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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sorno und Finsterwalde feiern 20 Jahre gemeinsamen Weg

15:44 Uhr | 12. Dezember 2013
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Mit einem Festakt ist am Sonntag die 20-jährige Partnerschaft zwischen Sorno und Finsterwalde begangen worden. 1993 haben sich die Bürger in Sorno für einen Anschluss an die Stadt Finsterwalde entschieden. „Der Weg war richtig“, resümierte die ehemalige Bürgermeisterin Susanne Walther in ihrem Rückblick, „wobei der Anfang schwierig war, aber der gemeinsame Wille von Sorno und Finsterwalde machte es möglich.“ Beide Partner waren Gewinner und das sei aus ihrer Sicht nach 20 Jahren immer noch so.
Ortsvorsteher Marco Bergmann verglich das Verhältnis der beiden Partner mit einer Porzellanhochzeit, die üblicherweise nach 20 Jahren Ehe gefeiert wird.
Wie Porzellan sei die Verbindung: fest, aber auch empfindlich. In seiner Rede betonte er das gute Verhältnis zum Stadtteil der Sängerstadt und verwies darauf, dass Sorno mit seinen Anliegen immer Gehör finden würde. Im Alltag hätten die Sornoer wohl nicht gemerkt, dass sie Städter geworden seien. Das dörfliche Leben in all seinen Facetten finde genau wie früher statt, bemerkte Bürgermeister Jörg Gampe in seiner Rede. „So, wie Sorno und Finsterwalde sich vor 20 Jahren auf den gemeinsamen Weg begeben haben, beschäftigt uns das Thema heute genauso wieder. Es ist sinnvoll, wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis mit den umliegenden Gemeinden zu diskutieren, als später Opfer eine Kommunalreform zu werden“, sagt Gampe vor dem Hintergrund des Abschlussberichts der Enquetekommission. Und es sei keineswegs vorauseilender Gehorsam wenn man sich heute schon Gedanken um die Zukunftsfähigkeit der Region mache. Denn es gilt an erster Stelle, an den Bürger zu denken und die verschiedenen Interessenlagen der kleinen und großen Gemeinden zu berücksichtigen. Das könne nur in einer intensiven Gesprächsphase realisiert werden.
Auch Landrat Christian Heinrich-Jaschinski gehörte zu den Gratulanten. In seinem Grußwort betonte er mehrfach, wie wichtig feste und funktionierende Gemeindemodelle in Zukunft sein werden. Unter den Gästen waren Vertreter der Sornoer Vereine, die Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, der Altbürgermeister Johannes Wohmann, Mitglieder der Feuerwehr sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung Finsterwalde. Musikalische Beiträge vom Trompetenquartett Trumpi-Quart aus Finsterwalde und ein Buffet der Gaststätte Alt-Nauendorf gaben der Festveranstaltung im Sornoer Waldeck einen gebührenden Rahmen.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde

Mit einem Festakt ist am Sonntag die 20-jährige Partnerschaft zwischen Sorno und Finsterwalde begangen worden. 1993 haben sich die Bürger in Sorno für einen Anschluss an die Stadt Finsterwalde entschieden. „Der Weg war richtig“, resümierte die ehemalige Bürgermeisterin Susanne Walther in ihrem Rückblick, „wobei der Anfang schwierig war, aber der gemeinsame Wille von Sorno und Finsterwalde machte es möglich.“ Beide Partner waren Gewinner und das sei aus ihrer Sicht nach 20 Jahren immer noch so.
Ortsvorsteher Marco Bergmann verglich das Verhältnis der beiden Partner mit einer Porzellanhochzeit, die üblicherweise nach 20 Jahren Ehe gefeiert wird.
Wie Porzellan sei die Verbindung: fest, aber auch empfindlich. In seiner Rede betonte er das gute Verhältnis zum Stadtteil der Sängerstadt und verwies darauf, dass Sorno mit seinen Anliegen immer Gehör finden würde. Im Alltag hätten die Sornoer wohl nicht gemerkt, dass sie Städter geworden seien. Das dörfliche Leben in all seinen Facetten finde genau wie früher statt, bemerkte Bürgermeister Jörg Gampe in seiner Rede. „So, wie Sorno und Finsterwalde sich vor 20 Jahren auf den gemeinsamen Weg begeben haben, beschäftigt uns das Thema heute genauso wieder. Es ist sinnvoll, wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis mit den umliegenden Gemeinden zu diskutieren, als später Opfer eine Kommunalreform zu werden“, sagt Gampe vor dem Hintergrund des Abschlussberichts der Enquetekommission. Und es sei keineswegs vorauseilender Gehorsam wenn man sich heute schon Gedanken um die Zukunftsfähigkeit der Region mache. Denn es gilt an erster Stelle, an den Bürger zu denken und die verschiedenen Interessenlagen der kleinen und großen Gemeinden zu berücksichtigen. Das könne nur in einer intensiven Gesprächsphase realisiert werden.
Auch Landrat Christian Heinrich-Jaschinski gehörte zu den Gratulanten. In seinem Grußwort betonte er mehrfach, wie wichtig feste und funktionierende Gemeindemodelle in Zukunft sein werden. Unter den Gästen waren Vertreter der Sornoer Vereine, die Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, der Altbürgermeister Johannes Wohmann, Mitglieder der Feuerwehr sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung Finsterwalde. Musikalische Beiträge vom Trompetenquartett Trumpi-Quart aus Finsterwalde und ein Buffet der Gaststätte Alt-Nauendorf gaben der Festveranstaltung im Sornoer Waldeck einen gebührenden Rahmen.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde

Mit einem Festakt ist am Sonntag die 20-jährige Partnerschaft zwischen Sorno und Finsterwalde begangen worden. 1993 haben sich die Bürger in Sorno für einen Anschluss an die Stadt Finsterwalde entschieden. „Der Weg war richtig“, resümierte die ehemalige Bürgermeisterin Susanne Walther in ihrem Rückblick, „wobei der Anfang schwierig war, aber der gemeinsame Wille von Sorno und Finsterwalde machte es möglich.“ Beide Partner waren Gewinner und das sei aus ihrer Sicht nach 20 Jahren immer noch so.
Ortsvorsteher Marco Bergmann verglich das Verhältnis der beiden Partner mit einer Porzellanhochzeit, die üblicherweise nach 20 Jahren Ehe gefeiert wird.
Wie Porzellan sei die Verbindung: fest, aber auch empfindlich. In seiner Rede betonte er das gute Verhältnis zum Stadtteil der Sängerstadt und verwies darauf, dass Sorno mit seinen Anliegen immer Gehör finden würde. Im Alltag hätten die Sornoer wohl nicht gemerkt, dass sie Städter geworden seien. Das dörfliche Leben in all seinen Facetten finde genau wie früher statt, bemerkte Bürgermeister Jörg Gampe in seiner Rede. „So, wie Sorno und Finsterwalde sich vor 20 Jahren auf den gemeinsamen Weg begeben haben, beschäftigt uns das Thema heute genauso wieder. Es ist sinnvoll, wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis mit den umliegenden Gemeinden zu diskutieren, als später Opfer eine Kommunalreform zu werden“, sagt Gampe vor dem Hintergrund des Abschlussberichts der Enquetekommission. Und es sei keineswegs vorauseilender Gehorsam wenn man sich heute schon Gedanken um die Zukunftsfähigkeit der Region mache. Denn es gilt an erster Stelle, an den Bürger zu denken und die verschiedenen Interessenlagen der kleinen und großen Gemeinden zu berücksichtigen. Das könne nur in einer intensiven Gesprächsphase realisiert werden.
Auch Landrat Christian Heinrich-Jaschinski gehörte zu den Gratulanten. In seinem Grußwort betonte er mehrfach, wie wichtig feste und funktionierende Gemeindemodelle in Zukunft sein werden. Unter den Gästen waren Vertreter der Sornoer Vereine, die Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, der Altbürgermeister Johannes Wohmann, Mitglieder der Feuerwehr sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung Finsterwalde. Musikalische Beiträge vom Trompetenquartett Trumpi-Quart aus Finsterwalde und ein Buffet der Gaststätte Alt-Nauendorf gaben der Festveranstaltung im Sornoer Waldeck einen gebührenden Rahmen.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde

Mit einem Festakt ist am Sonntag die 20-jährige Partnerschaft zwischen Sorno und Finsterwalde begangen worden. 1993 haben sich die Bürger in Sorno für einen Anschluss an die Stadt Finsterwalde entschieden. „Der Weg war richtig“, resümierte die ehemalige Bürgermeisterin Susanne Walther in ihrem Rückblick, „wobei der Anfang schwierig war, aber der gemeinsame Wille von Sorno und Finsterwalde machte es möglich.“ Beide Partner waren Gewinner und das sei aus ihrer Sicht nach 20 Jahren immer noch so.
Ortsvorsteher Marco Bergmann verglich das Verhältnis der beiden Partner mit einer Porzellanhochzeit, die üblicherweise nach 20 Jahren Ehe gefeiert wird.
Wie Porzellan sei die Verbindung: fest, aber auch empfindlich. In seiner Rede betonte er das gute Verhältnis zum Stadtteil der Sängerstadt und verwies darauf, dass Sorno mit seinen Anliegen immer Gehör finden würde. Im Alltag hätten die Sornoer wohl nicht gemerkt, dass sie Städter geworden seien. Das dörfliche Leben in all seinen Facetten finde genau wie früher statt, bemerkte Bürgermeister Jörg Gampe in seiner Rede. „So, wie Sorno und Finsterwalde sich vor 20 Jahren auf den gemeinsamen Weg begeben haben, beschäftigt uns das Thema heute genauso wieder. Es ist sinnvoll, wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis mit den umliegenden Gemeinden zu diskutieren, als später Opfer eine Kommunalreform zu werden“, sagt Gampe vor dem Hintergrund des Abschlussberichts der Enquetekommission. Und es sei keineswegs vorauseilender Gehorsam wenn man sich heute schon Gedanken um die Zukunftsfähigkeit der Region mache. Denn es gilt an erster Stelle, an den Bürger zu denken und die verschiedenen Interessenlagen der kleinen und großen Gemeinden zu berücksichtigen. Das könne nur in einer intensiven Gesprächsphase realisiert werden.
Auch Landrat Christian Heinrich-Jaschinski gehörte zu den Gratulanten. In seinem Grußwort betonte er mehrfach, wie wichtig feste und funktionierende Gemeindemodelle in Zukunft sein werden. Unter den Gästen waren Vertreter der Sornoer Vereine, die Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, der Altbürgermeister Johannes Wohmann, Mitglieder der Feuerwehr sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung Finsterwalde. Musikalische Beiträge vom Trompetenquartett Trumpi-Quart aus Finsterwalde und ein Buffet der Gaststätte Alt-Nauendorf gaben der Festveranstaltung im Sornoer Waldeck einen gebührenden Rahmen.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde

Mit einem Festakt ist am Sonntag die 20-jährige Partnerschaft zwischen Sorno und Finsterwalde begangen worden. 1993 haben sich die Bürger in Sorno für einen Anschluss an die Stadt Finsterwalde entschieden. „Der Weg war richtig“, resümierte die ehemalige Bürgermeisterin Susanne Walther in ihrem Rückblick, „wobei der Anfang schwierig war, aber der gemeinsame Wille von Sorno und Finsterwalde machte es möglich.“ Beide Partner waren Gewinner und das sei aus ihrer Sicht nach 20 Jahren immer noch so.
Ortsvorsteher Marco Bergmann verglich das Verhältnis der beiden Partner mit einer Porzellanhochzeit, die üblicherweise nach 20 Jahren Ehe gefeiert wird.
Wie Porzellan sei die Verbindung: fest, aber auch empfindlich. In seiner Rede betonte er das gute Verhältnis zum Stadtteil der Sängerstadt und verwies darauf, dass Sorno mit seinen Anliegen immer Gehör finden würde. Im Alltag hätten die Sornoer wohl nicht gemerkt, dass sie Städter geworden seien. Das dörfliche Leben in all seinen Facetten finde genau wie früher statt, bemerkte Bürgermeister Jörg Gampe in seiner Rede. „So, wie Sorno und Finsterwalde sich vor 20 Jahren auf den gemeinsamen Weg begeben haben, beschäftigt uns das Thema heute genauso wieder. Es ist sinnvoll, wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis mit den umliegenden Gemeinden zu diskutieren, als später Opfer eine Kommunalreform zu werden“, sagt Gampe vor dem Hintergrund des Abschlussberichts der Enquetekommission. Und es sei keineswegs vorauseilender Gehorsam wenn man sich heute schon Gedanken um die Zukunftsfähigkeit der Region mache. Denn es gilt an erster Stelle, an den Bürger zu denken und die verschiedenen Interessenlagen der kleinen und großen Gemeinden zu berücksichtigen. Das könne nur in einer intensiven Gesprächsphase realisiert werden.
Auch Landrat Christian Heinrich-Jaschinski gehörte zu den Gratulanten. In seinem Grußwort betonte er mehrfach, wie wichtig feste und funktionierende Gemeindemodelle in Zukunft sein werden. Unter den Gästen waren Vertreter der Sornoer Vereine, die Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, der Altbürgermeister Johannes Wohmann, Mitglieder der Feuerwehr sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung Finsterwalde. Musikalische Beiträge vom Trompetenquartett Trumpi-Quart aus Finsterwalde und ein Buffet der Gaststätte Alt-Nauendorf gaben der Festveranstaltung im Sornoer Waldeck einen gebührenden Rahmen.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde

Mit einem Festakt ist am Sonntag die 20-jährige Partnerschaft zwischen Sorno und Finsterwalde begangen worden. 1993 haben sich die Bürger in Sorno für einen Anschluss an die Stadt Finsterwalde entschieden. „Der Weg war richtig“, resümierte die ehemalige Bürgermeisterin Susanne Walther in ihrem Rückblick, „wobei der Anfang schwierig war, aber der gemeinsame Wille von Sorno und Finsterwalde machte es möglich.“ Beide Partner waren Gewinner und das sei aus ihrer Sicht nach 20 Jahren immer noch so.
Ortsvorsteher Marco Bergmann verglich das Verhältnis der beiden Partner mit einer Porzellanhochzeit, die üblicherweise nach 20 Jahren Ehe gefeiert wird.
Wie Porzellan sei die Verbindung: fest, aber auch empfindlich. In seiner Rede betonte er das gute Verhältnis zum Stadtteil der Sängerstadt und verwies darauf, dass Sorno mit seinen Anliegen immer Gehör finden würde. Im Alltag hätten die Sornoer wohl nicht gemerkt, dass sie Städter geworden seien. Das dörfliche Leben in all seinen Facetten finde genau wie früher statt, bemerkte Bürgermeister Jörg Gampe in seiner Rede. „So, wie Sorno und Finsterwalde sich vor 20 Jahren auf den gemeinsamen Weg begeben haben, beschäftigt uns das Thema heute genauso wieder. Es ist sinnvoll, wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis mit den umliegenden Gemeinden zu diskutieren, als später Opfer eine Kommunalreform zu werden“, sagt Gampe vor dem Hintergrund des Abschlussberichts der Enquetekommission. Und es sei keineswegs vorauseilender Gehorsam wenn man sich heute schon Gedanken um die Zukunftsfähigkeit der Region mache. Denn es gilt an erster Stelle, an den Bürger zu denken und die verschiedenen Interessenlagen der kleinen und großen Gemeinden zu berücksichtigen. Das könne nur in einer intensiven Gesprächsphase realisiert werden.
Auch Landrat Christian Heinrich-Jaschinski gehörte zu den Gratulanten. In seinem Grußwort betonte er mehrfach, wie wichtig feste und funktionierende Gemeindemodelle in Zukunft sein werden. Unter den Gästen waren Vertreter der Sornoer Vereine, die Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, der Altbürgermeister Johannes Wohmann, Mitglieder der Feuerwehr sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung Finsterwalde. Musikalische Beiträge vom Trompetenquartett Trumpi-Quart aus Finsterwalde und ein Buffet der Gaststätte Alt-Nauendorf gaben der Festveranstaltung im Sornoer Waldeck einen gebührenden Rahmen.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde

