Im September bietet die brandenburgische Aufarbeitungsbeauftragte, Ulrike Poppe, in Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster Beratungen und Veranstaltungen zur DDR-Geschichte und über Aufarbeitung in der Region an. Dazu gehört auch die Ausstellung „28 Jahre getrennt. Das Grenzregime und seine Auswirkungen auf die Brandenburger“, die in der Cafeteria der Kreisverwaltung in Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2, zu sehen ist. Auf 19 Bannern wird die Entwicklung der Teilung Deutschlands von 1945 bis 1989 erzählt. Im Zentrum stehen hierbei die Errichtung der Mauer am 13. August 1961 und die folgenden Aussiedlungen aus dem Grenzgebiet sowie die Verfolgung wirklicher und vermeintlicher politischer Gegner. An zwei Multimediastandorten kommen Opfer des Grenzregimes in Videointerviewauszügen zu Wort. Die Ausstellung kann noch bis zum 6. Oktober kostenlos von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr besichtigt werden.
Foto 1: Auf Tafeln wird die Geschichte des Grenzregimes von 1945 bis 1989 erzählt
Foto 2: Zeitzeugen berichten in Videointerviewauszügen über ihr Schicksal
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Im September bietet die brandenburgische Aufarbeitungsbeauftragte, Ulrike Poppe, in Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster Beratungen und Veranstaltungen zur DDR-Geschichte und über Aufarbeitung in der Region an. Dazu gehört auch die Ausstellung „28 Jahre getrennt. Das Grenzregime und seine Auswirkungen auf die Brandenburger“, die in der Cafeteria der Kreisverwaltung in Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2, zu sehen ist. Auf 19 Bannern wird die Entwicklung der Teilung Deutschlands von 1945 bis 1989 erzählt. Im Zentrum stehen hierbei die Errichtung der Mauer am 13. August 1961 und die folgenden Aussiedlungen aus dem Grenzgebiet sowie die Verfolgung wirklicher und vermeintlicher politischer Gegner. An zwei Multimediastandorten kommen Opfer des Grenzregimes in Videointerviewauszügen zu Wort. Die Ausstellung kann noch bis zum 6. Oktober kostenlos von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr besichtigt werden.
Foto 1: Auf Tafeln wird die Geschichte des Grenzregimes von 1945 bis 1989 erzählt
Foto 2: Zeitzeugen berichten in Videointerviewauszügen über ihr Schicksal
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Im September bietet die brandenburgische Aufarbeitungsbeauftragte, Ulrike Poppe, in Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster Beratungen und Veranstaltungen zur DDR-Geschichte und über Aufarbeitung in der Region an. Dazu gehört auch die Ausstellung „28 Jahre getrennt. Das Grenzregime und seine Auswirkungen auf die Brandenburger“, die in der Cafeteria der Kreisverwaltung in Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2, zu sehen ist. Auf 19 Bannern wird die Entwicklung der Teilung Deutschlands von 1945 bis 1989 erzählt. Im Zentrum stehen hierbei die Errichtung der Mauer am 13. August 1961 und die folgenden Aussiedlungen aus dem Grenzgebiet sowie die Verfolgung wirklicher und vermeintlicher politischer Gegner. An zwei Multimediastandorten kommen Opfer des Grenzregimes in Videointerviewauszügen zu Wort. Die Ausstellung kann noch bis zum 6. Oktober kostenlos von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr besichtigt werden.
Foto 1: Auf Tafeln wird die Geschichte des Grenzregimes von 1945 bis 1989 erzählt
Foto 2: Zeitzeugen berichten in Videointerviewauszügen über ihr Schicksal
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Im September bietet die brandenburgische Aufarbeitungsbeauftragte, Ulrike Poppe, in Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster Beratungen und Veranstaltungen zur DDR-Geschichte und über Aufarbeitung in der Region an. Dazu gehört auch die Ausstellung „28 Jahre getrennt. Das Grenzregime und seine Auswirkungen auf die Brandenburger“, die in der Cafeteria der Kreisverwaltung in Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2, zu sehen ist. Auf 19 Bannern wird die Entwicklung der Teilung Deutschlands von 1945 bis 1989 erzählt. Im Zentrum stehen hierbei die Errichtung der Mauer am 13. August 1961 und die folgenden Aussiedlungen aus dem Grenzgebiet sowie die Verfolgung wirklicher und vermeintlicher politischer Gegner. An zwei Multimediastandorten kommen Opfer des Grenzregimes in Videointerviewauszügen zu Wort. Die Ausstellung kann noch bis zum 6. Oktober kostenlos von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr besichtigt werden.
Foto 1: Auf Tafeln wird die Geschichte des Grenzregimes von 1945 bis 1989 erzählt
Foto 2: Zeitzeugen berichten in Videointerviewauszügen über ihr Schicksal
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster