltung wurde vom Land nach Richtlinie gefördert.
Foto: Anschaulich am Beispiel erläuterte Referent Jörg Lohmann (l.) den Teilnehmern des zweitägigen Fortbildungslehrgangs Gartenbau ein Krebsgeschwür an einem Baum.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Die Fortbildungsreihe für Gärtnerinnen und Gärtner Anfang Februar stößt jedes Jahr auf großes Interesse bei den Beschäftigten der Gartenbaubetriebe im Landkreis. Schon zum dritten Mal lud die Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule zu diesem Fortbildungsangebot ein. In diesem Jahr ging es am 1. und 2. Februar im Oberstufenzentrum Herzberg und im Stenderwerk Luckau/Duben um Pflanzenschutz, die Herstellung von Pflanzerden und die Verwendung von Ziergehölzen im Hausgarten. Referenten wie Stefanie Popella, die als selbstständige Diplomingenieurin für Landschaftsarchitektur in Großenhain ein Büro unterhält, und Jörg Lohmann vom Sachverständigenbüro für Aboristik und Gehölzmanagement aus Cottbus, informierten u. a. über Krankheiten und Schädlinge an Ziergehölzen und Zierpflanzen, gaben Tipps zum Erkennen, Bestimmen und zum Schnitt sowie zur Verwendung von Ziergehölzen in öffentlichen Anlagen und Gärten.
Der Gartenbau ist aus der Tradition heraus sehr eng mit der Floristik verbunden und verzahnt, denn die Floristik veredelt die gartenbaulichen Produkte. Beide Betätigungsfelder haben viel mit Kreativität zu tun, denn es gibt ständig neue Trends, Moden und Erkenntnisse etwa in der Gestaltung und im Servicebereich. Nicht zuletzt sind auch geänderte Vorschriften und Gesetze zu berücksichtigen.
„Um hier Schritt halten zu können, ist eine kontinuierliche Fortbildung von besonderer Bedeutung“, sagte Alfons Sonntag, Leiter der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule. In Absprache mit der Gärtnerinnung des Landkreises wurde daher der Weiterbildungslehrgang für gut 20 Angestellte privater Gartenbaubetriebe organisiert. Es ist vorgesehen, im kommenden Jahr zur gleichen Zeit eine Fortsetzung anzubieten.
Die Veranstaltung wurde vom Land nach Richtlinie gefördert.
Foto: Anschaulich am Beispiel erläuterte Referent Jörg Lohmann (l.) den Teilnehmern des zweitägigen Fortbildungslehrgangs Gartenbau ein Krebsgeschwür an einem Baum.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster