„Demenz“: Von einer solchen Diagnose sind immer häufiger Menschen in unserem Land direkt oder indirekt betroffen. Wieso ich – wieso meine Mutter – wieso meine Frau? Auf Betroffene und deren Angehörige kommt
„Demenz“ allzu oft unvorbereitet zu. Und es fehlen Hilfen, wie diese mit dem Erkrankungsprozess umgehen sollen.
Der Krankheitsverlauf bei einer Demenz ist schleichend – und überall bleibt die Hoffnung: „Es wird schon nicht so schlimm, vieles geht ja noch …“. In der Gesellschaft werden sowohl die Demenzkranken als auch ihre Familien bzw. Bezugspersonen oftmals ausgegrenzt; sie stehen mit ihren wachsenden Problemen häufig allein da. Hierzu sollen auf dem Abendform Möglichkeiten der Unterstützung und der vorhandenen Hilfsmittel aufgezeigt werden.
Am Dienstag, 28. Januar 2013, lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung ab 17.00 Uhr zu einer Veranstaltung zum Thema Demenz ein. Erwartet wird Wolfgang Luplow, Gerontologe und Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Brandenburg Süd e.V. als Hauptreferent. Tagungsort ist das alte Rathaus, Am Markt 1 in Finsterwalde.
Quelle: Sängerstadtmarketing e.V.
„Demenz“: Von einer solchen Diagnose sind immer häufiger Menschen in unserem Land direkt oder indirekt betroffen. Wieso ich – wieso meine Mutter – wieso meine Frau? Auf Betroffene und deren Angehörige kommt
„Demenz“ allzu oft unvorbereitet zu. Und es fehlen Hilfen, wie diese mit dem Erkrankungsprozess umgehen sollen.
Der Krankheitsverlauf bei einer Demenz ist schleichend – und überall bleibt die Hoffnung: „Es wird schon nicht so schlimm, vieles geht ja noch …“. In der Gesellschaft werden sowohl die Demenzkranken als auch ihre Familien bzw. Bezugspersonen oftmals ausgegrenzt; sie stehen mit ihren wachsenden Problemen häufig allein da. Hierzu sollen auf dem Abendform Möglichkeiten der Unterstützung und der vorhandenen Hilfsmittel aufgezeigt werden.
Am Dienstag, 28. Januar 2013, lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung ab 17.00 Uhr zu einer Veranstaltung zum Thema Demenz ein. Erwartet wird Wolfgang Luplow, Gerontologe und Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Brandenburg Süd e.V. als Hauptreferent. Tagungsort ist das alte Rathaus, Am Markt 1 in Finsterwalde.
Quelle: Sängerstadtmarketing e.V.
„Demenz“: Von einer solchen Diagnose sind immer häufiger Menschen in unserem Land direkt oder indirekt betroffen. Wieso ich – wieso meine Mutter – wieso meine Frau? Auf Betroffene und deren Angehörige kommt
„Demenz“ allzu oft unvorbereitet zu. Und es fehlen Hilfen, wie diese mit dem Erkrankungsprozess umgehen sollen.
Der Krankheitsverlauf bei einer Demenz ist schleichend – und überall bleibt die Hoffnung: „Es wird schon nicht so schlimm, vieles geht ja noch …“. In der Gesellschaft werden sowohl die Demenzkranken als auch ihre Familien bzw. Bezugspersonen oftmals ausgegrenzt; sie stehen mit ihren wachsenden Problemen häufig allein da. Hierzu sollen auf dem Abendform Möglichkeiten der Unterstützung und der vorhandenen Hilfsmittel aufgezeigt werden.
Am Dienstag, 28. Januar 2013, lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung ab 17.00 Uhr zu einer Veranstaltung zum Thema Demenz ein. Erwartet wird Wolfgang Luplow, Gerontologe und Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Brandenburg Süd e.V. als Hauptreferent. Tagungsort ist das alte Rathaus, Am Markt 1 in Finsterwalde.
Quelle: Sängerstadtmarketing e.V.
„Demenz“: Von einer solchen Diagnose sind immer häufiger Menschen in unserem Land direkt oder indirekt betroffen. Wieso ich – wieso meine Mutter – wieso meine Frau? Auf Betroffene und deren Angehörige kommt
„Demenz“ allzu oft unvorbereitet zu. Und es fehlen Hilfen, wie diese mit dem Erkrankungsprozess umgehen sollen.
Der Krankheitsverlauf bei einer Demenz ist schleichend – und überall bleibt die Hoffnung: „Es wird schon nicht so schlimm, vieles geht ja noch …“. In der Gesellschaft werden sowohl die Demenzkranken als auch ihre Familien bzw. Bezugspersonen oftmals ausgegrenzt; sie stehen mit ihren wachsenden Problemen häufig allein da. Hierzu sollen auf dem Abendform Möglichkeiten der Unterstützung und der vorhandenen Hilfsmittel aufgezeigt werden.
Am Dienstag, 28. Januar 2013, lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung ab 17.00 Uhr zu einer Veranstaltung zum Thema Demenz ein. Erwartet wird Wolfgang Luplow, Gerontologe und Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Brandenburg Süd e.V. als Hauptreferent. Tagungsort ist das alte Rathaus, Am Markt 1 in Finsterwalde.
Quelle: Sängerstadtmarketing e.V.