Unter dem Motto „Rückblick – Einblick – Ausblick“ fand am 16. Oktober in der Aula der „Oscar-Kjellberg-Schule“ in Finsterwalde die nunmehr zehnte Bildungskonferenz des Landkreises Elbe-Elster statt.
Gekommen waren rund 200 Akteure aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, Kitas, Schulen, der Jugendhilfe, aus Kammern und Verbänden. Organisiert wurde die Bildungskonferenz von den Mitarbeitern des Bildungsbüros beim Landkreis in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Cottbus und dem Jobcenter Elbe-Elster.
Mit dem Bundesprogramm „Lernen vor Ort“ hat der Landkreis Elbe-Elster in den vergangenen Jahren einen entscheidenden Meilenstein für den Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements gesetzt.
Es wurde damit begonnen, die vielfältigen lokalen Bildungsangebote zu vernetzen und weiterzuentwickeln. Dabei soll für alle Altersgruppen ein qualitativ anspruchsvolles und aufeinander abgestimmtes Bildungsangebot vorhanden sein: beginnend mit der frühkindlichen Bildung über die Schule, die Berufsausbildung bis hin zur Bildung im Erwachsenen- und Seniorenalter.
Für Landrat Christian Heinrich-Jaschinski ist das immer wieder eine Herausforderung, denn „Bildung entwickelt die Persönlichkeit, öffnet individuelle Lebenschancen und ermöglicht damit die Teilhabe an der Gesellschaft“. Der Landrat machte auf der Tagung deutlich, dass es fester Strukturen bedarf, um kommunales Bildungsmanagement nachhaltig zu gestalten. „Aus diesem Grund wurde bei uns 2004 das Bildungsbüro ins Leben gerufen, und seit 2008 ist es im Landkreis fest verankert. Von hier aus koordinieren und begleiten wir die Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft.“
Um diese Zusammenarbeit mit statistisch fundiertem Wissen für bildungspolitische Entscheidungen zielgerichteter unterstützen zu können, wurden im vergangenen Jahr erstmals ein Bildungsbericht und eine Fachkräftebedarfsanalyse veröffentlicht. So lassen sich Entwicklungen besser verfolgen und Ressourcen effektiver einsetzen.
Dass sich das Engagement in großer Runde lohnt, belege auch dieses Jahr wieder der große Zuspruch für die Bildungskonferenz, stellte der Staatssekretär im Brandenburger Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, Burkhard Jungkamp, fest. „Lokale Bildungslandschaften gelingen dann am besten, wenn die beteiligten Partner ihre Angebote aufeinander abstimmen, miteinander verschränken und zu einem lernenden System zusammenführen“, sagte Jungkamp. „Strukturen alleine reichen aber nicht. Es braucht engagierte Menschen, die diese Strukturen mit Leben erfüllen – so wie im Landkreis Elbe-Elster.“ Die Ergebnisse dieser Bemühungen seien beeindruckend, dass hätte auch diese Bildungskonferenz wieder unterstrichen.
Die zehnte Bildungskonferenz bot viele Gelegenheiten, auf Erreichtes zurückzublicken und neuen Aufgaben und Herausforderungen für die Bildungsregion Elbe-Elster entgegenzusehen. Der Blick war dabei immer auf die gesamte Bildungsbiografie der Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises gerichtet.
Um lebenslanges Lernen ging es auch in den zwei Vorträgen von Dr. Daniel Dettling (Institut für Zukunftspolitik Berlin) und Prof. Dr. Dieter Gnahs (Universität Duisburg-Essen), die sich dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven widmeten. Die Referenten warfen dabei auch einen Blick in die Zukunft und sprachen Herausforderungen bei der Umsetzung der Gestaltung von lebenslangen Lernprozessen an.
Die 10. Tagung gab darüber hinaus konkret Einblick in die vielfältigen Themen der Bildungsarbeit. Dazu standen zwölf vorbereitete Thementische bereit. Dort konnten sich Teilnehmer austauschen, Anregungen gewinnen, neue Ideen für die Zukunft sammeln und Impulse für die gemeinsame Arbeit geben. Die Themen reichten von der Grundbildung über verschiedene Stationen des lebenslangen Lernens und unterschiedliche Bildungsfelder bis hin zu speziellen Bildungskonzepten. Parallel zu den Thementischen fand in diesem Jahr erstmalig die Tagung der Lenkungsgruppe statt. Die Lenkungsgruppe, in der die regionalen Schlüsselakteure unter Leitung des Landrates zusammengeführt werden, soll einmal jährlich strategische Zielsetzungen formulieren, die für die Gestaltung der Region als Bildungslandschaft erforderlich werden. Diesmal standen Entscheidungen zu Struktur und Leitbild im Mittelpunkt.
Quelle und Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung Elbe-Elster
Unter dem Motto „Rückblick – Einblick – Ausblick“ fand am 16. Oktober in der Aula der „Oscar-Kjellberg-Schule“ in Finsterwalde die nunmehr zehnte Bildungskonferenz des Landkreises Elbe-Elster statt.
Gekommen waren rund 200 Akteure aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, Kitas, Schulen, der Jugendhilfe, aus Kammern und Verbänden. Organisiert wurde die Bildungskonferenz von den Mitarbeitern des Bildungsbüros beim Landkreis in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Cottbus und dem Jobcenter Elbe-Elster.
Mit dem Bundesprogramm „Lernen vor Ort“ hat der Landkreis Elbe-Elster in den vergangenen Jahren einen entscheidenden Meilenstein für den Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements gesetzt.
Es wurde damit begonnen, die vielfältigen lokalen Bildungsangebote zu vernetzen und weiterzuentwickeln. Dabei soll für alle Altersgruppen ein qualitativ anspruchsvolles und aufeinander abgestimmtes Bildungsangebot vorhanden sein: beginnend mit der frühkindlichen Bildung über die Schule, die Berufsausbildung bis hin zur Bildung im Erwachsenen- und Seniorenalter.
Für Landrat Christian Heinrich-Jaschinski ist das immer wieder eine Herausforderung, denn „Bildung entwickelt die Persönlichkeit, öffnet individuelle Lebenschancen und ermöglicht damit die Teilhabe an der Gesellschaft“. Der Landrat machte auf der Tagung deutlich, dass es fester Strukturen bedarf, um kommunales Bildungsmanagement nachhaltig zu gestalten. „Aus diesem Grund wurde bei uns 2004 das Bildungsbüro ins Leben gerufen, und seit 2008 ist es im Landkreis fest verankert. Von hier aus koordinieren und begleiten wir die Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft.“
Um diese Zusammenarbeit mit statistisch fundiertem Wissen für bildungspolitische Entscheidungen zielgerichteter unterstützen zu können, wurden im vergangenen Jahr erstmals ein Bildungsbericht und eine Fachkräftebedarfsanalyse veröffentlicht. So lassen sich Entwicklungen besser verfolgen und Ressourcen effektiver einsetzen.
Dass sich das Engagement in großer Runde lohnt, belege auch dieses Jahr wieder der große Zuspruch für die Bildungskonferenz, stellte der Staatssekretär im Brandenburger Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, Burkhard Jungkamp, fest. „Lokale Bildungslandschaften gelingen dann am besten, wenn die beteiligten Partner ihre Angebote aufeinander abstimmen, miteinander verschränken und zu einem lernenden System zusammenführen“, sagte Jungkamp. „Strukturen alleine reichen aber nicht. Es braucht engagierte Menschen, die diese Strukturen mit Leben erfüllen – so wie im Landkreis Elbe-Elster.“ Die Ergebnisse dieser Bemühungen seien beeindruckend, dass hätte auch diese Bildungskonferenz wieder unterstrichen.
Die zehnte Bildungskonferenz bot viele Gelegenheiten, auf Erreichtes zurückzublicken und neuen Aufgaben und Herausforderungen für die Bildungsregion Elbe-Elster entgegenzusehen. Der Blick war dabei immer auf die gesamte Bildungsbiografie der Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises gerichtet.
Um lebenslanges Lernen ging es auch in den zwei Vorträgen von Dr. Daniel Dettling (Institut für Zukunftspolitik Berlin) und Prof. Dr. Dieter Gnahs (Universität Duisburg-Essen), die sich dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven widmeten. Die Referenten warfen dabei auch einen Blick in die Zukunft und sprachen Herausforderungen bei der Umsetzung der Gestaltung von lebenslangen Lernprozessen an.
Die 10. Tagung gab darüber hinaus konkret Einblick in die vielfältigen Themen der Bildungsarbeit. Dazu standen zwölf vorbereitete Thementische bereit. Dort konnten sich Teilnehmer austauschen, Anregungen gewinnen, neue Ideen für die Zukunft sammeln und Impulse für die gemeinsame Arbeit geben. Die Themen reichten von der Grundbildung über verschiedene Stationen des lebenslangen Lernens und unterschiedliche Bildungsfelder bis hin zu speziellen Bildungskonzepten. Parallel zu den Thementischen fand in diesem Jahr erstmalig die Tagung der Lenkungsgruppe statt. Die Lenkungsgruppe, in der die regionalen Schlüsselakteure unter Leitung des Landrates zusammengeführt werden, soll einmal jährlich strategische Zielsetzungen formulieren, die für die Gestaltung der Region als Bildungslandschaft erforderlich werden. Diesmal standen Entscheidungen zu Struktur und Leitbild im Mittelpunkt.
Quelle und Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung Elbe-Elster
Unter dem Motto „Rückblick – Einblick – Ausblick“ fand am 16. Oktober in der Aula der „Oscar-Kjellberg-Schule“ in Finsterwalde die nunmehr zehnte Bildungskonferenz des Landkreises Elbe-Elster statt.
Gekommen waren rund 200 Akteure aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, Kitas, Schulen, der Jugendhilfe, aus Kammern und Verbänden. Organisiert wurde die Bildungskonferenz von den Mitarbeitern des Bildungsbüros beim Landkreis in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Cottbus und dem Jobcenter Elbe-Elster.
Mit dem Bundesprogramm „Lernen vor Ort“ hat der Landkreis Elbe-Elster in den vergangenen Jahren einen entscheidenden Meilenstein für den Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements gesetzt.
Es wurde damit begonnen, die vielfältigen lokalen Bildungsangebote zu vernetzen und weiterzuentwickeln. Dabei soll für alle Altersgruppen ein qualitativ anspruchsvolles und aufeinander abgestimmtes Bildungsangebot vorhanden sein: beginnend mit der frühkindlichen Bildung über die Schule, die Berufsausbildung bis hin zur Bildung im Erwachsenen- und Seniorenalter.
Für Landrat Christian Heinrich-Jaschinski ist das immer wieder eine Herausforderung, denn „Bildung entwickelt die Persönlichkeit, öffnet individuelle Lebenschancen und ermöglicht damit die Teilhabe an der Gesellschaft“. Der Landrat machte auf der Tagung deutlich, dass es fester Strukturen bedarf, um kommunales Bildungsmanagement nachhaltig zu gestalten. „Aus diesem Grund wurde bei uns 2004 das Bildungsbüro ins Leben gerufen, und seit 2008 ist es im Landkreis fest verankert. Von hier aus koordinieren und begleiten wir die Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft.“
Um diese Zusammenarbeit mit statistisch fundiertem Wissen für bildungspolitische Entscheidungen zielgerichteter unterstützen zu können, wurden im vergangenen Jahr erstmals ein Bildungsbericht und eine Fachkräftebedarfsanalyse veröffentlicht. So lassen sich Entwicklungen besser verfolgen und Ressourcen effektiver einsetzen.
Dass sich das Engagement in großer Runde lohnt, belege auch dieses Jahr wieder der große Zuspruch für die Bildungskonferenz, stellte der Staatssekretär im Brandenburger Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, Burkhard Jungkamp, fest. „Lokale Bildungslandschaften gelingen dann am besten, wenn die beteiligten Partner ihre Angebote aufeinander abstimmen, miteinander verschränken und zu einem lernenden System zusammenführen“, sagte Jungkamp. „Strukturen alleine reichen aber nicht. Es braucht engagierte Menschen, die diese Strukturen mit Leben erfüllen – so wie im Landkreis Elbe-Elster.“ Die Ergebnisse dieser Bemühungen seien beeindruckend, dass hätte auch diese Bildungskonferenz wieder unterstrichen.
Die zehnte Bildungskonferenz bot viele Gelegenheiten, auf Erreichtes zurückzublicken und neuen Aufgaben und Herausforderungen für die Bildungsregion Elbe-Elster entgegenzusehen. Der Blick war dabei immer auf die gesamte Bildungsbiografie der Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises gerichtet.
Um lebenslanges Lernen ging es auch in den zwei Vorträgen von Dr. Daniel Dettling (Institut für Zukunftspolitik Berlin) und Prof. Dr. Dieter Gnahs (Universität Duisburg-Essen), die sich dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven widmeten. Die Referenten warfen dabei auch einen Blick in die Zukunft und sprachen Herausforderungen bei der Umsetzung der Gestaltung von lebenslangen Lernprozessen an.
Die 10. Tagung gab darüber hinaus konkret Einblick in die vielfältigen Themen der Bildungsarbeit. Dazu standen zwölf vorbereitete Thementische bereit. Dort konnten sich Teilnehmer austauschen, Anregungen gewinnen, neue Ideen für die Zukunft sammeln und Impulse für die gemeinsame Arbeit geben. Die Themen reichten von der Grundbildung über verschiedene Stationen des lebenslangen Lernens und unterschiedliche Bildungsfelder bis hin zu speziellen Bildungskonzepten. Parallel zu den Thementischen fand in diesem Jahr erstmalig die Tagung der Lenkungsgruppe statt. Die Lenkungsgruppe, in der die regionalen Schlüsselakteure unter Leitung des Landrates zusammengeführt werden, soll einmal jährlich strategische Zielsetzungen formulieren, die für die Gestaltung der Region als Bildungslandschaft erforderlich werden. Diesmal standen Entscheidungen zu Struktur und Leitbild im Mittelpunkt.
Quelle und Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung Elbe-Elster
Unter dem Motto „Rückblick – Einblick – Ausblick“ fand am 16. Oktober in der Aula der „Oscar-Kjellberg-Schule“ in Finsterwalde die nunmehr zehnte Bildungskonferenz des Landkreises Elbe-Elster statt.
Gekommen waren rund 200 Akteure aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, Kitas, Schulen, der Jugendhilfe, aus Kammern und Verbänden. Organisiert wurde die Bildungskonferenz von den Mitarbeitern des Bildungsbüros beim Landkreis in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Cottbus und dem Jobcenter Elbe-Elster.
Mit dem Bundesprogramm „Lernen vor Ort“ hat der Landkreis Elbe-Elster in den vergangenen Jahren einen entscheidenden Meilenstein für den Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements gesetzt.
Es wurde damit begonnen, die vielfältigen lokalen Bildungsangebote zu vernetzen und weiterzuentwickeln. Dabei soll für alle Altersgruppen ein qualitativ anspruchsvolles und aufeinander abgestimmtes Bildungsangebot vorhanden sein: beginnend mit der frühkindlichen Bildung über die Schule, die Berufsausbildung bis hin zur Bildung im Erwachsenen- und Seniorenalter.
Für Landrat Christian Heinrich-Jaschinski ist das immer wieder eine Herausforderung, denn „Bildung entwickelt die Persönlichkeit, öffnet individuelle Lebenschancen und ermöglicht damit die Teilhabe an der Gesellschaft“. Der Landrat machte auf der Tagung deutlich, dass es fester Strukturen bedarf, um kommunales Bildungsmanagement nachhaltig zu gestalten. „Aus diesem Grund wurde bei uns 2004 das Bildungsbüro ins Leben gerufen, und seit 2008 ist es im Landkreis fest verankert. Von hier aus koordinieren und begleiten wir die Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft.“
Um diese Zusammenarbeit mit statistisch fundiertem Wissen für bildungspolitische Entscheidungen zielgerichteter unterstützen zu können, wurden im vergangenen Jahr erstmals ein Bildungsbericht und eine Fachkräftebedarfsanalyse veröffentlicht. So lassen sich Entwicklungen besser verfolgen und Ressourcen effektiver einsetzen.
Dass sich das Engagement in großer Runde lohnt, belege auch dieses Jahr wieder der große Zuspruch für die Bildungskonferenz, stellte der Staatssekretär im Brandenburger Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, Burkhard Jungkamp, fest. „Lokale Bildungslandschaften gelingen dann am besten, wenn die beteiligten Partner ihre Angebote aufeinander abstimmen, miteinander verschränken und zu einem lernenden System zusammenführen“, sagte Jungkamp. „Strukturen alleine reichen aber nicht. Es braucht engagierte Menschen, die diese Strukturen mit Leben erfüllen – so wie im Landkreis Elbe-Elster.“ Die Ergebnisse dieser Bemühungen seien beeindruckend, dass hätte auch diese Bildungskonferenz wieder unterstrichen.
Die zehnte Bildungskonferenz bot viele Gelegenheiten, auf Erreichtes zurückzublicken und neuen Aufgaben und Herausforderungen für die Bildungsregion Elbe-Elster entgegenzusehen. Der Blick war dabei immer auf die gesamte Bildungsbiografie der Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises gerichtet.
Um lebenslanges Lernen ging es auch in den zwei Vorträgen von Dr. Daniel Dettling (Institut für Zukunftspolitik Berlin) und Prof. Dr. Dieter Gnahs (Universität Duisburg-Essen), die sich dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven widmeten. Die Referenten warfen dabei auch einen Blick in die Zukunft und sprachen Herausforderungen bei der Umsetzung der Gestaltung von lebenslangen Lernprozessen an.
Die 10. Tagung gab darüber hinaus konkret Einblick in die vielfältigen Themen der Bildungsarbeit. Dazu standen zwölf vorbereitete Thementische bereit. Dort konnten sich Teilnehmer austauschen, Anregungen gewinnen, neue Ideen für die Zukunft sammeln und Impulse für die gemeinsame Arbeit geben. Die Themen reichten von der Grundbildung über verschiedene Stationen des lebenslangen Lernens und unterschiedliche Bildungsfelder bis hin zu speziellen Bildungskonzepten. Parallel zu den Thementischen fand in diesem Jahr erstmalig die Tagung der Lenkungsgruppe statt. Die Lenkungsgruppe, in der die regionalen Schlüsselakteure unter Leitung des Landrates zusammengeführt werden, soll einmal jährlich strategische Zielsetzungen formulieren, die für die Gestaltung der Region als Bildungslandschaft erforderlich werden. Diesmal standen Entscheidungen zu Struktur und Leitbild im Mittelpunkt.
Quelle und Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung Elbe-Elster