Die Löschzug Mitte der Finsterwalder Freiwilligen Feuerwehr ist im Besitz einer Wärmebildkamera. Am Montag übergaben Peter Reinhard, Abteilungsleiter öffentliche Sicherheit und Ordnung von der Stadt Finsterwalde und Stadtbrandmeister Michael Kamenz das Gerät an den Zugführer Robert Kösling. Das Gerät im Wert von etwa 5.000 Euro dient dem Auffinden von Brandherden hinter Wänden und Mauern. Damit lassen sich Hitzestellen hinter Wänden lokalisieren und beurteilen. „So kann sehr viel präziser erkannt werden, ob eine Wand eingerissen werden muss, um versteckte Glutnester zu bekämpfen. Sachschaden kann damit verringert werden“, sagt Stadtbrandmeister Michael Kamenz.
Die Wärmebildkamera hat sich bei den Feuerwehren als ein effektives Hilfsmittel herausgestellt. Die Sicht innerhalb eines brennenden Gebäudes ist durch den Qualm in kürzester Zeit gleich null. Werden Personen in einer brennenden Wohnung vermisst, ist die Suche sehr zeitaufwendig. Mit der Wärmebildkamera reicht ein Blick in den verqualmten Raum und Personen können sofort erkannt werden. Das verkürzt die Rettungszeit um ein Vielfaches. Außerdem können damit verschüttete Personen schnell lokalisiert werden.
Das Gerät der Marke Evolution 5000 gehört ab sofort zur Ausstattung des Einsatzwagens vom Löschzug Mitte.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Die Löschzug Mitte der Finsterwalder Freiwilligen Feuerwehr ist im Besitz einer Wärmebildkamera. Am Montag übergaben Peter Reinhard, Abteilungsleiter öffentliche Sicherheit und Ordnung von der Stadt Finsterwalde und Stadtbrandmeister Michael Kamenz das Gerät an den Zugführer Robert Kösling. Das Gerät im Wert von etwa 5.000 Euro dient dem Auffinden von Brandherden hinter Wänden und Mauern. Damit lassen sich Hitzestellen hinter Wänden lokalisieren und beurteilen. „So kann sehr viel präziser erkannt werden, ob eine Wand eingerissen werden muss, um versteckte Glutnester zu bekämpfen. Sachschaden kann damit verringert werden“, sagt Stadtbrandmeister Michael Kamenz.
Die Wärmebildkamera hat sich bei den Feuerwehren als ein effektives Hilfsmittel herausgestellt. Die Sicht innerhalb eines brennenden Gebäudes ist durch den Qualm in kürzester Zeit gleich null. Werden Personen in einer brennenden Wohnung vermisst, ist die Suche sehr zeitaufwendig. Mit der Wärmebildkamera reicht ein Blick in den verqualmten Raum und Personen können sofort erkannt werden. Das verkürzt die Rettungszeit um ein Vielfaches. Außerdem können damit verschüttete Personen schnell lokalisiert werden.
Das Gerät der Marke Evolution 5000 gehört ab sofort zur Ausstattung des Einsatzwagens vom Löschzug Mitte.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Die Löschzug Mitte der Finsterwalder Freiwilligen Feuerwehr ist im Besitz einer Wärmebildkamera. Am Montag übergaben Peter Reinhard, Abteilungsleiter öffentliche Sicherheit und Ordnung von der Stadt Finsterwalde und Stadtbrandmeister Michael Kamenz das Gerät an den Zugführer Robert Kösling. Das Gerät im Wert von etwa 5.000 Euro dient dem Auffinden von Brandherden hinter Wänden und Mauern. Damit lassen sich Hitzestellen hinter Wänden lokalisieren und beurteilen. „So kann sehr viel präziser erkannt werden, ob eine Wand eingerissen werden muss, um versteckte Glutnester zu bekämpfen. Sachschaden kann damit verringert werden“, sagt Stadtbrandmeister Michael Kamenz.
Die Wärmebildkamera hat sich bei den Feuerwehren als ein effektives Hilfsmittel herausgestellt. Die Sicht innerhalb eines brennenden Gebäudes ist durch den Qualm in kürzester Zeit gleich null. Werden Personen in einer brennenden Wohnung vermisst, ist die Suche sehr zeitaufwendig. Mit der Wärmebildkamera reicht ein Blick in den verqualmten Raum und Personen können sofort erkannt werden. Das verkürzt die Rettungszeit um ein Vielfaches. Außerdem können damit verschüttete Personen schnell lokalisiert werden.
Das Gerät der Marke Evolution 5000 gehört ab sofort zur Ausstattung des Einsatzwagens vom Löschzug Mitte.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Die Löschzug Mitte der Finsterwalder Freiwilligen Feuerwehr ist im Besitz einer Wärmebildkamera. Am Montag übergaben Peter Reinhard, Abteilungsleiter öffentliche Sicherheit und Ordnung von der Stadt Finsterwalde und Stadtbrandmeister Michael Kamenz das Gerät an den Zugführer Robert Kösling. Das Gerät im Wert von etwa 5.000 Euro dient dem Auffinden von Brandherden hinter Wänden und Mauern. Damit lassen sich Hitzestellen hinter Wänden lokalisieren und beurteilen. „So kann sehr viel präziser erkannt werden, ob eine Wand eingerissen werden muss, um versteckte Glutnester zu bekämpfen. Sachschaden kann damit verringert werden“, sagt Stadtbrandmeister Michael Kamenz.
Die Wärmebildkamera hat sich bei den Feuerwehren als ein effektives Hilfsmittel herausgestellt. Die Sicht innerhalb eines brennenden Gebäudes ist durch den Qualm in kürzester Zeit gleich null. Werden Personen in einer brennenden Wohnung vermisst, ist die Suche sehr zeitaufwendig. Mit der Wärmebildkamera reicht ein Blick in den verqualmten Raum und Personen können sofort erkannt werden. Das verkürzt die Rettungszeit um ein Vielfaches. Außerdem können damit verschüttete Personen schnell lokalisiert werden.
Das Gerät der Marke Evolution 5000 gehört ab sofort zur Ausstattung des Einsatzwagens vom Löschzug Mitte.
Quelle: Stadt Finsterwalde