Mit einem Festakt ist am Sonntag die 20-jährige Partnerschaft zwischen Sorno und Finsterwalde begangen worden. 1993 haben sich die Bürger in Sorno für einen Anschluss an die Stadt Finsterwalde entschieden. „Der Weg war richtig“, resümierte die ehemalige Bürgermeisterin Susanne Walther in ihrem Rückblick, „wobei der Anfang schwierig war, aber der gemeinsame Wille von Sorno und Finsterwalde machte es möglich.“ Beide Partner waren Gewinner und das sei aus ihrer Sicht nach 20 Jahren immer noch so.
Ortsvorsteher Marco Bergmann verglich das Verhältnis der beiden Partner mit einer Porzellanhochzeit, die üblicherweise nach 20 Jahren Ehe gefeiert wird.
Wie Porzellan sei die Verbindung: fest, aber auch empfindlich. In seiner Rede betonte er das gute Verhältnis zum Stadtteil der Sängerstadt und verwies darauf, dass Sorno mit seinen Anliegen immer Gehör finden würde. Im Alltag hätten die Sornoer wohl nicht gemerkt, dass sie Städter geworden seien. Das dörfliche Leben in all seinen Facetten finde genau wie früher statt, bemerkte Bürgermeister Jörg Gampe in seiner Rede. „So, wie Sorno und Finsterwalde sich vor 20 Jahren auf den gemeinsamen Weg begeben haben, beschäftigt uns das Thema heute genauso wieder. Es ist sinnvoll, wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis mit den umliegenden Gemeinden zu diskutieren, als später Opfer eine Kommunalreform zu werden“, sagt Gampe vor dem Hintergrund des Abschlussberichts der Enquetekommission. Und es sei keineswegs vorauseilender Gehorsam wenn man sich heute schon Gedanken um die Zukunftsfähigkeit der Region mache. Denn es gilt an erster Stelle, an den Bürger zu denken und die verschiedenen Interessenlagen der kleinen und großen Gemeinden zu berücksichtigen. Das könne nur in einer intensiven Gesprächsphase realisiert werden.
Auch Landrat Christian Heinrich-Jaschinski gehörte zu den Gratulanten. In seinem Grußwort betonte er mehrfach, wie wichtig feste und funktionierende Gemeindemodelle in Zukunft sein werden. Unter den Gästen waren Vertreter der Sornoer Vereine, die Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, der Altbürgermeister Johannes Wohmann, Mitglieder der Feuerwehr sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung Finsterwalde. Musikalische Beiträge vom Trompetenquartett Trumpi-Quart aus Finsterwalde und ein Buffet der Gaststätte Alt-Nauendorf gaben der Festveranstaltung im Sornoer Waldeck einen gebührenden Rahmen.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde

Mit einem Festakt ist am Sonntag die 20-jährige Partnerschaft zwischen Sorno und Finsterwalde begangen worden. 1993 haben sich die Bürger in Sorno für einen Anschluss an die Stadt Finsterwalde entschieden. „Der Weg war richtig“, resümierte die ehemalige Bürgermeisterin Susanne Walther in ihrem Rückblick, „wobei der Anfang schwierig war, aber der gemeinsame Wille von Sorno und Finsterwalde machte es möglich.“ Beide Partner waren Gewinner und das sei aus ihrer Sicht nach 20 Jahren immer noch so.
Ortsvorsteher Marco Bergmann verglich das Verhältnis der beiden Partner mit einer Porzellanhochzeit, die üblicherweise nach 20 Jahren Ehe gefeiert wird.
Wie Porzellan sei die Verbindung: fest, aber auch empfindlich. In seiner Rede betonte er das gute Verhältnis zum Stadtteil der Sängerstadt und verwies darauf, dass Sorno mit seinen Anliegen immer Gehör finden würde. Im Alltag hätten die Sornoer wohl nicht gemerkt, dass sie Städter geworden seien. Das dörfliche Leben in all seinen Facetten finde genau wie früher statt, bemerkte Bürgermeister Jörg Gampe in seiner Rede. „So, wie Sorno und Finsterwalde sich vor 20 Jahren auf den gemeinsamen Weg begeben haben, beschäftigt uns das Thema heute genauso wieder. Es ist sinnvoll, wohlüberlegt und auf freiwilliger Basis mit den umliegenden Gemeinden zu diskutieren, als später Opfer eine Kommunalreform zu werden“, sagt Gampe vor dem Hintergrund des Abschlussberichts der Enquetekommission. Und es sei keineswegs vorauseilender Gehorsam wenn man sich heute schon Gedanken um die Zukunftsfähigkeit der Region mache. Denn es gilt an erster Stelle, an den Bürger zu denken und die verschiedenen Interessenlagen der kleinen und großen Gemeinden zu berücksichtigen. Das könne nur in einer intensiven Gesprächsphase realisiert werden.
Auch Landrat Christian Heinrich-Jaschinski gehörte zu den Gratulanten. In seinem Grußwort betonte er mehrfach, wie wichtig feste und funktionierende Gemeindemodelle in Zukunft sein werden. Unter den Gästen waren Vertreter der Sornoer Vereine, die Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, der Altbürgermeister Johannes Wohmann, Mitglieder der Feuerwehr sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung Finsterwalde. Musikalische Beiträge vom Trompetenquartett Trumpi-Quart aus Finsterwalde und ein Buffet der Gaststätte Alt-Nauendorf gaben der Festveranstaltung im Sornoer Waldeck einen gebührenden Rahmen.
Quelle und Foto: Stadt Finsterwalde

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Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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